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Clover

Let the rain fall down...
von

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Meetings

Vorwort

Danke für all die lieben Kommentare!
 

Der nächste Morgen kam viel zu schnell. Obwohl es ihn für gewöhnlich nicht störte zeitig raus zu müssen, war es heute beinahe eine Qual für Kakuzu. Er war viel zu lange draußen herumgewandert und hatte dabei einen armen Trottel um gut 140 Ryu erleichtert, der dumm genug war ihn überfallen zu wollen. Offenbar hatte sich der Idiot vollkommen selbst überschätzt oder er sah nicht besonders gut und hatte die roten Wolken auf seinem Mantel übersehen. Mit einem gequälten Seufzer hievte sich der Taki-Nin von seiner steinharten Unterlage, die sich hier allgemein üblich ‚Bett’ nannte und fuhr sich durch das zerzauste schwarze Haar. Zum Glück hatte er vor dem schlafen gehen bereits alles wichtige zusammen gepackt, so das er jetzt nichts weiter tun musste als endlich richtig wach zu werden. Ein prüfender Seitenblick zu Hidans Bett verriet ihm, das der Jashinist immer noch nicht zurück war. Was für ein Glück. Vielleicht hatte sich der Silberhaarige auf dem Rückweg verirrt.

Hidans Orientierungssinn war in etwa so gut wie der eines panisches Schafes und schon öfter hatte es der Jüngere geschafft sich dadurch Probleme aufzuhalsen. Erneut seufzte Kakuzu, fuhr sich mit beiden Händen übers Gesicht und durch die Haare, ehe er sich endlich vollkommen vom Bett erhob und erste Schritte durch das Zimmer lief. Allmählich kam sein Kreislauf in Schwung und das rhythmische Schlagen der Herzen auf seinem Rücken wurde langsamer und angenehmer. Insofern es überhaupt als angenehm angesehen werden konnte, vier unterschiedliche Herzschläge auf dem Rücken zu spüren.

Flüchtig warf er einen Blick auf den uralten, unscheinbaren Wecker und gab ein missmutiges Grunzen von sich. Er war spät dran und wenn die rothaarige Gans pünktlich sein sollte, würde sie wohl oder übel auf ihn warten müssen. Allerdings glaubte er nicht wirklich das jemand wie sie, der sonst nie einem geregelten Leben nach ging, fiel von Pünktlichkeit hielt. Dafür ärgerte es ihn um so mehr, denn Zeit war bei ihm Geld und für verplemperte Zeit gab es kein Geld. So einfach war das ganze.

Nach einigen Minuten nahm sich der Taki-Nin schließlich seinen Mantel, zog ihn über und griff sich im rausgehen die Ausrüstung die er wie immer in seinem Koffer aufbewahrte, ehe er ihn nach der bestandenen Jagd mit Geld füllte. In Gedanken ging er noch einmal das Prozedere durch. Eigentlich dürfte es nicht schwer werden und es sollte auch nicht länger als vier Tage in Anspruch nehmen. Jedoch hatte er die Kopfgeldjagd geplant gehabt, als er noch damit gerechnet hatte allein aufzubrechen, da für gewöhnlich auch Hidan nicht mitkam und nun war dem nicht mehr so.

Schon jetzt sah Kakuzu jede Menge Probleme auf sich zukommen und das, obwohl sie noch nicht einmal das Akatsukiversteck verlassen hatte. Seufzend bog er zum Haupteingang ab und war im ersten Augenblick überrascht das die Rothaarige bereits auf ihn wartete.

„Morgen.“ murmelte sie leise und deutete eine kurze Verbeugung an. Ein seltsames Gefühl beschlich Kakuzu. Seit wann war sie denn so höflich? Er hatte eigentlich schon fast damit gerechnet, insofern sie eher da war als er, das Sakiko einen Streit anfangen würde. Irgendwie war ihm das nicht wirklich geheuer und so beschloss er auf der Hut zu sein und die Augen offen zu halten. Sakiko hatte sich mit Sicherheit nicht über Nacht um 360° Grad gedreht und ein Einsehen gehabt, das sie gegen ihn und gegen den Rest der Akatsuki keine Chance hatte.

