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Miseinen-hatten suru

Kapitel 11 um 23 Uhr hochgeladen freigeschalten... seit ca 1-2 uhr keine ahnung aber es iat da
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Seid mir nicht böse, dass das Kapitel nur so kurz geworden ist und so weiter. Ich bin gerade im voll stress ich fahre nämlich in 5 minuten schon in Urlaub und ich wollte noch schnell das Kaptel fertig machen. Es ist wie immer anders geworden als geplannt aber nur, weil ich unter Zeitdruck stehe. v.v hoffe es gefällt auch trotzdem.

Danke nochmal an die lieben kommischreiber und sorry das ich uch mal nicht bescheid gebe wegen neuem Kapitel....ich muss nämlich schon weg.
 

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“Na ihr brauchtet euch ja auch nicht zu beschweren!” zeterte Kouyou am Tisch herum und sprang schon förmlich voller Wut auf. Die Untersuchung es Urologen war schon geschehen, doch noch lange nicht für Kouyou gegessen. “Wisst ihr peinlich es ist halbnackt in ein Gebäude zu rennen, in denen Fremde Personen sitzen?” Jetzt sprang auch Akira auf, der wenn Kouyou sitzen würde, neben ihn saß. Beruhigen legte er eine Hand auf seines Freundes Schulter, führte dann sanften Druck aus und drückte ihn so wieder zu seinem Stuhl. “Bleib ruhig Kou. Wir sind hier nicht zu Hause, so machst du es also nicht besser.” ein Seufzer entfuhr Akira, als Kouyou sich demonstrativ beleidigt von ihm abwendete. Dann setzte er sich auch wieder.
 

Kouyous Eltern, die den Beiden gegenüber saßen blieben bei dem Ausbruch von ihrem Sohn ganz ruhig. Sie wussten, dass das nicht wirklich fair war und langsam breiteten sich Schuldgefühle in ihnen aus. Sie waren aus ihres Sohn sichte auf jedenfalls zu weit gegangen und dann musste es auch so sein.
 

“Erzählt doch erstmal was der Urologe alles gemacht hat und eure Ergebnisse” begann Kouyous Mutter, doch ihr Sohn schnaubte bloß und ignorierte das gesagte. Er würde kein Wort mehr mit seiner Mutter, noch mit seinem Vater wechseln, soviel stand fest. Was hatten sie sich auch eingebildet. Er war sechsen Jahre alt, dann konnte man ihn doch nicht so behandeln. Generell hatten sie kein recht zu so etwas. Warum konnten seine Eltern nicht einfach nur normal sein, wie Akiras Mutter. Sein Vater war ja auch in Ordnung gewesen, nur ist er ja nicht mehr. Schade eigentlich, denn der hätte sicherlich wenigstens dafür gesorgt, dass sie komplett angezogen in die Praxis gingen.
 

Ein Seufzer machte die runde am Tisch. Zuerst kouyous Mutter, dann Akira, danach folgte Kouyou selber und zum Schluss auch noch sein Vater.
 

“Also bei mir war es so, dass man mir zuerst fragen gestellt hatte…” begann Akira statt Kouyou zu erklären. Er ging wirklich sehr locker mit der ganze Sache um, machte sich aus all dem nichts. Tja nur war Akira auch von der Person her eine andere wie Kouyou.; viel selbstbewusster war er und spontaner und mutiger. Mit einem Ohr hörte Kouyou Akira zu, wie es denn bei ihm war, dabei dachte er immer wieder an seine Untersuchung zurück.
 

Der Raum in dem er saß war weiß und war mit einen Schreibtisch 2 Schränken und mit so eine Untersuchungsliege ausgestattet, auf die er Platz nehmen sollte. Auf den daneben stehenden Sessel nahm der Docktor platz und guckte seine Unterlagen durch. Er hatte seinen Patienten bis dahin nicht einmal angeguckt. Erst nachdem er fertig war blickte er zu ihm und lächelte gespielt freundlich, kurz sah Kouyou dann seine Gesichtszüge entgleisen, als er bemerkte, dass er halbnackt, sprich nur in Hotpants aufgekreuzt war. Ja er hatte riesige Augen bekommen und Kouyou mit seinen Blicken halb aufgefressen, wie er es empfand. Es war ein kraus für ihn. Scheiß Ärzte wie man doch immer so schön sagte. Zwar wollten diese nur helfen doch sind sie dennoch alle Schmarotzer und Betrüger.
 

