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Sternenhimmel

stars above us
von

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Schwarz

yay~ vielen vielen Dank für die lieben Kommentare ^-^

Es freut mich, dass euch gefällt was ich schreibe. Und ich hoffe das gilt auch für das aktuelle Kapitel.

Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel 13: Schwarz
 

Es war irgendwie komisch. Kyo und ich saßen in meinem Zimmer. Doch keiner sagte etwas. Ich wusste nicht einmal aus welchen Gründen er hergekommen war. Am liebsten wollte ich mir selbst eine scheuern, dafür dass ich nicht den Mut aufbrachte ihn einfach anzusprechen.

“Tut mir leid.” Ich sah Kyo an, der seinen Blick jedoch am Boden manifestiert zu haben schien. Mein Puls stieg. “Ich hab überreagiert, das tut mir leid.” Ich starrte den Blonden regelrecht an. Wieso entschuldigte er sich bei mir? Ich hatte überreagiert. Ich hatte Mist gebaut. Nicht er. “Was redest du da?” Kyos Blick löste sich vom Boden und wanderte in meine Augen. Ein warmes Gefühl durchströmte mich. “ Kaoru, du bist mein bester Freund. Es gefällt mir nicht wie es jetzt ist. Es tut mir leid was ich zu dir gesagt habe.” Und wieder waren seine Augen irgendwo, aber nicht bei mir. “Es war aber doch dein voller Ernst was du da gesagt hast.”, flüsterte ich. Kyo zuckte zusammen. “Und du hattest ja recht. Ich habe es einfach übertrieben. Mir sollte es leid tun, nicht dir.” Für einen Augenaufschlag sah er zu mir rüber. “Heißt das, wir sind jetzt wieder Freunde?” Ich nickte zaghaft. Warum gab ich mich nur so zurückhaltend? Ich war so erleichtert und überaus glücklich.

Kyo lächelte mich an und ich dachte mein Herz würde platzen.
 

“Dann kannst du mir ja die Haare färben.” Verdutzt sah ich das Blondchen neben mir an. “Was?” Kyo kratzte sich verlegen am Kopf. “Ich habe einfach genug von blonden Haaren. Und der Ansatz ist auch nicht gerade schön.” Ich sah ihn immer noch ungläubig an. “Sind Minako andere Farben lieber?” Sofort erschrak ich über meine eigene Frage. Wo kam die denn plötzlich her?

“Minako und ich sind nicht mehr zusammen.” Er lächelte mich an, wusste aber nicht wie ich es zu deuten hatte. Aber darüber hinaus hatte ich das Gefühl der Tag könnte gar nicht mehr besser werden. Doch ich versuchte meine Freude darüber nicht ganz so offensichtlich zu zeigen.

“Warum?” Irritierend war es ja doch irgendwie. Wenn ich daran dachte in welcher Situation ich die beiden gesehen hatte, war es doch schon seltsam, dass die beiden sich getrennt hatten.

Kyo zuckte mit den Schultern. “Es hat eben einfach nicht so funktioniert. Wenn man sie als Freundin hat ist irgendwie alles anders. Frauen sind eben komisch. Aber was soll’s. Ich hab Haarfarbe mit, hilfst du mir?” Erst starrte ich ihn nur weiter verdutzt an, musste dann lachen. “Ich dachte es sind nur Frauen die nach einer Beziehung ihre Haare ändern.”

Kyos Augen wurden schmal, doch ich konnte einfach nicht aufhören mich darüber lustig zu machen. Erst als er mir entnervt in die Seite piekste schreckte ich auf und überwandt damit mein Lachen. “Hey!” Murrend piekste ich zurück, dann war er wieder dran und irgendwie artete das ganze aus. Lachend versuchten wir uns zu erwischen und der Attacke des anderen auszuweichen. Ich packte seine Hand um ihn in seinem Freiraum einzugrenzen, musste mich allerdings ein bisschen erheben um ihn besser attackieren zu können. Er hob die Beine an um mich mit seinen Knien auf Entfernung zu halten. Dabei rutschte er jedoch vom Bett auf den harten Boden und ich in voller Länge auf ihn drauf. Mit einem mal war der Spaß vorbei und mein Herz begann zu rasen. Mir wurde ganz heiß im Gesicht. Kyo so direkt zu spüren überforderte mich in diesem Moment.

