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Wo die Liebe hinfällt...

auch wenn es weh tut
von

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Die Liebe kann nicht warten

Die Liebe kann nicht warten
 

“Sakura, Sakura, SAKURA? Hallo, bist du nach da? Du hast gewonnen oder bist du noch immer geschockt!?”, fragte Temari lachend, die noch immer ihre Freundin im Arm hielt.

Sie erwachte aus ihrer Starre und schaute sie halb lächelnd an, noch nie jemand hatte ihr falsches Lächeln gesehen, außer Sasuke, der es nicht mochte.

Nickend lief sie wieder runter und umarmte Shikamaru, der zu ihr trat und beglückwünschte.

Als die Haruno nach dem Uchiha fragte, hob der Braunhaarige nur seine Schultern. Traurig blickte sie zu Boden. Vorbei, so war es, nicht wahr?

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Sie schaute auf und erkannte ihre Freundin, die ruhig meinte:” Lass uns doch nach Hause gehen, die haben auch ohne die Gewinnerin Spaß!” Sakura bejahte, darauf hin machten sie sich auf den Weg.
 

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Zuhause, mussten sie bereits die Sachen von Temari und Shikamaru packen, da beide heute noch abreisten. Die Uhr zeigte schon fast halb 7, um halb 8 Uhr ging der Flug.

Fast eine Stunde brauchten sie noch für den Koffer von ihr. Lachend schaute der Nara zu und dies bedeutete Kissenschlacht. Wenigstens jetzt konnte sie etwas vergessen, den ganzen Schmerz, die ganzen Gefühle die auf sie einprasselten.
 

Eine laute Stimme durchbrach die gute Stimmung:” Temari, Shikamaru! KOMMT jetzt wir müssen los! Der Flug geht auch gleich los, und zwar ohne euch!”

Leider durfte Sakura nicht mit, denn sie selbst flog Morgen schon sehr früh. Fest umarmend murmelte die Sabakuno:” Geh noch mal zu ihm, ja!?” Sie erwiderte nichts.

Was sollte sie auch sagen? Er hatte sich entschieden, sie entschied sich auch.

“Er ist mit Nashiko zusammen, ich habe da nichts mehr zu verlieren!”

Der Nara tat es seiner Freundin gleich, umarmte sie fest. Verabschiedend ließ sich Sakura aufs Bett fallen. Vielleicht sollte sie doch mal zu Sasuke?

Seufzend stand sie auf, lief zum Zimmer von ihrem besten Freund und klopfte an. Niemand hörte oder wollte hören. Leise knarrte die Tür auf. Sie ging ein paar Schritte hinein. Nichts kein laut. Der Kopf sank nach unten. Nashiko, sicher besuchte er sie.

Murmelnd wollte sie wieder gerade gehen, als ihr etwas auffiel.
 

Ein Bild lag auf seinem Schreibtisch. Eigentlich mochte sie es nicht rum zu schnüffeln, doch die Angst, dass es seine Freundin sein könnte war zu groß.

Ihre Augen erstarrten.

Glauben konnte sie es nicht.
 

Das Bild, ihr Lieblingsbild, mit einem Brief, der an ihr adressiert gewesen war? Sofort erkannte sie seine Schrift. Wirklich dieser Brief bestimmte sie.

//Soll ich es einfach nehmen? Falsch ist es, aber es ist ja für mich, aber das zeigt, dass ich in seinem Zimmer gewesen bin! Ich frag mich nur was darin steht!?//

Ihre zitternden Hände griffen nach dem Umschlag, öffneten diese vorsichtig, als ob es aus Glas wäre. Ihre Augen erhaschen wieder seine Schrift, die ein eindeutiges “Es tut mir leid” beinhaltete.

Meinte er es ernst?

Zweifelnd schaute sie diesen noch immer an. Gefühle die auf einmal etwas zeigen wollten, die etwas fühlen lassen wollten. Seine Gefühle für sie? Aber er besaß eine Freundin Nashiko, nicht sie!

Den Zettel legte sie sorgfältig in den umschlag und legte diesen wieder auf seinen Platz. Das Bild daneben zeigte sie und ihn. Damals als sie zusammen angelehnt an dem Kirschblütenbaum eingeschlafen waren. Dafür bestrafte sie ihre Freundin und deren Freund noch immer.

So leise kam sie ins Zimmer, so leise verschwand Sakura wieder aus dem Zimmer und bereitete sich auf den Morgigen Tag vor.
 

