Aufbruch ins Ungewisse
Hey Leute ^^ also als erstes möchte ich mich für euren lieben und zahlreichen Kommis bedanken ^^ ich hab euch versprochen,dass wenn ich genug bekomme, dass ich die FF fortsetze und hiermit mache ich das nun auch wie es von anfang an geplant war. Ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch denn es hat sich in der Zeit viiiiel verändert. Nochmals danke für 300 Kommis! Ich hab euch alle lieb und jetzt genug gelabert hier kommt das Kappi
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Entschlossen stand die junge Anbu vor ihrem großen Spiegel in ihrem Haus und richtete ihre Anbu-Uniform. Vorsichtig und mit aller Sorgfalt zog sie sich ihre schwarze Hose an und ihre graue Weste über ihre Brust. Ihr Blick schien starr auf ihr Gesicht gerichtet, dass sich in dem großen Spiegel wiederfand und doch wanderte ihr Blick auf ihren weiblichen, jedoch noch kindlich gebliebenen Körper der schon bald wieder harte Kämpfe führen würde. Ja...ihr Leben war nicht leicht, aber sie war stolz auf jede Seele die sie retten und schützen konnte. Somit auch die Leben der Leute Konohas. Ihrer Heimat.
Ordentlich zog sich die 16-jährige ihre rabenschwarzen Stulpen über die Arme und darüber die Schoner, die wenigstens ein paar Verletzungen vermeiden würden. Obwohl es diesmal ein normaler Auftrag war, kein Mord, kein Kampf, musste sie vorsichtig sein. Denn endlich war der Tag gekommen an dem sie IHM zeigen konnte wie stark sie geworden war und wie stolz ER auf sie sein konnte.
Heute....würde ihr erstes Wiedersehen nach knapp zehn Jahren stadtfinden.
Mit einem weiteren Blick in den Spiegel band sie ihre Haare mit einem Band zusammen, damit ihre langen braunen Haare keinen Schaden nehmen konnten. Ein kurzer abschätzender Blick und sie seufzte leise. "Sako...jetzt ist es soweit, bist du bereit?" Kurz schloss Sherly ihre Augen und ordnete ihre Gedanken. Sie durfte jetzt nicht den Mut verlieren. Immer noch musste sie kühl bleiben. Denn keiner, wirklich keiner außer ihrem besten Freund Kato, Sako und Tsunade wusste, dass sie eine Uchiha war. Und doch wussten es mehr als diese drei. Darum galt es....alles daran zu setzten das es geheim blieb.
Sako blickte auf. Mittlerweile war der kleine Fuchs zu einem prächtigen großen Tier herangewachsen, dass es gut verstand zu kämpfen und zu zeigen was es konnte. Gelangweilt sprang der große Fuchs von Sherlys Bett und blieb neben seiner Herren sitzen. Sachte strich diese über Sakos großen Kopf. Die Größe, die er angenommen hatte war schon fast unvorstellbar. Wenn man dachte Akamaru war groß, dann kannte man Sako nicht. Aber für Sherly war das normal, deswegen hatte Shaolin, ihre Mutter, ihr Sako ja geschenkt. Ein großes Kuscheltier für einsame Stunden.
Mit einem kurzen Nicken zu Sako schnappte sich Sherly ihren Rücksack und ging mit ihrem Gefährten zur Haustür. Gerade als sie diese öffnen wollte, erschrack die Jüngere. "Gott Kato willst du mich umbringen!" erschrak Sherly und sah ihren besten Freund kurz vorwurfsvoll an. "Ja um ehrlich zu sein, dann könnte ich dich wieder wachküssen!" grinste dieser über beide Ohren und blickte die deprimierte Anbu mit seinen Hundeaugen an.
Sherly musste grinsen. "Ja okay ich schieb nicht mehr depri!" war wie immer ihre Standartantwort. Denn sie wusste das Kato sie nur aufheitern wollte. "Gehen wir zu Tsunade, sie wird uns noch genaueres sagen über....unseren Auftrag!" meinte sie leise und doch mit etwas zittriger, aufgeregter Stimme. Kato musterte sie leicht und ging währenddessen schon mit ihr los. "Angst?" fragte er sie leise und blickte auf die Kleinere herab. "ICH? Angst? Pah das ich nicht lache!" Wie immer spuckte Sherly bei diesen Fragen große Sprüche. Sie und Angst? Das wurde so enden als wenn Feuer mit dem Wasser tanzt. Aber irgendwo hatte Kato schon recht. Sie hatte Angst, Angst dass Itachi sie nicht mehr erkennt oder gar schon vergessen hat. Seufzend ging Sherly ein paar Schritte weiter und streichelte nebenbei über Sakos Rücken.
Kato grinste leicht. "Sherly er wird dich wiedererkennen das weiß ich. Das einzige was ihn stören wird ist dass du für eine 16- jährige Uchiha noch keine Oberweite hast!" meinte er scherzend und kassierte dafür von Sherly gleich eine Kopfnuss. Grummelnd schritt sie den Weg zu Tsunades Büro weiter. Da hatte er wiedermal ihren wunden Punkt getroffen und das sogar mit Absicht. "So klein sind die gar nicht!" meinte sie mit hochrotem Gesicht und blieb vor Tsunades Tür stehen. Leicht angefressen blickte sie zu Kato der jetzt doch lieber seine Klappe hielt.
