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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 29

so. ich hab acht kommis und wie versprochen kommt hier das nächste kapitel^^

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Kapitel 29
 

Wieder starrte ich auf unsere Flugtickets, während wir in dem gut, befüllten Flughafen anstanden, um meine Tasche aufzugeben.

„Bella, Schatz. Darf ich dir ein Geheimnis verraten?“ fragte Edward. Er hatte sich noch mehr zu mir gelehnt und flüsterte mir sachte ins Ohr.

„Was?“

„Auch wenn du die Tickets noch so oft oder lange anstarrst. Es wird immer das gleiche draufstehen.“ Bemerkte er trocken.

Ich verdrehte die Augen. „Das ist mir auch klar. Ich kann es nur noch nicht fassen.“

„Ich wüsste nichts, was da Besonderes dran ist.“

„Chicago, mein Lieber. Es ist deine Geburtsstadt. Die Stadt, in der du dein menschliches Leben verbracht hast.“ Sagte ich in einem etwas lauterem Ton. Die ältere Frau vor uns, mit ihrem kleinen Chihuahua oder was das für ein Vieh ist, und ihrer grauen Dauerwelle drehte sich leicht zu uns um.

„Nicht so laut. Du willst doch kein Aufsehen erregen.“ Beruhigte mich Edward.

„Soll sich die alte Lady doch um ihre Sachen kümmern. Sie verspielt hier ihre Rente und wir haben geheiratet. Vor allem, ist es mit dir im Schlepptau nicht sehr einfach, kein Aufsehen zu erregen.“

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Oh. Sie verspielt nicht ihre Rente, sonder ihr Erbe. Ihr Mann ist erst kürzlich gestorben.“

„Oh. Das tut mir Leid. Aber dieser Flohsack nimmt bestimmt liebend gerne seinen Platz ein.“

„Wieso bist du heute so launisch? Es ist unser Hochzeitstag.“

„Ich bin nicht launisch…“

„Ach echt?“

„… sonder sauer auf diese Nudelfresser aus Italien. Wieso müssen sie immer alles kaputt machen?“

„Ach, mach dir darüber keinen Kopf. Es wird alles wieder gut.“

So langsam ging mir dieses >Es wird alles wieder gut<-Gelabber auf die Nerven.

„Guten Abend, darf ich ihre Flugtickets sehen?“ fragte die Frau in ihrer blauen Uniform. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir schon weiter nach vorne in der Reihe gekommen waren. Geschweige denn schon vorne angekommen waren.

„Sicher doch.“ Edward stupfte mich zärtlich in die Seite. „Du hast die Tickets.“

Sofort reichte ich sie der Frau. Sie beäugte sie kurz. Dann sah sie wieder auf.

„Haben sie Gepäck?“ fragte sie freundlich.

Edward stellte einfach die Reisetasche auf das Laufband neben dem Schalter.

Schnell machte die Frau einen Papieranhänger um einer der Gurte und schon war meine Tasche auf dem Weg zum Flugzeug.

„Bitte begeben sie sich rechtzeitig zum Sicherheitscheck. Ihr Flug geht in zweieinhalb Stunden. Einen schönen Aufenthalt noch.“ Sie schenkte uns eines ihrer aufgesetzten, überaus freundlich wirkenden Lächeln.
 

„Und was machen wir jetzt so lange?“ fragte ich, während wir an ein paar Automaten vorbeiliefen. Selbst auf dem Flughafen standen sie. Okay. Es waren bisher die einzige, die ich in Vegas gesehen hatte, aber wir waren ja auch in keinem Casino gewesen.

„Hast du vielleicht Lust ein wenig shoppen zu gehen?“ fragte er vorsichtig. Klar. Er wusste, dass mich das sofort an Alice erinnern würde. Aber was sollten wir denn sonst hier machen?

„An was für Läden hast du denn gedacht?“ stellte ich die Gegenfrage.

