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Accidents Happen

von

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Verschwunden

An diesem Morgen wachte Vegeta mit einem unguten Gefühl in seiner Magengegend auf. Es wunderte ihn, normalerweise machte er sich nie irgendwelche Sorgen. Vielleicht hatte in das Familienleben schon dermaßen verweichlicht. Mit seinem Stolz als Prinz verbannte er das Gefühl und konzentrierte sich auf das was heute kommen würde.
 

Endlich mal wieder eine Herausforderung und er würde niemanden zwischen sich und diesen Kampf kommen lassen.
 

Vegeta verbrachte die Zeit bis sie aufbrechen würden mit trainieren, was auch sonst. Für ihn konnte die Zeit heute einfach nicht schnell genug vorbei gehen.
 

Endlich war es soweit, Vegeta und Trunks machten sich auf den Weg um ihrem Gegner entgegen zu treten.
 

Schon nach ein paar Minuten erreichten sie den Platz an dem das Alien auftauchen wird. Die Anderen, sprich Son Goku und Söhne, sowie Piccolo waren schon anwesend und unterhielten sich. Wahrscheinlich über den anstehenden Kampf.
 

Trunks gesellte sich sofort zu seinem Kumpel Goten und begrüßte den Rest der Truppe. Vegeta landete etwas Abseits und begrüßte die Anderen mit einem emotionslosen Nicken. Die Truppe kannte Vegeta gut genug und sie wussten, dass sie vom Prinzen der Saiyajin nicht mehr zu erwarten hatten.
 

„Und Trunks bist du fit?“ fragte Goten nachdem sie sich begrüßt hatten. „Klar wieso auch nicht ich bin schließlich der Bessere von uns Beiden,“ zog er seinen Freund mit einem amüsierten Grinsen auf.
 

„Das werden wir ja noch sehen, sofern uns dein Vater nicht den ganzen Spaß klaut,“ meint dieser mit einem Kopfnicken in Richtung Vegeta. „Tja das wäre durchaus möglich du kennst ihn ja,“ erwiderte Trunks mit einem schulterzucken.
 

„He Vegeta ist das nicht Taki. Will sie auch kämpfen, ich dachte sie macht sich nichts aus Kampfsport?“ lenkte Son Goku das Gespräch der beiden Jungs auf sich. Die sich sofort zu Son Goku stellen und die unverkennbare Energiesignatur von Taki ausmachen die sich in der Nähe des Berges aufhalten musste.
 

Goten schaute Trunks an, der nur mit dem Kopf schüttelte und signalisierte, dass er keine Ahnung hat was seine Schwester hier macht.
 

Während die Anderen nur in Richtung Taki schauen, macht sich Vegeta auf den Weg zu seiner Tochter.
 

Nach ein paar Minuten ist Vegeta auch schon wieder zurück und steuert zielstrebig auf Trunks zu.
 

„Sie macht hier einige Versuche und du wirst aufpassen, dass ihr nichts passiert. Haben wir uns verstanden,“ Vegeta fixiert Trunks mit einem Blick, der keine Wiederrede duldet und so blieb Trunks nichts übrig als zuzustimmen. Zufrieden stellt sich Vegeta an seine ursprüngliche Position zurück.
 

„Och nö, jetzt darf ich den Babysitter spielen,“ flüstert Trunks genervt seinem Kumpel Goten zu. Der konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fing sich sofort einen Klaps von Trunks ein, der sich ein bisschen mehr Solidarität von seinem Freund gewünscht hatte.
 

Die restliche Zeit verbrachten sie hauptsächlich schweigend. Alle konzentrierten sich auf die unbekannte Energiequelle die sich näherte.
 

Und plötzlich ist sie auch schon da. Die Z-Fighter reißen alle gleichzeitig die Augen auf, als die Energiequelle die Erdatmosphäre durchbricht. Schon nach wenigen weiteren Augenblicken konnten sie eine Raumkapsel erkennen, die zweifelsohne die fremde Energiequelle beherbergt.
 