Seufzend und ohne zu Klopfen öffnete Sherly nun die Tür zu Tsunades Büro die gerade in ihren Akten rumwühlte.
"Morgen Tsunade-sama!" meinte Sherly angefressen und schenkte Kato einen weiteren bösen Blick.
"Was denn?" fragte dieser unschuldig und schaute sie mit seinen verlassenen Dackelblick an.
Sherly verschränkte die Arme "Nichts" fauchte sie ihm zu und blickte zu Tsunade die die Beiden wiedermal nur kopfschüttelnd betrachtete.
"Ihr Beide werdet wohl nie aufhören dauernd zu streiten was?"
seufzte die Ältere und hielt ihnen eine Schriftrolle hin.
"Da Sherly einen leichten draht zu den Akatsukis habt bitte ich euch sie etwas auszuspionieren, trotz all dem bitte ich euch beide um äußerste Vorsicht! Die Akatsukis sind nicht so harmlos wie sie zu einem kleinen Mädchen waren!" ihr Blick viel auf Sherly die nur leicht nickte und die Schriftrolle entgegennahm.
"Keine Sorge Tsunade-sama ich werde schon auf das Süße Lolitalein aufpassen!" kam es von Kato der einen Arm um Sherly legte und sie an seine Brust drückte.
Grummelnd, mit leicht geröteten Wangen und mit einer gefährlich zuckenden Augenbraue schaute die Jüngere zu ihrem Kumpel hoch und wäre ihm jetzt am Liebsten an die Gurgel gesprungen. Aber dann hätte sie noch mehr Probleme. So begnügte sich Sherly damit, Kato einfach einen gezielten Tritt in die Eier zu verpassen den ihn, sich vor Schmerzen krümmend, in die Knie zwingte.
Mit verschränkten Armen und einem etwas schüchternden Blick wendete sich Sherly ab und schritt zur Tür. "Wir erstatten Ihnen dann Bericht Tsunade-sama, auf Wiedersehen!" meinte Sherly nur noch leise und ging ohne Rücksicht auf Kato zu nehmen einfach aus dem Büro. Zurück blieb eine verdutzte Tsunade, ein verletzter und wahrscheinlich nun zeugungsunfähiger Kato und ein Sako der versuchte Kato wieder aufzurappeln.
~am Konoha Tor~
Seufzend und mit kleinen Gewissensbissen blickte Sherly auf das große Hokagegebäude was vom Haupttor, an dem sie wartete, gut zu erkennen war. Sie und Kato, ein unzertrennliches Duo dass, obwohl sie beste Freunde waren, sich wohl immer nur Streiten würden. Der Streit gehörte in ihrer Freundschaft genauso dazu wie das gegenseitige Trösten. Ja...ging es dem anderen schlecht waren sie füreinander da. Immer und überall. Kurz senkte Sherly ihren Blick und dachte an das Tagebuch ihrer Mutter. Ganz in Gedanken versunken merkte sie nicht einmal wie Kato auf Sakos Rücken sitzend, zu ihr kam und irgendetwas daherfluchte wie er es immer tat, wenn sie ihn schlug (<- haha).
Neben Sherly kam Sako zum Stehen. "Also ehrlich.....ich hoffe meine Eier sind noch in Ordnung sonst kann ich das mit den Kindern vergessen..." meinte Kato leicht grummelnd aber wie immer konnte man seine ironie daraus schließen. Mit dem Blick auf den Boden gerichtet nickt Sherly Kato leicht zu und schwieg. Sie wollte jetzt nicht reden. Nicht jetzt wo ihr endlich voll und ganz bewusst geworden war, dass sie ihrer Vergangenheit wieder ins Auge blicken würde. Dass sie wieder um die Gunst ihres Vaters zu kämpfen hatte und dass sie nun entgültig Orochimaru und Sasuke aus den Weg schaffen musste.
"Sherly?" raunte Katos Stimme leicht in ihre Richtung und er wusste im nächsten Moment schon was los war. Ein kleines spielerisches Lächeln umzog seine Lippen und er zog Sherly zärtlich zu sich und nahm sie in den Arm.
"Dummes Mädchen! Jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht!" hauchte er leise in ihr Haar und vergrub seinen Kopf weiter in diese seidigen, braunen leicht gewellten Haare. Ein paar Minuten standen sie da. Ohne zu reden, ohne ein Wort von Trost oder Hoffnung. Wie immer war es stiller Beistand aber das war besser für Sherly. Kato wusste, dass sie Aufmunterungen hasste. Sätze wie "Wenn du heiratest wird alles wieder gut!" machten ihr nur noch mehr zu schaffen und so schwieg er lieber und strich ihr nur beruhigend durchs Haar.
Wenige Minuten später löste sich Sherly von Katos Brustkorb und lächelte ihn leicht an. "Danke" hauchte sie leise und setzte sogleich ihre Anbumaske auf um zu zeigen dass ihre Mission begann. Kato tat es ihr gleich und rutschte auf Sako etwas zurück. "Das Frauchen sollte führen!" meinte er grinsend und so stieg Sherly vor ihm auf Sako und ließ ihn losrennen....