„Wir gehen.“ brummte Kakuzu und marschierte sofort los, ohne auf ihr ‚Morgen’ in irgendeiner Weise zugehen.

Augen rollend schüttelte Sakiko den Kopf, ergab sich wortlos den Launen des Größen und verließ mit ihm zusammen das Akatsukiversteck.

Es war noch viel zu früh. Erst kurz nach sieben Uhr. In dem Wald durch den sie liefen sangen nur wenige Vögel, es regte sich kaum Leben und es war unangenehm kalt. Auf den Pflanzen und Blättern der Bäume lag Tau und irgendwo, versteckt durch das Dickicht des Waldes, würde wohl die Sonne in nächster Zeit versuchen sich ihren Weg zu bahnen. Allerdings zweifelte Sakiko daran, das die Sonnenstrahlen fiel Erfolg haben würden. Eine gespenstige Atmosphäre herrschte und fröstelnd rieb sich die Rothaarige über die Oberarme. Von Konan hatte sie gestern Abend noch ein paar Kleidungsstücke bekommen. Darunter auch eine unscheinbare schwarze Jacke, die allerdings nur geringfügig gegen die Kälte half. Nachdenklich kaute die Rothaarige auf ihrer Unterlippe. Sie hatte keine Ahnung wo es hinging und was genau sie erwartete. Kakuzu hatte es nicht für nötig gehalten ihr irgendwelche Informationen zu liefern und bisher hatte sie es auch noch nicht für nötig gehalten nachzufragen.

„Ähm...“ begann Sakiko leise und räusperte sich, doch der Taki-Nin reagierte nicht auf ihren Versuch ein Gespräch zu beginnen. Er marschierte einfach weiter stillschweigend vor ihr her, als wäre sie überhaupt nicht anwesend. „Hallo?“ probierte sie es noch einmal, aber wie erwartet kam auch diesmal nichts zurück. „Hörst du mir zu?“

“Warum sollte ich?“ erkundigte sich Kakuzu und schnaubte. „Es kommt wahrscheinlich sowieso nichts gescheites dabei heraus.“

„Das kannst du doch noch gar nicht wissen!“ verteidigte sich Sakiko und versuchte zu ihm aufzuholen, was sich als schwieriger herausstellte, als gedacht. Der Waldboden war uneben und übersäht mit Wurzeln, die sich als wahre Stolperfallen entpuppten. „Wohin gehen wir denn? Und was sollen wir da genau?“ fragte die Rothaarige, als sie bemerkte das es keine Möglichkeit für sie gab, an die Seite des Taki zu kommen. Erwartungsvoll starrte sie auf den Rücken des Größeren, der scheinbar wirklich nicht zu den gesprächigsten Menschen gehörte und mehrere Minuten lief, bevor er sich doch noch dazu herabließ ihr zu antworten.

„Wir gehen nach Kusa und werden dort das Kopfgeld für einen Ninja aus Suna einstreichen.“ erklärte er ihr und warf damit nur noch mehr Fragen auf, als Kakuzu erwartet hatte.

„Wieso das?“ wollte Sakiko wissen und rutschte beim Versuch über besonders dicke Wurzeln zu steigen aus. Im freien Fall packte sie nach dem erst besten Mittel sich festzuhalten und erwischte den Mantel des Taki, der daraufhin einen röchelnden Laut von sich gab, als der Kragen unangenehm gegen seinen Hals gedrückt wurde. „Sorry...“ nuschelte die Rothaarige, nachdem sie sich von ihrem Sturz halbwegs gefangen hatte und den Mantel wieder losließ.