Mit einem krachenden Laut schlägt die Raumkapsel neben dem Berg ein. Der Aufprall löst ein leichtes Beben aus, Sand und Dreck wird aufgewirbelt.
 

Gemeinsam fliegen die Krieger auf die Raumkapsel zu.
 

Während sie sich am Rande des Einschlagkraters postieren, verzieht sich langsam die Staubwolke.
 

Mit einem zischenden Geräusch beginnt sich die Türe der Kapsel zu öffnen und gibt einen Blick in das Innere preis.
 

Im Schatten der Raumkapsel können Goku und Co. ein hochgewachsenes Wesen erkennen. Blutrote Augen fixieren die Z-Fighter. Nach einer gefühlten Ewigkeit tritt das Wesen aus der Kapsel ins Licht der nachmittäglichen Sonne und sieht sich neugierig um.

Sein Blick bleibt an einem, für die Truppe, unsichtbaren Punkt neben ihm hängen.
 

Argwöhnisch beobachtet nicht nur Vegeta wie sich ein Grinsen auf das Gesicht des Aliens stielt und spitze Fangzähne entblößt werden.
 

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit zuckt der Arm des Aliens zur Seite und schnappt scheinbar nach Luft, doch ein knirschendes Geräusch verrät Goku und Co. das er irgendetwas in seiner Hand zu Mus verarbeitet hat.
 

Durch seine plötzliche Bewegung alarmiert stellen sich die Z-Krieger in Kampfposition auf. Piccolo ist der Erste, der das Wort an das Alien richtet.
 

„Wer bist du und was willst du auf der Erde?“
 

Das Alien richtet seine Aufmerksamkeit wieder den Z-Kriegern zu und mustert sie mit einem gelangweilten Blick.
 

„Man nennt mich Saytan und ich bin gekommen um den Schlüssel zur Freiheit meines Volkes zu holen und um euren Untergang herbei zuführen. Sie ist hier, nicht wahr?,“ seine letzte Frage war direkt an Vegeta gerichtet.
 

Dem kam sofort wieder das schlechte Gefühl hoch, das er an diesem Morgen noch erfolgreich verdrängt hatte.
 

„Ich weis nicht wovon du redest, ich weis nur eins, dass ich dich fertig machen werde,“ erwidert Vegeta kalt und powert zu einem Super-Saiyajin hoch. Die anderen Saiyajin folgen seinem Beispiel und powern ebenfalls eine Stufe höher.
 

“Ich denke du weist genau wen ich meine, Vegeta,” meint Saytan sichtlich unbeeindruckt von der Vorstellung.
 

Den Anderen blieb keine Zeit sich zu wundern woher das Alien Vegetas Namen kannte, denn im selben Augenblick war es verschwunden und vor Piccolo aufgetaucht. Ohne das Piccolo eine Chance zur Gegenwehr hat, rammt ihm Saytan seine Faust mit voller Wucht in den Magen und befördert ihn damit in Richtung Berg.
 

Hätte Son Goku nicht rechtzeitig reagiert, wäre Piccolo in voller Fahrt gegen den Berg geknallt. Gerade noch so und mit einiger Mühe fing er Piccolo noch kurz vor dem Aufprall auf.
 

“Papa pass auf,” rief Gohan seinem Vater zu, dieser hatte kaum Zeit der Energiekugel auszuweichen die Saytan direkt hinter ihnen her gefeuert hatte.
 

Mit weitaufgerissenen Augen blickte sich Goku um, gut ein Drittel des Berges waren komplett verschwunden und ihr Gegner schien sich nicht einmal anzustrengen.
 

Goku setzt den bewusstlosen Piccolo auf den Überresten des Berges erst einmal ab. Das würde schwerer werden als sie gedacht hatten. Er blickte sich um. Saytan hatte sich ebenfalls auf die Überreste des Berges begeben und fixierte nun einen Punkt unterhalb des Berges.
 

Auch Vegeta beobachtete die Szenerie und musste mit entsetzten feststellen, was Saytan da so interessiert beobachtet. Er konnte auf diese Entfernung nur einen weißen Fleck, oder besser gesagt weißen Kittel erkennen. Er kann doch nicht seine Tochter mit dem Schlüssel gemeint haben.
 