„Oh, hier gibt es einen Laden, nur mit Sonnenbrillen.“ Sagte er und beäugte mich von der Seite.

„Worauf warten wir noch?“
 

„Du hättest mir wirklich nicht so viele kaufen müssen.“ Wir standen in der Schlange vorm Sicherheitscheck. Vor uns leerten die Leute ihre Taschen schon in kleine Kisten.

„Man braucht eine gewisse Auswahl.“ Erklärte Edward.

„Taschen leeren, bitte.“ Forderte uns ein Herr vom Sicherheitspersonal an.

Ich langte in beide Hosentaschen. Doch sie waren leer. Alles was ich hatte, war in meiner Reisetasche. Naja. Bis auf den Beutel mit Designersonnenbrillen, den ich in der rechten hand hielt.

Ich hievte den Beutel in einen der Kästen und lief dann durch den Metall-Detektor.

„Hatten sie einen schönen Aufenthalt?“ fragte mich ein großer, breitschultriger, afroamerikanischer Sicherheitsbeamte, als ich meinen Beutel mit Sonnenbrillen wieder an mich nahm.

„Ja. Zwar etwas kurz. Aber schön.“ Antwortete ich ihm.

Ich wollte mich umdrehen, um wieder Edwards Hand zu nehmen. Doch, zu meiner Überraschung diskutierte er mit der Frau vom Sicherheitspersonal.

„Bitte ziehen sie das Hemd aus.“ Wies ihn die Frau an.

„Aber ich habe keine Waffen. Verstehen sie es doch.“ protestierte Edward.

„Bitte ziehen sie das Hemd aus.“ Sagte sie mit Nachdruck. Na super. Gleich würde Las Vegas meinen Ehemann halb nackt sehen. Okay. Bei seinem Körper konnte ich es der Frau nicht verübeln, dass sie wollte, dass er sein Hemd auszog.

Widerwillig knöpfte Edward sein Hemd aus, legte es in eines der kleinen Kästchen und stellte sich aufrecht vor die Frau.

„Zufrieden?“ fragte er und sag schon etwas genervt aus.

Also, ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, war sie mehr als zufrieden. Eigentlich sollte ich fast ausflippen, weil sie gerade meinen Ehemann begaffte. Aber es gefiel mir. Immerhin war es MEIN Ehemann. Und sein wunderbarer Körper lies mich ebenso dahin schmelzen, wie auch sie Sicherheitsbeamte.

„Aber sicher doch. Bitte laufen sie noch einmal durch den Metalldetektor.“

Edward tat wie geheißen. Lief durch den Detektor und… piep piep piep.

Genervt verdrehte er die Augen.

Sofort stand die Frau wieder bei ihm, dieses Mal mit einem kleineren Detektor für die Hand. Die ließ ihn einige Zentimeter von seinem Körper über ihn wandern. Sie wanderte den nackten Oberkörper ab. Keine Piepen also wanderte sie tiefer.

Und wieder… piep piep piep.

Genau über seiner Hosentasche. Naja. Im Bereich der Hosentaschen.

„Wäre sie bitte so freundlich und würden ihre Hose ausziehen?“ fragte die Frau freundlich.

Was denkt die sich eigentlich. Soll sie das mit ihrem Ehemann machen.

„Entschuldigen sie bitte. Aber würden sie bitte aufhören, meinen Ehemann auszuziehen?“ fragte ich und trat etwas näher.

Verdutzt schaute sie mich an. Zja. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er schon verheiratet war. Schon seit ungefähr zweieinhalb Stunden.

„Es gehört zu den Sicherheitsvorkehrungen.“ Rechtfertigte sie sich.

„Es gehört zu den Sicherheitsvorkehrungen, dass sie schauen, dass er keine Waffen am Körper trägt, aber sicherlich nicht, dass sie ihn hier in der Flughafenhalle halben ausziehen.“

Edward drückte die Lippen aufeinander um sich das Lachen zu verkneifen. Wenn ich in seiner Lage wäre, wäre mir sicherlich nicht nach lachen zumute.

