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Miseinen-hatten suru

Kapitel 11 um 23 Uhr hochgeladen freigeschalten... seit ca 1-2 uhr keine ahnung aber es iat da
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Boah das ist wahrhaftig mein längstes Kapitel. Sollte es doch am Anfang nur argh kurz werden....so höhstens 3000 Wörter. Naja dafür hab ich auch mehr eingebaut. Ich hoff es gefällt euch. Es ist zwar wieder nicht gebetat, weil meine beta Leserin gerade Null Zeit hat.....aber dennoch hoff ich, das sie euch teilweise gefällt. Hab mir schließlich mühe gegeben. Bedeutet aber nicht das es mir gefällt.

Ich denke es hätte besser sein können aber ließt selber. ich bin zu müde. Gerade ist es 1:00 Uhr also ..ich geh jetzt ins Bett.

und danke noch für die liiiieeeeben Kommis an alle kekse verteil.

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Kapitel 6
 

Kouyou wollte so wenig Lärm machen wie möglich beim reingehen, um zu verhindern, das man ihn bemerkte, schließlich hatte er doch einiges gekauft, was untypisch für ihn war - das er zudem noch eine völlig neue Frisur hatte, ohne seine Eltern vorher zu fragen, mal ganz zu schweigen. Natürlich war es ihm bewusst, dass früher oder später an diesem heutigem Tag seine Eltern die Veränderung an ihm sehen würde, doch war ihm später erst einmal lieber.
 

Vorsichtig schloss er demnach die Tür auf, tapste dann auf Zehenspitzen hinein, streifte sich vorsichtig die Schuhe ab und stellte sie fix bei Seite. Nachdem er sich dann auch noch seiner Schuljacke entledigt hatte, schnappte er sich die Tüten und seine Schultasche - die er bevor er die Schuhe ausgezogen, beiseite gelegt hatte - und marschierte ohne ein Mucks von sich zu geben die Treppen hinauf.
 

Doch Kouyou hätte es sich denken müssen, das man ihn doch bemerkt hatte, denn egal wie leise man auch sein will, Geräusche hinterlässt man schon von selber. Schon das rascheln der Tüten, oder die Geräusche beim schließen von Türen erzeugen einen gewissen Grad an Lärm- der natürlich unvermeidbar ist. Nur fünf Treppenstufen hatte er hinter sich zurücklassen können, bis man ihn schon von dem Wohnzimmer her aus rief. “Kouyou” grummelte eine tiefe Stimme, die nur seinem Vater gehören konnte.
 

So ein mist er wurde also doch gehört und wenn er nicht gleich eine Antwort geben würde, könnte sein Vater möglicher Weise noch wütend werden. Momentan, so war er sich sicher, war es dieser eben noch nicht. “Ja Vater?” antwortete deswegen Kouyou so schnell wie möglich, zu seinem ungunsten leider mit einem zittrigen Ton. Sicherlich würde jetzt sein Vater noch fragen, warum so zittrig. Doch erstmal ist lauschen angesagt, was sein Vater ihm denn wirklich entgegnen wird. “Kommst du bitte zu mir runter!” das war eine Aufforderung alà Vater, so musste Kouyou leicht schlucken,. Ob er es wagen konnte erst noch die Einkäufe in sein Zimmer zu bringen? Nein sicherlich nicht. Denn Kouyou schien sich doch sicher zu sein, dass sein Vater ihn möglichst schnell zu Gesicht bekommen wollte und vielleicht auch noch Nachfragen könnte, ob er noch mehr als diese Frisur so gesehen ‘gekauft’ hätte, um sie ihn dann zu zeigen, also wäre es besser sie Griffbereit zu haben - sprich im Flur.
 

“Ja, Vater, ich komme!” entgegnete Kouyou, stieg die Treppenstufen herunter stellte - unmittelbar, in der Nähe der Treppe die Tüten und seine Schultasche ab und marschierte mit gesenktem Kopf ins Wohnzimmer und betete, es nicht dazu kommen zu lassen diverse Kleidungsstücke vorzeigen zu müssen.
 

Dort angekommen, stellte er sich in Tür nähe hin, da er so einen gewissen Abstand zu seinen Vater hatte, den er haben wollte. Dort wo er nun eben stand verbeugte er sich - da es sein Vater so mochte und betete weiter, das sein Vater nicht wütend werden würde.
 

Eigentlich wurde sein Vater selten böse zu ihm. Das gab es eigentlich nur wenn er ihn angelogen und ihn so schwer enttäuscht hatte oder wenn er was verbummelt hatte. Was die Schule angeht, konnte sein Vater nicht meckern, da war er stets ein Musterschüler, um nicht zu sagen Streber. Auch er bekam mal recht schlechte Noten wie zum Beispiel in Musik, doch das war ja nun auch nicht unbedingt das wichtigste Fach. Was sein Vater anging sogar fast Unrelevant. Das Kouyou in einer Band letztes Jahr eingetreten war, verwunderte Ihn zwar, doch unterstütze sein Vater ihn, wo er nur konnte - wofür Kouyou nur sehr dankbar war. Eigentlich war sein Vater, der Beste den man haben konnte, schon eine gewisse Strenge, doch stets liebenswürdig und immer darauf bedacht das Beste für seinen Sohn oder Kinder zu geben - natürlich in grenzen, denn verhätscheln wollte er sie ja auch nicht. Auch wenn es Zeiten gab, in denen er sein Vater verfluchte, alles verfluchte und schließlich beinahe…..
 

“Wo warst du so lange mein Sohn? Du hast deiner Mutter gesagt, dass du nur ‘etwas’ später kommen würdest. Wir haben uns sorgen gemacht.” durchbrach Kouyous Vater die relativ kurze Stille, die aufgekommen war, als Kouyou den Raum betreten hatte, es ihm selber aber nicht auffiel, da er seinen Gedanken nachgegangen war und diese total abrupt unterbrochen wurde.
 

“Es tut mir leid. Ich wollte euch keine Sorgen bereiten, ich war mit Akira und Matsumoto Takanori unterwegs und gemeinsam sind wir in der Stadt bummeln gegangen, dabei habe ich vergessen euch, Vater, bescheit zu geben, das ich später komme. Bitte entschuldigt.” sprach Kouyou fein säuberlich höflich, was ihm manchmal echt zu blöd war, wie jetzt auch und er die Augen verdrehte und nur schwer seine Genervtheit unterdrücken konnte.
 

Zu seiner Verwunderung schürzte sein Vater seine Lippen bei seinen Worten. Nanu, was war denn nun mit ihm? “ Nicht so höfflich Kouyou! Da komm ich mir ja noch vor wie im Mittelalter. Es reicht wenn du ab heute nur ‘Vater’ zu mir sagst und sonst normal sprichst, wie man eben so spricht. “ sprach er belustigend, sah Kouyou aber immer noch nicht an. “hä?” war der super intelligente Anfang von Kouyous Entgegnung, “Seit wann das? Nicht das es mich jetzt stört aber, das kommt ….” weiter kam Kouyou nicht, weil er nicht wusste wie er seine Gedanken gegenüber seines Vater weiter Ausdruck verleihen sollte. Bestand doch dieser sonst immer gern auf dieses “Spielchen“ . War Kouyou nun wirklich dieses Etikette los? Nach all der Zeit dieser kleinen Qual?
 

“Nun ich habe früher darauf bestanden, damit du den Sinn von Respekt und Höflichkeit erkennst und ich denke, die Bedeutung beider hast du nun erkannt und es nicht mehr nötig dieses weiter zu führen. Du bist eh groß genug und vor deinen Freunden will ich dich eigentlich auch nicht blamieren. Mich wundert es eh, das du mich nie darauf angesprochen hattest, wobei deine Schwestern schon längst protestiert hätten.”
 

Gut jetzt war Kouyou verwirrt und es viel ihm wie Schuppen von den Augen. Stimmt seine älteren Schwestern (die am Sonntag wieder nach Tokio und Fukuoka zurückgegangen sind, um ihr leben dort weiter zu leben) sprachen seinen Vater nicht SO höfflich an.
 