Unterhosen, abgehackt, Kleider abgehackt, Socken abgehackt, Schuhe auch, Hosen abgehackt, BHs auch. Nun die anderen Sachen verstaute sie in ihrem Koffer auf der rechten Seite. Bei ihr musste es eine Anordnung haben.

Müde schwang sich die Rosahaarige aufs Bett, als auf einmal ihr Handy klingelte.
 

Sakura:

Ja?
 

Temari:

Ach, zum Glück bist du ran gegangen! Ich hab mich noch nicht richtig von dir verabschiedet und da dacht ich mir, dass ich es schnell noch mal mache!
 

Sakura:

Man oh man, so was fällt dir erst jetzt ein?
 

Temari:

Ich weiß, wir haben uns umarmt, aber ich wollte unbedingt wissen, wann du Morgen nach Amerika gehst? Damit ich dir im Flugzeug Gesellschaft leisten kann!
 

Sakura:

Lieb von dir! So um…ich glaub…, 6 Uhr. Wie geht es bei dir, Shikamaru voran?
 

Temari:

Mein achso lieber Freund hier, pennt gleich ein, scheint es mir!
 

Shikamaru:

Hey, ich schlaf nicht oder penn gleich ein! Ich döse vor mich hin, da dieses verdammte Flugzeug Verspätung hat!
 

Sakura:

Ihr Armen, man geht denn dieser?
 

Temari:

Erst in einer halben Stunde! Eigentlich ist auch Morgen schon Schule, doch unsere Eltern melden uns krank, sonst wird es zu viel! Ähm, sag mal warst du bei ihm?
 

Sakura:

………
 

Temari:

Nicht…?
 

Sakura:

Er war nicht da! Bestimmt ist er bei Nashiko!
 

Shikamaru:

Kann nicht sein! Hat er dir es etwa nicht gesagt?
 

Sakura:

Was erzählt?
 

Temari:

Nun er hat sich bei Shikamaru und mir später verabschiedet, als wir ins Auto gestiegen sind. Ich saß bereits drin, als Shikamaru völlig verblüfft rein kam. Er meinte Sasuke, hätte mit Nashiko seit eurem letzten vergessenen Tag Schluss gemacht!
 

Sakura:

Schluss? Das kann nicht sein….
 

Shikamaru:

Doch, er meinte sie wäre so wie so nie, so das gewesen das er eigentlich immer bei sich hatte.
 

Sakura:

Hn…, naja dann sucht er sich eben eine andere!
 

Temari:

Warte, es nicht so…, also
 

Sakura:

Schon gut, es ist gut! Bye und ne schöne Anreise, ja!?
 

Schon legte die Haruno auf. Nie möchte sie es hören, dass es stimmte. Ihr Herz tat schon genug weh. Ihre Augen wurden schwerer und schwerer. Am Ende fielen sie ganz zu und die Rosahaarige schlief sofort ein.
 

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“Hast du alles?”, immer wieder erklang die Stimme ihrer Tante, wie eine Unrealität, die sie nicht mehr einholen sollte. Schon zum 20 Mal erwiderte Sakura:” Tsunade, du weißt ich hab alles, als ich her gekommen bin, hab ich auch nichts vergessen!”

Und wieder kam die gleiche Antwort:” Da warst du doch noch so klein, da warst du so verwirrt!”, sie hörte schon gar nicht mehr zu. Alles lief wie bei einem Film ab.

Die Koffer setzte man in den Wagen, man setzte sich hinein, betrachtete sich das Haus noch mal an und fuhr dann los. Ihre Augen blieben bei einem Zimmer stehen.

Sie hoffte, dass er wenigstens einmal, runter schaute, jedoch seit dem Wettbewerb sah sie ihn nicht mehr.
 

Tsunades Stimme drang wieder zu ihr:” Hast du auch wirklich alles? Denn ich muss dann wieder, man braucht mich, leider!”, nickend beendete die Haruno dieses hin und her.

Lächelnd meinte sie:” Ich vermiss dich jetzt schon, Tante!”, Tsunade drückte ihre Enkelin. Es war schön sie bei sich zu haben.
 

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Shikamaru:

Ich kann einfach nicht mehr ruhig sein, Sasuke!
 

Sasuke:

Was meinst du damit?
 

Shikamaru:

Temari wird mich zwar umbringen, aber das ihr nicht checkt, dass ihr euch gegenseitig liebt…!
 

Sasuke:

Moment mal…lieben?
 

