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Sport ist Mord

Taito
von

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Im Park

Matt saß wie auf heißen Kohlen in seiner Küche und trank einen Eistee. Mal abgesehen davon, dass es immer noch furchtbar heiß war, machte ihn der Gedanke, dass in wenigen Minuten wohl Tai vor seiner Haustür stehen und ihn zum gemeinsamen Sport abholen würde, mehr als nervös. Seufzend sah der Blondschopf auf die Uhr. Zwei Minuten nach Vier.
 

Knurrend legte er seinen Kopf auf die Tischplatte und schloss seine Augen. Gestern Abend war wirklich zu viel für ihn gewesen. Erst der Gig und dann Tai, der ihm auch noch seine Freundin vorstellte. Diese... diese Sakuya! Wie konnte sie sich nur an Tai ranschmeißen und Matt seinen besten Freund wegnehmen?! Gequält unterdrückte dieser wieder seine Tränen.
 

Er hatte die ganze Nacht, nachdem er den Backstagebereich betreten und die ersten Tränen sein seine Augen verlassen hatten, geweint. Er hatte dieses ungute Gefühl, dass Tai nun nicht mehr nur ihm allein gehörte, sondern er ihn mit jemanden, für Tai viel wichtigeren, teilen musste.
 

Erschrocken fuhr Matt zusammen. Das schallende Klingeln der Haustüre fuhr ihm durch Mark und Bein. Zitternd erhob er sich vom Stuhl und ging in den Flur. Einige Sekunden starrte er den Türknauf an, bis er diesen schließlich drehte und die Tür langsam öffnete.
 

Vor ihm stand ein fröhlich strahlender Wuschelkopf. Er hatte eine knielange Sporthose an und ein weißes Muskelshirt. Warum musste Tai verdammt noch mal so sexy Klamotten tragen?
 

„Bereit für Sport?“, fragte Tai grinsend und nahm seine Sonnenbrille ab.
 

„Nein“, knurrte Matt und verschränkte die Arme vor seiner schmalen Brust.
 

„Hast du einen schlechten Tag?“, fragte der Braunhaarige, während er in den Flur trat und seine Schuhe auszog. „Kann ich noch was zu trinken haben, bevor wir loslegen?“
 

„Nein... und ja, was willst du denn?“, fragte Matt harscher, als beabsichtigt.
 

„Irgendwas. Hauptsache kalt.“
 

„Na, dann komm mit in die Küche.“
 

„Und du hast doch schlechte Laune. Ich merk das doch“, sagte Tai und folgte seinem Freund in die kleine Küche.
 

„Ich habe einfach nur keinen Bock bei gefühlten 100 Grad Hitze joggen zu gehen“, murrte Matt und stellte ihm ein Glas mit Eistee hin. Mal wieder nur eine Halbwahrheit, aber es war besser als gar kein Grund.
 

„Jetzt übertreibe doch nicht. Wir werden im Schatten laufen, damit du nicht wieder einen Hitzschlag kriegst.“
 

„Die paar Grad weniger machen es auch nicht aus.“
 

Schweigend saßen sie nun gegenüber und schlürften an ihren Getränken. Matt tippte unruhig mit seinen Fingern auf den Tisch. Er traute sich nicht Tai in die Augen zu sehen oder ihn überhaupt anzusehen. Dieses verfluchte Top, das der Wuschelkopf trug, ließ ja kaum Platz für Fantasien.
 

„Sag mal...“, begann Tai, „was hälst du von Sakuya?“
 

„Sie ist nett“, sagte Matt monoton. 'Oh, Gott, jetzt fängt er auch noch von ihr an? Das musste ja früher oder später kommen.'
 

„Nur nett?“, harkte der Braunhaarige nach.
 

„Tai, ich habe sie bisher einmal gesehen und kaum mit ihr geredet. Was soll ich da sagen? Wenn du glücklich mit ihr bist, bin... ich es auch“, sagte der Blonde und biss sich auch die Lippen.
 