“Boah wie gemein!” entkam es dann Kouyou, nach seiner Erkenntnis, verschränkte seine Arme und machte einen Schmollmund. Worauf hin sein Vater anfing zu lachen und sich zu Kouyou umzudrehen. Wobei ihm nun die Luft wegblieb. Fassungslos starrte er Kouyou an - musterte ihn dabei auffällig.
 

Wobei der angestarrte nun die Stirn schmollend runzelte. Warum starrte und musterte sein Vater ihn so? Hatte er Scheiße im Gesicht? Bis es Kouyou wieder einfiel, er sah ja nun doch anders aus. Femininer und eleganter um genauer zu sein.
 

Es herrschte gandenlose Stille. Er selber sprach kein Wort, weil er nicht wusste, wo er anfangen sollte zu Erklären und überhaupt was. Das er wohl beim Friseur war, sah man ihm wohl an. Langsam wurde es drückend und Kouyou fühlte sich nur noch schwer wohl in seiner Haut.
 

Doch wurde die Stille durch eine Bekanntmachung mit dem Fußboden unterbrochen. Denn man hatte ihm Rücklings auf den Boden gerissen und ein dumpfer Aufprall ertönte, wobei dieses durch freudige Töne noch unterlegt wurde. Kouyou war sich bewusst, wer ihn mit dem Boden bekannt gemacht hatte. Seine eigene Mutter. Das machte sie immer, wenn sie sich freute ihren Sohn wieder zu sehen, nach langer Zeit des Wartens und wenn sie zu viel Kaffee getrunken hatte, oder zu viel Zucker zu sich genommen hatte, ach und einiges mehr. “Kouyou. Endlich bist du da. Weißt du, ich hab mir sorgen gemacht.", sie kuschelte ihren Kopf an Kouyou Schulter, so als wäre er ein Kuschelkissen. "Macht das nicht noch einmal, ja? Sonst gibt es Dresche und ich schände deinen süßen Knackarsch.”
 

“Mum! Du hast meinen ‘Knackarsch’ schon geschändet ich habe sicherlich dank deiner lieben Begrüßung jetzt blaue Flecken bekommen und zudem bist du nicht gerade die Leichteste!” sprach Kouyou wehleidig und schob seine eigene Mutter mit sanfter Gewalt von sich, um sich erstmal aufzusetzen und den Po zu reiben, der wirklich bei dem Sturz einiges abfangen musste und kurzweilige Schäden aufweisen wird.
 

Seine Mutter wollte Kouyou erst nicht so leicht davon kommen lassen - wegen der Bemerkung sie nicht gerade leicht sei. Sie wollte gerade ihren Sohn erneut anspringen doch hielt sie inne…. Genauso wie zuvor sein Vater starrte sie ihren Sohn fassungslos an. Nun saßen seine beiden Elternmitglieder mit offenen Münder da. Wohl gemerkt nur wegen seiner Neuen Frisur und der Schminke.
 

“Ja … ano … das ist wohl Erklärung genug, warum ich zu spät bin, oder?”, stellte Kouyou leise in die Stille, die Frage. Ein betröpelter Blick zierte das seines und er zog einen Schmollmund. Nach einiger Zeit schien sich sein Vater dann endlich gefasst zu haben. “Nun ich denke, das ist wirklich eine Erklärung, aber man Kou, du siehst aus wie ein Mädchen!”, gab sein Vater entrüstet wider. “Na danke auch”, war darauf die Antwort dessen. “Ich find es schick und Akira auch! Mir doch egal ob ich dann wie ein Mädchen aussehe, wenn es mir eben steht. Was kann ich denn dafür, das ihr mir so Feminine Gene weitervererbt habt? Selber schuld!” sprach Kouyou zickig weiter und zog eine Schnute und stand auf. Klopfte sich dann den Staub von seiner Schuluniform.
 

“So war das nicht gemeint. Ich find es doch auch schick. Sei mir doch nicht böse, nur weil ich so erstaunt bin wie gut mein Sohn doch aussehen kann.”, grinste nun sein Vater und musste sich einen Lachanfall verkneifen. “ Ja richtig! Man du bist ja viel hübscher als deine Schwestern, aber lass ihnen ja nicht hören, das ich das gesagt habe.” warf dann sogar noch seine Mutter mit ein, die sich nun auch endlich gefangen hatte. “ Uhhhh! Ich habe jetzt drei Töchter!”, frohlockte sie weiter.
 

Nun war es an Kouyou entrüstet zu gucken. Also nun hatte er doch was anderes erwartet , nur nicht das.

Wie jetzt drei Töchter und Frau Mama freut sich und selbst Herr Papa und sie fanden es ‘schick‘?? Wow, mal erfreulich. Ob sie es auch verstehen würde, wenn er jetzt beichten würde er sei in Akira? Nein, wohl eher nicht. Zwar stimmte ihn das traurig, doch die Angst war zu groß. Die Angst, wie seine Eltern reagieren würde. Eine neue Frisur ist dann ja doch nichts gegen das Schwul sein.
 

Als er diesen Gedanken nach hing, veränderten sich Kouyou Gesichtszüge, ohne das er es merkte - denn wenn er es hätte gemerkt, hätte er es doch zu verhindern versucht. So allerdings wurde aus ein freudiges erstaunen des Endsetzens erst ein Nachdenkliches Gesicht, und schließlich zu ein trauriges und ein Seufzer entwich ihm.
 

Wieso musste es auch so sein, das es so wichtig ist auf welches Geschlecht man steht? Gut es ist der Grundstein um zu wissen, ob man Nachfahren zeugt oder nicht. Wieso sah man Schwule nur schlecht an? Die Welt war in diese Hinsicht echt abgrundtief - nun sagen wir mal - Kacke.
 

Kouyou merkte dabei nicht, das sein Vater und seine Mutter besorgte Blicke untereinander tauschten. Und das sie stumm sich etwas vermitteln wollten. Bis dann seine Mutter erstmal das Wort übernahm, um Kouyou aus seinen Gedanken zu reißen. “ Sag Kouyou, zeigst du mir auch deine Einkäufe bzw. deinen Weckereinkauf?”
 

Was? Seinen neuen Wecker? Seinen Aki Wecker? Oh man, wofür hatte er das denn jetzt verdient. Mal schauen, was seine Mutter oder sein Vater entgegnen, bei diesem Wecker. Akira zierte schließlich diesen. Das war ja fast wie eine Beichte von wegen ‘er sei Schwul’ und ‘ratet mal wer mein Freund ist‘. Oh man. Da hatte er ja doch ne Glanzleistung abgeliefert. Er hätte sich doch denken müssen, das so was kommt. Oh man. Nun gut. Augen zu und durch. Schließlich schämte er sich doch nicht für Akira. Nein! So nickte Kouyou und ging hinaus um das Besagte etwas zu holen.
 

Er kaute sich den ganzen weg zu den Tüten über auf die Unterlippe und dachte nach. Oder besser gesagt dachte er an Akira und sich. Wie schön es doch bei ihm war. Wie er jeden Kuss mit eben diesem nur genoss. Am liebsten hätte er ihn jetzt so gerne bei sich. Es tat einfach nur gut in seiner Nähe zu sein. Eine Gänsehaut überzog ihn. Warum wollte er Akira nur ausgerechnet jetzt unter sich haben, um ihn zu küssen und zu streicheln. Sehnsüchtig stöhnte er auf. Seine Vorstellungskraft machte ihn schon wahnsinnig, würde Akira just in diesem Moment hinter ihm stehen, ihn leicht mit seinen Fingerkuppeln berühren und ihn sanft erst seinen Schulternblätter lang zu küssen um dann weitere an seinen Hals zu verteilen und schließlich im Gesicht. Zuerst die Stirn, dann das Kinn, gefolgt von der linken Wange, die danach von der rechten Wange erstsetzt wird und dann schließlich seine Nase. Diese Tat würde Kouyou schier zum schmunzeln bringen, die Streicheleinheiten einfach nur um den Wahnsinn treiben und der Kuss auf den Mund der nach der Nase folgen würde, unbeschreiblich. Allein diese weichen Lippen schon an seiner Haut zu spüren war schon reinster Wahnsinn und an den Lippen einfach nur Himmlisch. Sein Herz begann an zu rasen und er spürte wie sich was an seiner Körpermitte tat.
 

