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Sternenhimmel

stars above us
von

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Wahrheiten

Hi

erst mal... natürlich vielen Dank für die Kommis, ich freu mich immer riesig wenn ich welche lesen darf ^-^

Und! Es tut mir Leid, dass ich solange nichts hochgeladen hab. Das liegt wahrscheinlich zum größten Teil daran, dass ich selbst immoment ganz ins Lesen vertieft bin und dazwischen schlecht wieder auf meine eigene Geschichte rutschen kann. Ihc bin halt auch den Bis(s)-Büchern verfallen. (Leider) hat das auch glaub ich einfluss auf meine Schreibweise in diesem Kapitel genommen.

Na ja, genug gerade. Habt Spaß beim Lesen ^.^
 

Kapitel 15: Wahrheiten
 

Es war bereits hell als ich verschlafen die Augen öffnete. Es war alles wie an einem ganz normalen Samstag oder Sonntag Morgen mit dem einen Unterschied, dass das Wochenende bereits vorbei war. Erschrocken über diese Tatsache, war ich mit einem mal hellwach und wühlte mich hektisch aus der warmen Decke. Kaum das ich mich aufgerichtet hatte, hielt ich aber schon wieder inne. Mein Blick haftete an einer schwarzhaarigen Person die an meinem Fenster stand. Die Erinnerungen an gestern kamen zurück und der Wochentag wurde dafür völlig gelöscht.
 

Kyo stand mit dem Rücken zu mir und sah aus dem Fenster. Es war geöffnet. Die entfernten Autogeräusche waren dennoch kaum zu hören. Es schien windig zu sein. Auch wenn bei mir davon nichts ankam war es am Geräusch des Windes in den Bäumen und an den seichten Bewegungen von Kyos schwarzem Haar zu erkennen.
 

Er drehte sich nicht um.

Vielleicht hatte er mich nicht bemerkt. Dabei war ich so hektisch aufgewacht.
 

Ich erinnerte mich an die Position wie ich gestern eingeschlafen war. Kyo musste heute morgen über mich rüber geklettert sein.

Ich fragte mich was er wohl gedacht hatte als er aufgewacht war. Auch wenn er nicht so fühlte wie ich, ich musste an die Situation in dem Hotel denken, als ich aufwachte und er so nah bei mir lag. Vielleicht hatte er sich auch erschrocken. Wahrscheinlich war er schon aufgestanden weil es ihm unangenehm war.

Wie lange er da wohl schon stand?
 

“Kyo?” Er zuckte zusammen und drehte sich langsam zu mir um. Was war das für ein Blick? Mit großen Augen sah ich ihn an, doch er wich aus. “Es ist schon fast Mittag, es lohnt sich nicht mehr zur Schule zu gehen.” Ich schreckte auf. Richtig, da war ja was. Aber ich gab ihm recht. Vielleicht war es auch besser nicht mehr zur Schule zu gehen. “Warum hast du mich nicht geweckt?” Er zuckte nur mit den Schultern.
 

Ich stand auf und ging auf Kyo zu. Eine Weile sah ich ihn nur an. Warum hatte ich jetzt nicht mehr den Mut ihn nach einem Kuss zu fragen? Ich war echt hilflos.
 

“Kaoru?” Auch wenn Kyo mir in die Augen sah, konnte ich seinen Blick einfach nicht deuten. “Ja?” Er hob die rechte Hand, in der er schon die ganze Zeit etwas gehalten hatte, was ich vorher nicht zu identifizieren wusste. Meine Augen weiteten sich als er es mir gut erkennbar vor die Nase hielt. Mein Atem stockte, mein Gesicht entgleiste.

Das was Kyo mir da zeigte war nichts anderes als der Boys Love Manga den ich kürzlich gekauft hatte und einfach nur in meine Schreibtischschublade verstaut hatte. Ich hätte ihn verstecken, wegwerfen oder verbrennen sollen. Das ging mir nach der ersten Leere durch den Kopf. Ich begann zu realisieren, dass ich es nicht länger verheimlichen konnte, dass ich mich für Gleichgeschlechtliche interessierte. Und vielleicht auch nicht mehr lange, was ich für Kyo wirklich empfand. Es war erschreckend wie viel Angst ich davor hatte jetzt etwas von Kyo zu hören. Am liebsten wollte ich einfach verschwinden.
 

