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Miseinen-hatten suru

Kapitel 11 um 23 Uhr hochgeladen freigeschalten... seit ca 1-2 uhr keine ahnung aber es iat da
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Mysterium: Kouyous Eltern

Jeha ....das 10. Kapitel *____*

eigendlich waren nur 10 Kapitel geplannt gewesen und ich hätte nie gedacht, das es über die hinausgeht und siehe da jetzt weiß ich noch nicht mal ob 20 Kapitel reichen. Dieses Pitel ist der Autorin von "Who knew...?" gewidmet (ich glaube nerver_mind_girl) auf animexx. Sorry... ich merke mir keine Namen besonders nicht um 0:40 nachdem ich deine FF weitergelesen habe.

Ja und da es so spät ist hatte ich auch mal keine lust es noch zu überlesen... ich hätte eigendlich lernen müssen oder so~ Fehler werden aber sicherlich noch berichtigt *hoff* kommt auf die gegebene Zeit an ^^
 

viel Spaß beim lesen
 

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Gemeinsam schritten Kouyou und Akira zu der Treppe, die hinunter führte in die Küche, das momentan ihr Ziel war. Doch ehe Kouyou auch nur ansatzweise eine Stufe runter gehen wollte, wurde er schon hochgehoben und fand sich in den Armen Akiras wieder. Wobei er sich ein kleinen Aufschrei nicht unterdrücken konnte und er sich, da er angst hatte zu fallen an Akira klammert und seinen Kopf in dessen Halsbeuge zu verstecken. Er spürte, wie Akira ihn einen Kuss auf den Kopf gab und die Treppen vorsichtig hinab ging. Kouyou meinte zu spüren, dass sein Akira gerade frech grinste, nur wusste er nicht wieso.
 

Unten angekommen, entließ Akira Kouyous Beine vorsichtig und mit Vorsicht sorgte er dafür, dass Kouyou stand. Ann zog Akira ihn zu sich und Umarmte ihn und gab ihn anschließend einen Kuss, den Kouyou sofort und immer wieder gerne erwiderte. Es verwunderte ihm nur, dass Akira mit ihm weiter kein Wort sprach, ihn nur verwöhnte und ihn angrinste wie kein anderer. “Ano, Akira”, wollte Kouyou die Stille durchbrechen schaffte, es aber nicht seinen Freund irgendwie zum sprechen zu bringen, da dieser ihn jetzt ein Finger hin hielt und vor die Lippen legte und den Kopf schüttelte und ihn so bedeutete zu schweigen.

Kouyou legte den Kopf schief. Was hatte denn jetzt Akira auf einmal. Irgendwie kannte er die Seite von ihm nicht, na ja oder doch er kannte die Seite schon, nur eben machte er nicht Sachen die nur Pärchen machten, sondern eben nur was man bei Kumpelfreundschaften eben so tat, ihn nur mit den Händen eben berühren. Jetzt allerdings benutzte er die macht einer Partnerschaft und verwöhnte ihn mit allem was so ging, wie es eben ging.
 

Akira kam Kouyou wieder näher und zog ihn wieder in ein anzüglichen Kuss und Kouyou war sich sicher, das dieser Kuss Porno reife besaß. Er war einfach so unbeschreiblich. Akira ließ eine Hand an Kouyous Hintern nieder und die andere zog ihn an Akira heran. Während Kouyou seine Hände in Reitas Frisur vergrub. Sie machten heiße Zungenspiele und unbewusst bewegten sich sich Richtung Küche und Kouyou bemerkte erst, wo er sich befand, als er den Küchentisch mit seinen Rücken Hallo sagte und Akira von seinen Lippen abließ um seinen Hals zu vernaschen, an diesen zu knabbern und zu saugen. Kouyou stöhnte auf und war hin und weg. Es war aufregend, was Akira da mit ihm anstellte auch wenn es ihm nicht gefiel, das Akira sich selber kaum verwöhnen ließ.
 

