Zum Inhalt der Seite

Die Wahrheit tief verborgen (Kyo x Yuya)

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mehr tot als lebendig

Kapitel: Mehr tot als lebendig
 

Im Schrein angekommen ließ Bontenmaru Kyo vorsichtig auf den Boden hinab gleiten und überließ ihn Okunis und Yuyas Pflege, alle anderen versammelten sich draußen.
 

Schnell war klar, dass auch Okuni nicht viel ausrichten konnte. „Das Schwert muss vergiftet gewesen sein“, murmelte Okuni besorgt. „Woher willst du das wissen?“, fragte Yuya die schöne schwarzhaarige und schaute sie dabei entsetzt an. „Fühl mal“, sagte Okuni und legte dabei Yuyas Hand auf die Stirn des Dämonenäugigen. Sie war so heiß, dass Yuya ihre Hand fast zurück gerissen hätte.

Jetzt erst bemerkte sie auch, dass die Brust und die Stirn von Kyo mit Schweiß bedeckt waren, zudem kam noch hinzu, dass er erschreckend blass war. Zwar wirkte Kyo immer ein wenig blass, was noch verstärkt wurde durch seinen schwarzen Kimono und seine schwarzen Haare, welche ihm in die Stirn fielen, doch nie so kalkweiß wie er jetzt aussah. Okuni, die die besorgten Blicke des blonden Mädchens bemerkt und richtig gedeutet hatte, sagte: „Die Blässe kommt daher, dass er so viel Blut verloren hat. Wir müssen verhindern, dass die Wunde wieder aufreißt.“
 

Seufzend erhob sie sich und ging in Richtung Tür. Entsetzt starrte Yuya sie an. Hatte Okuni etwa vor sie allein zu lassen? Allein mit dem schwer verletzten Kyo? „Wohin gehst du?“, fragte Yuya mit zitternder stimme. „Ich werde mit Sasuke und Tora nach Kräutern suchen, die helfen könnten sein Fieber zu senken.“ Erleichtert atmete Yuya aus. Das hieß Okuni wäre bald mit etwas hier, das Kyo helfen würde.

Das was die andere Frau allerdings noch hinzufügte, trieb Yuya die Röte ins Gesicht. „Genieß es mit ihm allein zu sein. Sobald ich wieder da bin sind wir wieder Rivalinnen und gegen mich als sexy Krankenschwester hast du keine Chance.“ Mit rauschenden Gewändern verließ Okuni den Schrein und ließ eine verdatterte Yuya zurück.
 

Wieso sollte sie es genießen mit Kyo allein zu sein? Yuya beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, stattdessen rückte sie an Kyos Schulter und blickte in sein Gesicht. Bewusstlos sah sein Gesicht so friedlich und ... und, na gut sie gab es zu, schön aus. Um sich von diesen beunruhigenden Gedanken abzulenken suchte Yuya nach einer Decke und fand sie auch. Vorsichtig deckte sie Kyo zu. Ihr Bruder hatte sie auch immer gut zugedeckt, wenn sie Fieber hatte. Er hatte auch ihre Hand gehalten, damit sie im Schlaf wusste, dass er noch da war. Vielleicht half es auch Dämonenauge Kyo zu wissen, dass da jemand war der ihn nicht in Stich ließ und bei ihm blieb. Zögernd nahm sie Kyos Arm und legte ihn ihren Schoß. Seine Hand war so schrecklich kalt, ganz anders als seine Stirn und Brust. Ganz sanft umschloss Yuya seine Hand mit ihren Händen und betete, dass Okuni bald mit den Kräutern wieder käme.
 

Also erstmal ganz großes Dankeschön für alle die weiter gelesen haben. Ich weiß das in diesem Kapitel nicht grad viel passiert, aber das wird sich in den nächsten Kapitel ändern XD Na ja auch Kyo hat nicht viel gesagt (nämlich nichts ^-^), aber auch das wird sich noch steigern. Wieder einmal muss ich Shana meinen Dank aussprechen, du bist einfach echt die beste Ghostwriterin ever ;)

Natürlich freue ich mich wieder auf eure kommis



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jade18
2008-06-01T22:18:27+00:00 02.06.2008 00:18
also mir gefällt dein schreibstil, auch wenn das die kapis alle recht kurz gehalten sind
ich fang langsam echt an, mir sorgen um den armen kyo zu machen. aber wie Yuya sich um ihn kümmert, ist voll süß
und okuni war ja wohl hammer geil. Kyo is halbtot und sie denkt trotzdem nur daran, sich an ihn ranzumachen *kopfschüttel* dabei ist es doch soooo klar, dass Kyo zu Yuya gehört^^


Zurück