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Sooo das war nur die Einführung ich verspreche euch das 1. Kappi wird spannender xD ich hoffe es gefällt euch trotzdem, bitte schreibt mir ein paar kommis
hab euch lieb und danke im vorraus eure Aceylee alias Shitari
Ein Moment der Blicke
Hey leute danke für eure Kommis ^^ ihc hab mich wirklcih sehr gefreut als ich die anzahl sah *wein* das is so lieb von euch, und dafür geht es jetzt auch gleich weiter ^^ ich hoffe euch gefällt das kappi, auf jeden fall viel spaß beim lesen Lg eure Sier(r)a, (neuer nick mal wieder ^^")
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Wenige Minuten später löste sich Sherly von Katos Brustkorb und lächelte ihn leicht an. "Danke" hauchte sie leise und setzte sogleich ihre Anbumaske auf um zu zeigen dass ihre Mission begann. Kato tat es ihr gleich und rutschte auf Sako etwas zurück. "Das Frauchen sollte führen!" meinte er grinsend und so stieg Sherly vor ihm auf Sako und ließ ihn losrennen....
Tagelang streiften die zwei mit Sako umher, ohne jede Spur der Akatsukis. Nicht ein Mensch, kein Dorfbewohner oder Wirt konnte ihnen auch nur eine winzige Auskunft über ihr jetziges Quartier geben. Seufzend betrat Sherly das Hotelzimmer, was sie sich mit Kato zusammen für eine Nacht gemietet hatte. Müde und erschöpft löste sie ihre Waffen von ihren Kleidern und stellte sie sorgfältig neben ihrem Bett ab. Ihre Maske fand ebenfalls nach einigen Minuten zu Boden und ihre wunderschönen kastanienbraunen Augen blickten sich erstmals im Zimmer um.
Deprimiert wie noch nie suchte Sherly ihre Schlafsachen aus ihrem Rucksack und setzte sich noch kurz ins Bett. Sie wartete auf Kato, der anscheinend immer noch mit der Hotelrezeptionstussi flirtete. Auch wenn Sherly es nicht zugeben würde, aber DAS passte ihr gar nicht. Immerhin sollte Kato wenigstens etwas Interesse an der Mission zeigen. Aber nein, da startete er lieber eine wilde Flirtattacke auf die 90-60-90 Braut die mindestens 2 Jahre älter war als er selbst. Kopfschüttelnd und zugleich seufzend erkannte Sherly nach einer halben Stunde warten dann endlich, dass er wohl diese Nacht nicht so schnell zu ihr kommen würde. So begab sie sich still ins Bad und duschte erstmal den ganzen Staub und Dreck von ihrem zierlichen Körper. Sie blickte in den Strahl. Wenn sie doch bloß noch wüsste wie sie zum alten Versteck gelangen könnte. Aber seit sie hier war hatte sich so einiges verändert. Das musste Sherly schnell feststellen. Leider das meiste nicht zum Guten. Aus dem Wunderschönen Stadtpark wurde ein Drogentreff für die jungen Ninjas, die das ganze Leid und den Krieg den sie führten nicht ohne Drogen überstehen, gar verarbeiten könnten. Familien wurden aus ihren Häusern geschmissen, Frauen mussten sich für ihr Überleben verkaufen und hoffen, dass sie die Nächte mit ihren Freiern überlebten. Kopfschüttelnd blickte sich Sherly um. Sie sollte endlich mal fertig duschen, dann könnte sie nämlich endlich Sako und Kato suchen gehen.
Nach ihrer langen Dusche trocknete sich Sherly ab und zog ihre Kleidung wieder an. Murrend stieg sie in ihre Schuhe und fragte sich wieso sie den beiden Kerlen überhaupt nachrannte, ach ja, Sako war ihr Gefährte und Kato...war ihr bester Freund. Mit Wut in den augen stampfte sie durch die Hotelhalle und blickte sich nach beiden um. Keine Spur. "Na super!" murmelte sie nicht gerade begeistert vor sich hin und schloss die Augen. Einige Minuten stand sie einfach nur da, versuchte irgendwas zu Orten, Katos Chakra oder wenigstens Sakos. Aber nichts der gleiche. Sie konnte es nicht. Gerade jetzt wo ihr diese Technik am wichtigsten war, konnte sie sich nicht konzentrieren. Zu viel Unruhe herrschte in ihrem Herz und ihn ihrem Kopf. Itachi, Kato....die Akatsukis. Wann würde sie endlich alle Fragen beantworten können. Wohl nie.....aber das wollte sie nicht einsehen...niemals würde das verstehen.