“Trunks bring deine Schwester in Sicherheit,” rief er noch seinem Sohn zu, gleichzeitig griff er Saytan von hinten an.
 

Doch es war bereits zu spät, in einem Sekundenbruchteil hatte Saytan nicht nur eine grüne Energiekugel auf seine Tochter abgefeuert sondern auch jeden der noch stehen Z-Fighter mit einer Energiekugel abgelenkt.
 

Während die Energiekugeln Vegeta und Goku nur um Haaresbreite verfehlen, haben ihre Sprösslinge nicht so viel Erfolg. Alle drei wurden von ihrer Energiekugel getroffen und kampfunfähig mehrere Meter davon geschleudert.
 

Vegeta und Goku mussten hilflos mit ansehen wie sich die grüne Energiekugel, scheinbar wie in Zeitlupe, auf Taki zubewegt, während diese von Ebi weggezogen wurde.
 

“Na komm schon teleportier dich weg,” murmelte Vegeta verzweifelt, der wusste, dass er nicht schnell genug war, außerdem würde ihn das Alien nie einfach so seine Tochter retten lassen.
 

Vegetas Augen weiteten sich, als er hilflos mit ansehen muss wie die Energiekugel seine Tochter erreicht und er nicht wie gehofft, vorher das rote leuchten ihres TTG sehen konnte. Von seiner Position aus konnte er das fiese Grinsen seines Gegners sehen.
 

Vegeta wurde wütend, warum hatte dieses Viech seine Tochter angegriffen, sie hatte gar nichts damit zu tun, sie war hilflos gegen den Angriff. Er sah rot und blind vor Wut stürzte er sich auf seinen Gegner. Er hörte nicht wie Goku versuchte ihn zurückzuhalten, sein Ziel war es diesem Biest weh zu tun ihm Schmerzen zu bereiten, die ihm das fiese Grinsen aus dem Gesicht wischen würden.
 

Doch für Saytan war es ein leichtes, dem vor Wut geblendeten Vegeta auszuweichen und ihm einen schmerzhaften Schlag, der Vegeta in den Boden rammte, zu verpassen.
 

Durch diese Aktion abgelenkt hatte keiner der Beteiligten bemerkt, wie sich das grüne Licht der Energiekugel mit einem roten Licht vermischt, das einen Teil der grünen Energie mit aufsaugt und so plötzlich wie es aufgetaucht ist auch wieder verschwand.
 

Von Taki und Ebi bleibt keine Spur zurück.
 

Genervt blickt Saytan wieder auf sein ursprüngliches Ziel nur um festzustellen, das sie nicht mehr da war. Ihre Energie war ebenfalls verschwunden, das konnte doch nicht sein. Der Angriff war nicht dafür gedacht zu töten. Tja wenn sie nicht mehr hier war, hatte er hier auch nichts mehr verloren.

Ärgerlich verpasste er dem vor ihm liegenden Vegeta noch einen Tritt, der ihn in Richtung Goku befördert.
 

“Tja wie es aus sieht, ist das was ich Suche nicht mehr hier. Ihr könnt froh sein, dass ich euch am Leben lasse. Ich rate euch zu trainieren, so werdet ihr nie gegen mich bestehen. Ich dachte wirklich ihr Saiyajins hab was drauf,” verächtlich spukt er auf den Boden und verschwindet dann ohne eine Spur von sich zu hinterlassen.
 

Son Goku versucht Saytans Energie zu folgen, jedoch ohne Erfolg. Niedergeschlagen sammelt er seine bewusstlosen Freunde und Familienmitglieder ein.

Er legt alle zusammen, so dass sich auch alle berühren und macht sich bereit die momentane Teleportation auszuführen.
 

Er wusste zwar nicht wie er Bulma erklären sollte was passiert war und vor allem was mit Taki geschehen ist, aber die Capsule Corporation war der einzige Ort mit genügend Platz für die Erstversorgung der Verletzten, den er kannte.
 