Wäre es doch einfach nur eine normale Liebesgeschichte, wäre es vielleicht noch in Ordnung gewesen. Nein, wäre es auch nicht. Aber warum musste es so etwas perverses sein?
 

Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Wie lange starrte ich jetzt schon auf dieses Unheilvolle Papier? “Magst du so was?” Meine Augen waren total auf den Manga fixiert. Ich konnte Kyo nicht ansehen, dazu war ich auch viel zu feige.
 

Als ich nicht antwortete ließ er seine Hand wieder sinken und ohne es im ersten Moment zu merken ging mein starrer Blick direkt in seine Augen. Ich erschrak und drehte mich um. Wie war sein Blick? Ich wusste es nicht. “Ich... Es hatte mich nur mal interessiert.”
 

Es war einen Moment lang ruhig. “Bist du in einen Mann verliebt?” Ich schreckte auf. Was sollte ich antworteten? Konnte ich alles abwehren in dem ich log? Wohl kaum. Aber was würde passieren, wenn ich mich an die Wahrheit hielt?

Ich blieb stumm. Egal was ich hätte antworten können, nichts war sicher.
 

“Tut mir Leid!” Irritiert drehte ich mich vorsichtig wieder zu Kyo um. Er hatte den Blick abgewendet. “Ich war ohne Erlaubnis an deinen Sachen und hab dich in eine unangenehme Situation gebracht. Das tut mir Leid.”

Ich starrte ihn an. Warum war er nur so niedlich? Ich schüttelte den Kopf.

“Du brauchst dich nicht entschuldigen.”
 

Da ist er, dachte ich. Das war der richtige Moment es ihm zu sagen. Kyo schien die Tatsache, dass ich mich ganz offensichtlich zu Männern hingezogen fühlte ja doch auch so akzeptieren zu können. Und wann waren wir schon mal bei diesem Thema? Es würde so schnell keine bessere Gelegenheit kommen es ihm zu sagen als jetzt.
 

Doch es ging nicht. Als Kyo mich kurz anlächelte, blieb mir alles im Hals stecken und bildete einen fetten Klos, der schon fast schmerzte.

Mein Herz pochte so stark. Es ging nicht, ich konnte kein Wort rausbringen.
 

Mein Mund stand offen. Um mit die Peinlichkeit zu ersparen, dass niemals etwas rauskommen würde, wendete ich mich ab, schritt an Kyo vorbei und schloss das Fenster. Es war nicht verwunderlich, dass er es geöffnet hatte, es war so dreckig, man konnte kaum durchsehen.
 

Kyo war mir mit den Augen gefolgt. Ich spürte seinen musternden Blick in meinem Rücken. Meine plötzliche Unsicherheit musste ihm aufgefallen sein. Es war offensichtlich, dass ich etwas hatte sagen wollen. Doch ich fragte mich, was Kyo jetzt denken mochte. Das ich ihm doch auf seine Frage antworten wollte? Es war schließlich die Gelegenheit.
 

Ich atmete tief ein und lange aus. Doch in mir beruhigte sich einfach nichts. Trotzdem drehte ich mich wieder zu meinem Gast. “Was hältst du von Frühstück?”

Und da war sie hin, meine Chance.
 

Mein Gegenüber starrte mich auch nur irritiert an. Er hatte wohl auch mit etwas anderem gerechnet. Aber mit was? Plötzlich fühlte ich mich als hätte ich ihn total enttäuscht. Das man von einem Freund erwarten konnte, dass er aufrichtig zu einem war, war eine Selbstverständlichkeit. Doch ich war nicht aufrichtig und das wusste Kyo. Er schaute etwas betreten beiseite und nickte.
 

Jetzt fühlte ich mich definitiv schlecht. Aber was hätte ich auch tun können? Es hatten sich ja alle meine Wahrheiten zu einem Klos verformt.
 

Ich verspürte den Drang ihn genau wie gestern einfach an mich zu drücken. Es hätte auch gereicht nur seine Hand in meine zu fassen. Doch die Situation hatte sich geändert. Wir beide wussten, dass ich schwul war. Es wäre ihm jetzt sicher nicht mehr recht. Vielleicht wäre es ihm auch ohne diese Erkenntnis nicht recht gewesen. Gestern war ja schon ein Ausnahmefall.
 