Ganz in Gedanken versunken spürte Sherly nicht einmal mehr den jungen Mann hinter sich, der liebevoll seine Arme um ihren Bauch und flüsterte ihr sanft ins Ohr. "Hey Kleine, warum so in Gedanken?" Sherly öffnete die Augen, sie wusste dass es Kato war, nur er würde sie so in den Arm nehmen und trösten. Nur er wusste wie sehr sie diese Nähe genoss auch wenn es für sie ungewohnt war. "Ich weiß nicht..." murmelte sie leise und löste sich aus seiner Umarmung. "Aber wir sollten endlich ins Bett wir müssen bei Sonnenaufgang weiter!" meinte sie ernst und schaute zu ihm. Katos sanfter Blick wich aus seinen Augen und er wurde wieder ernst. Ein stummes Nicken seiner seits, veranlasste Sherly zum gehen. "Gute Nacht Kato! Und noch viel Spaß!" hauchte sie leise und ging in ihr Zimmer.
Kato sah ihr nach und schwieg. Seufzend wendete er sich zu Sako. "Heute solltest du besser bei mir schlafen, glaubst du nicht auch?!" meinte er leise zu den Fuchs und ernte dafür nur ein unglückliches Murren. "Ich weiß....ich würde auch gern bei ihr bleiben, aber ich glaube sie braucht nun ihre Ruhe!" meinte er und kraulte Sako kurz hinterm Ohr. "Komm lass uns ins Zimmer gehen!" fügte er leise hinzu und ging voran in das Zimmer neben Sherlys.
Früh am Morgen zog sich Sherly an und machte sich wieder startklar. Seufzend schaute sie noch einmal ihre Maske an. In dieser Nacht hatte sie kaum ein Auge zugemacht. Ihre Gedanken hingen nur an ihrem Vater. Ein flaues Gefühl machte sich in ihrem Magen breit. Wenn das so lief wie damals...na dann Mahlzeit! Sie könnte ihn bestimmt nicht mehr so anspringen wie damals als 6-jähriges, anhängliches, verweichlistes Kind. Nun war sie 16 und musste erwachsen und reif tun, was die Sache wirklich nicht erleichterte. Als Kind hatte man da echt mehr Chancen, aber deswegen aufgeben würde sie garantiert nicht. Sofort nachdem sie diesen Gedanken zuende gedacht hatte, setzte die junge Uchiha ihre Maske wieder auf und nahm ihren Rucksack. Leise tritt sie aus dem Zimmer und ging zu der Zimmertür Katos. Vorsichtig klopfte sie. Keine Antwort. Noch einmal klopfte sie etwas lauter. Stille. //Was ist denn da los? sonst ist er doch immer der Erste der wach ist!// Diesmal hämmerte sie gegen die Tür. Wieder kein Ton. Grummelnd und mit einer unter der Maske wütend zuckenden Augenbraue hämmerte Sherly so doll an die Tür dass sie das morsche Holz glatt durchgehämmert hatte. Schluckend öffnete die junge Frau die Tür durch das drehen am Innentürknauf und fand einen immer noch schlafenden und vor allem Schnarchenden Kato vor. Sie löste ihre Hand von der Tür und trat leise zu seinem Bett. //Was hat der die Nacht getrieben dass er so müde ist?// fragte sie sich leise in Gedanken und vertrieb dann die darauf folgenden. Mit einem leicht rotem Gesicht blickte sie auf den Schlafenden und setzte sich leise auf die Bettkante. Sie blickte sich um.
"Sako?" fragte sie leise und vernahm ein leises Knurren unter der Decke. Leise und vorsichtig hob Sherly die Decke und setzte einen skeptischen Blick auf.
"Ähm Sako?....was machst du zwischen Katos Beinen bzw. Eiern?" schluckte sie leise als sie merkte dass Sako tatsächlich da gepennt hatte.
"Oh mann versteh einer die Männer!" meinet sie nur kopfschüttelnd und blickte zu Kato. "Kato.....das nächste mal bitte nicht so lange poppen damit wir pünktlich loskönnen okay?" meinte sie etwas lauter zu ihrem schlafenden Kumpel. "Okay nächstes Mal nich so viele Runden, Schatz!" murmelte er nur müde und zog Sherly in seine Arme.
"Eh......." die Jüngere sah skeptisch zu Kato. Zu allem sie jetzt dicht an seinem Körper gedrückt lag und sich kaum aus seinem Griff befreien konnte. Murrend und mit einer nun wirklich angepissten Laune schlug sie seine Hände weg und setzte sich auf. "AUFSTEHEN!" sagte sie in einem lauten wütenden Ton, sodass sowohl Kato als auch Sako im Bett senkrecht standen und sie mit großen, ängstlichen Blicken musterten. Wütend und mit einem knallroten Gesicht, dass man Maske sei Dank nicht sah, stemmte Sherly die Arme in die Hüfte und blickte zu beiden. In zehn Minuten seit ihr angezogen, frisch gemacht und habt gegessen! Ich will nämlich endlich los!" Ein starres Nicken seitens Kato ließ Sherly wütend kehrt machen und erstmal runter in die Hotelhalle zu gehen. Seufzend wartete sie auf beide. "Sone Bakas!" Murrte sie laut vor sich hin und stoß unzählige Flüche in die Luft.