Ja Kouyou hatte eine Abneigung gegen Ärzte gegen alle die einen Kittel tragen. Kurz horchte Kouyou wieder bei Akira. Er schien zufrieden gewesen zu sein mit seinem Arzt. “naja, erst hatte ich doch Hemmungen, mich vor einer Frau, die noch so jung war blank zu ziehen, aber es war doch ihr Job…..”
 

Ich riss die Augen entsetzt auf. Wie jetzt er hatte einer Frau? Das war doch nicht fair. Kouyou bekam einen Lustmolch im geschätzten Alter von 36 Jahren und er eine recht junge Frau? Das leben meinte es einfach nicht gut mit ihm. Einer Frau den Hintern zuzustrecken, wäre für ihn irgendwie angenehmer gewesen.
 

Ja und fragen hatte man ihm auch gestellt. Ob er schon Sex hatte zum Beispiel und die Antwort lautete nein, aber haha, der Arzt fragte weiter Zeugs ab, dass man nur weiter mit nein beantworten konnte, wenn man schließlich noch kein Sex hatte. Wie schwer von Begriff konnte man eigentlich sein? Kyaah! Die ganze Situation regte Kouyou einfach nur auf. Er wollte auch nicht weiter Akiras Worten nebenbei folge leisten, nein, das war ihm zu doof. So stand er einfach mal wieder auf und Entschuldigte sich: “Ich geh mal kurz frische Luft schnappen”, und mit diesen Worten verschwand er dann auch schon. Er bekam mit, dass ihn alle drei Personen hinterher starrten, doch scheiß drauf. Er brauchte jetzt erstmal ne Pause.
 

Ihm empfing eine schöne noch recht kühl gewordene Prise für den frühen Sommer. Doch es war angenehm. Sehr angenehm. Das Restaurant in Japanischen Stil gehalten, lag auch noch so schön im Wäldchen und besaß einen schönen großen Garten, zum rundum Wohlfühlbedarf. Was schöneres konnte sich Kouyou gar nicht vorstellen. Sein essen, war ihm auch schon egal geworden. Jetzt hatte der große Garten seine Aufmerksamkeit erworben.
 

Er atmetet die Frische Luft ein und spazierte dann umher. Es war wirklich ein schöner Garten. Die wiesen waren wirkliche Wiesen. Es blühte überall wo man nur hin sah und das Gras war auch nicht zu kurz gemäht. Wunderschöne Schmetterlinge all möglicher Arten flatterten von Blüte zu blühte, oder sie tanzten mit bzw. umeinander. Ein herrliches Spiel was sie betrieben.
 

Umso länger Kouyou den treiben der Schmetterlinge zusah, umso mehr verfiel er wieder in seine Gedanken zurück. So schön und bunt, ja so kamen ihm auch Tage mit Akira vor. Allerdings tanzen? Nein, tanzen konnte Akira nicht wirklich. Jedenfalls hatte er ihn noch nie tanzen sehen. Obwohl es eine schöne Vorstellung war. Vielleicht würden sie ja bei der Abschlussfeier tanzen, die in einem Monat statt finden sollte.
 

Ein Schmetterling flatterte nun plötzlich auf Kouyous Nase, so zwang das kleine Lebewesen ihn zu schielen. Ein schöner Zitronenfalter, wie er es mitbekam, doch musste er weg, meine Nase, nicht seine. Gerade als ich meine Hand sachte zu dem kleinem Tier führen lassen wollte, hielt jemand diese Hand fest. Er wusste sofort, wem diese Hand gehörte. Seinem Akira. Er drehte sich sachte zu seinem Liebsten um und zeigte ihm seine neue Nase.
 