“Okay, ich mach uns was. Möchtest du vielleicht in der Zwischenzeit duschen, oder so?” Meine Stimme klang wackelig. Ob er es merkte?

Als er mich ansah, beschloss ich nicht auf eine Antwort zu warten und machte mich auf, dass Zimmer zu verlassen. “Du kannst dir was aus meinem Schrank raussuchen.” Mit diesen Worten verließ ich den Raum und fühlte mich erleichtert. Doch mein Pult vibrierte nach wie vor in meinen Adern, meine Hände zitterten.
 

“Ich bin zu ein Idiot!”, murmelte ich leise fluchend zu mir selbst, als ich die Treppen in die Küche hinabstieg. Als ich gerade den Kühlschrank durchforstete, hörte ich wie sich ein Stockwerk über mir eine Tür öffnete, diese schloss und ein paar Sekunden später sich die selben Geräusche wiederholten. Kyo war also ins Badezimmer verschwunden.
 

Ich schnitt ein paar Scheiben vom Brot ab und füllte einen Teller mit Käse und anderen Dingen mit denen man sie belegen konnte. Es gab keinen Grund sich zu beeilen und doch hastete ich die Treppen hinauf als würde gerade jemand in meinem Zimmer jede Sekunde verhungern.

Neben der Badezimmertür hielt ich kurz inne und lauschte dem rauschenden Wasser aus der Dusche. Seufzend setzte ich mich wieder in Bewegung und öffnete gekonnt mit dem Ellenbogen meine Zimmertür, stellte die Teller vorsichtig auf dem Schreibtisch ab.

Auf der Fensterbank entdeckte ich den Manga, der mit wahrscheinlich den ganzen Tag, vielleicht meine restliche Schulzeit, mein restliches Leben aber gewiss mein Verhältnis zu Kyo ruiniert hatte. Ich hasste mich dafür, dieses Ding gekauft zu haben. Es hatte mir nichts gebracht, nichts!
 

Ich schlurfte rüber zu meinem Schrank und suchte mir ein paar Kleidungsstücke für den Tag raus. Und so zog ich auch direkt an dem Schwarzhaarigen vorbei als er mein Zimmer wieder betrag. “Du kannst schon mal anfangen.”, rief ihm noch zu, ohne ihn auch nur anzusehen.

Doch er hatte mich angesehen. Ich hatte seine Blicke deutlich gespürt. Warum war ich nur so verdammt feige?
 

Im Bad wechselte ich die Klamotten und betrachtete mich eine weile im Spiegel, zupfte mir in den Haaren herum, ohne wirklich etwas an ihnen zu verändern.

Nachdem ich mir auch noch schnell die Zähne geputzt hatte, machte ich mich missmutig wieder auf zu Kyo. Er stand neben dem Schreibtisch an der Wand gelehnt und schaute kurz auf als ich den Raum betrat. Die Teller waren noch unberührt.
 

Kyos Blick war fordernd. Auch wenn er mich nicht mehr danach fragen würde, beharrte er darauf, die Wahrheit von mir zu hören. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er eh schon alles wusste.
 

Ich nahm mich zusammen und trat auf Kyo zu. “Wäre es denn für dich okay wenn ich einen Mann liebe?” Es war, als hätten wir das Thema nie verlassen.

Anstatt eine Antwort zu erhalten packte er mich am Kragen und im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich riss die Augen auf, konnte gar nicht recht glauben was da gerade passierte.

Dieses Gefühl das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete war anders. Anders als beim ersten mal, wo es nur ein Test war, wo es nichts mit irgendwelchen Gefühlen zu tun hatte.

Anders als gestern, wo ich seine Lippen berührte als er schlief.

Er wollte mich küssen und das ohne irgendeinen besonderen Grund. Ein kribbelndes Glücksgefühl ließ mein Herz unruhig schlagen.

Doch so plötzlich wie dieser Kuss gekommen war, war er auch wieder vorbei. Ich ersten Moment war ich einfach außer Stande gewesen mich zu rühren und so verpasste ich die Chance zu reagieren, geschweige denn den Kuss zu erwidern.
 

Ich starrte Kyo immer noch aus großen Augen an, als er sich längst von mir gelöst hatte. Er ließ seine Hände nach unten sinken, sah mich an, mit einem Blick der Enttäuschung . Zumindest dachte ich das.

