Ein Kuss in einem Traum
So weiter geht´s^^.
Kapitel 16: Ein Kuss in einem Traum
Es war später Abend. In der Westlichen Hauptstadt war es zum Teil recht Dunkel. Nur in einzelnen Häusern brannte noch Licht. So auch in dem Zimmer, was Tea bewohnte. Sie musste sich ablenken und las so ein Buch, was sie sich von Bulma ausgeliehen hatte.
Sie hatte seit heute auf dem Schulhof totale Angst. Sie hatte Angst, wenn sie einschlief, ihn in ihrem Kopf zu sehen oder schlimmeres, das er sie ihm Schlaf überraschte und ihr, was an tat.
Tea saß also in ihrem Bett und las. Doch sie konnte sich nicht wirklich auf das gelesene konzentrieren, und so schlug sie das Buch zu und schaute an die Decke, schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Es war auch ein verdammt anstrengender Tag gewesen. Sie hatte heute Menschen kennen, gelernt, die in einer ganz anderen Welt lebten als sie, und Trunks war einer von ihnen.
Trunks. Sie hatte heute sehr viel von ihm erfahren und auch wieder nicht. Erfahren das Er zu einer Gruppe Menschen gehört, die diesen Planeten vor Bösewichten beschützen, aber er hat kein Wort erzählt, was, er eigentlich wirklich ist, den dieser Typ vom Schulhof hatte ihn einen Sayajin genannt und dazu hatte er ihr noch keine Antwort gegeben. Sie fragte sich auch Persönlich, was ein Sayajin war.
Aber nicht mehr heute. Jetzt wollte sie einfach nur noch schlafen. Also löschte sie das Licht und kuschelte sich in die Bettdecke. Da sie das Fenster auf kipp geöffnet hatte, hörte sie draußen jedes Geräusch, den Wind in den Bäumen und wenn draußen ein Wagen vorbei fuhr.
Und bei jedem Geräusch was sie von draußen hörte zuckte sie zusammen. Als sie dachte das draußen vor ihrer Balkontür jemand stand, konnte sie nicht länger so ruhig liegen bleiben. Und so schlug sie ihre Bettdecke beiseite schwang ihre Beine aus dem Bett schlüpfte in ihre Hausschuhe und machte sich mal wieder auf den Weg um bei Trunks zu flucht zu finden.
Kurz da rauf stand sie wieder vor seiner Tür. Sie klopfte und machte kurz danach die Tür auf und stand in ihrem Schlafanzug mal wieder in seinem Zimmer.
Trunks lag wieder mit Nacktem Oberkörper im Bett und las an seinem Buch, wie das letzte mal. Er schaute auf als Tea hereinkam und klopfte wie selbstverständlich auf sein Bett. Tea lächelte ihn an und legte sich zu ihm unter die Decke. Sie kuschelte sich an ihn so das er nicht von ihr beim Lesen gestört wurde und sie mit lesen konnte.
Kurze zeit später klappte er das Buch zu und fragte sie:“Und konntest du mal wieder nicht schlafen?“, Tea nickte und sagte nichts mehr. Trunks verstand und sagte dazu nichts mehr. Es war still zwischen den beiden, bis Trunks den Vorschlag machen, wollte endlich schlafen zu gehen, als er zu ihr runter schaute und bemerkte das Sie schon im Land der Träume war. Der Sayajin lächelte und musste sich zusammen reisen, um ihr nicht durch das Haar zu fahren.
Er wollte es sich nicht eingestehen das er sich in sie verliebt hatte, aber wo der Verstand nein sagte, da sagte das Herz ja. So musste es wohl auch bei seinen Eltern gewesen sein. Er hatte von den anderen Z Mitgliedern erfahren, das sich seine Eltern damals überhaupt nicht leiden konnten und bumm war es passiert. Da hat das Herz auch ja und der verstand nein gesagt.
Und nun war er in der selben Situation. Das nennt man wohl Ironie des Schicksals. Aber eins hatte er sich geschworen er würde Tea mit all seiner Stärke beschützen, ganz egal was passiert, auch wenn er dabei sterben sollte, denn er hatte sich in sie verliebt. Und so legte er sich hin und war kurz darauf auch eingeschlafen, er drückte wie selbstverständlich, Tea an sich und träumte von dem Braunhaarigen Mädchen, das er im Arm hielt.
Tea derweil hatte auch einen sehr schönen Traum. Sie träumte von sich und Trunks, wie sollte es auch anders sein. Auf ihrem Gesicht lies sich ein Lächeln erkennen als sie Träumte das Trunks sich zu ihr runter beugte und sie auf den Mund küsste. Doch als sie erschrocken ihre Augen öffnete, war es nur ein Traum gewesen. Kurz darauf klingelte der Wecker von Trunks und auch er regte sich kurz, um dann wieder ruhig liegen zu bleiben. Sie saß aufrecht und schaute zu dem schlafenden Kämpfer.
Sie strich sich mit den Fingern über ihre Lippen es war nur ein Kuss in einem Traum.
So das war´s^^. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kap^^.
Gez. Monny^^.