Dabei brach Akira in Gelächter aus. “Hey jetzt ist meine Nase weg” plärrte Kouyou, als der Schmetterling da es ihm zu laut geworden war. Es gefiel ihm ja so was von rein gar nicht. Da setzte sich mal ein Schmetterling auf ihn und dann wird er verscheucht. Traurig über diese Tatsachen machte er einen Schmollmund und guckte mit großen Bambiaugen schielend auf seine Nase. Ehe sich dann der betroffene schon versah, gab Akira ihn tausend kleine sanfte Küsse auf die Nase. Auf der Nasenspitze hielt er den Kuss etwas länger. Dann spürte Kouyou wie sein Freund sein Gesicht in seine Hände nahm und zu ihn ran zog, um dann seine Lippen mit seinen zu vereinen.
 

Auf den Weg zu den sündhaften Lippen, schloss Kouyou die Augen. Langsam bewegte er seine Lippen gegen die Akiras. Er hoffte auf einen langen innigen Kuss, doch wurde nichts draus, da Akira den Kuss beendete, in dem er ganz sanft das Gesicht Kouyous weg schob.
 

Es gab als Entschuldigung noch einen Kuss auf die Stirn und Streicheleinheiten auf den Wangen, bis er erklärte, warum er überhaupt Kouyous Einsamkeit störte.
 

“Kou? Ist alles in Ordnung bei dir? Was bedrückt dich so, dass du wieder das Weite suchst? Hab ich was falsch gemacht”, fragte er eine Frage nach der anderen. Besorgnis konnte Kouyou seiner Stimme entnehmen und auch irgendwie ein verzweifelter Unterton.
 

Doch brauchte Akira nicht besorgt noch verzweifelt sein. Kouyou schüttelte den Kopf. “Du hast nichts falsch gemacht. Meine Eltern sind die, die etwas verbrochen haben. Sie sind in meinen Augen zu weit gegangen. Sonst ist alles eigentlich in Ordnung” Doch die Worte verfehlten irgendwie ihren Zweck. Sie beruhigten keineswegs seinen Gegenüber. Nein machte er jetzt sogar noch einen noch traurigeren Gesichtsausdruck.
 

“Eigenlich?… Hm?…. Kou? Was ist los?, du weißt das du mir alles sagen kannst.” Oje selbst seine Stimme klang noch verzweifelter als vorhin, wie Kouyou es empfand. “ Kira, es ist wirklich alles okay. Ich denke nur ein wenig nach und träume so vor mich hin.”
 

“Worüber denkst du nach”, kam es sofort als Frage und ließ Kouyou seufzen. “Über uns und den heutigen Tag. Eben das was aktuell ist. Dazu zählen auch meine Eltern…”, begann Kouyou, dabei aber Akira ihn nicht wie in einem Kreuzverhör noch weiter ausfragte, fing er an seinen Standpunkt näher zu erläutern, “Ich fand es zum Beispiel nicht so angenehm beim Urologen. Mein Arzt war mir unangenehm und es kam mir vor als würde er mich begaffen, sich nach mir verzehren. Dazu kam ja hinzu, dass ich bei so einen Typen dann auch schon halb nackt herein spaziere. Mir war richtig unwohl und seine Test waren schmerzhaft. Er ging nicht gerade sanft mit mir um. Da waren seine Fragereien doch angenehmer gewesen. So und nun verfluche ich meine Eltern, dass sie mir das angetan haben, nur weil sie nicht mehr ganz dicht in der Birne sind.”
 

Erschrocken über Kouyous Worte, weiteten sich die Augen Akiras. Das hatte er ja nicht gewusst. Er dachte, dass es in dieser Spezialklinik nur solch Fachpersonal gab, die sie Patienten zuvorkommend benutzen. Jetzt war Akira krank vor sorge, was denn der Arzt bei seinen Liebsten nur getan hatte.
 

“Aki…” schluchzte Kou auf einmal seinen halben Namen und schon nahm er den größeren in Tränen aufgelösten in die Arme. “Es war so ekelhaft, seine Hand in mir zu spüren und es war so schmerzhaft, da er sie nicht irgendwie rutschiger gemacht hatte, sondern einfach trocken in mich hinein schob, ohne jegliche Vorbereitung.”
 

Akira drückte Kouyou noch näher an sich, krallte sich an dessen Rücken und bettete seinen Kopf an dessen Schulter, vergoss selber ein paar Tränen. “Kouyou, das tut mir so leid für dich, tut es denn immer noch weh, hat er dir noch mehr leid zugefügt?”
 