Er lenkte die Augen schließlich von mir ab und setzte zu einer vermeintlichen Erklärung an. Doch ich ließ ihn nicht.

Ich packte ihn an der Schulter und drückte ihn an die Wand hinter sich, presste meine Lippen auf seine. Sie waren so weich und süß. Ich ließ meine Zunge über seine Unterlippe gleiten und blickte in einer kurzer Distanz in die pechschwarzen Augen , die eilig über mein Gesicht huschten, und schließlich an meinen Augen hängen blieben. Sekunden in den wir uns ansahen, als ich mein Gesicht nur wenige Millimeter von seinem trennte.

Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Fuhr durch die schwarzen Haare meines Gegenübers, als ich die leichte Rötung auf seinen Wangen bemerkte.

Eine Art Kribbeln durchzog meinen Körper, mein Herz schlug unregelmäßig und hastig.

Dieses Gefühl, ich musste es festhalten. Ich musste ihn festhalten. Denn das war genau das, was ich mir so sehnlichst gewünscht hatte.

Es waren nur Sekunden der Trennung, und doch zu lang. Diesmal sanft, legte ich meine Lippen wieder auf seine. Genussvoll ließ ich meine Zunge ein weitere mal über seine Lippen gleiten. Kyo öffnete den Mund und ließ eine Berührung unserer Zungen zu. Er stupste mich an, ich reagierte. Ich folgte ihr, fuhr ihr an der Seite entlang in seinen Mund.
 

Sanft spürte ich wie Kyos Hände über meine Brust, meinen Hals nach oben wanderten und sich schließlich in meinen Haaren vergruben. Ich wusste gar nicht so recht wo ich mit meinen hin sollte, denn ich wollte ihn eigentlich überall berühren. Es war auch nicht unbedingt leicht sich jetzt überhaupt irgendwelche Gedanken zu machen. Lediglich meinem Verlangen ihn abzutasten zu unterdrücken war ich im Stande.

Ich drückte meinen Körper an seinen, presste ihn weiter an die Wand. Es störte ihn nicht. Meine Glücksgefühlte mischten sich mit Erregung. Diese Nähe fühlte sich so verdammt gut an.

Ich konnte das unregelmäßige Heben und Senken seines Brustkorbes genau spüren.

Meine rechte Hand legte ich an seinen Hals, während die andere an seiner Hüfte ruhte, ehe sie einen Weg unter Kyos Pullover suchte. Ich strich sanft über die weiche Haut an seiner Taille. Kyo zuckte zusammen und auch mich durchfuhr ein Gefühl, wie ein leichter Stromschlag. Aber irgendwie angenehm.

Das Gefühl von Kyos Haut unter meinen Fingern war so anziehend. Ich ließ meine Hand weiter über seinen Rücken gleiten und drückte seine Hüfte weiter zu mir, während auch er sich mit seinen Armen an mich zog.

Mir wurde immer wärmer. Ich zog mich aus Kyo Mund zurück und glitt mit feuchten Lippen seinen Hals hinab. Er wechselte die Position seiner Hände auf meinen Rücken. Sanft fuhr er meine Schulterblätter entlang.

Als ich kurz mit der Zunge über sein Schlüsselbein strich und mich anschließend mit den Lippen an seiner Haut saugte, versuchte er kläglich ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich musste Lächeln und blickte wieder auf in sein Gesicht. Mein Herz raste.
 

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, auch wenn ich dadurch den warmen Platz meiner linken Hand für aufgeben musste. Kyo biss sich auf die Lippen, ehe ich sie wieder mit meinen versiegelte.
 

Aus der Wärme wurde ziemlich schnell Hitze. Alles, mein Körper, mein Kopf, es spielte alles völlig verrückt.

Ich fühlte mich wie in einem Rausch, nur völlig nüchtern. Kyos Geschmack, sein Geruch, seine Wärme. Dies alles wirkte wie eine Droge auf mich, von der ich wusste, dass ich mich ihr nie wieder entziehen könnte.
 

Ich vernahm ein leises Knacken hinter mir. Es hörte sich so weit weg und dumpf an, doch ob es das auch wirklich war? Nichts auf das man sich jetzt konzentrieren konnte und doch ließ mich dieses Geräusch wieder der Realität zu. Mein Kopf begann wieder zu arbeiten und plötzlich ging mir im Schnelldurchlauf nochmal alles durch den Kopf, was ich gerade getan hatte, was ich gerade tat und was folglich der nächste Schritt sein musste. Auch wenn ich ziemlich erregt war, mit einem mal wurde ich unsicher und nervös, konnte mein Gehirn auch nicht einfach wieder auf Sparmodus umstellen.
 

