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Bartimäus

und die Welt der Toten!
von

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Nach dem Tod

Übersicht:
 

Die Geschichte spielt in England.

Es wurde gerade kapp einen Krieg mit Amerika verhindert.

Die Regierung war gerade vor 3 Monaten fast vollzählig vernichtete worden und es wurde provisorisch eine eigene Regierung gegründet.

Die nicht Magier waren immer unterdrückt worden, was zu verschiedenen Bildungen von Untergrundorganisationen geführt hatte.

Kitty gehörte einer solchen Organisation an, die wurde jedoch vor 2 Jahren fast vollzählig ausgelöscht.

Die Zauberer beschwören Dämonen um diese dann für sich arbeiten zu lassen. Die Dämonen sind jedoch nicht gerne ausserhalb ihrer Welt, da sie in der Menschenwelt sehr viele schmerzen erleiden. Jedoch können sie in der Menschenwelt ihre Gestalt wandeln wie sie wollen. Es gibt verschiedenen starke Dämonen.
 

Kobolde

Foliots

Dschinn

Afriten
 

Bartimäus ist ein Dschinn, er mag es überhaupt nicht wen man ihn Dämon nennt. Die meisten von ihnen mögen den Ausdruck Dämon nicht.

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Nathanael war überrascht, als er die Augen öffnete und sich in einer anderen Welt wieder fand. Es gab keine Häuser, keine Strassen, nur Bäume, Wiesen und einen Bach. Er erblickte niemanden als er sich umsah, rein gar nichts, er war ganz allein. Dann stand er auf, lief zum Fluss und trank das kühle Wasser. Eine kleine Briese zerzauste seine Haare und dann hörte er Schritte. Er blickte sich um und da sah er jemanden, einen Grossgewachsenen Jungen, mit schwarzen Haaren. Sein Gesicht konnte er nicht erkennen.

„Bartimäus?“, fragte er unsicher den Jungen.

Der Junge lachte nur und meinte: „Nein.“

Nathanael schaute ihn komisch an und fragte: „Was ist das hier für eine Welt? Wo bin ich hier?“

Der Junge lachte: „Das ist hier rein gar nichts, die Welt der Toten. Jeder der sein Leben gut und hilfsbereit gelebt hat, der hat hier seine Freunden. Für Leute wie mich ist das hier die reiste Qual. Hier hocken die meisten einfach nur herum und fantasieren im Zeugs herum, können sich Sachen herbeiwünschen und nach einer Zeit verschwinden sie. Ich hocke jetzt hier keine Ahnung wie lange schon, dass ist zum verrückt werden, der reinste Horror!“

„Das ist die Totenwelt?“, fragte Nathanael nach.

„Ja, jeder den du hier sehen wirst ist Tod.“, antwortete der Andere.

„Wie bist du den Gestorben?“, fragte er unsicher.

„Ein Dämon, was sonst, habe gegen ihn gekämpft. War zu langsam, gut ich bin ja auch ein Mensch und er war ein fast unbezwingbarer Dämon, aber ich habe gekämpft, egal wie schlecht meine Karrten standen. Bei dir?“

„Bei mir, genau das gleiche, habe gegen einen starken Dämon gekämpft. Gut ich wusste auch das ich sterben muss, aber ich habe es trotzdem getan.“, sagte Nathanael, „Doch eine Frage habe ich noch wie ist den dein Name?“

„Fred, und deiner?“

„Nathanael, kannst mir aber auch Nathan sagen.“

„Gut, Nathan komm mit, ich bringe dich zu unserem kleinen Stützpunkt, da haben wir so ein kleines Lager eingerichtet, ich hasse die Natur.“

"Wieso das den?", fragte Nathanael ihn.

"Du würdest sie auch hassen wen du jeden Tag aufwachen würdest du feststellst, dass die Sonne scheint. Es gibt hier keine Stadt, kein Dorf rein gar nicht. Nicht mal Wetter oder Jahreszeiten gibt es. Die Menschen die sich nichts zu schulden kommen liessen, die können sich alles wünschen, ihre Wünsche gehen in Erfüllung. Sie können sich Essen, Kleidung und vieles mehr wünschen, und ich hatte glück, dass ich überhaupt was bekommen habe. Ich habe einen um Hilfe gebieten und er hat mir dafür ein par anständige Kleider besorg. Diese Welt kakt mich an!", fauchte er.