“Aki”, stöhnte Kouyou auf, als Akira gerade einen neuen Knutschfleck an seinem Hals hinterlassen hatte. Anzüglich legte Akira sich über die Lippen und küsste dann wieder den Größen. Kouyou löste diesen Kuss aber, indem er auf dessen Lippen bis und so das weitere Küssen verhinderte. Er sprach auch erst wieder, als sein Freund so viel abstand zwischen ihnen brachte, dass Kouyou ohne gleich wieder überfallen zu werden sprechen konnte. “Akira, Was machst du nur wieder mit mir?”, fragte er rhetorisch und strich sich über die Haare. So komm ich doch nie dazu den Tisch zu decken.” Akira schien bei dieser Feststellung noch breiter zu grinsen und mit verschränkten armen lehnte er an der Kücheneinrichtung. Kouyou, hiefte sich nun vom Tisch und betrachtete dann diesen Tisch und ihm klappte der Mund auf.
 

“Wie lang, bist du denn schon hier?”, fragte Kouyou und er schaffte es nicht sein Blick von dem Tisch abzuwenden. Er war bedeckt mit Kerzen und Rosenblätter und weißen Teller. “Oh, ich bin schon eine weile hier und da du den Porno so begierig geguckt hattest, hattest du mich nicht bemerkt bzw. gehört, als ich das Zimmer hier gedeckt hatte.”, sagte Akira wie beiläufig und freute sich, über den Gesichtsausdruck von Kouyou, der ihn plötzlich über den Hals fiel. “Oh Aki, besser hätte ich das nie hingekriegt”, sprach Kouyou gerührt und dieses mal verwickelte er ihn einen Kuss. Jetzt wusste er, warum Akira ihn so in Anspruch genommen hatte, wieso er diese Variante genommen. Einfach weil sie ihn ablenkte wie nichts anderes.
 

Kouyou wusste nicht direkt, wie er sich genauer ausdrücken sollte. Das Bild war einfach zu schön. “Also gefällt es dir?”, raunte Akira an Kouyous Ohr und umarmte ihn nun von hinten. Kouyou nickte. Akira schob Kouyou nun zu seinem vorgesehenen Platz und sorgte dafür, dass dieser ja auch schön saß, bis Akira sich auf seinen Platz setzte. “Ich danke dir Kira”, flüsterte Kouyou, aber so, dass Akira es dennoch vernahm. “Nö, ich danke”, lachte Akira, “schließlich hast du gekocht”
 

Kouyou wurde rot um die Nase, von daher senkte er den Blick und bestaunte seine Oberschenkel, als wären sie etwas besonderes. Okay, kouyou fand sie besonders schön, aber selbstverliebt war er nun auch wieder nicht. So blickte er auch schon nach kurzer Zeit wieder auf und strahlte bis über beide Ohren hinweg seinen Freund an. “Ich wünsch dir einen guten Appetit”, sprach er fröhlich und griff nach seiner Gabel, da die Nudeln zu schwer für Stäbchen waren. “Dir auch”, kam es von Akira nur hauchend zurück und auch er begann zu essen. Es blieb ruhig während des Essen in denen Sich die verliebten nur immer wieder zärtliche und sehnsüchtige Blicke tauschten oder unterm Tisch kleine Streicheleinheiten mit den Füßen vollzogen. Kouyou nahm gerade seinen letzten bissen, seines gemachten Essen, als er auf einmal den Fuß seines Freundes nicht mehr an seinem Bein spürte, sondern an seinem Schritt.
 

Dabei hing ihm plötzlich sein Essen schwer im Hals und entweder er schluckt jetzt schnell das Essen runter und fügt sich so selber leichten Schmerz zu, oder er spukt es dafür aus und blamiert sich. Viel Zeit zum überlegen blieb ihm jedenfalls nicht, denn er drohte sonst zu ersticken. So entschloss er sich für Variante ein und schluckte einmal hart. Stöhnte danach wohl sonnend, das Gefühl der Reibung Reitas an seinem Schritt, seine Erregung aus. “Aki!”, bricht er zittrig heraus, als er bemerkte, dass sein Freund nicht die Anzeichen machte gleich mit dieser Verwöhnung der besonderen Art aufzuhören. Der Angesprochene hörte mit seinem treiben auf und schaute besorgt zu seinem Freund, so als würde er fürchten, er hätte etwas falsch gemacht. “Soll ich aufhören? Gefällt es dir nicht?”, fragte er und Kouyou schüttelt den Kopf. “Aki”, beginnt er ganz lieb ”mir gefällt es lieber an anderen Orten, bei denen ich nicht gerade esse.” Kouyou grinste seinen Freund an. “Sag mir doch lieber zuerst die wichtigen Dingen des Lebens, nämlich, was ich mit meinen verfluchten Eltern anstellen soll! Sie in ne Familientherapie stecken?”
 