„Ich muss sie doch sehr bitte, Ma’am. Sie sind nicht befugt, so mit mir zu reden.“

Ma’am? Oh Gott. So weit war ich schon. Kaum verheiratet und schon eine Ma’am.

„Okay. Vielleicht bin ich das nicht. Aber ich bin befugt, einen anderen Sicherheitsbeamten zu verlangen. Einen Männlichen.“

„Ist schon okay Bella.“ Sagte Edward. „Sie macht doch nur ihren Job.“

„Dann soll sie sich einen anderen Job suchen.“ Murrte ich so leise, dass es nur Edward verstand.

„Sehen sie, Ma’am.“ Wandte er sich an die Frau. Ha, jetzt war sie die Ma’am. „Dafür gibt es eine Erklärung….“ Er flüsterte so leise, dass ich es nicht mehr verstand.

„Wieso machen sie nicht die Untersuchungen?“ fragte ich den großen Mann von vorher.

„Weil es nicht mein Bereicht ist.“ Sagte er und lächelte so breit, dass ich fast alle seiner weißen Zähne sehen konnte.

Ich verkniff mir jeglichen Kommentar.

„Na, wenn das so ist, dann können sie weitergehen.“ Die Frau hielt Edward das Hemd hin. Er nahm es und sie wendete sich wieder den anderen Passagieren zu. Das alles ging so schnell und ohne irgendwelche Zwischenfälle, dass ich nur dastehen und glotzen konnte. Jetzt hatte sie ihn doch tatsächlich gehen lassen ohne, dass er ihr auch nur ansatzweise einen Teil seiner Boxershorts zeigen musste.

„Wie hast du das geschafft?“ fragte ich ungläubig.

„Reine Überzeugungskraft.“ Er lächelte das schiefe Lächeln das ich so liebte und mir war klar, dass wenn er es auch bei ihr angewandet hatte, die ihm einen Privatjet besorgt hätte, wenn es ihn ihrer Macht stünde.
 

„Möchten sie noch etwas zu trinken?“ fragte mich die Stewardess schon zum vierten Mal innerhalb einer halben Stunde. Sah ich so vertrocknet aus?

„Nein danke.“ Winkte ich sie freundlich ab.

Naja. Vielleicht war das der einzige Nachteil, wenn man in der ersten Klasse flog. Man wurde bemuttert, wie ein Reh, das sich verlaufen hatte.

Aber die extra breiten Sitze, das Tischchen, die extra große Beinfreiheit machten das alles wieder wett.

„Möchtest du einen Film sehen?“ fragte mich Edward.

„Was kommt den?“

„Nichts Besonderes. Aber wie soll man sich sonst bei so einem Flug die Zeit vertreiben?“

Als Antwort gähnte ich. Nach dem ganzen Trubel auf dem Flughafen und so weiter, war ich richtig müde. Und diese super bequemen Sitze erschwerte es wach zu bleiben.

„Guten Nacht mein Engel.“ Sagte er und küsste mich zärtlich auf die Lippen.
 

Etwas kalten weckte mich. Es war überall auf meinem Gesicht. Und es fühlte sich so vertraut an. Langsam öffnete ich die Augen.

Edward hielt mein Gesicht mit beiden Händen und küsste mich auf die Nase, die Wange, den Mund.

„Sind wir schon da?“ fragte ich und rieb mir die Augen.

„Ja. Wir laden gleich. Du solltest deinen Sitz aufrichten.“ Er küsste mich noch einmal auf den Mund, dann begab er sich wieder zu seinem Sitz.

„So möchte ich auch einmal geweckt werden.“ Ich schaute mich verwirrt um, wer das gesagt hatte. Eine Reihe vor uns saß die alte Dame, die bei der Gepäcklabgabe vor uns gestanden hatte. Ich lächelte nur und richtete meinen Sitz auf.