Nathanael blieb dann den ganzen Weg still, trottete neben Fred der Mürrisch und schlecht gelaunt war. Sie kamen immer tiefer in den Wald und schon sehr bald hatte er die Orientierung total verbohren. Dann sah er wie es langsam immer dunkler und dunkler wurde und das Sonnenlicht langsam verschwand.

"Fred, was hast du eigentlich so weit ausserhalb eures Lagers gemacht?", wollte Nathanael wissen.

"Ich?", fragte Fred und dachte nach, "Ich wollte weg, einfach hier weg vielleicht gibt es an einem anderen Ort noch mehr Spannung und Abenteuer. Aber jetzt wo ich dich gefunden habe kann ich dich doch nicht mit schleppen. Darum bring ich dich hin und gehe Morgen früh allein auf meine Reise."

"Wen ich Lust hätte mit zukommen könnte ich?", fragte er ihn weiter.

"Von mir aus.", meinte Fred, "Ich suche meine Freunde die müssen doch hier irgendwo sein."

Nach diesen Worten schwieg Fred schon wieder, dieses mal bis sie im Lager waren. Das bestand aus einfachen Holzhütten, vor den Hütten war eine grosse Feuerstelle und darum sassen viele Personen. Fred setzte sich weiter Weg unter einen Baum und Nathanael wusste nicht was er eigentlich soll. So setzte er sich in die nähe von Fred.

"Du musst nicht bei mir sitzen, geh ruhig zu den Anderen. Ab Morgen bin ich nicht mehr da, dann musst du alleine zu Recht kommen."

"Du hast mir doch gesagt ich könne mit dir mit kommen wen ich will, ich glaube das will ich, ich kenne hier noch niemanden und man muss sich ja nicht gleich am erste besten Ort niederlassen, vielleicht gibt es hier trotzdem noch mehr zu erleben."

"Vielleicht.", meinte Fred, "Eins ist klar nochmals sterben können wir hier nicht, also macht es uns nichts aus wen wir Hunger haben, ist zwar nicht immer so angenehm, dass kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen."

Dann schwiegen sie wieder, bis ein kleiner Junge zu ihnen hinüber kam, der hatte blondes Haar, tief blaue Augen und war nicht gerade der Grösste.

"Fred, willst du was zu Essen?", frage er liebenswürdig.

"Ja klar.", meine er, "Und am besten für meinen neun Kumpel Nathanael auch gleich, der hat heute seinen ersten Tag hier."

Der Junge lächelte und plötzlich erschien etwas zu Essen in seinen Händen, es war zwar nur Obst und Gemüse, aber davon konnte man leben.

"Willst du sonst noch was?", fragte der Junge weiter, "Es hat mich allgemein verwundert das du schon wieder hier bist, dachte du willst Weg?"

"Ich wollte Weg, aber dann habe ich den Jungen hier gefunden, was hätte ich den tun sollen!", knurrte er den Jungen an, "Ich werde heute Nacht noch gehen, ich habe meine Meinung geändert. Doch, einen Gefallen kannst du mir noch tun, ich brauche dringend noch was, du weisst schon was ich meine."

Der Junge nickte und liess wieder was in seinen Händen erscheinen. Fred steckte sich das Zigarettenpack sofort in die Jackentasche und meinte barsch zu Nathanael: "Das Zeug brauche ich hier, sonst drehe ich noch völlig durch, ich hasse diese Welt."

"Doch, einen Gefallen kannst du mir noch tun, etwas Brot für die Reise wäre nicht schlecht.", meinte Fred zu dem Jungen, "Dazu noch ein Tuch und alles wer perfekt, dann können wir gleich gehen."

Kaum hatte der Junge Fred auch diesen Wunsch erfüllst, stand der auf, ging zum Feuer, holte sich einen brennenden Stock heraus, verabschiedete sich noch schnell von dem Jungen und ging dann mit Nathanael hinaus in die Dunkelheit.