~im Zimmer neben Katos~
"Oh Sasori das war eine wirklich schöne Nacht, un!" freute sich Deidara und kuschelte sich dichter an den Rothaarigen, der nur bis über beide Ohren grinste. "Ich sag doch so eine Woche Urlaub konnte uns nur gut tun." Seufzte er entspannt und drückte seinem Partner einen Kuss auf die Stirn. Ja so eine Woche ohne Akatsukis gefiel den Beiden. Zumal das ihr erster Urlaub seit knapp 3 Jahren war. Durch die vielen Aufträge und Morde war ihr Leben ziemlich eingeängt und sie hatten kaum Zeit etwas zusammen zu unternehmen wie zum Beispiel essen gehen oder einfach nur schmusen. Liebevoll schmiegte sich Deidara an Sasoris Körper und schaut an die Decke. "Ich will noch nicht wieder zurück, die Woche ist viel zu schnell vergangen!" meinte der Blonde spielerisch traurig und ließ noch ein paar Krokodilstränen fließen um seinen Worten auch Ausdruck zu verleihen.
Sasori seufzte. "Ach Deidara~ wir müssen wieder zurück, du weiß doch wie der Leader ist und immerhin haben wir Dank ihm überhaupt unseren Urlaub. Wenns nach Kakuzu gegangen wäre hatte wir in einer Mülltonne hausen können!" Meinte er liebevoll und setzte sich auf. Deidara beäugte mit glänzenden Augen Sasoris Körper und grinste leicht. "Stimmt da hast du Recht, Danna!" hauchte er und richtete sich auf. "Immerhin hatten wir unseren Spaß, un!" murmelte er sanft und wollte Sasori gerade liebevoll ins Ohr beißen, als plötzlich Sherlys scharfe Stimme sie erschrecken ließ. >Krack< war das Einzige was Sasori hörte als er zu Deidara sah.
"Hm? Is was passiert?" fragte die Menschliche Puppe und erblickte nur den Blonden mit einem Stück Holz im Mund. Verwundert woher er das wohl hatte strich sich Sasori am Ohr entlang. //D-das ist j-ja// "MEIN OHRLÄPPCHEN! MANN DEIDARA!// wütend stieg Sasori aus dem Bett und zog seine Shorts hoch. "Jetzt müssen wir doch zurück!" murrte er wütend und war schon wieder auf 180°!
Deidara saß nur geschockt im Bett. "Das war nicht meine Schuld! WIESO MUSSTE DIESE FRAU AUCH SCHREIEN UN >.<" fauchte er und zog sich ebenfalls an. Der werd ichs zeigen. Murrte er und ging, nachdem er sich gewaschen hatte wütend aus dem Zimmer in die Hotelhalle.
Wütend stampfte Deidara herum. "OKAY WER HAT DA OBEN GERADE GESCHRIEEN!" meinte er fast schon hysterisch und blickte alle Anwesenden an. Sherly blickt auf. "Deidara?" kam es ihr leise und sie hob die Hand "Ich war das!" meinte sie und sprang auf.
Deidara schaute zu der Frau. Trat auf sie zu und kam vor ihr zum Stehen. Er musterte sie kurz und fragte leise "Woher kennst du meinen Namen?" kurz schwieg Sherly blickte ihn durch die Maske an.
Mittlerweile kam auch schon Sasori dazu und stellte sich neben Deidara. Ein kurzer Blick Sherlys wich von Deidara zu Sasori. Ein Grinsen überkam sie und das konnten die Beiden auch spüren. "Habt ihr wieder Poker gespielt?"
Fragend blickten beide Sherly an. Wie auch nicht, schließlich war das letzte Pokerspiel 10 Jahre her, zumindest hatte Sherly nichts von den anderen mitbekommen. "Was zum..." fragte Deidara verwirrt bis es ihm wie Schuppen von den Augen viel. Vorsichtig nahm er dem jungen Mädchen die Maske ab und sah diese kastanienbraunen Augen. Ein leichtes Lächeln überkam ihn und er nahm sie stürmisch in den Arm. "Immer noch so süß wie damals!" knuddelte er sie durch und nahm sie hoch. Sherly lachte. "Hey nicht so stürmisch!" lachte sie und drückte sich an Deidara.
Sasori stand nur kopfschüttelnd daneben. "Oh Mann das ändert sich wohl nie!". Deidara ließ Sherly los die sofort Sasori umarmte. "Na wo hast du Sako gelassen?" fragte dieser leise und hörte auch schon den mittlerweile ziemlich großen Fuchs zu sich tapsen. Neben ihm war Kato und sah Sherly verwirrt an. Sie lächelte jedoch. "Kato wir haben sie, bald bin ich zu Hause!" meinte sie und ging sofort zu dem Großeren.
Deidara und Sasori sahen zu ihr und musterten denn Mann. "Also sollen wir den da auch mitnehmen, un?" fragte Deidara unsicher und kraulte Sakos Nacken. "Sasori, Deidara das ist Kato mein bester Freund und Teamplayer! Wenn ihr erlaubt würden wir gerne mit!"
"Also ich weiß nicht, un!" kam es unsicher von Deidara und er ließ einen sorglichen Blick auf Sherly ruhen.
"Sherly....versprich dir nicht zu viel von Itachi, zehn Jahre sind eine Menge Zeit!" meinte er ernst und seufzte. "Aber ihr könnt mit ich denke dass geht klar!"