„Sehr geehrte Damen und Herren.“ Ertönte es aus den Lautsprechern. „Wir befinden uns im Landeanflug auf den O’Hare International Airport in Chicago. Bitte richten sie ihre Sitze auf und legen sie den Sicherheitsgurt an. Es ist jetzt 11:38 Uhr Ortszeit. Ich hoffe, während dem Flug gab es keine Unannehmlichkeiten und wir würden uns freuen, sie bald wieder an Bord begrüßen zu dürfen.“
 

„Und wie kommen wir jetzt zu deinem Haus?“ fragte ich, als wir aus dem großen Flughafengebäude traten.

„Zu unserem Haus, Liebling. Und wir nehmen ein Auto.“

„Und welches Auto?“ ich schaute auf den riesigen Parkplatz. Dort standen mindestens 500 Wagen.

„Du willst doch nicht etwa eines klauen?“ fragte ich entsetzt.

„Aber nein. Ich dachte an ein Taxi.“ Taxi, das war gut.

Zum Glück regnete es, sodass Edward und ich ungehindert zum Taxistand laufen konnten.

„Entschuldigen sie.“ Sagte Edward zu einigen Männern, die an ihre Wagen gelehnt miteinander redeten und Kaffee tranken. „Wir bräuchten jemanden, der uns nach Lake Forest bringen würde.“

Lake Forest? Davon hatte ich noch nie gehört.

„Aber sicher doch.“ Sagte ein älterer Mann. Sein graues Haar war kurz geschnitten und seinen Bierbauch versteckte er unter einem Hawaiihemd.
 

„Was treibt sie nach Lake Forest?“ fragte uns der Fahrer, als wir schon einige Zeit gefahren waren.

Das würde mich auch interessieren.

„Wir fahren nach Hause.“ Erklärte Edward.

„Haben sie Urlaub gemacht?“

„Ja. So zu sagen.“

„Wir haben geheiratet.“ Ergänzte ich.

„Meine herzlichsten Wünsche. Waren sie in den Flitterwochen?“

„Nein. Wir stehen im Moment etwas unter stress. Wir verschieben die Flitterwochen ein wenig.“

Stress. Das war doch mal ein passendes Wort. Wir haben Stress, weil uns eine Bande Vampire verfolgt, die denken, sie wären die Herrscher über sie.

„Meine Betsy und ich haben auch keine Flitterwochen gemacht. Und trotzdem sind wir schon seit 36 Jahren Verheiratet.“

„Das ist schön zu hören.“ Gab ich zurück.

„Die meisten Paare lassen sich heutzutage doch schon Scheiden, wenn sie sich nicht einig sind, welche Farbe die Badezimmerfliesen haben. Ich hoffe, das ist bei euch nicht auch so.“

„Nein, sicherlich nicht. Wir haben schon schlimmeres durchgemacht, als die Wahl von Fliesen.“ Besser gesagt, wir machten gerade schlimmeres durch.

„Gut, gut. Oh sehen sie. Wir sind schon da. Die Fahrt vergeht immer schneller, wenn man ein bisschen ins Gespräch kommt.“

Ich schaute aus dem Fenster und entdeckte ein weißes, hölzernes Schild auf dem in eleganten Buchstaben >Lake Forest< stand.

Die Stadt war ziemlich klein aber hier war es ziemlich grün. Fast so grün wie in Forks. Kleine Läden schmückten die Einkaufsstraße.

„Wo soll es denn genau hin?“ erkundigte sich der Fahrer.

„1471 Lake Road.“
 

Nach weiteren zehn Minuten waren wir endlich am Ende unserer Reise. Wir standen vor einem riesigen Haus aus Backsteinern, mit großen weißen Fenstern, zwei Erkern und einer wunderschönen Auffahrt.
 