Im verlauf des Abends erklärte Fred ihm, dass er jede Nacht unter schlimmen Alpträumen leidet, die immer um sein Leben oder seinen Tod gingen, daher würde er überhaupt nicht gerne schlafen. Sonst redeten die beiden kaum, doch bemerkte er dass er zwar schon den ganzen Tag wach war, aber er bis jetzt noch kaum Müde geworden war, und dass änderte sich bis zum Morgengrauen auch nicht. Im verlauf des Tages wanderten sie weit, sehr weit, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Gegen Abend entdeckten sie dann plötzlich rauch. Sie beschleunigten ihre schritten und hatten die Stelle schon sehr bald erreicht. Es war eine kleine Lichtung und in der Mitte brannte ein kleines Feuer, neben dem Feuer befand sich eine kleine Erdhöhle, nicht sehr gross, aber sie waren beide sicher, dass hier irgendjemand leben musste. Etwas bewegte sich in der höhle und sie hörten auch eine Stimme. Dann kraxelte eine Gestallt aus der Höhle, ein Junge mit schwarzen Haaren. Er blickte die beiden verwundert an, und fragte: "Wer seid ihr? Ich habe euch hier in der nähe noch nie gesehen."

"Ich bin Fred und das da neben mir ist Nathanael, und du?"

"Mart.", sagte der Junge, "Martin Schneider."

"Mart?", fragte Fred unsicher.

Mart schaute ihn verwirrt an.

"Ich bin es Fred, Fred Weaver, weisst du nicht mehr."

Martin fing an zu lachen: "dich habe ich ja kaum wieder erkannt, wie lange ist es her seid ich dich das letzte Mal gesehen habe Fred."

Nathanael traf fast der Schlag als er das hörte, der Junge mit dem er den ganzen Tag unterwegs war, war derselbe der ihn von 4 Jahren fast ungebracht hatte.

"Du bist Fred Weaver?", fragte er ihn boshaft.

"Wieso?", knurrte Fred zurück.

"Du bist der Typ der mich vor 4 Jahren fast getötet hat, du hast mir meinen Zauberspiegel geklaut!", brüllte er ihn an.

"Was! Du bist diese verdammte Kröte, die mir wegen diesem doofen Zauberspiegel eine getreten hatte! Und nach dem ich dich nieder geschlagen hatte ist dir nichts Besseres in den Sinn gekommen als mich und Stanley zu verfolgen. Du kannst glück haben dass ich das erste mal nicht getroffen habe, dass tu ich nämlich sehr selten, wer Kitty nicht gewesen dann hätte ich dich getötet."

"Dann ist es ja kein Wunder das du von dieser Welt nicht Weg kommst!", zischte Nathanael.

"Hört doch beide auf! Erstens ist es jetzt schon lange her und zweitens seid ihr jetzt ja beide tot und noch Mals Sterben könnt ihr ja nicht und euere letzte Begegnung ist ja gut ausgegangen."

Beide blickten Mart finster an, doch sie sagten nichts mehr.

Mir einem miesem Mörder kann man nicht reden!

Kitty hatte sich in einer Herberge einquartiert. Sie hatte sich entschieden, dass sie hier noch ein wenig länger rasten möchte. Eigentlich wusste sie nicht was sie hier eigentlich wollte, ausser Jakob hatte sie keine lebende Freunde mehr, ausser vielleicht Bartimäus. Doch sie wusste, dass die Dämonen lieber in ihrer Welt waren und darum hatte sie es bis heute unterlassen ihn zu rufen. Aber langsam war das Gefühl der Lehre immer grösser geworden und langsam konnte sie fast nicht mehr anders. Vielleicht würde sie ihn heute Abend rufen. Auch wen es nur für ein paar Stunden war, so hätte sie wenigstens jemand zum reden und wer nicht so allein. Wie viele ihrer alten Freunde hatte sie bis jetzt schon verloren? Zu viele. Doch Nathanaels Tod war für sie besonders schwierig. Nach so langer Zeit hatte sie wieder einen guten Kumpel gefunden, und was passierte, auch er starb, gerade dann als es wirklich so aussah als ob alles gut werden könnte. Dann dachte sie wieder an den Abend in der Grabkammer. Es war reines Glück das sie überlebt hatte, geschweige davon dass sie gemerkt hatten das da was nicht stimmte. Sie hatte Fred immer gemocht, zwar nicht auf die Art wie sie Nathanael gemocht hatte, doch seine störrische sture Art hatte ihr irgendwie schon immer gefallen. Er war ruhig und oft schweigsam und auf ihn konnte sie sich verlassen, auch wen er nicht immer das tat was sie wollte. Viele hatten mit seiner Art Probleme, doch irgendwie hatte sie es geschafft ihn zu bändigen. Wo man sich hingegen mit Nathanael viel mehr in die Haare bekam und sich mit ihm aber auch viel mehr unterhalten konnte als mit Fred.