Die Folgen seiner Vorstellung und das Aufstöhnen, holten ihn wieder in die Realität zurück und darauf aufmerksam das er im Flur stand, nahe des Wohnzimmer und seine Eltern alles hören konnten. Uh das war jetzt peinlich. Er lief wie eine Tomate knallrot an, sein Herz raste noch von der Vorstellung Akiras, doch ehe er wieder in Gedanken versank, kramte er seinen Wecker raus aus einen der Tüten heraus - nachdem er bei diesen ankam, versuchte noch schnell sein rasendes Herz zu beruhigen, um dann wieder ins Wohnzimmer zu treten.
 

Mit gesenktem Blick reichte er seiner Mutter den Wecker, die auf der Couchlehne, neben seinen Vater Platz genommen hatte. Dann verzog er sich erstmal wieder an die Tür. Dabei bemerkte er, dass seine Mutter ihn liebevoll anlächelte und ihn beruhigend anguckte. Bis sie sich dann den, noch in Tüten eingewickelten, Wecker zuwendete. Dabei veränderte sich ihre Miene über die Zeit nicht. Sein Vater streichelte ihren Rücken, wie es Kouyou bemerkte und er luckte über ihre Schulter, um auch einen Blick über seines Einkaufes haben zu können.
 

Seine Mutter bedachte sich den nun ausgepackten Wecker und er rechnete fest mit einer Frage. Doch blieb diese aus - zu seiner abermaligen Verwunderung. “ Das ist aber ein schöner Wecker. Es ist wirklich nicht gelogen, wenn ich sage, das dieser zu dir passt und Akira sieht auf den Foto echt niedlich aus. Wirklich gute Wahl Kouyou. “ ,sprach seine Mutter, nachdem sie vorher erst noch seinen Vater einen Blick geschenkt hatte, den er selber aber niemals zuordnen könnte.
 

“Danke! Dafür war er auch nicht der billigste.” entgegnete Kouyou. Zur Antwort erhielt er ein Nicken seiner Mutter als Bestätigung, das sie gehört hatte und ein warmes müdes lächeln. “Du hast sicher Hunger und musst noch sicherlich Hausaufgaben machen, oder?” ein Nicken Seitens Kouyou “ Dann nimm deinen Wecker und flitz in dein Zimmer. Ich werde dein Essen warm machen und rauf bringen. Heute müssen wir mal nicht gemeinsam essen. Wir werden morgen dann aber noch mal weiter reden, wegen deiner Frisur, denn mir stellt sich dann doch noch einige Fragen.” Kouyou verstand was seine Mutter von ihn wollte und nickte wieder nur. Trat dann von der Tür weg, um zu der Couch zu gehen um seinen Wecker entgegen zu nehmen, die ihn schon seine Mutter reichte.
 

Dann zog sie ihn an den langen Haaren um ihn zu sich ran zu ziehen - da kleinere Mütter bei solch Riesen Söhnen ihre Problemchen haben, und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. “Mum? Danke. Ich werde mir morgen zeit für dich nehmen. Vater…”, entgegnete Kouyou höflich, entzog sich seiner Mutter und trat vor seinem Vater.
 

“Deine Mutter und ich werden nachher noch weg gehen, also gute Nacht schon mal Kou. Also nun zieh ab und mach deine Hausaufgaben.” verabschiedete sich sein Vater und gab Kouyou leichte Klapse auf die Schulter. “Ja. Gute Nacht.” So machte Kouyou auf dem Absatz kehrt und verschwand aus dem Wohnzimmer, packte sich die Restlichen Tüten und seine Schultasche aus dem Flur und marschierte nun in sein Zimmer. Er war nicht gerade erpicht darauf, zu erfahren wohin seine Eltern denn jetzt mit einander ausgingen und wohin und warum. Es interessierte ihm just in diesem Moment nicht, denn eine plötzliche Müdigkeit überkam ihm.
 

In sein Zimmer angekommen verstaute er seine Einkäufe in seinem großen Schrank, in dem alles fein säuberlich angeordnet war. Seinen Wecker stellte er sich auf dem Nachttisch und seine Tasche platzierte. Nachdem das erledigt war stand er so ziemlich dumm in seinem Zimmer herum. Er zitterte.
 

Nachdenklich blickte er aus seinem Fenster, doch war ihm gerade nicht danach sich auf dessen Fensterbrett breit zu machen, so wie er es sonst tat. Die Sonne ging langsam unter und der Himmel war bereits schon in den warmen orange-roten Farben getaucht. Langsam umarmte er sich selber und seufzte dabei auf. Wieder überkam ihm das Gefühl alleine zu sein. Was er rein Körperlich hier in diesem Raum auch war. Warum wurde er nur wieder so sentimental?
 

Die Tür ging auf und seine Mutter betrat den Raum. Kouyou drehte sich zu dieser um und lächelte sie nun herzlich an. Seine Mutter war wirklich die Beste und hatte das Herz am rechten Fleck. Egal wie aufbrausend sie auch sein konnte, wusste sie immer, wann sie doch ruhig und sanft sein sollte. Sie stand immer Hinter oder als er Klein war vor Kouyou und beschützte ihn. Stand immer bei ihm und war seine Stütze, bei dem er sich immer einen guten Rat abholen konnte und die Liebe entgegen nahm die er manchmal so oft brauchte.
 

Dankend nahm er ihr das Tablett mit seinem Essen und Trinken ab. Woraufhin sie ihm noch einmal sanft durch die Haare streichelte. “ Bring das Tablett und so Morgen erst runter, wenn du Heute zu faul dazu bist. Dein Vater und ich werden heute erst sehr spät zurück kommen, also mach dir trotz deiner Aufgaben einen schönen Abend. Und ach Kouyou, bevor ich es vergesse, Kopf hoch, hm?” Sie fasste ihn ans Kinn und zog ihn mit sanfter Gewallt zu sich herunter um ihn besser in die Augen zu gucken “ Ich weiß nicht was dich so sehr betrübt, doch ich versichere dir, vor mir brauchst du keine Angst haben und wenn du reden möchtest, dann tu das. Ich bin deine Mutter und ich glaube, das ich dich doch besser kenne - und dein Vater auch - als du denken magst.” Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Stirn und huschte dann aus sein Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich.
 

Eine kurze Weile stand Kouyou noch mit dem Tablett in den Händen mitten in sein Zimmer. Der letzte Satz von seiner Mutter ließ ihn doch schocken, was meinte seine Mutter damit?
 

Er wartete bis seine Eltern sich noch Lauthals verabschiedeten und Schwungvoll die Tür - nach dem Knall zu Urteilen- zu schlugen; auch wenn er nicht wusste wieso.

Erst dann stellte er das Tablett auf seinen Schreibtisch, und stellte nach einander die draufstehende Dinge runter, zu seinem Couchtisch, der vor seinem Bett Platz fand. Nachdem das erledigt war setzte er sich hin und schaltete den Fernseher an. Einen prüfenden Blick auf die Uhr verriet ihm das es gerade Zehn Minuten nach viertel neun war, das hieß seine Lieblingsserie lief gerade noch. So schaltete er diese an und während er sich diese anschaute, aß er sein Mittag zum Abendbrot auf.
 

Kurz nachdem er mit Essen fertig war, endete auch seine Serie und er schaltete auf einen Musiksender, - für die Geräuschkulisse, um. Schwerfällig erhob er sich, stellte das Tablett von seinem Schreibtisch beiseite und setze sich an diesem, um seine Hausaufgaben zu erledigen.
 