Innerhalb eines Moments waren sie auch schon an ihrem Zielort. Goku verständigt Bulma und zusammen mit Hr. Briefs bringen sie alle Verletzten auf die Krankenstation.
 

“Bulma passt du auf sie auf, ich hole magische Bohnen,” Goku hatte ihr noch nichts von Taki erzählt, und Bulma schien sie auch noch nicht zu vermissen, ihre einzige Sorge galt bis jetzt ihrem Mann und Sohn.
 

“Ist gut, beeil dich bitte, Goku,” sie sah Son Goku nicht an sie hatte ihren Blick auf Trunks und Vegeta gerichtet.

Auch ohne, das Goku ihr Details über den neuen Gegner verraten hatte, so hatte sie gespürt, dass etwas vorgefallen war, womit keiner gerechnet hatte. Ihr war klar, dass die Kämpfer den neuen Gegner unterschätzt hatten.
 

Goku nickte ihr noch zu, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht ansah, aber Worte waren überflüssig.
 

Ein paar Minuten später kam Goku mit den Bohnen zurück, Bulma kam es wie eine Ewigkeit vor in der sie nur stumm vor sich her gestarrt hatte.
 

In dem Moment, als Goku mit den bewusstlosen Kämpfern aufgetaucht war, wurde ihr zum ersten Mal so richtig bewusst, dass sie die Beiden auch verlieren hätte können, sie wurden beide schon mehrmals mit den Dragonballs zurückgeholt, was wenn …
 

Genau das ging Bulma seit ein paar Minuten nicht mehr aus dem Kopf, was wenn …
 

Erst als Goku ihr eine Hand auf die Schulter legte kam sie zurück in die Realität. Dankbar lächelte sie Goku an, sie war froh ihn als Freund zu haben.
 

Still beobachtet sie, wie Goku die Bohnen den Bewusstlosen in den Mund schob. Schon nach kurzer Zeit begann sich einer nach dem anderen zu regen. Vegeta war der letzte, der sich zuerst nur ein bisschen regt und sich dann abrupt aufsetzt.
 

“Taki!?”
 

“Ganz ruhig Vegeta, sie ist in ihrem Labor, sie hat doch gesagt, dass sie heute da nicht gestört werden will,” flüsterte Bulma ihrem Mann zu, die ihn leicht besorgt ansah und ihm eine Hand auf die Stirn legte um zu prüfen, ob er Temperatur hatte.
 

“Nein sie war nicht in ihrem Labor, sie war da,” verwirrt blickte Bulma ihren Mann an. “Vegeta hör mir zu, ich habe sie gesehen, gleich nach der Schule ist sie in ihr Labor gegangen und von dort auch nicht mehr rausgekommen.”
 

“Mum, Paps hat recht, sie war heute bei uns, sie wollte da irgendwelche Versuche machen, ich habe sie auch gesehen,” meinte Trunks, der seine Mutter traurig ansah.
 

“Das …, das kann nicht sein. Wo ist sie dann, Goku, wo hast du sie versteckt,” in Bulma hatte sich ein übles Gefühl ausgebreitet, als sie den Blick ihres Sohnes gesehen hatte, auch die Anderen der Gruppe sahen sie nicht direkt an. Ihr Blick glitt wieder zu Goku, flehend sah sie ihn an.
 

“Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass sie in den Kampf verwickelt wurde. Du hast sie beschützt oder Vegeta, du würdest deine Tochter doch beschützen, oder,” sie brauchte nicht auf die Antwort zu warten, sie konnte es in ihren Gesichtern ablesen.
 

Bulma wurde immer verzweifelter,” nein das glaube ich nicht, sie ist in ihrem Labor,” ohne auf weitere Reaktionen der Anderen zu warten rannte sie aus dem Krankenzimmer. Trunks und Vegeta folgten ihr.
 

Vor dem Labor von Taki blieb Bulma stehen. Mit einer Faust hämmerte sie auf die Türe ein und rief Takis Namen. Jedoch hatte Bulma wenig Erfolg, ihre Rufe blieben unbeantwortet. Doch Bulma gab nicht auf, ihre Tochter musste hier sein, gesund und lebendig.
 