Schweratmend löste ich mich von Kyo. Das war mir nicht besonders leicht gefallen. Ich starrte in die nachtschwarzen Augen die mich fragend anblickten.

Auch er rang nach Sauerstoff, doch hatte ihn das abrupte Abstandnehmen irritiert.
 

Mein Puls vibrierte.
 

Was war nur passiert? Eben, vor nicht mal fünf Minuten waren wir noch Freunde gewesen. Und jetzt? Was waren wir jetzt? Von einer Sekunde zur anderen hatte sich unser ganzes Verhältnis geändert.
 

Plötzlich weiteten sich Kyos Augen und er sah mich ganz starr an. Nein, er sah an mir vorbei. Irritiert drehte ich mich um, um Kyos Blick zu folgen.

Ich stockte als ich in die Gesichter meiner Eltern blickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-04-16T15:43:37+00:00 16.04.2010 17:43
Oh mein Gott! Ich meine... es ist nur eine Geschichte, aber ich kann mich da hineinversetzen, denn solche Sachen passieren auch in Wirklichkeit!
Der Kaoru tut mir voll leid... muss ja peinlich sein das mit den Eltern! xDDDDDDDDDDDD
Ich finde die Geschichte immer noch total spannend! Du schreibst sehr gut! Und ich sehe, dass mir nur noch ein Kapitel geblieben ist... Schreib also schnell weiter xD ich will heute noch mehr lesen *smile*
Naja, jetzt wo ich die Geschichte so richtig toll finde, weiß ich wieder, wieso ich früher gern auch shonen ai mangas gelesen hatte. Es ist einfach etwas anderes als die normalen romantischen hetero geschichten :) Weil es irgendwie so verboten ist, macht es mir spaß es zu lesen. Außerdem ist es auch irgendwie total süß!
Ah wenn ich doch in wiklichkeit mal einen hübschen schwullen kennenlernen würde *schmelz* Ich habe gehört, solche jungs sind besser als eine Freundin. xD
Aber tragisch ist, dass ich noch nie einen Jungen kennen gelernt habe, der schwull ist... jedenfalls nicht das ich es wüsste.

Gut gemacht! ;-)
Von: abgemeldet
2009-03-08T12:10:28+00:00 08.03.2009 13:10
uuuuuuuuuuuh *___________________________________*~~~
ich liebe es~~
endlichendlichendlich~~~~~
ich hab zwischendurch echt schon gedacht das wird wieder nix >.<
aber die zwei sin soooo süß und toll und aaaaaah~ *megagrins*
das fangirly bricht durch, tut mir leid, aber das war einfach zu toll *________________________________________*

dafür hat sich das warten echt gelohnt^^

und die biss bücher hab ich auch gelesen. auf englisch^^
von biss auf englisch lesen zu eigenes auf deutsch schreiben umzuschalten is quasi unmöglich *das damals gemerkt hat* von daher kann ichs gut nachvollziehn, dass du da länger brauchst^^''
aber wie gesagt es hat sich eindeutig gelohnt *____*
[verzögerungen werden nurnoch entschuldigt, wenn wieder sowas geniales rauskommt (-> yaoi~ *sabber*) xDDDDD]

aber jetzt bin ich mal gespannt was seine eltern dazu sagen >.<
was laufen die auch einfach in sein zimmer <<
das geht mal garnich -.-''

lg
kao^^ <3
Von:  LucyPurpleSky
2009-03-08T10:58:10+00:00 08.03.2009 11:58
NEIN MÜST! O_O
Das Ende jagt mir ein bisschen Angst ein.
Bitte, liebe Kaorus Eltern, dreht nicht ab, nur weil euer Sohn schwul ist. <_<;;
Aber das Kapitel an sich war schön.
Haben sich die zwei durchgerungen ^_^
(mit Hilfe des Mangas rofl)

Und du hast mein vollstes Verständnis für die Verzögerung deines Schreibens durch Bis(s).
Die Bücher sind soo~ geil (*_*)

Nyanya~


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