Doch wollte das nicht so recht klappen. Dauert schweifte er von den Themen ab, da er seinen Gedanken nachging. Er überdachte noch einmal den heutigen Tag und ihm wurde auf einmal warm und kalt zugleich.
 

Im allgemeinen war der Tag sehr, sehr schön. So viel Spaß hatte er seid langem nicht mehr gehabt. Takanori war wirklich einzigartig in seiner Person. Nun ja, wenn das nicht alle sind. Schließlich sind Akira und er selber auch einzigartig. “Takanori” bei diesem Namen lief ihn ein Schauer herunter.

Kouyou fuhr seine Lippen mit den Fingern entlang. Tatsächlich hatte er heute Takanori geküsst und das freiwillig und es hatte sich zu diesem Zeitpunkt auch gut angefühlt.
 

Aber nein was dachte er denn gerade? Er ist mit Akira zusammen und das weil er ihn liebte. Ja er liebte Akira, ein lächeln stahl sich auf sein in Träumen geziertes Gesicht. Akira war und bleibt der Beste. Doch wieso hatte er bloß Takanori geküsst? Was hatte ihn bloß dazu geritten? Nun okay die Position in der sie sich befanden haben, war mehr als einladend dazu, dennoch, es war Unverbesserlich.
 

Warum kam er trotzdem nicht davon weg, das der Kuss schön war? Zwar falsch, doch einfach nur schön. “Scheiße” fluchte Kouyou leise vor sich hin und vergrub seine Hände in seinem Schopf. Tränen rannen ihn runter. Er wusste sich nun doch die Frage stellen. Wie er zu seinen beiden Freunden stand und das ohne Zwanghaftes denken, von wegen er ist mit Akira zusammen - auch wenn er es war.
 

Kouyou schloss seine Augen und ging dem nach. Immer wieder flüsterte er beide Namen im Wechsel vor sich her und fragte seine Gefühle ab. Ihm schmerzte diese Methode, weil diese ihm ebenso falsch vorkam, wie der Kuss selber.
 

Mit Tränen den Augen, öffnete er diese. Sein Ergebnis war zu Seitens Akira perfekt ausgefallen. Nichts aber rein gar nichts konnten seine Gefühle zu diesem übertrumpfen. Nur fürchtete Kouyou nun, ihn zu verlieren. Er hatte Angst, große Angst. E wusste nicht wie er reagieren würde, wenn dieser erfährt, das er ihm Fremdgegangen ist. Würde er ihn verlassen? Könnte er ihn verzeihen?
 

Was Takanori anging, war es für Kouyou nun unschlüssig. Er liebte diesen nicht, doch verlieren wollte er diesen ebenso wenig, genauso wenig wollte er diesen traurig sehen, aber er wollte ihn genauso wenig - wieso auch immer- nicht wirklich bei Akira erblicken.
 

Es war wie eine Art Eifersucht, die von beiden Seiten betrachtet werden kann. Er wollte weder das Takanori bei Akira war, wie das Akira bei Takanori. Bei letzteres handelte es sich wohl über die übliche Eifersucht bei ‘Paaren’ und bei ersteres vielleicht um Eifersucht bei den besten Freunden, in den wollen, nicht hinter Akira bei der Freundschaft zu Takanori zu stehen.
 

Selber in den Wissen das es Müll war, schüttelte er den Kopf und versuchte sich wieder an den Hausaufgaben. Was ihn mehr oder weniger gelang. Einpaar mal huschten seine Gedanken an Akira, wie zum Beispiel dessen Geschenk, welches er kaufen wollte, er aber nirgends erblickt hatte, wie auch wieder einmal an die Küsse die sie untereinander geteilt hatten. Bis er dann doch kurz vor der letzten Aufgabe eingeschlafen ist und ihm immer noch Tränen hierunter liefen.
 

Er runzelte die Stirn und schmatzte vor sich hin. Bis irgendetwas ihm aufgrummeln ließ. Dabei träumte er gerade so schön. Er träumte, das Akira gerade vor ihm stand und er kam seinem Gesicht immer näher. Bis sie endlich auf die seinem lagen. Na huch? Seid wann spürt man etwas in seinen Träumen? War seine Vorstellungskraft nun doch besser als angenommen. Nein, eigentlich nicht. Verschlafen wie er doch war, machte er langsam die Augen auf und blinzelte einige male. Immer noch spürte er leichten Druck auf seinen Lippen, der nun aber langsam verschwand. Kouyou konnte zu seinem Unmut nichts erkennen, es war Stockduster. Moment mal wie spät war es? Und wer weckte ihn nachts und das mit einem Kuss?
 

Er blinzelte noch einige male und rieb sich die Augen, bis er erst bemerkte, das er am Schreibtisch saß und wohl eingeschlafen war. Er drehte sein Gesicht nun hoch zu der Person, die neben ihm stand und geweckt hatte. Die Person führte nun eine Hand an dessen Wange und streichelte diese sanft. Der Duft und die Weichheit dieser Hand ließ sein Herz schneller klopfen. “Akira”, flüsterte er leise verliebt.
 

“Kou! Du hast geweint, hm? Komm steh auf” sprach dieser sanft mit Besorgnis in der Stimme. Kouyou war noch leicht in Trance und ohne Widerworte stand er auf und ließ sich von seinem Freund in eine Umarmung ziehen. Sich leicht streicheln. “Wie spät haben wir es?” fragte Kouyou, nachdem er wieder mehr seine Fassung erlangt hatte. “Kurz nach neun Uhr abends” gab ihm Akira kund. “Was? So früh noch?” fragte Kouyou verwundert. Man die Zeit verging aber langsam, er dachte es sei irgendwas zwischen ein und zwei Uhr morgens. “So früh? Hm? Das heißt ich bin nicht zu spät?” fragte Akira sanft an Kouyous Ohr. “Zu spät für was?”
 

“Egal. Ich wollt aber schon eher kommen, doch bevor ich alles beisammen hatte, da ich genauso wie du vor den Hausaufgaben saß und ich sie nicht erst hier machen wollte, bin ich so spät meiner Meinung nach.” Ein Kuss auf die Stirn folgte nach diesen Worten. “ Und als ich dann hier ankam, mit dem wissen den Hintereingang zu nehmen, schliefst du schon und das in so einer unschönen Position und da konnt ich nicht anders als dich zu wecken. Dabei wollte ich nur bei dir sein und dir gute Laune bereiten.”
 

Wie wohlig diese Worte für Kouyou klangen. Akira schien sich Sorgen gemacht zu haben und ist zu ihm, oder steckte da noch was anderes dahinter? Schließlich hatte er absichtlich nicht geklingelt und der Satz seiner letzten Mutter und die Tatsache, das seine Eltern aus waren…… eigentlich war es ja nun egal. Hauptsache Akira war jetzt bei ihm. Er fing an wohlig zu schnurren, fand er doch gefallen daran, wenn man mit seinen Haaren spielte, wie es Akira gerade tat.
 

“Hey! Schlaf mir hier ja nicht ein. Wir müssen noch duschen gehen und das Bett machen und uns umziehen” sprach Akira belustig und fing an zu lachen, nachdem er Kouyous Gesichtsausdruck trotz der Dunkelheit erkannte. “Wie jetzt? Du bleibst heute bei mir, trotz Schule?”
 

“Ja ich bleibe heute bei dir und hüte dich und was die Schule angeht, ich hab meine Sachen alle hier, also”, gab er Kouyou sanft als antwort. “Und… ano … keine Sorge deine Eltern wissen bescheit.” setzte er noch schnell hinterher.
 

Wie jetzt? Seine Eltern wussten bescheid? Wann hatte denn Akira Zeit gehabt, seinen Eltern kund zu tun, das er bei Ihm übernachtet? Kouyou war im ersten Moment doch sichtlich verwirrt, hatte es vielleicht was mit dem letzten Satz seiner Mutter zu tun? Was verheimlichen bloß seine zwei Erzieher? Wollte Er eigentlich noch weiter darüber Nachdenken? Nein eher nicht, so fragte er Akira auch nicht weiter aus. Kouyou nickte so nur verstehend. War nun vollends bei Bewusstsein und löste die Umarmung.
 