Shikamaru:

Ja, Sakura ist schon seit dem ersten treffen mit dir, verliebt in dich, aber sie hat nie etwas gesagt, weil sie geglaubt hat du liebst sie nicht! Als du auch noch mit Nashiko zusammen gekommen bist, ist sie total zusammen gebrochen!
 

Sasuke:

……..
 

Shikamaru:

Und als du noch den Tag vergessen hast, dich von ihr abgewendet hast, mehr bei Nahsiko warst, weißt du ja was es heißt.
 

Sasuke:

Sie ist wirklich eifersüchtig gewesen und ich, ich hab alles kaputt gemacht! Danke, man ich geh dann mal los, vielleicht ist es nicht zu spät!
 

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Regen.

Es regnete auch an diesem Tag.

Sakura fühlte sich so ausgelaugt, so allein und einsam.

So fühlte sie sich das letzte Mal vor Jahren, als ihre Eltern starben und sie zu ihrer Tante musste.

Ihr Herz zerfraß sie, zerstörte das Glück das sie spüren müsste.
 

Eine Durchsage erklang, bestätigte die Aufregung der Passagiere. Sie sollten also nicht durch die Schleuse gehen, sondern nach draußen und die Treppe zum Flugzeug nehmen.

//Mal was anders, als immer die gleiche Tortur!//

Gähnend, ging sie runter ins Erdgeschoss mit dem Fahrstuhl. Ihre Augen wirkten leer. Schon einige Leute fragten nach ihrem Wohlbefinden und es kam nur eine Antwort “Mir ging es noch nie besser”

Was bedeutete es denen auch? Fragten nur, weil sie entweder nichts zu tun hatten oder Seelen Klempner spielen wollten.
 

//Irgendwo musste sie sein! Sakura, verdammt wo bist du?// Ein schwarzhaariger suchte schon seit 10 Minuten nach seiner Freundin, die nirgends auffindbar war.
 

Plötzlich drehte sich Sakura um. Rief jemand nach ihr? Schnell schüttelte die Haruno den Kopf, machte die Tür auf und schon prasselte der harte Regen auf ihr Gesicht.

Man gab ihnen nicht mal einen Regenschirm oder so was. Langsam bewegten sich ihre Füße zum Flugzeug, sollten die Leute die an ihr vorbei rannten schon ihren Platz besetzten. Sie hatte Zeit, zeit genug um langsam gehen zu können.
 

“SAKURA!”, schrie der Junge. Er stand am Fenster im ersten Geschoss und bemerkte sie. Sie ging langsam aufs Flugzeug zu, das wohl nach Amerika flog.

Wie schaffte er es nur in so kurzer Zeit? Sie stieg gleich ein! Ohne nach zu denken, rannte er die Treppen runter. Fahrstuhl würde zu lange brauchen.
 

Wieder drehte sich das Mädchen um. Niemand. Hoffte ihr Herz es so sehr, dass sie es sich schon einbildete?

Ihr Gesichtsausdruck wurde traurig, wie naiv sie doch war. Ihr Fuß berührte die Treppe. Nur ein paar Schritte und Amerika käme.
 

Die Tür ging auf. Außer Atem schaute er zu, wie ihr Fuß fast das Flugzeug betrat. Ein letzter Schrei, ein letzte Ruf:” Bitte, bleib bei mir! SAKURA!”.

Erschrocken drehte sie sich um. Sie bildete es sich nicht ein. Er kam wirklich, wegen ihr!?
 

http://de.youtube.com/watch?v=NodSB7K-0OY
 

Spürst du die Kraft in dir,

die dich weiter treibt,

durch diese Fremde Welt?
 

Sie fühlte wie etwas in ihr sich erhellte. Ihr Herz zeigte keine leere mehr, keine Angst, keine Schmerzen und doch was würde dort passieren?
 

Du musst dein bestes geben,

also sei bereit.

Doch du hast jemanden der zu dir hält.
 

Immer standest du zu mir, gabst mir Kraft, dass ich weiter machen konnte. Ohne dich, wäre ich nie so weit gekommen, aber wie lang hält es noch?
 


 

Nun rannte er zur Treppe. Stand fast vor Sakura oder eher unter Sakura. Sasuke blickte sie an, wollte was sagen, aber ihm blieben die Worte im Halse stecken.
 


 

Wir werden Sieger sein.

Wir habens drauf, wir gehn durch dick und dünn.

Wir geben nie auf.
 

Nie gaben wir auf, nie hast du mich allein gelassen, bis sie kam, aber warum glaube ich, dass es noch weiter ging, dass du noch immer bei mir bist?
 

Wir werden stark und bleiben Freunde,

bis ans Ende der Welt.
 