Ich stellte meine Handflächen auf und drückte meinen Oberkörper so nach oben. Kyo lag direkt unter mir, sein Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt. Er hatte die Augen zusammengekniffen. Der Aufprall musste ja auch wehgetan haben. Da half ja auch Teppich nicht.

Ich war wie gelähmt. Denn ich musste mich verdammt zusammenreißen. Der Wunsch ihn jetzt einfach zu küssen war unglaublich präsent. Ich wollte ihn unbedingt berühren. Es wäre sicherlich am einfachsten gewesen mich von ihm runterzurollen um diesen Gefühlen gar nicht erst die Möglichkeit zu geben sich durchzusetzen. Doch ich konnte mich einfach nicht bewegen. Ich genoss die Nähe zu sehr. Irgendwie steckte ich in der Zwickmühle.

Doch als Kyo dann die Augen öffnete und aufhörte über den Schmerz zu stöhnen und zu klagen rollte ich mich doch von ihm runter. Ich atmete schnell, mein Blut schien zu kochen.
 

“Das tat weh.”, maulte Kyo und schaute mich schmollend an. Doch ich wich diesem Blick aus. Ich konnte ihm jetzt unmöglich in die Augen sehen. Es herrschte für einen Augeblick Stille. Vielleicht hatte Kyo bemerkt das mir die Position eben unangenehm war. Solange er nicht dachte das sie mir unangenehm war weil es mir gefiel, war es auch in Ordnung.

Doch ich war mir jetzt vollkommen sicher. Ich war verliebt.
 

Kyo setzte sich auf, griff nach seiner Tasche und begann darin rumzuwühlen. Ich beobachtete ihn dabei stillschweigend. Schließlich zog er eine Packung schwarzer Haarfarbe hervor und hielt sie mir unter die Nase. Ich sah auf die Packung, sah zu ihm und nickte dann.
 

Während ich ihm im Badezimmer Scheitel für Scheitel die Farbe auftrug, fragte ich mich wie das Endergebnis wohl aussehen würde. Irgendwann musste er ja schon einmal schwarze Haare von Natur aus gehabt haben, also dürfte es ja nicht unnatürlich aussehen. Aber ich kannte ihn eben nur mit blonden Haaren. “So, ich bin fertig.” Ich entledigte mich der Handschuhe und setzte mich neben Kyo auf den Badewannenrand. “Das muss jetzt eine halbe Stunde einwirken. Was wollen wir solange machen?” Kyo zuckte mit den Schultern und während er sich schon wieder mit den Augen anderen Dingen zuwandte konnte ich meine nicht von ihm lassen. Dieses Bedürfnis ihn zu küssen war allgegenwärtig.

Doch ich riss mich aus diesen Gedanken und erhob mich wieder vom kalten Badewannenrand. Kyo hatte mich kurz angesehen als ich mich bewegte. Auch ich schaute eher ziellos im Raum umher. “Es ist schon komisch das wir uns gar nichts zu erzählen haben, oder?”, murmelte Kyo leise. Und ich musste ihm Recht geben. Es war irgendwie befremdlich. Die kurze Zeit in der wir uns geärgert hatten war alles wie immer gewesen. Doch jetzt hatten wir definitiv ein Problem mit der Kommunikation. Wenn ich doch wenigstens sagen könnte: “Ich liebe dich.” Denn das war das einzige was mir derzeit im Kopf rumschwebte was ich ihm hätte sagen können. Okay, da war auch noch “Darf ich dich küssen?”. Innerlich seufzte ich.
 