Kouyou schüttelte den Kopf. Er war sich nicht mehr sicher, ob noch mehr passiert war, was ungewöhnlich war oder so, denn nach dieser Erfahrung mit der Hand im Hintern, konzentrierte er sich die ganze Zeit nur noch dafür den Schmerz zu entkommen.
 

“Ich weiß es nicht mehr wirklich. Wie … wie lief es denn bei dir ab? Dann könnte ich es vergleichen.”

Akira nickte kaum merklich und erklärte: “ Also ich hatte eben diese Frau. Sie war sehr nett und erklärte mir eigentlich ganz am Anfang, was sie alles machen müsste um das zu erfahren, was deine Eltern wissen wollten und das sie diese dummen Routinefragen stellen muss. Danach kam eben auch die Untersuchung mit dem Arsch, allerdings hatte sie mich vorbereitet und für Ablenkung gesorgt, in dem sie mir bescheuerte Aufgaben zu erfüllen gegeben hatte. Nach dieser Untersuchen, untersuchte sie mein Glied, aber nicht dolle. Stupste nur kurz an meine Eichel. Versuchte dabei keine erogene Zone zu erwischen. Dann hatte sie mich zum ‘Stuhlgang’ aufgefordert… doofes Wort… ja und dann wurde ich nur noch mal geröntgt und dann war auch schon Feierabend. … und bitte sag mir, dass es bei dir genauso war”
 

Doch das konnte Kouyou nicht. Es lief nicht so ab. Ja die Fragen hatte er auch, die Untersuchung am Arsch auch nur eben Schmerzerfüllter. Die Untersuchung am Penis aber, die verlief anders. So schüttelte Kouyou den Kopf und fing noch stärker an zu heulen und krallte sich ebenfalls an seinen Freund. “An sich hatte ich die selben Untersuchungen, nur glaube ich, dass unsere zwei Ärzte es anders behandelt hatten. Meiner war nicht wie schon festgestellt feinfühlig. Na ja, und was die Penisuntersuchung anging…, er hatte alles berührt, was man nur berühren konnte. Ich dachte mir ja nichts bei, wusste ja nicht, ob er das durfte, oder nicht. Auf jeden fall war er ein Urologe und sie beschäftigten sich doch damit, also ließ ich ihn machen. Es gefiel mir zwar nicht, dass er mich so gesehen gereizt hatte und ich nicht wie du aufs Klo verschwinden konnte, sondern dort pinkeln musste. Dabei hatte er noch weiter hin mein Penis festgehalten.”
 

Kouyou brach zusammen, realisierte er erst jetzt, das sein Arzt wirklich ein Lustmolch war, ein halber Betrüger. Nein, warum nur immer er? Er wurde so gesehen fast vergewaltigt. Er konnte von Glück reden, dass es an der Tür geklopft hatte, nachdem er fertig gepinkelt hatte, denn wer weiß, was dann noch geschehen wäre.
 

“Kou? Ich … wir … sollten ihn anzeigen.” schlug auf einmal mein Freund leise auf, doch schüttelte ich den Kopf. “Ich hätte sagen müssen, wenn mir etwas nicht gefällt. Auch wenn ich nicht wüsste, ob es nun rechtens ist oder nicht. Aber ich hab ja nicht einmal danach gefragt, weißt du? Und es kam auch zu nichts, so das man mir nichts nachweisen könnte.”
 

“So eine verdammte Scheiße. Es tu mir so leid. Ich… ich konnte dich nicht beschützen.” weinte Akira jetzt. Auch Kouyou weinte. Beide klebten aneinander, bis endlich einer der zwei sich wieder gefasst hatte, nämlich Kouyou. “Ich will den Tag jetzt nur noch vergessen. Ins Bett fallen und schlafen. Am besten mit dir zusammen. Ich mag nicht mehr alleine, ohne Schutz in einem Raum zu sein.”
 

“Wenn ich darf, dann bleibe ich”, gab Akira bestimmend von sich und Kouyou nickte. Es vergingen noch einige Minuten, bis beide keine Tränen mehr vergossen und Akira nun mitteilte wieder an den Tisch zu gehen. Sie mussten was essen. Egal ob sie Hunger hatten oder nicht.
 