Sherly nickte: "Kein Problem ich werde es überleben!" murmelte sie leise und schaute zu ihnen. "Also? Auf Gehts!"
~wenig später~
Nun waren sie da. Standen vor dem Versteck und msuterten es. Stumm blickte Kato auf den großen Felseingang hinter der ein wohl großes Haus versteckt war. Sein Blick wich zu Sherly, da auch sie, je näher sie dem Versteck kamen immer ruhiger wurde. Und das war bei ihr wirklich ungewöhnlich. Sherly bemerkte seinen Blick, starrte aber weiter nach vorne auf den Fels. Was ist wenn er sich nicht mal mehr an sie erinnern würde? Sie hatte Angst, obwohl sie sich den ganzen Weg schon eingeredet hatte, dass sie es schafft hatte sie Angst. Stummt und ohne ihn auch nur anzusehen, griff Sherly nach Katos Hand. Er erwiderte ihren Griff und hob seine Hand, die sie umfasst. "Es wird alles gut!" hauchte er sanft und drückte ihr einen leichten Handkuss auf ihren Handrücken. Schon öffneten sich die Türen des Hauptquartiers und Sasori und Deidara baten Sherly mit Sako und ihrem besten Freund hinein.
Sherly sah sich um. Auch wenn es ein anderes Versteck war, vom Aufbau her war es genau das Gleiche wie vor Zehn Jahren...Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie konnte schon die Chakren der Akatsuki spüren, die im Wohnzimmer saßen. Mit leisen Schritten folgte sie Deidara und Sasori und zog Kato hinter sich her, der wie immer auf sie vertraute.
"Itachi? Sieh mal wen wir getroffen haben!" Meinte Deidara leicht grinsend und trat einen Schritt beiseite sodass Itachis Blick direkt auf Sherly viel.
"Hallo Vater!" hauchte sie leise und sah ihn aus ihren kastanienbraunen Augen, die sie wohl von ihrer Mutter geerbt hatte an. Einen Moment lang lagen alle Blicke auf ihr, doch keiner wagte es, auch nur einen Ton von sich zu geben....
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ich hoffe es hat euch gefallen und war nicht zu langweilig >.< ich hoffe auf viele kommis und sry wegen den fehlern kann nur momentan net so gut schreiben (muss es im liegen tun weil ich ne knieverletzung habe) hessssmgdl eure Siera ^^
Unerwünscht
Hallo Leute ^^ tut mir leid dass ich solange nicht weiter geschrieben habe, aber die letzten Monate waren so neu und etwas anstrengend, ich hatte auch ziemlich viele Probleme was alles noch zusätzlich beeinflusst hat. Ich hoffe ihr seid nicht sauer, dass ich erst jetzt weiterschreibe aber gerade als ich lernen wollte ist mir die idee gekommen ^^ also viel spaß mit dem neuen kappi ich hoffe es gefällt euch, bitte hinterlasst mir ein kommi Liebe Grüße Semilupus oder auch Shitari
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"Itachi? Sieh mal wen wir getroffen haben!" Meinte Deidara leicht grinsend und trat einen Schritt beiseite sodass Itachis Blick direkt auf Sherly viel.
"Hallo Vater!" hauchte sie leise und sah ihn aus ihren kastanienbraunen Augen, die sie wohl von ihrer Mutter geerbt hatte an. Einen Moment lang lagen alle Blicke auf ihr, doch keiner wagte es, auch nur einen Ton von sich zu geben....
Lange blickte Itachi zu seiner mittlerweile wohl 16-jährige Tochter. Sein Blick blieb fest und unerschütterlich auch wenn er sich innerlich Gedanken machte. Ihr Aussehen hatte ihn verblüfft. Er hätte nicht erwartet dass Sherly ihrer Mutter noch ähnlicher werden konnte. Ihre Haare, ihr Lächeln, ihr zierlicher Körper... all das hatte sie von ihrer Mutter Shaolin geerbt. Selbst diese süße unschuldige Stimme, die auch sehr laut und bissig werden konnte, hatte sie fast identisch mit ihrer Mutter, auch wenn er einen kleinen Tonfall als sein Erbe identivizieren konnte. Er blickte zu ihr und auch wenn er sie nicht musterte wusste er genau, dass sie nicht mehr das kleine, unschuldige, traurige und doch mutige Mädchen von damals war. Sie war erwachsen, eine Anbu und auch noch bei ihm, was wohl kaum zu ihrer Mission gehören konnte, denn einen Abtrünnigen zu besuchen war strengstens verboten.
Langes Schweigen umhüllte Itachi und die anderen. Keiner vermochte etwas zu sagen und so konnte man nur das Ticken der Uhr warnehmen. Sherlys Lächeln bestand weiterhin und als keiner reagierte, wagte sie den Ersten Schritt.
"Vater.." murmelte sie leise und trat einen Schritt näher auf Itachi zu. "Erinnerst du dich noch an mich?" sagte sie liebevoll und blickte zu ihm hoch. Sie suchte in seinen Augen nach Liebe oder Glück, es war ihr eigentlich egal, sie wollte nur sehen dass auch er sich freute seine Tochter wieder zu sehen. Aber Fehlanzeige.