Freunde, so sagtest du es damals zu mir, sagtest nichts gäbe es, das uns trenne. Die Welt jedoch ging zu Ende, es gab Dinge die nicht mehr gut waren oder?
 


 

Fragend schaute die Haruno ihn an. Wartete geduldig auf ihn, wie früher. “Warte auf mich, auf mich der dich noch nie so geliebt hat, wie jemand anders!”, seine Stimme hallte in ihrem Kopf wieder.
 


 

Du weißt genau, die Reise muss weiter gehn.

Gib nicht auf, es wird noch viel geschehn und

jeder Wunsch wird in Erfüllung gehn.
 

Die Reise begann erst und das wusstest du, denn du warst bei mir und wirst es immer sein. Niemals aufgeben sollte ich, sodass mein Wunsch in Erfüllung ging, doch ging es auch?
 

Lauf nicht weg, denn wir kämpfen für den Sieg.

Gib nicht auf, wenn dir etwas daran liegt.
 

Weglaufen wollte ich, dich nie wieder sehen, dich vergessen, aber wenn ich dich jetzt sehe, weiß ich, ich kann es nicht. Wieso schaff ich es nicht? Weil mir noch was an dir liegt?
 


 

Ein groß gebauter Junge rannte über den Platz, wollte noch rein kommen, achtete nicht auf Sasuke, den er weg schubste, achtete nicht auf Sakura die er einfach weg stoß.

Sie verlor das Gleichgewicht, ragte über die Stange und

fiel über das Geländer.

Die Zeit blieb wie still.

Der Schwarzhaarige erstarrte, konnte nichts tun. Erst zu spät löste er sich aus dieser, seine Beine bewegten sich, versuchten es zu schaffen.

Für die Haruno ging alles nur wie in Zeitlupe ab, merkte kaum was, sah nur den Himmel, der noch immer regnete. Hörte Sasukes Schrei, bis alles verschwamm.
 


 

Und du wirst sehen, es wird geschehen.

Wir werden Siegen,

Glaub daran.
 

Ich, ja ich glaube daran. Du hast mir einmal das Herz gebrochen, aber nur weil ich erst jetzt merkte, dass ich dir deines schon einmal gebrochen hatte.

Wir verletzten uns selbst, nur weil wir glaubten, wir lieben uns nicht. Jetzt, kann es zu spät sein, nur weil wir nicht an uns glaubten. Jetzt glaube ich daran, an dich und an mich.
 


 

Das rosahaarige Mädchen öffnete ihre Augen. Schaute auf und sah nicht den Himmel, nicht irgendwelche Engel von denen man erzählte nach dem Tod, sondern schwarze Augen.
 

Seine Stimme holte sie zurück, aus der Starre:” Du hast mir Angst gemacht! Ich will dich nicht noch mal verlieren, erst Recht nicht, da ich weiß, dass du mich schon immer geliebt hast!” Ihre Augen weiteten sich.

“Woher?”, fragte sie und er keuchte erst mal auf. Erst jetzt merkte sie, dass er unter ihr gelegen war. Er fing sie im letzten Moment auf, rettete sie.

Tränen kamen zum Vorschein, sie schmiegte sich an ihm an und er legte seine Arme um sie:” Von Shikamaru, er wird sich wohl auch noch eine Standpauke von Temari holen! Du bleibst doch jetzt hier und gehst nicht nach Amerika oder?”
 

Hoffnung spiegelte sich in seinen Augen, sodass sie gleich nickte:” Früher dachte ich, die Liebe kann nicht warten, aber doch liebe ich dich!” Der Pilot rief sofort den Krankenwagen und rannte mit ein paar Leuten die Treppe zu den beiden runter.
 

Sakura schlief auf einmal in seinen Armen ein, sodass er leicht lächelnd auf sie schaute und noch immer seine Arme beschützend um sie hielt.
 

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Ein paar Tage später
 

Schmerzen durch zuckte ihren Körper, nur schwer fiel es ihr, die Augen zu öffnen.

Wieder sah sie in schwarze Augen, die sie anscheinend schon die ganze Zeit beobachteten. Sie schaute sich um. Ihr Zimmer?

Fragen stellten sich ihr. //Was war denn noch mal passiert? Warum bin ich in meinem Zimmer, mit Sasuke? Ich wollte dich nach Ameri….!//

Geschockt blickte sie zu ihrem Kumpel:” Geht es dir gut? War…was haben die Ärzte gesagt?”, sie richtete sich langsam auf, aber er drückte sie nieder:” Keine Sorge, mir geht es besser, nur du sollst noch im Bett bleiben haben sie gesagt! Allein der Aufprall hätte mehr Schäden verursacht als bei mir!”