Hastig tippte sie auf der Türsicherung herum und hatte nach wenigen Minuten auch den Code dafür geknackt. Die Tür öffnete sich und Bulma trat ein. Zu ihrer Erleichterung sah sie, wie ihre Tochter scheinbar auf ihrer Arbeitsplatte eingeschlafen war.
 

Langsam ging Bulma auf ihre schlafende Tochter zu. “Ich wusste es, ich wusste …,” Bulma brach ab. Sie hatte versucht die schlafende Taki zu umarmen, aber ihr Griff ging ins Leere. Wie erstarrt blieb Bulma stehen und sah immer noch ihre Hand an, die eben durch ihre Tochter hindurch gegriffen hatte. In Ihren Augen bilden sich Tränen.
 

Vegeta und Trunks hatten das ganze schweigend beobachtet, sie wussten, dass das nicht Taki war. Es war keine Energiesignatur festzustellen gewesen.
 

Trunks trat von hinten an seine Mutter heran und umarmte sie. Die ersten Tränen begannen langsam auf den Boden zu tropfen.
 

“Was ist passiert,” fragte Bulma zögernd, so als ob sie die Antwort gar nicht hören wollte.
 

“Das Alien ist aufgetaucht und hat sich als Saytan vorgestellt, es schien sofort zu wissen, das Taki auch in der Nähe war. Er schien auch genau zu wissen, wer wir sind. Ohne das wir es verhindern konnten hat er sie angegriffen und uns daran gehindert ihr zu helfen. Es ging alles verdammt schnell und genauso schnell ist er auch wieder verschwunden,” erklärte Goku ruhig, der Trunks und Vegeta gefolgt war.
 

“Wir können sie zurückholen, oder,” auch dieses Mal kam die Frage zögernd über Bulmas Lippen.
 

“Das ist das Problem, sie ist nicht im Totenreich. Ich war vorhin als ich die Bohnen geholt habe noch kurz da, weil mir das Verschwinden ihrer Energiesignatur komisch vorgekommen ist, es war anders, als bei jemandem der stirbt.
 

“Was redest du da Kakarott, wo sollte sie sonst sein. Sie kann sich und ihre Energie ja nicht in Luft aufgelöst haben. Oder aber, du hast gesehen wie er sie mitgenommen hat, gib es zu. Das war doch von Anfang an sein Ziel,” Vegeta wurde ziemlich laut, “verarsch mich nicht,” presste er noch zwischen seinen Zähnen hervor.
 

Goku hob abwehrend die Hände: ”Das ist die Wahrheit Vegeta, es tut mir leid.”
 

Bulmas Hände fingen an zu zittern, sie versuchte krampfhaft sie ruhig zu halten. Taki sollte verschwunden sein.
 

Trunks gab sein Bestes seine Mutter zumindest ein kleines bisschen zu trösten, aber ihm viel nicht wirklich etwas ein, was er ihr hätte sagen können.
 

Vegeta stürmte aus dem Zimmer und schob Goku unsanft zur Seite.
 

“Bulma, danke für alles, aber es wird jetzt spät. Ich verspreche dir, dass wir morgen mit der Suche anfangen werden. Ich werde zu Dende und Meister Quitte gehen und fragen, ob sie eine Erklärung haben, außerdem gehe ich noch zu Meister Kaio und wenn ich etwas herausfinde, melde ich mich bei euch. Ihr solltet vielleicht trotzdem die Dragonballs suchen, der Drache kann uns ja vielleicht doch helfen. Bulma ich verspreche dir als dein Freund, wir werden Taki wieder finden,“ Goku war vor Bulma getreten und hatte sie eindringlich angesehen, während er mit ihr Sprach.
 

Bulma konnte nur mit einem halbherzigen Nicken signalisieren, dass sie Goku gehört hat. Sie konnte immer noch nicht verstehen wie das passieren konnte. Taki war weg, vielleicht für immer.



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