Kouyou war mit dem Vorschlag einverstanden. Es wäre ein Unding, sie einfach sitzen zu lassen. Ml davon abgesehen, dass sie nicht abhauen konnten, da sie nicht wussten wo sie waren und das wäre für beide sehr unvorteilhaft.
 

Am Tisch wieder angekommen, standen bereits gefüllte Teller mit Essen vor ihnen. Kouyous Eltern haben sich bis eben noch angeregt unerhalten und lächelten nun beide fröhlich an. Obwohl Kouyou glaubte auch dort Besorgnis gesehen zu haben.
 

Während sie aßen, wechselte keiner mit jemanden das Wort. Es herrschte gnadenlose Stille. Die kam Kouyou auch nur recht. Er wollte schließlich nicht mit seinen Eltern für heute mehr sprechen und Akira schenkte ihm auch ohne Worte den gewünschten Trost.
 

Das Essen an sich war lecker. Er hatte eine Reispfanne bekommen. Sehr lecker, wie er festgestellt hatte und Akira hatte sein Lieblingsessen aufm Tisch bekommen, nämlich Spagetti. Ja davon bekam er einfach nicht genug. Er meinte auch, etwas besseres wie das kann es auch nicht geben. Es ist so simpel und es schmeckt. Aber selber kochen konnte er es nicht.
 

Nachdem sie aufgegessen hatten, bestellte Kouyous Vater auch schon die Rechnung und bezahlten. Kinder und Eltern schwiegen sich immer noch an. Nur Akira sprach mit Kouyou und flüsterte ihm ins Ohr. “Und wenn ich nicht darf, dann komm ich trotzdem zu dir. Ich werde auf jeden Fall für dich da sein”, dabei streichelte er seinen Freund zärtlich an der Schulter und schlenderten zum Auto.
 

Kouyou selber ließ es sich gerne so gut gehen und zum dank schnurrte er leise. Er wusste, das Akira dieses Geräusch mochte. Das machte ihn immer sicherer als er ohnehin schon war und stolzer.
 

Sie stiegen ein und kuschelten sofort dich aneinander. Sie erwarteten schon kein Lebenszeichen im sinne von Worten mehr von den Eltern Kouyous, doch taten sie es. “Sagt mal ihr zwei, was war los, als ihr beide weggegangen seid”, fragte Kouyous Mutter, doch sollte sie keine antwort bekommen. Das sollte nämlich jetzt Akiras und sein Geheimnis bleiben. Er wollte es seinen Eltern nicht sagen. Könnte ja passieren, dass sie wieder dort hinfahren müssten und das Regeln sollten. Nein darauf hatte Kouyou keine Lust.
 

Ein Seufzer über die Nichtantwort von Kouyous Mutter und schon kam die nächste Frage. “Beantwortet mir dann aber wenigstens die nächste Frage, will Herr Suzuki heute wieder bei uns übernachten, oder sollen wir ihn nach Hause fahren?”
 

“Zu ihnen Frau Takashima. Ich brauche für morgen keine Schulsachen”, beantwortete Akira blitzschnell. So schnell konnte Kouyou noch nicht mal denken. Er wunderte sich aber, wieso Akira keine Schulsachen brauchte. Anscheinend war er nicht der Einziege, denn seine Mutter fragte eben seine Frage gerae laut aus: “ Wieso brauchst du keine Schulsachen?”
 

“Weil ich Morgen mit Kouyou nicht hin gehen werden. Nach dem heutigen Tag brauchen wir eine Pause. Sie können sogar von glück reden, dass wir überhaupt uns noch dazu bereit erklären, am Donnerstag wieder zur Schule zu gehen. Auf jedenfalls habe ich und Kouyou Gründe.”
 

“So hat es die?”…” Lass Schatz, wir lassen sie Morgen zu Hause. Es ist schon besser so, wenn sie es schon bestimmt haben. Sie würden so oder so Schwänzen.” Kouyous Mutter gab sich geschlagen, gefiel ihr aber die jetzige Situation ganz und gar nicht. Eigentlich wollte sie nur einen schönen Ausflug machen und es gleich mit dem Urologen verbinden. Zu ihren bedauern konnte sie das heute vergessen.
 