“Zieh dich aus!”, sprach Kouyou mit fester und bestimmender Stimme, in die Stille, zu Akira, nachdem er eine kleine Lampe an machte, die sein Zimmer in einem Lila Ton erhellte. Doch wieder war nur Stille in dem Raum. Doch Akiras Gesichtsausdruck zeigte deutlich, das er die Aufforderung Kouyous verstanden hatte.
 

“Bitte was? Kouyou …ist … ist alles okay bei dir?” fragte Akira besorgt und irritiert über diese Worte Kouyous. “Ja. Bei mir ist alles bestens.” nachdem er das gesagt hatte zog er sich sein Hemd über den Kopf und entblößte somit seinen makellosen weißen im Mondlicht Porzellan glänzenden Oberkörper, den Akira schwer schlucken ließ. “Du hast doch gesagt wir müssen duschen gehen, oder? Und ich Dusche für gewöhnlich nackt.” sprach Kouyou lässig weiter, als wäre es das normalste der Welt, sich vor einer Person aus zu ziehen auch wenn es sein Freund war.
 

Bevor Kouyou sich die Hose ausziehen konnte, aber stoppte Akira Kouyou. Dieser blickte ihn verwirrt an, schmunzelte dann aber, nachdem Akira ihn zu sich zog, der ihn dann unter der Kniebeuge und Schultern packte und ihn so hoch zog und ihn hinüber ins Badezimmer trug. Kouyous Herz raste vor Aufregung und Verlangen nach Akira.
 

“So kenne ich dich ja gar nicht, Kouyou, aber ich muss sagen, das es mir gefällt, deine so aufreizende und auffordernde Art.” sprach Akira gegen die Lippen Kouyous, denn nachdem er ihn auf den Badewannenrand abgesetzt hatte, begann er ihn sofort verlangend zu Küssen und schob eines seiner Beine zwischen denen von Kouyou.
 

“Halt die Klappe Akira”, stöhnte Kouyou gegen Akiras Lippen. Spaltete seine Lippen, um seine Zunge über die Unterlippe Akiras zu streicheln. Er wollte Einlass in dessen Mundhöhle und diese erkunden. Nachdem Akira seinen Mund nach schier einer Ewigkeit - wie es Kouyou vorkam- öffnete schnellte er seine Zunge vor und begann mit seiner Erkundungstour und lieferte sich einen kleinen Kampf mit Akiras vorwitziger flinken Zunge. Akira intensivierte den Kuss, in dem er seine Hände an Kouyous Nacken legte und ihn noch näher zu sich zog.
 

Kouyou klammerte sich an derweil an Akiras Hemd fest, zerrte förmlich daran, am liebsten hätte er diesen Stoff zerrissen, doch schaltete sein Kopf sich bevor er das zur Tat umsetzen könnte, wieder ein und ließ seinen Griff lockern. Langsam führte er seine Hände zu den Knöpfen des Hemdes und strich - bevor sie anfingen die Knöpfe zu lösen, noch über Akiras bedeckte Brust.
 

Doch das öffnen der Knöpfe schien komplizierter zu werden, als Gedacht. Sie wollten einfach nicht durch den kleinen Schlitz und das lies Kouyou sehr ungeduldig werden. Bis ihnen die zwei Hände von Akira die seinen berührten, um ihn daran zu hindern, es weiter mit dieser Ungeduld zu versuchen. Kouyou unterbrach den Kuss und schob Akira leicht von sich um ihn mit verwunderte rehbraune Kulleraugen an zu guckten. Akiras Augen Strahlten dabei eine selige Ruhe und Leidenschaft aus.
 

Beschämt für seine Ungeduld senkte Kouyou den Kopf. Was Akira jetzt wohl dachte. Sicherlich wie ungeduldig er doch war und sicherlich deswegen nur ein schmunzelte für ihn übrig hatte. Um eine Bestätigung seines denken zu bekommen hob er wieder den Kopf und sah in Akiras Gesicht. Doch blieb die Bestätigung aus. Er schmunzelte nicht sondern sah ihn erstmal nur durchdringend an und das sehr, sehr liebevoll - so wie er nur ihn anguckte, das wusste Kouyou. Denn niemandem stand er so nahe wie ihm und früher bekam er diese Blicke immer dann, wenn es ihm schlecht ergangen war und er sich sorgte. Wie Im ersten Jahr in der High School. Auch wenn er diesen Blick nun nicht aus Sorge sondern aus tiefster Liebe bekam.
 

Ob Akira da auch schon verliebt in ihn war? Nein, oder? Nein sicherlich nicht. Kouyou wusste nicht was ihn dazu bekräftig, das Akira, zu der Zeit, nicht liebte. Vielleicht die Tatsache, das er dort wirklich nicht der Kouyou war, der er heute war. Okay groß hatte er sich nie verändert gehabt, aber die Taten von damals sprachen einfach für sich. Die Taten, die niemals schön zu reden sind, auch wenn es nur Folgen der Verzweiflung waren.
 

Kouyou wollte nicht mehr daran zurückdenken schließlich ist die Vergangenheit geschehen und Kouyou konnte auch nicht Leugnen, das ihm ersten diese Zeit nicht gefiel und zweitens, es nach jenem Tag - an dem es seinen Höhepunkt erreicht hatte, stetig Berg auf ging und nun mehr als zufrieden war.
 

Nachdem er sich entschlossen hatte, nicht an das Früher zu denken, nahm er erst wieder die Blicke Akiras wahr. Beinahe blieb ihn das Herz deswegen stehen. Akiras Blick hatte sich verändert. Es war zum größten Teil besorgt, sehr besorgt aber stach auch Hass aus diesen Augen. Kouyou wusste nicht was er diesen Blick entgegnen sollte, gefiel ihm dieser doch so rein gar nicht. Erst jetzt bemerkte Kouyou auch, dass Akira den Griff von seinen Händen an seinen verstärkt hatte. Tränen liefen Kouyou von den Augen. Er musste gemerkt haben, woran er dachte, verrieten seine Gesichtszüge doch meistens alles.
 

Jetzt war die Stimmung hin, dabei war es doch gerade so schön. Er hatte Akira so nahe bei sich, hatte seine Lust gespürt , seine Begierde, seine Liebe. Doch nun herrschte Spannung in dem kleinen Raum. Warum? Wieso konnte er sich nicht besser unter Kontrolle halten, damit seine Gesichtszüge nicht verrieten woran er dachte? Er erfluchte sich innerlich einige male, das er bei so einer schönen Situation, wie sie bis vor kurzem noch war, nur durch seine Gedanken alles wohl kaputt machen konnten.
 

Zögerlich und sanfte, weiche Küsse, ließen seine Tränen schwinden. “Kouyou”, sprach Akira leise mit zitternder Stimme an sein Ohr und hinterließ eine nur zu gut Erkennbare Gänsehaut auf seinen Armen und seinem Oberkörper.
 

Akira strich einige vereinzelte Haarsträhnen hinter Kouyous Ohr. Sein Gesicht war immer noch mit Besorgnis und Wut gekennzeichnet. Wem diese Wut galt wusste Kouyou ebenso wenig, doch wenn sie ihm galt, würde es sein Herz zum bersten bringen. Er wollte ihn nicht wütend machen, noch so besorgt, noch traurig.
 

“Kouyou”, flüsterte Akira wieder an sein Ohr. Diesmal gab Kouyou zu verstehen, dass er gehört hatte und gab ein resigniertes “Hm?” von sich. Anscheinend viel Akira just in diesem Moment ein Stein vom Herzen, denn er umarmte Kouyou auf einmal und erleichtern atmete er aus.
 

Kouyou selber war mit dieser Reaktion überfordert. Was war das denn gerade. Worüber hatte sich Akira denn sorgen gemacht, oder was ließ ihn so reagieren? Er dachte doch nicht etwa… er, Kouyou, würde wie vor zwei Jahren nicht auf ihn Reagieren? Ja sicherlich, anders konnte es sich Kouyou nicht erklären. Es schien ihm aber sicherer Gewissheit zu bekommen und so fragte er nach.
 