„Pass gefälligst auf wo du hingehst!“ herrschte Kakuzu sie an, drehte sich herum und sah ihr zum ersten Mal an diesem Morgen in die Augen. Erschrocken zuckte die junge Frau zurück. In den grünen Augen ihres Gegenübers lag eindeutig Wut und eine unbeschreibliche Menge Zorn. „Wenn das noch mal passiert, brennt die Luft!“

„Aber es war doch nicht meine Absicht.“ versuchte Sakiko ihm zu erklären und duckte sich geistesgegenwärtig vor der Hand des Größeren weg, der ihr offenbar eine Ohrfeige geben wollte.

„Tz, tz...“ kam es überraschend aus einem Gebüsch und unter leisem Rascheln traten zwei weitere Männer aus dem Dickicht des Waldes mit der typischen Kleidung der Organisation. „Behandelt man so Frauen?“ erkundigte sich der Kleinere der beide Männer und hob schwungvoll eine dünne Augenbraue.

„Wo siehst du denn hier eine?“ wollte Kakuzu gereizt wissen und warf den Neuankömmlingen fragende Blicke zu. Fasziniert bestaunte Sakiko den Größeren der beiden, nicht allein weil sein Haut blau war, sondern allem voran weil er ein riesiges Schwert mit sich herumtrug das ihr eine gehörige Gänsehaut verpasste, ohne das sie wirklich erklären konnte, warum dem so war.

„Gentleman wie eh und je.“ bemerkte der Schwarzhaarige spitz und nickte in die Richtung der Rothaarigen, die immer noch aussah, als hätte sie gerade eben ein Wunder erlebt. „Wer ist sie?“

“Meine neue Assistentin.“ erwiderte der Taki-Nin ihm und es war nicht zu überhören, das er darüber nicht sonderlich glücklich war. „Pein hat sie mir aufgedrückt, nachdem Hidan und ich sie zufällig getroffen haben. Otomi Sakiko.“ Einen Moment lang herrschte Stille zwischen den Akatsuki-Mitgliedern, einzig die kleine Rothaarige, die eingekreist zwischen ihnen stand, atmete so laut das der Blauhäutige glaubte sie würde jeden Augenblick in Ohnmacht fallen.

“Kenne ich nicht.” gab der Schwarzhaarige schließlich zu und zuckte desinteressiert mit den Schultern. „Interessiert mich auch nicht wirklich.“

„Da sind wir schon zwei.“ brummte Kakuzu in seine Maske und schnalzte kurz mit der Zunge, während er aus dem Augenwinkel bemerkte wie der Blauhäutige ein Gespräch mit seinem lästigen Anhängsel begann.

„Na kleine Lady, so allein im Wald unterwegs mit einem großen miesmuffligen Geizhals.“ begann er, grinste breit und entblößte dabei seine spitzen Zähne, was Sakiko ein Schaudern über den Rücken jagte. „Mein Name ist Kisame und das...“ Er deutete kurz mit dem Daumen in die Richtung des Kleineren. „Ist mein Partner Uchiha Itachi. Sicher hat dir Pein von uns erzählt.“

„Ja...“ kam es leise von Sakiko, die ihre Hände hinter dem Rücken verschränkte und unsicher den Boden unter ihren Füßen musterte.

°Als wäre sie ein dummes kleines Gör.° schoss es Kakuzu durch den Kopf und genervt rollte er mit den Augen. Was erhoffte sie sich von diesem albernen Getue oder war das wirklich ein ganz normaler Charakterzug von ihr?

„Kein Grund Angst zu haben.“ beruhigte Kisame sie und lachte derart dröhnend, das es einem durch Mark und Bein ging. „Solange du nicht so anhänglich wie Tobi bist, werden wir keine Probleme haben und ich hab keinen Grund dir irgendetwas zu tun.“

“Schade.“ mischte sich Kakuzu kurzzeitig ein und wurde von dem Blauhäutigen mit einem verwirrten Blick bedacht.

„Hör gar nicht auf ihn.“ wandte sich der Kiri-Nin erneut an Sakiko, betastete seine Manteltaschen und holte schließlich etwas hervor. „Er ist immer so miesepetrig, da gewöhnt man sich dran.“ Grinsend beugte sich Kisame vor, streckte seine Hand aus und hielt der Rothaarigen ein orangefarbenes Bonbon entgegen.