Sakura nickte.

“Und ich schätze mal wir sind jetzt zusammen, nicht!?”, fragte er schelmisch grinsend. Lachend nahm sie ein Kissen und schmiss es auf ihn:” Ich glaub ich muss mir das noch mal überlegen!”
 

Leicht schmollend legte er sich auf die andere Seite, mit dem Rücken zu ihr:” Gemein!”, jedoch schmiegte sie sich wieder an ihm und antwortete flüsternd:” Wieso fragst du mich so was blödes auch? Wie kann man mit dir nicht gehen?”

Sein Blick verriet ihr, als er sich wieder zu ihr wendete, dass es ihm wirklich gefiel. Nichts änderte an der Art, wie sie miteinander umgehen würden, außer einem.

Beide Hände wanderten zu ihren Wangen und zogen sie zu sich, bis sich die Lippen der beiden berührten.

Erst zögerlich, dann gewagter bis es zum Leidenschaftlichen wurde.
 

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Man….

*puh*

*schweiß weg wisch*

….meine erste ff ist nun fertig.

Hab mich ganz schön schwer damit getan, aber eure Kommis haben mich immer wieder neu ermutigt.

Ich möchte mich auch persönlich bei den Kommischreiber bedanken, dass sie durch gehalten haben und immer so toll mit gemacht haben^-^

Auch bedanke ich mich an den Lesern, den Favolisten, es ist schön zu sehen, dass es in meinem Fall so vielen gefällt.
 

Das ist auch einer meiner längsten Kappi, von allen ffs, hach cool xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ice_Alessia
2011-05-09T09:30:11+00:00 09.05.2011 11:30
omg super ff.... :)
und als saku runter fiel: schock des lebens!!!
aber wie immer ist die liebe stärker als alles andere ;)
mach weiter so...

lg Hikari95
Von:  sakura_18
2010-01-03T08:34:37+00:00 03.01.2010 09:34
suupi dass ist einfach ein super kapi und ein super ff, ich finde es cool dass du das lied von digimon dazu genommen hast dass passt echt gut
Von:  mayu-saya
2008-12-01T14:51:03+00:00 01.12.2008 15:51
kawai
tolles kapi tolle ff!
aber ich muss schon sagen als saku runter fiel hab ich gedacht sie stirbt!
mensch musstest du mir so nen schreck einjagen?!?
Von:  Hangeng
2008-06-19T12:08:24+00:00 19.06.2008 14:08
ui... ein schönes ende^^ ich bin voll happy end süchtig XDD das lied passt gut dazu XDD ich finde es sehr schön...
schade ist es schon dass die ff nun zu enede ist, aber sie war schön^^ danke das du sie geschrieben hast^^
liebe grüße, und hoffentlich gibt es bald wieder was tolles von dir zu lesen, akii
Von: abgemeldet
2008-06-02T19:19:31+00:00 02.06.2008 21:19
Die gesammte FF ist einfach wunderschön.
Mach weiter so...
knuddel:)
Von: abgemeldet
2008-05-31T15:31:50+00:00 31.05.2008 17:31
Huhu^^
Schade, dass die FF schon aus is...
also isses doch ein Happy-End...
hm... trotzdem schön *-*

Also: Super FF!!! ^^

liebe Grüße <3

Von:  xxx
2008-05-31T15:13:11+00:00 31.05.2008 17:13
hey
ein super kappi ^^
ich fand das ende einfach schön
sakura und sasuke find dann doch zusammen gekommen,hehe
mach weiter soooooooo
spitze ff

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-05-31T14:00:42+00:00 31.05.2008 16:00
AHHHHHHHHHHHHH Q_______________________Q!
Das ist so..!
Das ist so!!!
TT_____TT traurig!!
Hatte echt ein Schock als Saku so runter fiel..
o,o
und der Schluss...so süß >.<!
..aber schade das die FF zu Ende ist ;___________________;
._.
aba trotzdem bleibe ich eine treue Leserin <3
lg. Clairys <3 hdggggggdl
Von: abgemeldet
2008-05-31T13:38:04+00:00 31.05.2008 15:38
erste^^
hn, wieder ein tolles kapi.
wirklich ein schöner schluss^^ obwohl ich es doch schade finde, dass die ff jetzt abgeschlossen ist-.-
naja, musste ja auch mal dazu kommen^^
hdgdl lahuna


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