“Dachtest du, ich würde … dich wieder ignorieren, dich nicht wahrnehmen… wie früher?” brach Kouyou zittrig heraus. Akira nickte an dessen Schulter. “ Ja . Das dacht ich. Ich bin mir sicher das du daran zurückdachtest und dich wieder verlierst…. damals hattest du ja auch nicht zurück geschreckt, als ich…… zu sah, du ignoriertest mich und ließt mich einfach zugucken.”
 

Kouyou vernahm eine Träne, die gerade seine Schulter herunter rollte. Weinte Akira etwa? Das wollte er doch gar nicht. Ging ihn die Vergangenheit, in der er doch so litt, doch so nahe und das immer noch? “Akira?” Vorsichtig sprach er seinen Freund an, konnte man aber die Verwunderung doch raushören.
 

“Tschuldigung! Nur… ich … mir …. Bitte versprich mir das niemals wieder… zu machen.” schluchzte Akira. Kouyou schluckte. “Aki! Wie kommst du da drauf, dass, wenn ich so glücklich mit dir bin, mir wieder solch ein Leid zu füge und besonders dich noch einmal dabei zu gucken lassen. Was damals war, war was anderes und meine Wunden sind verheilt. Das weißt du auch. “ Es tat ihm weh, das Akira auf einmal so schwach war und so dachte.
 

Kouyou würde wirklich nicht noch einmal durch diese Hölle gehen wollen. “Versprich es mir!” , forderte Akira wieder. “Ich weiß nicht ob ich es halten könnte, wenn ich dich verlieren sollte, glaube ich, wüsste ich nicht, ob ich mein versprechen halten könnte, nun, aber ich werde dir versprechen, dass niemals so lange ich dich habe, mich wieder, wie damals, verlieren werde und solange ich eine Stütze, wie dich, bei mir habe, werde ich niemals mehr zu den alten Methoden greifen, um mein Leid zu beenden. Du bist Grund genug es nicht mehr zu machen, bitte hör auf zu weinen und… es tut mir leid, das du wieder daran denken musstest, wegen meiner Dummheit. Ich bin doch so glücklich mit dir und hätte auch niemals ein Anlass dazu gehabt, wieder mich so gehen zu lassen.“
 

“Dein Körper ist so schön! So makellos” flüsterte Akira. Kouyou erst war Kouyou verblüfft über dieses Kompliment doch wusste worauf Akira aus war und ein schmunzelte bildete sich wieder auf dessen Gesicht. “Tjaha ich weiß. Hättest du wohl auch gerne. Meine Gene sind einfach nur die besten, kann mich immer wieder Glücklich schätzen.” gab Kouyou gespielt arrogant und scherzhaft wider. Auch wenn er stolz über seinen Körper war - keine Narbe zierte ihn, kein blauer Fleck. Er war nicht dick und nicht zu dünn und seine Haut war makellos weiß. Auch wenn es mal anders aussah.

“Arrogant wie eh und je, was? Schönheit” , gab nun Akira scherzhaft zur antwort und piekte ihn einmal kurz in die Seite - zur Belustigung.
 

“Boah soll das heißen ich sei hässlich?” Kouyou ging auf das Ablenkungsspielchen von seinem Freund ein. Gefiel ihm ja die bis eben gewesene betrübte, traurige Szene nicht und freute sich nun wieder mehr und vergaß auch langsam das eben geschehene auch wenn es ihm ein Rätsel war, wir Akira nur auf die Idee kam, das er wieder solche Fehler machte.
 

“Was? Nein, das du eine Schönheit bist ist überhaupt nicht gelogen. Sie dich doch nur an.”, lachte nun Akira. “Wahhh! Du lachst mich aus!” bockig schupste er Akira von sich und drehte seinen Kopf zur Seite, schob seine Unterlippe vor zu einem Schmollmund und verschränkte seine Arme vor seinen Körper. Einfach gespielt beleidigt. Er schaffte es auf alles was Akira sagte, nicht zu reagieren, selbst den Ablenkungskitzelattacken, konnte er ohne jegliche Reaktion überstehen, auch wenn es ihn stark strapaziert. Doch als Akira sich langsam auszog, was Kouyou Anfangs nur aus den Augenwinkel heraus mit bekam, konnte er nicht anders als sein Gesicht wieder zu ihm zu drehen und ihn dabei sabbernd zu zugucken.
 

Akira bewegte sich Sinnlich und ließ dabei langsam die Hüften kreisen, öffnete jeden Knopf mit so viel Leidenschaft und bedacht, dass er Kouyous Nerven nur umso mehr stark strapazierte und seine Lust stetig wuchs. Kouyou schluckte den schon angesammelten Speichel herunter, bevor er vielleicht noch daran erstickte und beobachte das treiben noch länger. Akiras Hemd war nun voll kommend geöffnet und gab seine ebenso glänzende Haut zur Schau. Im Gegensatz zu ihm war sein Körper noch muskulöser als seiner - er hatte ein richtige Baumuskel, die nur zu gut erkennbar waren - aber nicht zu übertrieben wirkten. Doch war Akira genauso dünn wie er selber.
 

Kouyou musste sich ansehen, wie quälend langsam Akira seinen eigenen schönen Körper förmlich begrabschte und sanft in einen ansehnlichen Rhythmus sanft streichelte. Erst nach einiger Zeit streifte er sich dann das Hemd von seinen Schultern und zeigte nun auch die dünnen ebenso muskulösen Armen.
 

Vergessen war das Schmollen und Kouyou besprang förmlich Akira. Jetzt waren wieder einmal beide Oberkörper frei und da sie Duschen wollte mussten noch einiges mehr an lästigen Stoffen verschwinden. Heiß küsste Kouyou den Hals von Akira und ließ einige male seine vorwitzige Zunge über dessen Haut gleiten.
 

Wieder völlig der Lust verfallen zerrte er an den Knopf an Akiras Hose - mit dem Unterschied, das er es dieses Mal geschafft hatte diesen auch zu öffnen. Jetzt fehlte nur noch der Reißverschluss und diese Erkenntnis lies Kouyou verschmitzt lächeln.
 

Kouyous Herz raste. In nur wenigen Sekunden - oder wenn er sich Zeit ließ auch Minuten - würde er Akira vollends in seiner wahren Pracht sehen. Auch wenn er Akira schön öfters komplett nackt gesehen hatte, hatte es nun für ihn einen wahrhaft höheren Wert bekommen. Mit äußerster Vorsicht zog er den Reißverschluss nun runter und ließ die Hosen von Akira einfach von dessen Becken herunter rutschen, das nur noch seine Boxershorts seine Körpermitte bedeckte.
 

Wie es schien brauchte Akira eine kalte Dusche, denn man konnte durch den dünnen Stoff Akiras deutlich steif gewordene Körpermitte erkennen. Diese Ansicht ließ Kouyou verrucht schmunzeln. Er wendete seinen Blick Akiras noch bedeckter Mitte abfallen um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
 

“Tut mir leid Kira für dein Problemchen… aber” sprach Kouyou nachdem er den Kuss wieder gelöst hatte. “aber du willst mir dabei auch nicht helfen außer mit einer saftig kalten Dusche” beendete Akira den Satz von Kouyou - und wie recht Akira doch hatte.
 

Es war nicht so, das er Akira nicht die Befriedigung geben wollte die er wollte, doch wollte er es lieber wirklich langsam angehen. “Es tut mir leid Akira….”, weiter kam er nicht, da Akira ihn mit Küssen hinderte weiter zu sprechen. Dessen Hände gingen dabei auf Wanderschaft wohl mit dem Ziel an Kouyous Hintern zu gelangen, denn dort blieben sie anfangs ruhig, bis sie diesen massierten.
 

Kouyou stöhnte in den Kuss hinein. Er wollte mehr, er wollte ebenfalls etwas kneten. So ließ er seine Hände an den Hintern von Akira gleiten und fingen an diesen sanft zu kneten.
 