„Es bedeutet mir viel, dass du nichts gegen sie hast. Weißt du... eigentlich wollte ich gar nicht mit ihr zusammen kommen. Wir sind ein paar mal ausgegangen und haben uns gut verstanden, und mir dann auf einmal gesagt, dass sie mich liebt. Und da dachte ich mir... warum nicht?“
 

„Warum nicht? WARUM NICHT?“, schrie Matt verwirrt. „Willst du damit sagen, dass du sie gar nicht liebst?“
 

„Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht“, sagte Tai verlegen. „Ich fühle mich wohl in ihrer Nähe, sie ist lieb und bringt mich zum lachen.“
 

„Tai, jeder bringt dich zum lachen...“
 

„Mensch, du weißt, was ich meine!“, versuchte Tai sich aus der Affäre zu ziehen.
 

„Nein, ich weiß es nicht... ich war noch nie... verliebt“, sagte der Blonde und trank seinen letzten Schluck Eistee aus.
 

Nein, das war er noch nie. Wie fühlte sich liebe an? War es einfach nur Zuneigung und ein warmes Gefühl?
 

„Wirklich nicht?“, fragte Tai ungläubig und mit großen Augen.
 

„Nein! Und jetzt hör auf so blöd zu fragen“, zischte Matt.
 

Nein, er war noch nie verliebt. Noch nie!
 

„Hm ok... dann“, Tai grinste fies. „Gehen wir jetzt Sport machen.“
 

„Ich glaube mir ist die blöde Fragerei doch lieber...“
 

„Jetzt komm schon, Prinzesschen“, lachte Tai.
 

„Ich... bin... kein... Prinzesschen“, keuchte Matt und versuchte mit seinem Freund Schritt zu halten.
 

Sie liefen nun schon seit einer Stunde im Rikugien Garten ihre Runden, obwohl Matt schon nach den ersten zehn Minuten keine Puste mehr hatte, aber Tai ließ nicht locker und stachelte ihn immer wieder an weiter zu laufen. Irgendwann hatte der Blonde nachgegeben und seine Luft, die er bis dahin für Flüche missbraucht hatte, doch lieber zum atmen benutzt.
 

„Oh doch, du bist eins“, grinste Tai und hielt an. „Ich glaube wir sollten eine Pause machen.“
 

„Gott sei dank“, schnaufte der Blonde und legte sich an Ort und Stelle ins Gras.
 

Lächelnd kam Tai näher und setzte sich neben ihn. Blinzelnd sah der Braunhaarige in die Sonne. Langsam wurden die Temperaturen erträglicher.
 

„Ich sterbe...“, jammerte Matt und atmete immer noch keuchend.
 

„Dafür bist du gar nicht so schlecht gelaufen“, widersprach ihm Tai und legte sich nun auch hin. „Ich bin mir sicher, dass wenn wir das noch drei-vier Wochen machen, sich deine Kondition um einiges verbessern wird und du dann bei der Sportprüfung sicher keine Probleme mehr haben wirst.“
 

„Wenn du meinst...“, nuschelte Matt und schloss seine Augen.
 

Er wollte diesen Moment genießen. Seine Lungen brannten zwar wegen des Sauerstoffmangels und seine Beine fühlten sich an wie Blei, doch mit Tai hier im Gras zu sitzen, fühle sich unbeschreiblich an. Die trüben Gedanken, die er sich noch heute Morgen gemacht hatte, waren wie weggeblasen.
 

„Nicht einschlafen. Wir machen jetzt weiter.“
 

„Waaaaas?“, fragte der Blonde ungläubig.
 

„Ja los, hopp. Kniebeugen sind angesagt.“
 

„Kniebeugen? Tai, das hier ist kein Schulsport...“
 

„Ja, aber alleine vom joggen wird das nichts“, grinste Tai und stand wieder auf, um sich zu strecken.
 

„Ok... und wie viele?“
 

„Bis ich stopp sage“, schellmte Tai und stupste seinem Freund in die Rippen.
 

„Oh mein Gott“, seufzte Matt von neuem.
 