Akira blinzelte erst ungläubig und dann fing er an lauthals los zu lachen, mit so einer Antwort hatte er beim besten Willen nicht gerechnet. “Kou!”, brachte er erst nur kurz erkor, bis er sich endlich beruhigt hatte. “Meine Mum kennt deine Mutti, da würde sie nicht im Traum an Familientherapie denken. Ist ja nicht so, dass sie mit dir mist gebaut haben. Sie haben schließlich den besten Sohn aller Zeiten zur Welt gebracht, der sich auch schick anstellt...” “Schick anstellt?”, unterbricht Kouyou Akira, mit einer hoch gezogenen Augenbrauen. “Was soll denn das heißen?”
 

Akira stand auf und ging zu Kouyou. “Ja, weißt du, du bist ein recht guter Schüler in der Schule, lässt deinen Freund in der Schule netter Weise abschreiben…” “Was man durchaus nicht Positiv sehen sollte”, spricht Kouyou kurz dazwischen, doch achtete Akira gar nicht darauf, sondern sprach weiter und setzte sich auf den Schoß seines Liebsten. “Dazu hast du durchaus einen guten Geschmack, was Kleidung angeht, siehst generell einfach nur wunderschön aus, wie ein kleiner Engel, der größer ist als ich.” Kouyou musste darüber kurz lachen, wurde aber still, als Akira seinen Lippen immer näher kam. “Einen Engel, ohne den ich nicht mehr leben will, so gutmütig er auch ist und den ich jetzt am liebsten einfach nur Küssen würde.”, beendete Akira erstmal seine kleine Erläuterung und sah Kouyou abwartend an. Dann kam auch schon der Satz von Kouyous Lippen, die er sich erhofft hatte. “Dann tu es doch einfach!” Kouyou war so ziemlich sehr gerührt und wurde auch bei den Worten, die Akira über ihn sagte leicht rot um die Nase.
 

Ihre Lippen legten sich kurz nach Kouyous Worten aufeinander. Akira vergrub seine Hände dabei in dessen Schopf und drückte ihn von dort aus verlangend näher zu sich. Kouyou dagegen schlang eine Hand um Reitas Oberkörper, um diesen näher zu sich zu ziehen und eine an dessen Wange, um zu verhindern, dass er aufgegessen werden würde. Es war, immer noch so, als würden sie sich wieder zum ersten mal Küssen. Der Kuss war intensiv und kribbelte in der Magengegend von Kouyou. Sie verschmolzen einander und bewegten sich perfekt gegeneinander. Bi beide keine Luft mehr bekamen und sie den Kuss lösten.
 

“Danke”, nuschelte Akira und Kouyou lächelte und umarmte seinen Freund, der immer noch auf seinem Schoß saß. “Immer wieder gern, Aki, das weißt du, aber was hat deine Mutti mir vorgeschlagen?”#
 

“Besser wäre die Frage, was sie mir gesagt hat, was dein Problem angeht.”, berichtigte Akira seinen Freund, der jetzt die Augen verdrehte und dafür einen kleinen schlag in die Seiten bekam. “Itai! Man darf doch wohl mal die Augenverdrehen!”, rechtfertigte sich Kouyou.
 

“Nein darfst du nicht, sonst komm ich mir vor, als würde ich dich nerven!”, entkam es Akira und sein Freund pflichtete den bei. “Ist ja auch so!”
 

“Boah, Kou!”, entrüstet sich “Seid wann bist du denn so fies? Ich nehme noch meine gesagte Worte zurück, die ich über dich gesagt habe!”
 