Argwöhnisch beobachtete Kakuzu das ganze und warf einen Blick zu Itachi, der jedoch so aussah, als würde ihn das alles überhaupt nichts angehen. Er hatte die Arme vor dem Oberkörper verschränkt, beobachtete zwar das Geschehen aber offensichtlich sah er das nicht zum ersten Mal. Der Taki-Nin fragte sich, wie oft Kisame wohl schon Bonbons verschenkt hatte. Etwas das er äußerst ungewöhnlich für einen S-Rank Kriminellen fand. Zögerlich nahm die junge Frau ihrem Gegenüber das Bonbon aus der Hand und bedankte sich, woraufhin ihr der Blauhäutige lachend den Kopf tätschelte. „Lass dich nicht von ihm fressen.“ meinte er belustigt. „Wir sehen uns sicher noch mal.“ Und damit schien es für Kisame gut zu sein, denn er schulterte sein Schwert von links nach rechts, hob kurz grüßend die Hand und schritt am Rest vorbei in die Richtung des Akatsuki-Versteckes. Leise seufzend rieb sich Itachi über die Stirn und strich eine seiner Haarsträhnen zurück, bevor er sich noch einmal an Kakuzu wandte.

„Keine Schläge.“ ermahnte er den Größeren mit leiser, aber fester Stimme und folgte seinem Teamkollegen zurück zum Versteck. Verwundert sah Sakiko den beiden hinterher, ehe sie sich zu Kakuzu wandte, der ihr Augenrollend zu verstehen gab, das es weiter gehen sollte. Die Rothaarige nickte kurz, verstaute das Bonbon das sie von Kisame erhalten hatte in ihrer Tasche und folgte dem Taki weiter durch den Wald. Sie hatte schon viele Geschichten über Hoshigaki Kisame aus Kiri-gakure gehört und auch Uchiha Itachi war für die junge Frau kein unbeschriebenes Blatt, umso mehr wunderte es Sakiko das beide verhältnismäßig freundlich zu ihr gewesen waren. Während sie Kakuzu stillschweigend hinterher lief, hingen ihre Gedanken bei dem merkwürdigen Zusammentreffen mit den anderen beiden Akatsuki und urplötzlich wünschte sie sich, das Pein ihr einen anderen ‚Herren’ gegeben hätte. Deidara war ihr sympathisch, auf den ersten Blick schien auch Kisame ein ganz annehmbarer Typ zu sein und sogar Itachi, der sich so gut wie gar nicht mit ihr beschäftigt hatte, schien immer noch eine bessere Wahl als Kakuzu zu sein. Ihr war klar das der Taki-Nin sie hasste und es bestand die Gefahr das er versuchen würde sie unterwegs loszuwerden. Wie auch immer er das auch versuchen würde. Daher reifte in ihr der Gedanke Tobis Unterricht und seinen Hinweisen Folge zu leisten. Vielleicht schaffte es Sakiko so den Taki-Ninja nicht mehr zu verärgern.

Zumindest nahm sie es sich vor, während sie ihm zu dieser Kopfgeldjagd in Kusa folgte.
 

Nachwort

Wie immer entschuldige ich mich für die Verspätung. Seit Dienstag letzte Woche besitze ich eine drei Monate alte Katze, die sich nicht so gut mit meinem sieben Jahre alten Hund versteht. Für gewöhnlich schreibe ich Abends an den Kapiteln, was in letzter Zeit schleppend vorrang ging wegen den beiden Terror-Wichten. Der ein oder andere Tierhalter kann das vielleicht nachvollziehen.

Wie dem auch sei.

Vielen Dank fürs Lesen und ich würde mich über konstruktive Review freuen.