Nach fünf Minuten qualvollen Kniestrapatzen war Matt schon wieder am meckern und Tai konnte nichts anderes als Lachen und ihn den Schulsport vor Augen halten, welchen Matt nächste Woche ausstehen musste. Also blieb dem Blonden wohl nichts anderes übrig als durchzuhalten.
 

„Tai, huhu“, drang plötzlich eine Stimme von weitem.
 

„Sakuya“, rief Tai dem schwarzhaarigen Mädchen zu, welches auf sie zu lief. „Was machst du denn hier? Ich dachte du fährst heute weg?“
 

„Meine Eltern fahren erst in einer halben Stunde und solange gehe ich mit Chizu spazieren“, strahlte sie und gab Tai einen Kuss auf die Wange.
 

Neben ihr wedelte ein kleiner schwarz-weißer Border-Collie mit seinem Schwanz und wollte Tai anhüpfen.
 

„Na, das ist aber ein Zufall“, grinste der Braunhaarige und strich sich einige verschwitzte Strähnen aus den Augen. „Matt und ich machen ab heute aller paar Tage in dem Park Sport.“
 

Sakuyas Blick schweifte zu Matt, der aufgehört hatte mit den albernen Übungen und stattdessen wie bestellt und nicht abgeholt in der Gegend stand.
 

„Hallo“, brachte der Blonde gedrückt hervor.
 

„Hallo, Yamato“, strahlte das zierliche Mädchen und winkte ihm kurz zu. „Läuft's denn gut?“
 

„Ziemlich gut bist jetzt. Auch, wenn uns das Wetter zu schaffen macht“, lächelte Tai.
 

„Das glaube ich. Aber du müsstest doch da kaum Probleme haben, du kleiner Sportfreak“, lachte Sakuya und knuffte Tai in den Bauch.
 

‚Du kleiner Sportfreak...‘, äffte Matt in Gedanken nach und verdrehte seine blauen Augen. ‚Hat die jetzt etwa vor hier ewig zu bleiben? Scheint so...!‘
 

Matts Augen verengten sich, als er zusah wie dieses Miststück durch die braune Haarpracht von Tai strich und ihm irgendwas ins Ohr flüsterte, dass Tai ein liebevolles Lächeln aufs Gesicht zauberte. Jetzt reichte es. Matt musste seinen Kopf kurz zur Seite drehen, weil ihm schon wieder nach flennen war. Das durfte doch nicht wahr sein! Dieses schmerzende Gefühl in seiner Brust war auch nicht gerade eine Hilfe aufkommende Tränen zu unterdrücken.
 

„Tai, können wir für heute Schluss machen? Ich muss noch Hausaufgaben erledigen“, fragte Matt und versuchte so gelassen wie möglich zu klingen.
 

„Oh... ja klar“, antworte Tai, während er den Hund streichelte.
 

‚Ja klar? JA KLAR? Das war's? Lieber streichelst du diesen blöden Köter und machst dem Weib schöne Augen, als mich anzusehen und ein trauriges Gesicht zu machen, weil ich gehen will? Du versuchst mich doch sonst immer noch ewig zu überreden! Na schön!‘
 

„Ich geh dann mal. Wir sehen uns morgen in der Schule“, sagte Matt und schluckte hart.
 

„Matt!“, rief Tai ihm nach, da der Blonde beinahe fluchtartig los gerannt war. „Ich ruf dich heute Abend an, um sicher zu gehen, dass du Muskelkater hast. Wenn nicht, dann müssen wir mehr trainieren!“
 

Matt antwortete nichts, sondern hob im Gehen seinen Arm als Bestätigung. Der Blonde lief noch einige Meter und wurde dann langsamer, bis er wieder einen normalen Gang annahm. Sein Herz raste und schmerzte. Es tat so höllisch weh wegen Tai. Warum musste diese Sakuya nur auftauchen. Ohne sie, hätte er Tai noch eine ganze Weile für sich haben können. Seinetwegen hätte er ruhig auch noch 3 Stunden Runden um den Park gedreht, nur, um mit Tai rumzualbern.
 