Kouyou zog einen Schmollmund und machte große betretene Augen. “Ich bin doch nur ehrlich”, quengelte er. “Ich weiß”, kommt es von Akira zurück und küsst Kouyou dann noch einmal, bevor er wieder zu dem eigentlichen Thema zurück kommt. Nämlich Thema: Kouyous Eltern. “Also, Kou….”
 

Jetzt ging es los und Akira erzählte seine ganze Geschichte, von dem Zeitpunkt an, als er Kouyous Haus verlassen hatte. Er erzählte, wie und wann er seine Mutter getroffen hatte und dass erst später das Gespräch über Kouyous Eltern stattgefunden hatte, da er erst Schulsachen zu erledigen hatte und seine Mutter gerade im Begriff war zur Schule zu fahren, wegen einer wichtigen Elternversammlung. Gleichzeitig würde sie bestätigen, dass es Kouyou und Akira es nicht gut ginge usw.
 

“Jedenfalls, blieb ich da, bis sie wieder nach Hause kam, weil ich sie doch um rat bitten wollte - und als sie dann auch wieder zu Hause war, hatte sie auch sofort ein offenes Ohr, wie sonst auch immer. Naja und was sie mir riet dir zu sagen ist, ist etwas was sie heute besprochen hätten in der Konferenz.”, beendete Akira seine Ausführung erstmal, um sie ein schlug Wasser zu gönnen. So viel wie er heute gesprochen hatte, hatte er ja in einem Jahr nicht mal gesprochen.
 

Kouyou strich beruhigend und liebevoll Akira durch die Haare. Er wusste, dass noch einiges kommen musste. Fragen so wusste Kouyou brauchte er nicht, würde Akira es ihm noch früher oder später sagen, wobei er das früher natürlich im Kopf hatte. Jetzt jedenfalls aufzuhören, an dieser Stelle wäre so was von unpassend, dass müsste selbst Akira gemerkt haben.
 

Nach den erholenden Schlucke, die Akira brauchte, da sein Mund trocken geworden war, berichtet er weiter: “Naja, meine Mutter sagt, sie haben über die nächsten kommenden Wochen geredet. Weil doch ab nächster Woche schon, die Vorbereitungen für das Schülerbandwettbewerb los geht.” Kouyou nickte Er wusste, dass es jetzt bald damit anfangen musste, da in ca. 3 Wochen dieser Wettbewerb in ihrer Schule im diesen Jahr losgehen sollte. Letztes Jahr durften sie selber ja noch nicht mitmachen, weil es eine andere Band ihrer Schule den Vorrang bekam.
 

“Na ja und da müssen aus mangelnden Platzgründen sich Elternteile bereit erklären einige Schüler aufzunehmen.”, gab Akira Kouyou kund, der gerade aber schwer von Begriff war, denn er verstand nicht, was ihm diese Information jetzt bringen sollte, wie ihm diese einfach helfen sollte, was seine Eltern anging. “Aki, die Information ist ja schön und gut…”
 

“Scht, Kou!”, fährt Akira seinen Freund an, als dieser ihn unterbrach. Dies hatte die Folge, dass Kouyou stark merklich zusammenzuckte und ihn betreten anguckte. Was hatte er denn falsch gemacht?

“Ich hab noch nicht ausgeredet! Also, meine Mutter meint, dass das Problem auch darin liegt, zu akzeptieren, dass du schwul bist und sie auch deswegen flüchten. Sie würden dich nie hassen dafür, aber es ist wie meine Mom sag auch nicht gerade leicht für sie. Sie wollen eigentlich nichts falsch machen, merken aber, dass sie es tun und das besonders wenn ich da bin”, Akira senkte für einen Moment schuldbewusst den Kopf, hob ihn dann mit einem lächeln im Gesicht wieder. Kouyou, spürte aber, dass es gezwungen war und daher gab er ihm einen kleinen Kuss. Der etwas länger dauerte, da es plötzlich schien als seien sie einander geklebt. Über diese Erkenntnis lächelte Kouyou in den Kuss hinein, beendete ihn aber schlussendlich endgültig, als er immer mehr Druck ausübte. Akira grummelte zwar, verstand es aber und fuhr daher mit seiner Ausführung weiter fort. Dabei fing Kouyou an ihn beruhigend über den Arm zu streicheln. “Sie hassen mich nicht, oder können mich nicht leide oder so, aber sie wissen nicht wie sie mit mir umgehen sollen geschweige denn mit dir. Es ist wie damals, Kou, nur das es jetzt harmloser ist. Deine Eltern haben eigentlich auch die gewisse Angst wieder etwas dermaßen falsch zu machen wie eben… an dem Tag…. Dazu sind sie mir viel zu Dankbar, dass ich so gesehen da war, dich wieder hier her geholt haben.”, er machte eine kleine Seufzpause, “Naja und meine Mutter meint, dass du dich melden solltest, bzw. deine Familie jemanden auf zu nehmen.”, gab es etwas leise von ihm. Dafür war die Antwort Kouyou umso lauter.
 