Plötzlich spürte ich Kyos Blicke auf mir und drehte mich zu ihm um. “Um ehrlich zu sein, gibt es noch einen Grund warum ich mich von Minako getrennt habe.” Er machte eine kurze Pause, während ich ihn nur fragend ansah. Wie kam er jetzt wieder auf dieses Thema? “Die ganze Zeit in der ich jetzt mit ihr zusammen war musste ich ständig daran denken was zwischen uns vorgefallen war. Ich konnte mich also gar nicht auf sie konzentrieren. Da ist mir aufgefallen dass mir die Freundschaft zu dir mir wesentlich mehr bedeutet als meine Gefühle ihr gegenüber. Sollte man wenn man verliebt ist nicht hin und weg von diesem Menschen sein?” Mein Herz, verdammt mein Herz. Die Tatsache das er so viel über mich nachgedacht hatte und mich Minako vorzog machte mich unglaublich glücklich. Ich setzte ein möglichst seichtes Lächeln auf. “Danke.” Kyo sah mich nur ein wenig verlegen an. “Ich glaube wir können mir die Farbe jetzt rauswaschen.”

Was für ein Themenwechsel. Dabei wäre ich ruhig noch ein bisschen mehr darauf eingegangen. Doch ich tat wie mir Kyo gesagt hatte. Er beugte sich über die Badewanne und ich zog mir die bei der Packung beigelegten Handschuhe wieder an und begann dann ihm die Haare auszuwaschen.
 

Ich saß wartend in meinem Zimmer während Kyo sich im Bad noch die Haare trocken föhnte. Als er ins Zimmer trat hätte ich ihn fast nicht wieder erkannt. Mit großen Augen und offenem Mund musterte ich ihn. Ich war hin und weg. Mit schwarzen Haaren sah er ja fast noch niedlicher aus als mit blonden.

“Es ist vielleicht etwas blöd, aber es ist schon recht spät. Ich sollte besser nach Hause gehen.” Ich drehte mich zu meinem Fenster. Er hatte Recht, es war wirklich schon dunkel. Das hätte mir eigentlich schon auffallen müssen als ich das Licht in meinem Zimmer anschalten musste.

“Du kannst die Nacht auch hier bleiben wenn du möchtest.” Ich würde zwar aller Wahrscheinlichkeit nach kaum Schlaf bekommen wenn er mir so nah war, aber das nahm ich durchaus in kauf.

Doch er schüttelte mit dem Kopf. “Nein, ich sollte wirklich gehen.” Mich freute dies zwar nicht aber ich nickte dennoch.
 

Ich begleitete ihn noch zur Tür. Wie sehr hätte ich mir einen Abschiedskuss gewünscht. Aber es war schon okay so wie es war. Wir hatten uns wieder vertragen, ich konnte glücklich sein. Und das war ich auch. Auf dem Weg in mein Zimmer und auch als ich mich doch etwas erschöpft auf meinem Bett fallen ließ bekam ich das Grinsen einfach nicht aus meinem Gesicht. Was für ein unglaublicher Tag. Besser konnte es doch gar nicht sein, oder?
 

Ich beschloss nicht mehr aufzustehen. Es genügte mir einfach liegen zu bleiben und im Gedanken an Kyo einzuschlafen.
 

Am Morgen, nein eher am späten Nachmittag wachte ich leider ohne von meinem Raben geträumt zu haben auf. Warum ich ihn in meinen Gedanken als Raben bezeichnete hatte eigentlich keinen besonderen Hintergrund. Er hatte jetzt schwarze Haare, das war’s.

Nachdem ich mich noch einmal umgedreht hatte stand ich dann doch auf. Auch wenn sich das für diesen Tag schon fast nicht mehr lohnte. Ich tapste ins Bad, duschte, zog mir neue Klamotten über und stieg schließlich die Treppe hinab in die Küche. Denn ein bisschen Hunger hatte ich schon bekommen.
 