Die beiden hätten sich nie verstanden, dachte sie und lächelte, die hätten dis immer nur gestritten. Nathes blöde Sprüche und sein gehabe wäre Fred bestimmt tierisch auf den Geist gegangen und Fred wäre Nathe körperlich total überlegen gewesen. Vielleicht war es wirklich besser dass sich die Beiden nie über den Weg laufen konnten, das würde in eine Katastrophe enden.
 


 

Nach dem Kitty mit ihren Gedanken fertig war, packte sie eine Kreide und malte Symbole auf den Boden. Anschliessend nahm sie eine Rollepergament und lies davon ab.

Als sie fertig war erschien in einer Dampfwolke eine Gestalt. Sie stellte sofort fest, dass es sie vor zwei Jahren zeigte.

„Kitty.“, sagte Bartimäus verwirrt, „Du?“

„Ja, ich. Tut mir wirklich leid das ich dich gerufen habe, aber ich brauche einfach jemanden zum reden, es tut mir leid.“, erwiderte Kitty, „Ich weiss das du nicht gerne in dieser Welt bist, da ihr hier grosse schmerzen habt.“

„Halb so schlimm.“, meinte Bartimäus, „Du warst auch in unserer Welt, dann ist es so ganz okay. Über was wolltest du den mit mir reden?“

„Über Nathanael und über den Tod. Ich weiss nicht wieso es so ist, aber alles was mir wichtig war habe ich verloren. Zuerst meine Freunde aus dem Widerstand und später noch Nathe. Der einzige der mir noch geblieben ist heisst Jakob und der verschanzt sich in seinem Haus. Ich würde ja so gerne bei ihm sein, aber es geht nicht, ich kann nicht an dem Ort leben wo mich alles an meine verstorbenen Freunde erinnert, ich musste einfach Weg gehen. Ich würde mir so wünschen dass Jakob auch hier her kommen würde.“, erklärte ihm Kitty.

„Kitty, dann schreib es ihm doch einfach, das schlimmste was er sagen könnte wäre nein und dann würdest du es endlich wissen. Du hast nichts zu verlieren, er wird dir wegen der kleinen Frage schon nicht die Freundschaft künden. Versuche es mal, denke dann wird es dir besser gehen. Wen du jemandem zum reden brauchst kannst du dich einfach an mich wenden, wir sind Freunde und Freunde sind dazu da.“, erklärte ihr Bartimäus, „Egal ob ich jetzt ein Dschinn bin oder nicht, wir sind Freund, da macht es nichts aus zu welcher Gattung wir gehören.“

„Danke Bartimäus.“, flüsterte Kitty und lies ihn wieder zurück in seine Welt.
 


 


 

Die Totenwelt
 

Es war Nacht geworden und Mart hatte ein Feuer gemacht. Neben ihm lag eine schwarze Katze, bei der er mit seiner Hand immer wieder durch das Fell streifte.

Nathanael war einige Meter von ihm entfernt, lehnte an einem Baum und blickte sie total finster an. Fred lehnte an einem anderen Baum auf der anderen Seite der Lichtung, rauchte und funkelte Nathanael finster an.

„Hey, ihr zwei Streithähne, hört doch auf, kommt lieber hier her und wärmt euch am Feuer anstelle in der Kälte herum zu sitzen und euch euer Hintern abzufrieren.“, meinte Mart ganz freundlich.

„Mart.“, knurrte Fred, „So freundlich kenne ich dich gar nicht, sonst warst du doch genau so wie ich und hättest diese elende, dreckige Ratte schon längst abgestochen, er ist ein verdammter Zauberer ich würde mich nie mit ihm an dasselbe Feuer setzen, was die uns alles angetan haben!“

„Das sagt gerade der Richtige, wer wollte mich den Töten und da wusstest du nicht mal das ich ein Zauberer war!“, klagte Nathe.

„Du bist uns auch in die quere gekommen, du kleines Gör, du wolltest unseren Plan durchkreuzen!“, schnaubte Fred.