“WAS?”, kam es entsetzt von Kouyou. “Wieso?”
 

“Damit sie von mir etwas mehr abstand bekommen und auch sehen, dass du auch mit anderen Personen zum Beispiel klar kommst.”, erklärte Akira doch schüttelte sein Freund nur den Kopf. “Aber ich will mich nicht von dir entfernen”, kam es von Kouyou und er versteckte sein Gesicht in Akiras Halsbeuge. Der Blonde lächelte und strich seinem Freund die Haare wieder schön glatt und verlor sich beinahe in ihnen, da sie im Kerzenlicht unwahrscheinlich schön leuchten und wahrlich glänzten.
 

“Ich mag es auch nicht besonders, dann wissen zu müssen, das hier jemand in den Zimmer meines Freundes herumwuselt und in den selben Zimmer wahrscheinlich schläft.”
 

Kouyou schaute auf. “Nein, in mein Zimmer kommt er ganz bestimmt nicht!”, wehrte sich Kouyou sofort. “Doch tut er/sie /es Kou!”, widersprach Akira seinen Freund der ihn jetzt betroffen anguckte. Er verstand nur Bahnhof. “Hör zu Kou, meine Mom meinte, dass sie Vertrauen zu dir fassen müssten, das, du ich nicht verändert hättest, oder so. Wenn du aber den Fremden aber nicht in dein Zimmer lässt, wie du es dann doch sonst immer gemacht hattest….”
 

“Aber ich will es nicht. Ich habe so was doch schon zweimal durchgemacht.”
 

“Drum eben ja, du musst deinen Eltern ja klar machen, dass sich nichts geändert hast, verstehst du?”, sprach Akira sanft und streichelte zärtlich die Wange seines Schatzes. Dieser nickte zögerlich.
 

“Kann ich mir ihn wenigsten auch aussuchen?”, fragte Kouyou hoffnungsvoll und er war erleichtert als Akira ihm zunickte. “Ja, ich hab die Personenliste sogar mit und meine Mutter und ich haben schon Personen in der engeren Auswahl.”
 

“Wen alles?”, fragte Kouyou und ließ von Akira ab, was von seinerseits an Berührungen kam. “Moment, ich hole mal schnell die Zettel”, verabschiedete sich Akira schnell und Kouyou nickte nur eilig, stand aber auch wie Akira auf, nur dass er den Tisch abräumte und genau als er fertig wahr, den Geschirrspüler sein Fressen zu bekommen, kam Akira schon mit Zetteln in der Hand in die Küche und ließ sich auf einen der Stühle nieder, klopfte kurz auf seine Oberschenkel, um Kouyou zu bedeuten, dass er auf seinem Schoß doch gerne platz nehmen sollte. Dieser Einladung ging Kouyou natürlich nach und in nur wenigen Sekunden saß er, an Akiras Bauch lehnend, auf dessen Schoß.
 