"Was willst du?" brachte Itachi nur launisch und mürrisch hervor. Er wollte sie nicht sehen, nicht schon wieder. Sein Ton war launisch und sein Blick zeigte Abneigung, ohne dass er es selbst bemerkte zuckte Sherly zusammen.
Sie blickte kurz hinter sich zu Kato, ihrem besten Freund und sah diesen hilfesuchend an.
Kato schüttelte nur leicht den Kopf und sah ratlos zu Sherly. Seufzend wendete sie den Blick wieder ab und schaute ihren Vater ernst und stolz an. "Papa ich will nichts außer dich mal wieder sehen!" meinte sie ernst und sah ihn an. "Ich hab dich vermisst." gab sie offen zu ohne zu blinzeln.
Itachis Mine blieb hart und kalt. Nicht einen Milimeter bewegte er scih und starrte sie einfach nur kalt an. "Geh...sofort..und komm ja nie wieder?" sagte er ohne Mühe und schon konnte er in ihr erschrockenes Gesicht blicken.
Sherly rührte sich nicht. Sie starrte Itachi ungläubig an und versuchte irgendwelche Worte zu finden, die sie seinen Entgegensetzen konnte, doch dass wollte für den Moment wohl leiden nicht so klappen. Kurz fuhr sich Sherly überlegend durchs Haar. "Bitte...versteh doch...ich.." setzte sie an, aber der Abtrünnige stand nicht mehr da wo er war. Er war an ihr vorbeigezogen wie ein Windhauch und stand an der Tür. Er hatte keine Lust mehr auf das und ignorierte es einfach.
"Kisame" zischte er ungeduldig und drückte die Türklinke nach unten. "Ja" meinte Kisame nur und ging an der Kleinen Tochter seines Partners vorbei. //Wenigstens er hat ein Lächeln für mich übrig// dachte Sherly leise und lächelte dem Haimann entgegen. Sie schloss die Augen und betete innerlich dass ihr Vater sich nochmal umdrehte, aber vergebens. Leise hörte man die Tür zufallen und wieder verstummten alle. Sherly strich sich über die Stirn und unterdrückte die Tränen.
"Tja...so ist das Leben!" murmelte sie leise und drehte sich zu Kato und ihrem Fuchs Sako. Sie versuchte ein Lächeln aufzusetzten dass leider kläglich misslang.
Kato nahm sie sanft in den Arm und blickte zu den anderen. Er überlegte sich seine Wortwahl genau bevor er begann zu sprechen. "Gibt es...für uns eine Möglichkeit etwas hier zu bleiben, wir sind erschöpft von der Reise und brauchen etwas Ruhe!" sagte er leise wofür Sherly ihn wohl ewig dankbar sein würde. Kato wusst einfach immer was in ihr vorging und diesmal hatte er es wohl gespürt, dass sie nicht aufgeben würde. Sie würden bleiben, wenn auch nicht lange, er spürte dass sie sich das wünschte.
Deidara nickte "Ja, un!" meinte er leicht lächelnd und blickte zu einer Schwarzen Tür. "Sherly weiß ja wie man den Chef um den Finger wickelt." Grinsend schaute der Blonde zu dem kleinen Mädchen und kassierte so gleich ein dankendes Lächeln. Langsam trat sie zur Schwarzen Tür und klopfte. Ein leises "Ja" ertönte und schon traten die drei Gäste in den dunklen Raum hinein. "Hallo Leader" lächelte Sherly in die Dunkelheit.
~1 Stunde später~
Ungeduldig ging Deidara im Wohnzimmer auf und ab und nervte zunehmend seine Kollegen damit. "Deidara setzt dich hin das macht mich nervös." meinte Sasori und seufzte daraufhin, da Deidara schon wieder den Blick zum Fernseher blockierte. "Es wird schon alles gut gehn!" meinte der Rothaarige beruhigend aber er konnte Deidara schon wieder leise fluchen hören. "Un, un, un! Ich wette er bring sie um, das geht nicht gut. Wieso sie? Sie ist doch noch so jung! Bestimmt passiert irgendwas schlimmes!" mit verschränkten Armen ging Deidara weiter auf und ab. Er starrte auf den Boden und die Sorge war ihm anzusehen. Und endlich nach unzählingen Minuten und Sekunden, hörte man endlich das öffnen einer Tür. Er ging sofort in den Flur und erblickte alle drei Munter und zufrieden vor sich. "Sherly" sagte er lächelnd und rannte auf die Kleinere zu um sie stürmisch zu umarmen. Lachend schlag Sherly ihre Arme um seinen Nacken "Hey es ist doch alles gut gegangen! wir dürfen bleiben!" lächelte sie glücklich und löste die Umarmung etwas.
"Und Itachi, un?"
Ein kurzes Schweigen umhüllte Sherly.
"Ich weiß nicht, aber aufgeben tue ich nicht!" grinste sie herausfordernd und blickte wieder zu Kato.
Seufzend lehnte sich die Braunhaarige an seinen Brustkorb und schaut zu dem mindestens anderthalb Köpfe größeren Mann und lächelte Müde. "Gehen wir schlafen?" fragte sie leise und bekam ein leichtes Nicken als zustimmung
"Gut" murmelte sie und gähnte kurz herzhaft.