„Mit dir kann man nicht reden du mieser Mörder!“, schimpfte Nathe zurück.

Nathe hätte damit gerechnet dass Fred austicken würde, doch er blieb ganz ruhig und tat überhaupt nichts. So blieben die beiden sitzen, bis Nathanael wirklich merkte das es langsam kalt wurde, er fror am ganzen Körper und auch wen er tot war, war es für ihn nicht gerade angenehm. Doch er blieb stur sitzen, bis es für ihn einfach unerträglich wurde, dann stand er auf und sass neben Mart ans Feuer, wärmte sich die Hände und betrachtete die Katze.

„Deine?“, fragte er Mart.

„Ja, kann man so sagen. Seid sie hier ist begleitet sie mich, ohne sie wer ich ein armer Tropf.“, erklärte ihm Mart.

So fingen die beiden ein kleines Gespräch an, redeten ein wenig über das trostlose leben hier.

„Wieso kommt dein Kumpel nicht zu uns?“, fragte er nach einer weile, „Es ist doch kalt.“

Martin lachte: „Er ist stur, er ist ein richtiger Sturkopf, was er sich vorgenommen hat, dass macht er auch und basta.“

Nathanael blickte ihn an und rief ihm dann zu: „Hey, Fred komm doch zu uns, hier ist es viel wärmer als unter diesem Baum.“

Fred stand dann wirklich auf, und kam zu ihnen herüber, setzte sich ans Feuer und nickte Nathanael zu. Sonst sage er nichts und machte auch sonst gar nichts, sass einfach nur noch am Feuer und dachte nach.

Nathanael hätte zwar mit einer spöttischen Bemerkung gerechnet, aber so war es ihm auch okay.
 

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Hi, jetzt geht es entlich weiter!

Hi, hoffe sehr es hat euch gefallen!

Würde mich sehr über Komis freuen!

Lg
 

Flippi



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Eisblume
2009-03-29T19:08:18+00:00 29.03.2009 21:08
wuhuu
du bist echt gut
da wenn ich mei zeig oh guck
du hast so viel fanfics und die sind a voll sche
also mir gefällt des total gut
Von: abgemeldet
2008-11-09T15:19:43+00:00 09.11.2008 16:19
also das Kapitel ist zwar sehr kurz xD aber ich mag es ^^
und, ich muss Woflu recht geben....eine Versöhnung? xD
wäre ja nicht schlecht ^^ man könnte in dieser Eintönigen Welt
wirklich Freunde gebrauchen *lach*
mh...und irgendwie xD Nathanael zeigt Arc aus FF3 :o
(ich habe das Spiel deswegen xD)
ich liebe Arc *Q* deswegen liebe ich auch Nathanael xD
ich freue mich schon auf ein neues Kapitel ^^
MFG Ineni~
Von: abgemeldet
2008-11-09T15:11:45+00:00 09.11.2008 16:11
mh...also die Geschichte ist echt klasse ^^
(nach langem mal wieder zum Lesen gekommen xD)
sie verspricht so einiges xD
und das am Schluss ist auch gut xD
nur was mich etwas stutzig gemacht hat, zwischendurch
wiederholst du dich öfters, das macht das Lesen etwas
schwerer aber mir gefällt die Geschichte persönlich
freue mich auf neue Kapitel ^^
MFG Ineni~
Von: abgemeldet
2008-07-12T12:24:20+00:00 12.07.2008 14:24
Nette Story. Du schreibst Zeitversetz wie Stroud selber. Das find ich klasse (Ja, viele Geschichten sind eintönig geschrieben. Ich mag das nicht). Hoffentlich kommt bald das nächste Kappi.
Mach weiter so!!!
Von:  Woflu
2008-07-10T11:01:49+00:00 10.07.2008 13:01
Na bahnt sich da eine Versöhnung an? Ich hoffe Kitty ist in Nathe verliebt und nicht in Fred *ihn nicht mag*
Da hat sie ja ziemlich recht mit ihrer Überlegung gehabt^^
Bin gespannt wie es weitergeht^^
Von:  Woflu
2008-07-04T14:57:57+00:00 04.07.2008 16:57
Hört sich in der Welt ja nach voller Langeweile an^^
Bin ja gespant, ob sie das da rausschaffen und was mit Kitty is^^


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