Akira hatte so flinke Hände und lenkte ihn so gut ab, dass Kouyou nicht bemerkt hatte, wie er nun seiner Hose und seiner Boxershorts entledigte wurde. Erst als Akira sein Freigewordenen Glied sanft streichelte, merkte er es und sein Herz schien für einen Moment still zu stehen. Peinlich berührt guckt er an sich hinunter. Auch er war sichtlich erregt.
 

Fix zog Akira sich selber vollends aus und schob sich und Kouyou in die Dusche. “Da bleibt uns beiden wohl nichts anderes übrig.” sprach Akira trunken. Kouyou legte den Kopf schief und fand, das Akiras Satz noch unvollständig war. Was zur Hölle hatte er vor? Im nächsten Moment viel es ihm wie Schuppen von den Augen und er schrei los, als ihm eiskaltes Wasser berührte. Sofort sprang er zu Akira und zog sich fest an ihn, um so vielleicht noch etwas Wärme zu bekommen. Hasste er doch die Kälte.
 

Akira lachte derweil und das behagte Kouyou nicht so sehr, da er wusste und dieses mal zu hundert Prozent, das er ihn auslachte. Naja wenigstens brachte die Aktion etwas Gutes, sie waren durchaus nicht mehr erregt.
 

Nachdem Akira das auch bemerkt hatte, schaltete er das Wasser wärmer ein um beiden nun wieder wärme zu schenken. Sie standen noch einige Zeit so eng aneinander unter der Dusche, bis sich Akira zu Wort meldete. “Seifst du mich ein oder willst du dich zuerst einseifen lassen?”, fragte er in ein lüsternen Ton. “Da du so brutal warst, seifst du mich gefälligst zuerst ein!”, war die übertrieben beleidigte Antwort Kouyous.
 

Akira lachte darüber. “Okay, dann verwöhne ich dich zuerst”, gab er ohne Widerworte zurück. Gesagt, getan. Er schob Kouyou ein Stück von sich und drehte ihn so, das Kouyou mit dem Rücken zu Akira stand. Dann schnappte sich der Blonde das Duschgel und verteilte es auf den Rücken Kouyous. Diese Aktion ließ ihn erschaudern und es bildete sich wieder eine Gänsehaut. Zufrieden mit der Welt und sich schloss Kouyou die Augen, als Akira seine weiche Hände an seinen Rücken legte und ihn mit samt den Duschgel massierte. Es tat einfach nur gut und jede Last schien von ihn gefallen zu sein. Ja Akira tat ihm gut und ließ seine Sorgen verschwinden. Warum hatte er nur nicht schon früher das bemerkt, dann hätte er niemals so leiden müssen.
 

Kurz spannte sich sein Körper an, als Akira nun seine Hände um sein Bauch legte und ihn dort sanft streichelte und dabei an seinem Ohr knabberte. Seine Hände strichen derweil auch zu dessen Brust und massierten diese, wobei Akira es wohl nicht lassen konnte seine Brustwarzen etwas mehr zu verwöhnen und zu reizen. “Aki! Ich glaub das reicht. Ich seif dich jetzt ein und keine Widerrede.”, sprach Kouyou mit unterdrückten Ton, um seine Lust zu überspielen. So schön es auch war, wollte er es nicht darauf ankommen lassen.
 

“Hm… okay”, Akira ließ von Kouyou ab, schenkte ihn aber vorher noch einen Kuss auf den Hals. Kouyou lächelte matt und begann dann Akira einzuseifen und zu erkunden. Sanft strich er dessen Schulterblättern endlang, dann dessen Wirbelsäule und zählte die einzelnen Knochenknubbel - wie er sie so schön nannte. Immer wieder strich er diese auf und ab. Bis er erst begann den ganzen Rücken mit Duschgel einzumassieren. Nachdem er glaubte fertig mit dessen Rücken zu sein, drehte er Akira zu sich um, das er ihn ins Gesicht gucken konnte und ihn einen zarten nassen aber dennoch warmen Kuss zu geben. Dann wendete er sich Akiras Oberköper zu.
 

Ihm entging dabei diesen lüsternen Blick Seitens Akiras, die ihn anstarrte. Kouyou versuchte sich von diesen abzulenken, da ihn dieser Blick doch nur rattig machte. Er ummalte Akiras Konturen mit seinen Fingern, ließ sie dann auch an dessen armen hoch und runter gleiten und an den Schulterblätter küsste er ihn zum Nachdruck. Sein Blick wanderte danach zu dessen Bauchmuskeln und sofort ließ er beide Hände zu diesen gleiten. Dabei merkte er, wie Akira kurz zusammenzuckte und den Bauch kurz einzog. Er konnte nicht anders und ummalte diese Bauchmuskeln auch. Ann schenkte er seine Aufmerksamkeit den Bauchnabel Akiras. Dort mit seinen Fingern angekommen umkreiste er diesen, bis er sich dann entschieden hatte, seine Finger hineintauchen zu lassen.
 

Doch nur kurz darauf schnellten seine Finger schnell weg und umschlossen zu seinem schreck das Glied von Akira, das sich wieder aufgestellt hatte. Kouyou war wie gelähmt, sichtlich erschrocken über seine Tat und sein Gesicht wendete sich mit erschrockenen Blick zu Akiras nur mitfühlende Augen.

Nach kurzem zögern drückte Akira seinen Freund nun an die Duschwand und küsste ihn Sehnsüchtig und umschminkte nun auch das Glied dessen, und ließ Kouyou nur zusammenzucken.
 

Doch unternehmen wollte Kouyou auch nichts gegen. Beide guckten sich gegenseitig lüstern und fohler Begierde an und fingen daraufhin gleichzeitig im Takt der Herzschläge das Glied des jeweils anderen zu massieren. Kouyou fühlte sich zwar immer noch nicht vollends wohl bei der Sachen, er war einfach noch nicht bereit, doch kam er nun doch nicht drum rum, siegte doch seine Lust auf mehr.
 

Voller Lust und Erregung schmiss er seinen Kopf in den Nacken und ließ es zu das die Wassertropfen direkt auf sein Gesicht herunterfielen während Akira wieder dessen Hals bearbeiteten und er seinen Griff verstärkte und schneller zu kneten begann und so Kouyou dazu animierte es auch zu tun und lauthals aufzustöhnen. Immer stärker und schneller, aber in einen Rhythmus kneteten sie weiter, bis beide ihren Höhepunkt erreichten, ihre Wirbelsäule durchdrückten, den Kopf in den Nacken und Lauthals den Namen des Liebsten stöhnend in dessen ändre kamen. Geschafft sank Kouyou zu Boden und riss Akira neben sich mit auf en Duschboden. Beider Atem ging schnell und beider Herzen rasten förmlich und klingen nur sehr langsam ab.
 

Kouyou ließ sich von Akira in den Arm nehmen und bettete seinen Kopf auf die Schulter seines Freundes und ließ sich sanft am Arm streicheln und wurde so immer ruhiger gestimmt. “Danke Kouyou” flüsterte Akira sanft an Kouyous Ohr. “hm..” gab Kouyou erschöpft zu Antort von sich und guckte ihn müde an. “Du bist müde! Komm wir gehen ins Bett.” antwortete Akira als er in die Augen Kouyous geblickt hatte und schaltete - nachdem er sicher gehen konnte, das beide abgeduscht waren - den Wasserzulauf aus.
 

Dann stieg dieser aus und schnappte sich ein Handtuch und band sich diesen um die Hüfte, schnappte sich dann ein zweites um es Kouyou entgegen zu halten der zitternd zu ihn herantrat.
 

Konnte Kouyou nun wirklich nicht mehr und wollte nur noch schlafen. Seine beine waren nun schon wie Gummi und wollten sein gewicht nur noch scher tragen.
 