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also. nach einigen überlegungen bin ich zu dem schluss gekommen, dass es noch mindestens 2 kapitel geben wird^^

für die fortsetzung hab ich auch schon einige ideen.

ihr glaubt garnicht, was man für tolle ideen hat, wenn man bei der arbeit ist und nicht zu tun hat^^

also. wie immer erwarte ich ein paar kommis^^

hab euch alle lieb



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jennalynn
2011-08-02T10:37:57+00:00 02.08.2011 12:37
WOW Edwards Geburtshaus. Super der beste Ort für den Anfang der Ewigkeit.
Sehr schön geschrieben, aber Bella ist zur Zeit ganz schön zickig. LG
Von: abgemeldet
2009-03-19T14:53:27+00:00 19.03.2009 15:53
Wir haben dich auch alle lieb, solange du uns mit unseren drogen ruhig stellst^^
Lg Sabine

Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T10:49:19+00:00 26.01.2009 11:49
huhu,
wow, nach chicago?? nur schade, dass da keiner von ihren Freunden sein kann...

SkS
Von: abgemeldet
2008-08-03T12:04:53+00:00 03.08.2008 14:04
ach du schreck.. da ist man mal zwei wochen im urlaub und dann passiert hier so viel^^
musste erstmal n paar kapitel nachlesen und ich muss schon sagen, hier geht ja ganz schön was ab...
jetzt kommen auf einmal diese dummen volturi und bringen alles durcheinander, bella und edward sind schon verheiratet und edward hat plötzlich ne hi-fi tiefgarage...und JETZT ( es geht noch weiter ) sind die beiden auf einmal in chicago!! oh maaaaan *aufgeregt*
ich will unbedingt wissen wies weitergeht.. *bettel*
beeil dich biiiitte^^

lg,
sarah
Von:  Mystic-Talina
2008-08-03T09:37:35+00:00 03.08.2008 11:37
Schönes kapitel^^
Fand die stelle im flugzeug so schön als er sie geweckt hat und die stele mit dem metalldetektor, seeehr genial XD
Hoffe es geht noch laaange weiter :)
Von: abgemeldet
2008-07-30T22:07:10+00:00 31.07.2008 00:07
ähm . . könntest du . . nur für einen Morgen . . . Edward vieleicht mal erübrigen . . ich möchte auch mal so geweckt werde^^°
Ich gehe mal davon aus, dass das, was Edward zur Kontollörin sagte ein Geheimnis ist, mit dem du uns scharf machen wolltest, was dir gelungen ist, das du aber schon bald lüften wirst^^
ich fand das kap auch super
bis denne die lori
Von: abgemeldet
2008-07-30T19:36:38+00:00 30.07.2008 21:36
hehe...verrate bitte bald was er gesagt hat...
Edward Cullen halbnackt am Flughafen in Las Vegas...zum erschießen...^^
mach weiter so!
Lg Lois
Von: abgemeldet
2008-07-30T15:43:21+00:00 30.07.2008 17:43
Hallöchen
Das war wieder ein Hammer Kapitel
Ich bin süchtig nach der FF
Du beschreibst das alles so toll
*schwärm*
Ich hoffe es geht bald weiter
Und Natürlich hoffe ich das auch bald die Fortzsetzung on kommt
Mach weiter so
Bye Moonstar <3
Von: abgemeldet
2008-07-30T15:34:28+00:00 30.07.2008 17:34
jup mit dem wecken habt ihr alle recht ^^
echt klasse kapitel und ich freu mich shco das es eine fortsetzung geben soll :P
*rumhüpf*
Von:  kleinYugi5000
2008-07-30T15:32:32+00:00 30.07.2008 17:32
aber mal ernsthaft...ich will auch mal so geweckt werden **grummel**...vorallen dingen von eddie oder jake^^
**grins**

mach schnell weida deine Soph-chan


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