Auf dem Küchentisch lagen zwei Zettel. Der eine war eine Nachricht von meiner Mutter. Sie bat mich darum noch ein paar Sachen einzukaufen. Der andere war die Einkaufsliste.

Ich schaute zur Uhr. Die Zeit hatte ich noch. Und den Gefallen konnte ich ihr nach den letzten Tagen auch machen. Also schnappte ich mir die Liste, dachte sogar daran meinen Haustürschlüssel mitzunehmen bevor ich losging.
 

Der Supermarkt war nicht soweit weg, die Einkäufe waren also schnell erledigt. Jedoch kam ich auf dem Rückweg noch an einer Buchhandlung vorbei. Und ich dachte daran mir vielleicht einen Manga zu kaufen. Aber nicht irgendeinen. Mir war klar das ich eigentlich nichts darüber wusste wie so eine Beziehung zwischen zwei Männern ablief. Es war zwar nicht so, dass ich mir Hoffnungen für Kyo und mich machte, aber wenn vielleicht doch mal etwas passierte, sollte ich wissen wie das alles so funktioniert, oder?
 

Ich wagte mich also in diesen Bücherladen und suchte eine Verkäuferin auf. Ich hatte mir auch schon die perfekte Lüge überlegt.“Entschuldigung. Meine Schwester hat morgen Geburtstag und ich brauche noch ein Geschenk.” ich sah mich etwas beschämt um und versuchte leiser zu sprechen. “Mir ist das etwas unangenehm. Aber sie mag solche Mangas, wo, na ja, Männer sich ineinander verlieben. Sie sammelt die richtig. Ich brauche also einen, der gerade erst erschienen ist, den sie unmöglich schon haben kann.” Die Verkäuferin lächelte und führte mich zu einem Mangaregal. Gezielt zog sie einen heraus. “Der hier wäre denk ich genau das Richtige. Wollen sie vielleicht mal durchgucken?” Ich machte eine abwehrende Bewegung mit den Händen. “Ich glaub ihnen das einfach mal. Ich will so was gar nicht sehen. Aber können sie ihn vielleicht noch als Geschenk verpacken?” Freundlich nickend ging sie zur Kasse. Ich folgte mit etwas Abstand und wartete bis der Manga ordentlich verpackt war, ehe ich näher trat um zu bezahlen.

Mit einem Yaoi-Manga in der Tasche verließ ich also den Laden. Ich fand mich sehr überzeugend. Das mit meiner Schwester hatte die Verkäuferin mir mit Sicherheit abgekauft. Doch so ganz wohl mit diesem Ding bei mir fühlte ich mich nicht. Ich hatte das Gefühl alle Leute würden mich wissend anstarren. So war ich echt erleichtert zu hause zu sein.

Ich entledigte mich meiner Schuhe, brachte die Einkäufe in die Küche und tapste hoch in mein Zimmer. Sofort nahm ich mir den Manga zur Hand und machte die eigentlich schöne Verpackung kaputt. Ich war alleine zu hause, mich konnte also keiner damit erwischen. Jetzt würde sich herausstellen ob ich wirklich schwul war. Ich wusste zwar das ich Kyo liebte, aber ob ich auch körperlich auf Männer stand, war nicht bewiesen. Erst einmal musste ich herausfinden wie das ganze funktionierte.
 

Ich setzte mich aufs Bett, schlug wahllos eine Seite auf, und sofort wieder zu. Mit einer Scharmesröte im Gesicht legte ich das Ding neben mir auf das Bett. Ich wollte es vielleicht doch lieber aus der Ferne betrachten. Das Cover war doch so unscheinbar.
 

Nach tiefem Ein- und Ausatmen griff ich allerdings doch wieder nach dem Manga. Diesmal begann ich allerdings von Vorne zu lesen. Die Geschichte war praktisch nicht vorhanden und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass sich Homosexuelle im echten Leben so verhielten.