Nachdem ihn Akira also abgetrocknet hatte, legte er sich dieses Handtuch in den Nacken und marschierte in seiner vollen bracht aus dem Bad, um in seinen Schrank, sich eine seiner neuen Hotpants herauszuholen und anzuziehen. Akira dackelte ihn nachkurzer Zeit hinterher aber mit seiner nur alten Boxershorts bekleidet.
 

“Ich denke wir passen auch beide unter einer Decke, oder? Ich bin zu müde um das Bett richtig neu zu beziehen und gar noch ein Bettzeug zu holen.” gab Kouyou wahrheitsgetreu und sichtlich geschafft wider. “Ja ‘türlich und ich werde dich wärmen, falls dir kalt wird, ja” sprach Akira zur Antwort, legte eine Hand um Kouyous Hüfte und führt sie Beide dann zu dessen Bett. “Danke”, nuschelte Kouyou mit leicht gerötetem Kopf.
 

Wie konnte Akira nur so sanft und liebt mit ihm umgehen? Wie nur? Wusste Akira, das es Kouyou den verstand raubte? Wie gern würde er immer mit Akira in einem Bett einschlafen. Sich an ihn kuscheln und dann in die Traumwelt abzudriften.
 

So müde wie er war, kroch er sofort unter die decke und mümmelte sich darunter und rutschte an die Wand heran, damit auch Akira seinen Platz finden konnte. Als sich Akira endlich auch bereit erklärt hatte sich zu Kouyou zu kuscheln - sprich sich auch ins Bett unter die decke zu schlüpfen, schaltete Kouyou sein kleines Lila leuchtende Lampe aus und rutschte näher an Akira.
 

Ein wohlwollendes lächeln zierte Kouyous schöne Gesichtzüge und er schmiegte sich noch an Akira, drückte dessen Beine mit seinen einen auseinander, damit er selber es gemütlicher hatte und bettete sein Kopf an dessen Brust. Dabei fuhr er immer wieder über die Bauchmuskeln Akiras und lächelte wohl fühlend. Schenkte ihm doch Akira Geborgenheit.
 

“Es ist so schön dich bei mir zu haben. Könnte das nicht immer so sein? Es war so schön, was wir unter der Dusche getrieben haben.” flüsterte Kouyou zaghaft. “Ich werde immer bei dir bleiben, Kou, wenn du das möchtest!”, sprach Akira sanft zur Antwort und nahm Kouyou das Handtuch vom Nacken und pfefferte es in eine Ecke in dessen Zimmer, genauso wie mit seinem. Dann entfernte er noch eine nasse klebrige Haarsträhne von Kouyous Gesicht und küsste ihn auf die Stirn. “Du weißt, das du das nicht hättest tun müssen. Kouyou. Ich würde dich zu nix zwingen, was du nicht willst. Dafür liebe ich dich zu sehr.” “Ja ich weiß. Ich weiß nicht wieso ich es getan habe, doch bereue ich es nicht, dazu war es ein zu schönes Gefühl.” antworte Kouyou in ein genuschelt, das Akira stark lauschen musste um alle Wörter zu vernehmen.
 

“Schlaf jetzt meine Schönheit. Ich merke doch, das du müde bist.” antworte Akira und gähnte danach herzhaft. “Ja. Schlaf ja eh gleich ein.“ schmatze Kouyou schlaftrunken, denn eine Müdigkeit überfiel ihm seit schon lange nicht mehr. “Schlaf schön Aki und träum schön. Ich liebe dich.” gab er Akira zur Bestätigung schon im Halbschlaf zur antwort und fing zu schnurren als Akira ihn noch im Nacken graulte und ihn so ins Reich der Träume wiegte. So wollte Kouyou schon immer mal einschlafen. Neben seinen Liebsten und das mit völliger Zufriedenheit.
 

Akira nuschelte auch noch eine ‘Gute Nacht’ und ‘Ich liebe dich’, doch bekam das Kouyou nur noch am Rande seines Bewusstseins mit. Das Wissen wann Akira dann eigentlich einschlief, blieb ihn verwährt, schließlich war er doch der erste der in die Traumwelt eingedriftet ist.
 


 

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sou~

es sollte kein aduld werden....jedenfals nicht bei sowas einfachem wie hier

daher sorry für nicht noch konkretere Ausführungen.
 

so und ja Fragen über Fragen? Ich weiß es nicht

naja die Geschichte isst eben mal so überhaupt nicht so geworden wie es geplant war und .... naja zu diesem fast adult hättes es erst gar nicht gegeben
 

also ich bitte um eure Meinung also Kommis.

- möchte wissen ob es ne gute Endscheidung war und ob das Pitel nicht zu lang geworen ist und naja >.<

Wer Kommi hinterlässt wird auch benachrichtigt übers neue Pitel.

*keksa da lass*
 

uhhh mein Kopf brummt~

ich weiß nicht wie lange ich fürs nächste pitel brauche, aber wenn ich weiterhin krank bleibe könnte es dauern~ v.v bitte wartet ja?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ruki_
2008-07-14T16:48:29+00:00 14.07.2008 18:48
>"Macht das nicht noch einmal, ja? Sonst gibt es Dresche und ich schände deinen süßen Knackarsch.”<
das war so geil XDD~
ich find Kouyous eltern echt genial^^
die badszene war auch sehr schön geschrieben und es is besser das es kein adult geworden is^^
freu mich shcon riesig aufs nächste kapi =^-^=

Von:  Armaterasu
2008-07-14T14:15:22+00:00 14.07.2008 16:15
die FF ist echt geil ^^ gefällt mir richtig gut ^^
die eltern sind toll... am anfang dachte ich ja... omg... was machen sie denn jetzt mir uru, aber dann sind sie schon cool ^^ *lach* und reita ist auch geil... die szene in der dusche... wow *___* besser, dass sie keinen sex hatten, das ging dann echt zu schnell... was war in der vergangenheit gewesen? und wie siehts mit ruki aus? wird er noch so eine entscheidene rolle spielen oder doch eher weniger? ich bin gespannt wie es weitergeht. freue mich auf das nächste kapitel^^

LG
amy
Von:  litzebitz
2008-07-14T11:56:45+00:00 14.07.2008 13:56
Ah!
Ich will auch ein lila Licht haben!
ich hab nur eine Blaue Birne und die leuchtet nicht aml blau sondern weiß! ><
uruhas Eltern sind ja sehr tolerant.
Brav ^^ *patpat*
Ich finde das Pitel süß! also gequietscht hab ich genug.
Du hast ein paar Sätze verdreht oder falsch geschrieben. Tippfehler XP (Bin ich ja Meister drinnen)
Vom Inhalt her wüsste ich nix zu verbessern. Ich fands toll! *luv*
Und die vergangenheit ...oÓ ...wissen will
Ich mag weiterlesen. Die ff machst süchtig! ah!
Von: abgemeldet
2008-07-14T08:55:53+00:00 14.07.2008 10:55
die eltern von Uru sind cool xD
und ueberhaupt ist diese FF cht toll^^
ich freue mich schon auf das naechste kapi, und ich frage mich, was nun aus ruki wird^^

LG Yuka
Von:  teufelchen_netty
2008-07-13T13:49:30+00:00 13.07.2008 15:49
wie süß. uruhas eltern sind ja auch ne wucht für sich, aber recht tolleant wie mir scheint. aber was ist mit reitas mutter? und wird uruha es nicht doch nuich bereuen, was sie ind er dusche taten? und was wird mit ruki (ich hoffe zwar ncihts, aber man weiß ja nie):
Von:  Tatsu-addict
2008-07-13T13:17:53+00:00 13.07.2008 15:17
ich finde das kapitel sehr schön.
und ich finde seine eltern toll.
sie wissen es ja schon. ^^
und so etwas ist super. es gibt genug eltern, die ihre kinder deswegen verurteilen... und das finde ich traurig.
und ich finde die länge des kapitels genau richtig. ^^
nicht zu kurz und nicht zu lang.
aber ich würde schon gerne wissen, was genau in der vergangenheit war...
naja ich freu mich erstmal auf das nächste kapitel. ^^
LG


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