“So ich habe gleich nur die engere Wahl mitgenommen, weil ich denke, wir sind uns dabei einig.” Kouyou nickte verstehend und lehnte sich nach vorne um die Papiere besser zu begutachten. Es waren drei Personen. Einer blondhaarig mit einem Piercing an der Lippen, der nächste braunhaarig mit einem fetten grinsen und der letzte, der war brünett und sah leicht arrogant aus, aber dennoch hatte dieser eine sympathische Ausstrahlung. Kouyou konnte schon mal von sich behaupten, das alle drei ziemlich sexy auf ihre Art und Weise waren und er wirklich gut überlegen musste. Vielleicht half ja das Wissen, was für Instrumente sie spielten oder welchen Part sie überhaupt einnahmen. Nummer 1, war Bassist, uh das konnte er Akira nicht antun, besonders nicht, weil er ihm doch minimal mit dem blond ähnelte. Nummer 2, Drummer. Gut, neutral eigentlich, vielleicht wäre Ruki nicht sonderlich begeistert, aber der sollte ja dieses mal eher singen. Und Nummer 3? Ja er war Gitarrist. Das würde behaupten, dass Gespräche mit ihm ziemlich leicht fallen könnte. Allerdings hätte es auch Probleme, was das üben angeht. So wäre das auch nicht berechtigt. “Wieso die drei ausgerechnet?”, fragte Kouyou aber noch vor einer Antwort zu diesen Personen. “Nun, weil sie erstens nett anzusehen sind und jeder etwas an sich hat. Der eine ähnelt mir, wäre auch gut für deine Eltern. Nummer 2, sieht einfach sympathisch und nett aus und Nummer drei, kommt dir so ziemlich nahe und wäre gewiss auch eine gute Erfahrung, für dich und deinen Eltern.”, erklärte Akira sachlich und kurz mit einer ruhigen Stimme.
 

“Ja, verstehe ich, irgendwie auch wenn ich mich nicht für arrogant aussehend halte”, sprach Kouyou mit gerümpfter Nase und fuhr dann fort. “Dennoch, ich glaub ich entscheide mich für Nummer 2. Bei ihm müsste ich nicht denken, dass du vor mir stehst, wenn ich mich alleine fühle und ich mich nach dir sehne. Bei Nummer drei, wäre es ein Problem, dass er Gitarre spielt, auch wenn es auch seine Vorzüge hat.”
 

“Gute Wahl”, gab Akira sein denken kurz kund und zog Kouyou nun zu einen fordernden und leidenschaftlichen Kuss auf. “Wir werden die 3 Wochen dennoch gemeinsam überstehen”, nuschelte in einen der Küsse hinein und Uruha “Hmte” nur kurz auf.
 

“Was sein muss, muss sein, und das muss es jetzt! Sonst flippe ich aus!”, murrte Kouyou. Akira versand es voll und ganz. “Danke”, nuschelte er und jetzt war Kouyou wieder verpeilt. “Dass du das machst. Es ist für mich auch wie ein Vertrauensbeweis”, verriet er seinen irritierten Freund.
 

“Wann muss ich mich eigentlich entschieden haben?”, fragte Kouyou und bekam sofort die Antwort. “Am besten gleich, dann hast du sie sicher.” Kouyou nickte. “Hast du ein Kulli?”, fragte Kouyou daher und Akira reichte ihm einen. Jetzt widmete er also die nächsten zehn Minuten sich dem Formular zu und ließ sich einfach von Akira den Rücken verwöhnen. Entweder mit Knutschflecken oder einfachen Küssen, bis zu Streicheleinheiten.
 

Dann drehte sich Kouyou zu Akira mit dem Kopf um. “Nachtisch?”, fragte er und schmiss den Kugelschreiber bei Seite. “Was hast du denn da?”, fragte Akira deutlich neugierig und Kouyou flüsterte leider an sein Ohr: “Einen schönen Eisbecher mit KitKat Waffeln.”
 

Akira riss die Augen auf und drängte Kouyou von seinem Schoß, sprintete dann zum Gefrierschrank, holte die Eisbecher heraus, besah sie sich kurz, holte dann Löffel und rannte an den im Raum stehenden Kouyou vorbei aus der Küche hinaus.
 