Sie fuhren stumm die vier Stunden wieder zurück nach Hause. Akira tippte nur eine SMS an seiner Mutter ab, damit sie bescheid wusste, wo er abblieb und kümmerte sich dann wieder um seinen Kouyou. Es war echt nicht fair, was ihm immer widerfährt. War doch seine Vergangenheit nicht so glanzvoll. Sicherlich stimmte Kouyous Vater deswegen auf das Schwänzen ein, aus angst dass es irgendwann wieder mal zu einer Eskalation kommt.
 

Aber solange Akira bei Kouyou bleibt, so wusste Herr Takashima, besteht keine Gefahr. Kouyou nickte bis sie zu Hause waren ein. Sein Kopf an Akiras Schulter gelehnt. Kouyou brauchte diese Auszeit und als sie zu Hause angekommen waren, wollte er auch nicht mehr als weiter zu schlafen und das dich an Akira. Akira konnte Kouyou in seinem Halbschlaf nicht widerstehen und willigte auch ein, mit ihm um die doch noch recht frühe Uhrzeit ins Bett zu gehen um zu schlafen. Das stimme Kouyou sehr glücklich. Er zog Akira mit sich hoch, streift seine Klamotten schnell ab und befahl Reita ihm es gleich zu tun und schon im nächsten Moment lagen sie dicht aneinander gekuschelt.
 

“ Danke Akira. Ich weiß nicht was ich ohne dich tun würde”, nuschelte Kouyou in Akiras Halsbeuge. Zur antwort bekam er einen Kuss auf die Stirn. “Ich liebe dich”
 

“Ich liebe ich auch, mehr als alles andere”, antwortete Akira. Kouyou vernahm das noch und schnurrte zufrieden und gab noch ab und zu kleine Küsschen auf den Hals. Bis er dann doch wegnickte, da man ihm am Nacken, bis in den Schlaf kraulte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Phiby
2008-08-23T18:41:12+00:00 23.08.2008 20:41
hab alle pitelcehn jetzt gelesne und bin einfach nur hin und weg^^
Freue mich, wenn du weiter schreibest^^

Lg Phiby
Von:  Kyandii
2008-08-16T17:03:21+00:00 16.08.2008 19:03
oh gott ;O; der arme
was haben sich seine eltern da ausgedacht
gut das akira da ist<3~
Von:  litzebitz
2008-08-14T18:46:13+00:00 14.08.2008 20:46
Boah ey!
öÖ
Der Arzt gehört mal angezeigt!
Ist ja krank!
Läuft das da echt so ab?
lol wenn die beiden mal kommen will ich auch Arschdoktor werden.
Ich finds so tollig das du den Urologen geschrieben hast!!! *knuddel*
Freu mich auf meeehr!
*knuff*
Von:  Tatsu-addict
2008-08-13T19:17:32+00:00 13.08.2008 21:17
tolles kapitel.
kou tut mir so leid!
doch leider gibt es solche ärzte wirklich und das zu viele!
ich hoffe, dass reita ihn das auch restlos vergessen lässt.
ich freue mich schon auf das nächste kapitel. ^^
LG
Von: abgemeldet
2008-08-11T20:00:26+00:00 11.08.2008 22:00
baah >.<
so ein perverser arzt...
der arme Kou~ T.T
wie gut, das er Aki hat, er kümmert sich wirklich gut um ihn^^
freue mich schon auf fortsetzung^__^

LG yuka
Von:  Armaterasu
2008-08-09T21:28:09+00:00 09.08.2008 23:28
der alte lustmolch... >-< und sowas nennt sich arzt... aber naja... zum glück ist akira ja da und er ist selbstbewusst genug um zu sagen, dass sie schwänzen werden. ^^
ich freue mich auf das nächste kapitel mit weniger rechtschreibfehler ^^°
Von:  teufelchen_netty
2008-08-09T15:50:41+00:00 09.08.2008 17:50
><
fick den arzt. so eine bazille ey
aber akira ist wirkllich sehr einfühlsam, im gegensatz zu den eltern
Von:  Ruki_
2008-08-09T09:49:40+00:00 09.08.2008 11:49
der arme kôyô *schnief*
er hat aber auch immer so ein pech *seufz*
aber zum glück is ja akira da^^
bis zum nächsten kapi <3
bai bai
Moe


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