Deidara lächelte. "Du weißt wo dein Zimmer ist?"
Sherly nickte zufrieden. "Ja das weiß ich!" lächelte sie glücklich und konnte wenigstens einen Triumph fühlen. Nämlich den, dass die anderen sich freuten sie wieder zu sehen.
~ nächster Tag ~
Langsam schlug Sherly die Augen auf. Sie hörte die Vögel zwitschern und blickte sofort zu den hellen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster in ihr Zimmer gelangten. Kurz gähnte sie leise und drehte sich nochmal um. Sie knallte leicht gegen ihren besten Freund, der immer noch tief und fest neben ihr schlummerte. Lächeln sah sie zu ihm und legte ihren Kopf an seinen. Sie musterte ihn kurz leicht und seufzte dann leise. "Kato aufstehen!" hauchte sie leise und strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht.
Mürrisch wie eh und je am frühen Morgen zog Kato Sherly dichter in seine Arme und lehnte den Kopf an ihre Schulter. "Noch 5 Minuten!" murmelte er und schlief auch gleich weiter.
Die Braunhaarige zuckte kurz zusammen, erst jetzt hatte sie bemerkt dass Kato sie die ganze Nacht sanft im Arm hielt. Und sie musste gestehen es hatte ihr gefallen. Sie genoss die Nähe und Geborgenheit, die er ihr verlieh. Lächelnd schloß die Anbu nochmal die Augen und entspannte. "Okay" hauchte sie leise und schlief noch einmal tief und fest ein.
~ beim Frühstück ~
"Guten Morgen" meinte Sherly fröhlich und kam sogleich in die Küche getapst. "Mensch Kato hättest du mich nicht wecken können?" lächelnd schaute die Jüngere zu ihren Kumpel der genüsslich in sein Brötchen biss. Er smilte und aß genüsslich "Entschuldige aber erstens hast du mir eine Gescheuert und zweitens sahst du verdammt süß aus!" Kato zwinkerte Sherly zu und aß glücklcih weiter. Seufzend schüttelte sie den Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Backe "Unverbesserlich!" murmelte sie und setzte sich zwischen Kato und Deidara auf den letzten freien Platz.
Sie blickte auf und sah sich um. Alle sahen rundum zufrieden aus und nickten ihr fröhlich zu. Außer einem...Sherly vernahm einen kühlen, missbilligenden Blick ihr gegenüber und blickte hoch direkt in Itachis rote Sharinganaugen. Sie lächelte sanft "Hallo" murmelte sie, aber Itachi wandte den blick wieder zu seiner Zeitung.
Seufzend strich sich Sherly durchs Haar. Sie würde nicht aufgeben, das machte sie doch nie. Schließlich war sie Anbu, da war das Wort >aufgeben< nicht in ihrem Wortschatz vorhanden. Sie griff sich eine Semmel und schnitt sie auf.
Stille. Ungewöhnlich. Sonst sagte doch wenigstens einer der Akatsuki etwas beim Frühstück, doch diesmal war es anders. Wenn etwas gesagt wurde, dann galt das wohl nicht als Gespräch sondern eher als Verhör. Schließlich wollten die meisten wissen, was Sherly all die Jahre getrieben hat. Seufzend und manchmal verlegen antwortete die Jüngere auf die Fragen und lächelte lieb.
"Und Sherly, seid du und Kato ein Paar, un?" fragte Deidara neugierig und musterte beide Freunde die kurz verlegene Blicke tauschen. "Nunja...ehm...wir..." nuschelten beide durcheinander, konnte ihren Satz aber nicht beenden.
Ein Geräusch durchfuhr das HQ der Akatsuki. Klick Klack Klick Klack...hörte man die Schuhe, die wohl einer Frau gehörten, näher kommen. Sherly blickte abwartend zur Tür und war erstaunt als eine wunderschön Frau mit blauem Haar, die mit einer Blume geschmückt waren auftauchte und direkt zu der Braunhaarigen blickten. Sherly lächelte freundlich "Guten Morgen" meinte sie mit dem festen Gedanken daran, dass diese Bad Girl Frau bestimmt auch nett reagieren würde, wie auch ihre >böse< bezeichneten Kollegen.
Die Frau blickte Sherly an. Ihr Blick war abfällig und auf keinen Fall freundlich. Sie musterte sie aufmerksam und knurrte leise. "Was willst den du darstellen, ein Mädchen?" fauchte sie Sherly entgegen und grinste kalt. "Verschwinde lieber Kleine, das hier ist mein Revier!" knurrte sie und strich sich eine blaue Haarsträhne nach hinten bevor sie ihre Hand an ihre Hüfte stemmte und ihrem Auftritt noch den letzten Schliff verlieh.....
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soooo das wars schon, ich weiß schwach und mit vielen fehler, sorry >.< habs momentan net so mit dem schreiben auch wenn cih endlcih weitergemacht hab
mit der grammatik hauts grad net hin
tut mir leid, hoffe es hat euch trotzdem gefallen eure Semi~