Dann kam ich zu den wirklich spannenden Seiten. Mein Kopf glühte förmlich. Ständig brach ich ab und fing von vorne an, in der Hoffnung es wäre beim zweiten ansehen nicht mehr ganz so schlimm.

Doch das schlimmste war eigentlich, ich war wirklich erregt. Ich kämpfte mich durch den Manga. Kaum das ich durch war schmiss ich ihn vom Bett aus auf meinen Schreibtisch.

Ich legte mich lang aufs Bett. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber irgendwie zweifelte ich an der Glaubwürdigkeit dieses Mangas. Das konnte doch nicht wirklich so ablaufen, oder?
 

Seufzend schloss ich die Augen, versuchte meinen Blutdruck zu normalisieren. Leider wollte das so gar nicht klappen. Eher im Gegenteil. So eine Erregung konnte man sich leider nicht mal eben wegdenken. Ich hatte definitiv ein Problem.
 

“Kaoru, kann ich reinkommen?”, vernahm ich die ruhiger Stimme meiner Mutter. Allerdings weniger entspannt sprang ich auf, verstaute den Manga in einer meiner Schreibtischschubladen, setzte mich dann wieder aufs Bett und zog meine Bettdecke über meine Beine und noch einen anderen Bereich. “Ja!” Ich hoffte nur, dass mein Gesicht nicht so rot war wie es sich anfühlte.

Langsam öffnete sich die Tür und meine Mutter trat ein. “Habe ich dich bei irgendwas gestört?” Ich schüttelte nur den Kopf. Sie lächelte kurz, ließ sich dann neben mir auf dem Bett nieder. Jetzt gerade wollte ich sie eher nicht so nah bei mir haben.

“Es muss dir etwas wichtiger sagen.” So fing sie immer an wenn sie und mein Vater für mehrere Tage wegfahren mussten um an irgendeinem Messestand zu arbeite.

Und so war es auch. Nur war es diesmal kurzfristiger als sonst. Bereits am Dienstag müssten sie losfahren und würden am Donnerstag Abend dann wiederkommen. “Bitte geh normal zur Schule, okay?”, bat mich meine Mutter, ehe sie meinen Raum wieder verließ.

Ich genoss immer die Zeit in denen ich das ganze Haus für mich hatte. Meistens hatte ich meine Freunde eingeladen und machten dann irgendeinen Quatsch. Vielleicht konnte ich Kyo diesmal ja überzeugen bei mir zu übernachten. Dann müsste er auch nicht zu seinem Vater nach Hause. Eigentlich eine gute Idee. Ich hoffte er würde es genauso sehen.
 

Doch jetzt musste ich mich wirklich wieder einem anderen Problem widmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LucyPurpleSky
2009-01-25T17:59:45+00:00 25.01.2009 18:59
Whee, sie haben sich wieder vertragen!
Das ist schön ! ^_^


Und das mit dem Manga war wirklich sehr lustig.
Vorallem:
"Ich hatte das Gefühl alle Leute würden mich wissend anstarren. "
Kam iwie voll krass xD

Bin ganz gespannt, wie es denn wohl weiter geht!
*wegtingel*

Von: abgemeldet
2009-01-19T10:23:24+00:00 19.01.2009 11:23
oh~ ich sollte wirklich nicht vorm lernen an den PC gehn >.<
jetzt bin ich wieder total abgelenkt <<

aber egal, es hat sich gelohnt xD
ich bin ja sooo froh, dass Kyo Schluss gemacht hat *____* und dann auchnoch weil er die ganze Zeit an Kao denken muss~ wenn sich da nichts anbahnt *höhö* *drop* xD~
und die Idee mit dem Yaoi-Manga~ xDDDD ich hab so gelacht~~

mach weiter so^^~
und zwar ganz schnell ^.~

lg
Kao^^


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