Schmerzlich wurde Matt klar, dass umso mehr Sakuya und Tai ihre Beziehung vertiefen würden, der Braunhaarige kaum noch Zeit für ihn haben würde. Noch weniger als ohnehin schon. Was war nur mit ihm los? Es konnte doch nicht sein, dass er sich nur so beschissen fühlte, weil Tai nun eine Freundin hatte. Was war diese Beklommenheit? War es womöglich Eifersucht?
 

Zuhause angekommen war die erste Handlung, die Matt vollbrachte der Gang zur Dusche, um den stinken Schweiß von seinem Körper zu waschen und endlich wieder wie ein normaler Mensch zu riechen.
 

Vielleicht sollte er Hausaufgaben machen, um sich abzulenken. Ja, das wäre wirklich das beste. Am besten Mathe! Er würde sich dann so sehr über diese blöden Gleichungen aufregen, dass er keinen Gedanken mehr an Tai verschwendete.
 

Seufzend trat er aus der Dusche und trocknete sich ab. Musternd betrachtete er seinen Körper im Badezimmerspiegel. Blasse Haut, blonde Haare und blaue Augen. Ja, er hatte eine recht zierliche Gestalt, wenn er wollte, könnte er als Mädchen durchgehen. Langsam strich er über seine Brust und den flachen Bauch. Einen kurzen Moment überlegte er, was gewesen wäre, wenn er als Mädchen auf die Welt gekommen wäre.
 

„Scheiße“, schrie Matt und schlug vor Wut auf den Spiegel ein, der sofort zerbrach.
 

Erneut schluchzend sank er zu Boden und kniete sich genau in die Scherben hinein. Es war ihm egal. Der Gedanke, dass Tai ihn vielleicht mehr beachten würde, wenn er ein Mädchen wäre, war doch absurd. Der Wuschelkopf war sein bester Freund! Und er würde Matt nie einfach so fallen lassen, wegen einer Frau, die er gerade mal ein paar Wochen kannte.
 

Aber dieser Gedanke, dass er eifersüchtig war auf eine FRAU, brannte weiterhin in ihm. Er wollte an ihrer Stelle sein, verdammt. So absurd dies auch sein mag, aber er wollte Tai Sachen ins Ohr flüstern, die ihm zum lachen brachten, er wollte ihm einen Kuss auf die Wange geben, wie es Sakuya getan hatte.
 

'Das ist doch nicht normal... ich tu ja gerade so, als ob ich in ihn verliebt wäre', lachte Matt innerlich und fasste sich an die Stirn. 'Verliebt...'
 

Nein, er war noch nie verliebt gewesen, aber was war, wenn er es im Moment ist? War das Liebe? War er deswegen eifersüchtig? Tai war ein junger Mann, ebenso wie er und noch dazu kannten sie sich seit einer Ewigkeit. Das durfte nicht wahr sein!
 

Kraftlos wischte er sich einige Tränen weg und merkte erst jetzt, dass seine Hand blutete. Er war wirklich zu einer Heulsuse mutiert. Das musste aufhören.
 

„Das ist doch scheiße...“, fluchte er ein weiteres Mal, als er seine verletzte linke Hand betrachtete.
 

Schnell stand er auf und holte aus dem Medizinschrank Verbandszeug, welches er so gut es ging selber anlegte. Die kleinen Schnitte auf seinen Knien ignorierte er. Warum konnte er nicht erst denken und dann handeln. Mit der Hand konnte die nächsten Tage keine Gitarre spielen. Gut gemacht, Matt. Wütend zerrte er den Verband fest und machte eine Klammer zur Befestigung darauf.
 

Mit Boxershorts bekleidet machte er sich auf in sein Schlafzimmer. Den Scherbenhaufen konnte er morgen Früh immer noch beseitigen. Träge setzte er sich auf seinen Stuhl und klappte das Mathematikbuch auf. Das würde die richtige Ablenkung sein.
 