Eure Skalli

*Weihnachtskekse dalässt*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-03T00:50:18+00:00 03.01.2009 01:50
Gomen nasai für so späte Kommischreibung
aber mein Internet streikt......bin gerade auch nur bei meinem Dad und da
*seufz*
Genug selbstmitleid ^____^
Cooles Kappi °_°
Gefällt mir wie du Kisame rübergebracht hast XDDDD
Mir tut Saki i-wie voll leid...
Muss sich immer mit Kakuzu rumärgern nur weil sie ist wie sie ist....
Und Hidan hat jez frei Haus oder wie XDDDDDDD
Naja ich schau mir ersma dein Weihnachtsspecial an :P
Cooles Kappi^^
Von:  dab_of_paint
2008-12-18T17:54:12+00:00 18.12.2008 18:54
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Neues Kapitel ^.^
Also das mit Kisa xD so geil ^.^ wie kommst du auf solche Ideen? Echt krass ;D also alles in allem war das Kapitel (wie immer) klasse :)
(Sehr viel mehr fällt mir jetzt gerade nich ein x) )
glg Freaky
Von:  sajira-yori
2008-12-18T15:26:39+00:00 18.12.2008 16:26
Einfach nur absolut genial!
Sowohl das Kapitel als auch die ganze FF!
Der Spruch über Hidan war einfach nur göttlich^^
Und ein Bonbonverteilender Kisame^^
Einfach nur genial!
Tja, deine beiden Tiere erfüllen wohl total die Erwartungen, die man von dem Verhalten von Hund zu Katze und andersherum hat xD
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG
sajira-yori
Von:  Sin
2008-12-18T14:35:34+00:00 18.12.2008 15:35
"Hidans Orientierungssinn war in etwa so gut wie der eines panisches Schafes"
und kisame mit bonbons xDDD zu geil
ich beneide dich um deine Ideen :D~~~

Ich bin gespannt wie sich das entwickelt O.O Eifersucht zu anderen Mitgliedern? o.O
oder bekommt sie eine Tafel Schokolade wofür sie eine Gegenleistung bei Kisame abarbeiten muss X.x
muhahahahhahaa xD

lg mara

Von:  Luxuria
2008-12-18T14:26:24+00:00 18.12.2008 15:26
Heho^^
Ich fand das Kapi echt toll!^^
Am besten war die Stelle, wo Kisame das Bonbon verschenkt hat, ich bin echt fast vom Stuhl gekippt!^^
Mach weiter so!^^

lg Luna

P.S.: Hab selber 'ne Katze und als wir dann mal für ein paar Tage 'nem Findelkätzchen Obdach gewährt haben hat die mich noch drei Tage nachdem die fremde Katze wieder weg war angefaucht...-.-
Von: abgemeldet
2008-12-16T21:23:22+00:00 16.12.2008 22:23
Huiii^^
das Kappi is richtig gut *_* fand ich voll cool das Kisa und Ita nett zu ihr waren XD
Ich hab zwar keine Katze oder einen hund, aber verstehen kann ich das trotzdem^^
nya hoffe aber trotzdem das es schnell weiter geht =)

LG Lilly-san
Von: abgemeldet
2008-12-16T20:10:01+00:00 16.12.2008 21:10
Hihi, echt gut~ Hätte nciht gedacht das Itachi so auf das umgehen mit frauen achtet XD
und Kisame verteilt Bonbons.. *-*
Supi!
Du bist echt klsse, hätte nie gedacht das ich mal solches gefallen an einem Own Charakter finde..
Sie ist mir richtig ans Herz gewachsen! >__<
Bitte sag mir bescheid wenns weiter geht~

lg
Uke
Von:  Cicero
2008-12-16T18:53:37+00:00 16.12.2008 19:53
Geil xDD
einfach geil xDDDDDDDD
Kisame der Bonbons verteilt!
auf sowas wär ich nie gekommen^^
du bist echt genial!!
super kap^^
mach weiter so!
ggglg
cic
Von:  Deoys
2008-12-16T17:52:34+00:00 16.12.2008 18:52
huuui, echt tolles kappi! bloß eine anmerkung, das heißt nicht fiel, sondern viel, mit dem vogel V :>
freue mich wenns weitergeht ^^

lG
Deoys


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