“Hey! Was wird das, wenn es fertig wird”, plärrte Kouyou. “Mach mal die Kerzen aus und komm hoch in dein Zimmer”, vernahm er die Stimme Akiras, tat wie geheißen, aber ging nicht sofort hoch in sein Zimmer, wie auch Akira noch nicht viel weiter, als bis zur ersten Treppe gekommen schien. “Was hast du vor Kira?”, fragte Uruha irgendwie traurig, auch wenn er es nicht war. “Ich habe vor, mit dir dieses Eis zu Essen und das nicht unbedingt aus der Schale und ich würde dir noch gerne zeigen, was ich mir noch so feines geholt habe, um uns bei unseren Problemchen zu helfen und mit dir zu kuschen und wenigstens eine DVD gemeinsam gucken und dicht aneinander gedrängt einschlafen.”, hauchte Akira leise die letzten Worte an sein Ohr, so dass er schon sehnsüchtig aufstöhnte.
 

Zwar überkam ihm leichte angst, wenn er nur an das “Gekaufte” dachte, verdrängte er das aber dann und folgte seinem Freund, Händchen haltend, nachdem er ihm eine Schüssel Eis abgenommen hatte. Er drückte kurz die Hand Akiras und flüsterte leise:
 

“Ich vertraue dir Akira und das schon immer, wie auch, das ich dich liebe.”
 

Dieser Blick, den Akira ihn daraufhin schenkte, waren mehr als tausend Worte und sein Herz fing an wie wild zu pochen, die Schmetterlinge im Bauch kamen auch wieder, wie der Schnelle Puls auch.
 

“Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, selbst mein Leben, ist mir nicht so wichtig, wie du es mir bist und ich will alles ganz besonders haben auch das, wovor du dich fürchtest. Wir sollten uns Zeit lassen, hai?”, fragte Akira und es schien schon fast unrealistisch, dass so was aus seinen Munde kam. “Aber nicht zu lang, bitte”, kam es als antwort von Kouyou zurück und erntete einen verwunderten Blick. “Was? Es ist ja nicht unbedingt leicht, bei dir die Finger weg zu lassen und du machst mich neugierig.”
 

Akira lächelte und drückt Uruha einen Kuss auf die Stirn. “Ich bin für immer dein und ich freue mich, wenn du dich entschieden hast. Für dich würde ich sogar unten liegen und nur für dich, weil ich dich so sehr liebe.”
 

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ähm ich weiß nicht ob das Pitel gut ist v.v

weil ich nieanden zu rate ziehen konnte.

kommis sind von daher gern erwüscht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-10-17T18:52:47+00:00 17.10.2008 20:52
waiiiiiii *__*..
mehr kann ich nich sagen...
thx rikku <3 war echt gut das ich es gelesen hab ^^ weiter soo~
Von:  Tatsu-addict
2008-09-25T14:11:30+00:00 25.09.2008 16:11
ein tolles kapitel. ^^
es ist total niedlich, wie die beiden miteinander umgehen.
*nod nod*
ich hoffe, dass es bald weiter geht und dann noch an diesem abend.
*gg*
also bis zum nächsten kapitel.
LG

Von:  Kanoe
2008-09-24T09:49:21+00:00 24.09.2008 11:49
whaa wie niedlihc wirklihc wirklich toll
*daumen hoch
Von:  Armaterasu
2008-09-23T21:31:29+00:00 23.09.2008 23:31
der abend ist interessant und ich hoffe doch, dass du an dieser stelle bei dem nächsten kapitel weiterschreibst ^^ mich würde nur interessieren, wer typ eins und typ drei war? also, typ zwei war kai gewesen, der zur auswahl stand und für den hat kouyou sich ja auch entschieden... aber wer ist eins und drei? o.O

tolles kapitel ^^
freue mcih aufs nächste ^^

LG
amy
Von:  Phiby
2008-09-23T14:18:16+00:00 23.09.2008 16:18
hihi, stimnme den andern beiden zu^_^

Tolles Kapi, Freu mich, wenns weiter geht^_^

LG Phiby
Von: abgemeldet
2008-09-23T14:14:30+00:00 23.09.2008 16:14
*nippon-rockz zustimm*
hai^^
mavh mal hier am Abend wieter, die stelle ist gerade so süüüß *__*
und das Pitel ist echt toll geworden^^
Von: abgemeldet
2008-09-23T04:16:11+00:00 23.09.2008 06:16
hmmmm~ also ich würd den abend noch weiter schreiben der is grad so vielversprechend^^


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