Gerade als er die erste Ableitung beginnen wollte, klingelte sein Handy. Es war dieses penetrante Klingeln, welches nur zu seinem besten Freund gehören konnte. Es schien „Tai will mit dir reden“ zu schreien. Genervt klappte er das Störenfried-Objekt auf und drückte die grüne Taste.
 

„Hallo?“, sagte er monoton. Eigentlich hatte er keine Lust mit seinem Freund zu reden.
 

„Hoi, Matt. Bist du gut nach Hause gekommen?“
 

„Nein, ich bin unterwegs verloren gegangen, weißt du!“
 

„Bist du sauer, weil Sakuya uns gestört hat? Du klingst schon wieder so angefressen.“
 

„Nein, ich versuche nur gerade Mathe zu machen“, seufzte Matt. 'Irgendwas muss ich ihm ja erzählen, damit er nicht weiter nachfragte.
 

„Oh, ja ich sollte vielleicht auch mal versuchen die Aufgaben zu lösen.“
 

„Wäre keine schlechte Idee.“
 

„Matt... ich...“, zögerte Tai und wurde immer leiser.
 

„Hm, was ist?“
 

„Matt, wenn irgendwas ist, dann sagst du es mir doch?“ Tais Stimme klang merkwürdig gedrückt.
 

Matt öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, doch kein Wort kam heraus. Er konnte nicht. Er wollte nicht darüber reden. Was hätte er Tai schon erzählen sollen? Dass er auf Sakuya eifersüchtig war, weil diese ihn umarmen, küssen und sonst was mit ihm machen konnte und er nicht?!
 

„...“
 

„Yama?“
 

„Ja... ja natürlich! Ich... wenn irgendwas ist, dann sage ich es dir“, stotterte der Blonde, als sich ein schmerzhafter Kloß in seinem Hals bildete. „Aber mit mir ist nichts, du brauchst dir keine Sorgen machen.“
 

„Gut, dann werden wir uns Morgen in der Schule sehen?“
 

„Ja... werden wir...“
 

„Mach nicht zu lange, Matt.“
 

„Mach ich nicht. Nacht, Tai.“
 

„Nacht.“
 

Tief durchatmend klappte er das Handy wieder zu und versuchte den Matheaufgaben seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-28T08:53:14+00:00 28.05.2009 10:53
wirklich sehr schön geschrieben, je mehr ich lese um so besser gefällts mir...^^ anyway, wenn alle deine stories so gut sind dann hast schonma einen fan mehr ^^
Von: abgemeldet
2008-06-26T20:12:40+00:00 26.06.2008 22:12
ich brauche meine droooogeheee!! *flenn*
komm schon. bekommst jz jeden tag nen ollen kommi bis ich ne antwort bekomm, HA! (mit viel glück vergess ich das eh bis morgen XD)
Von: abgemeldet
2008-05-27T18:41:30+00:00 27.05.2008 20:41
hach, war ja ma wida supa! <3
wie imma eig >,< alsoooo...was soll ich noch sagen? XD
ahja, genau. ma wida n paar fehler...iwo, is aba nix schlimmes! ;D
und...wo is das nächste chap??! XD ich brauche meine droge! O_O
klein yama is einfersüchtig auch ische und weil tai ische net liebt, isser auch noch angepisst, armes ding T^T
hoff ma des wird besser mit dem! 3X
Von:  Raph1247
2008-05-27T13:06:37+00:00 27.05.2008 15:06
gefällt mir sehr gut.

der gute alte yama ist eifersüchtig und tai bekommt das nicht richtig mit.tja das ist schon beschissen.

mach schnell weiter.
Von: abgemeldet
2008-05-27T12:25:51+00:00 27.05.2008 14:25
DER arme Yama.Kann einen ja richtig Leid tun.Man da muss man ja Mitleid haben.Aber sehr schön und flüsig geschrieben.Mach weter so.
JLP
PS: ich würde gern benachrichtigt werden wenn es weiter geht thx


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