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Die Entstehung der Zombiefarm

Wie alles entstand....
von

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Black Star

''Menschen zu verstehen ist sehr schwierig. Die meiste Zeit verstehen sie sich nicht einmal selbst. Von gegenseitigem Verständnis ganz zu schweigen. Meine Arbeit wird sogar noch dadurch erschwert, dass sie mich auch nicht verstehen. Und die einzige Person, die mich versteht, versteht nichts von meiner Arbeit. Doch meine Arbeit wird eines Tages Früchte tragen... im übertragenden Sinne.'' gefundenes niedergeschriebenes von Lilly
 

Niles hatte aus Langeweile angefangen, sich diversen philosophischen Gedanken zu widmen. Zum einen stellte sich ihm die Frage, ob Frauen in der Lage waren stärker zu kämpfen, je mehr ihr gutes Aussehen durcheinander gebracht wurde. Vielleicht lag es daran, dass sie sich gerade immer mehr an den Kampf gewöhnten, aber Niles hätte schwören können, dass eine völlig ruinierte Frisur oder total verlaufende Schminke denselben Effekt hatte wie ein vollwertiger Blutrausch. Der Unterschied lag lediglich darin, dass die Mutantinnen nicht blind vor Wut auf den Gegner einschlugen, sondern eine Art künstlerische Artenvielfalt entwickelten. Niles war sich nicht bewusst gewesen, auf wie viele verschiedene Weisen ein Mensch oder zumindest ein Zombie sterben konnte. Und bei manchen von ihnen hatte Niles selbst mit den Zombies Mitleid.

Der zweite Gedankengang war, dass ein Großteil dieser Zombies irgendwie nicht ganz natürlich aussahen, insofern man bei Zombies überhaupt von natürlich reden konnte. Er hatte als Hausmeistergehilfe schon einige Arbeiten der Wissenschaftler an Leichen sehen müssen und besaß daher ein gewisses anatomisches Grundwissen. Wenn man die Zombies und deren sich zum Teil verteilenden Organen genauer beobachtete, stellte sich heraus, dass so manch einer schon längst hätte tot sein müssen, bevor er das Erwachsenenalter erreicht hatte. Zwar gab es einige Mutanten in der Einrichtung, doch konnte es niemals eine solche Anzahl toter Mutanten geben, um die Anzahl der Zombies auch nur ansatzweise zu erreichen. Niles wollte lieber nicht wissen, was Dr. Psy alles vor den anderen verbarg.

Der dritte war, ob ein Kuscheltier mutiger sein konnte als eine Frau. Das Gefühl bekam man nämlich, wenn man Engelchen derzeit beobachtete. Irgendwie wirkte das Kuscheltier sogar tapfer, wie es sich unfreiwillig festgehalten den heransterbenden Zombies mit großen Augen entgegenstellte.

Der vierte und für Niles wichtigste Gedankengang war, wie viel Arbeitsaufwand es brauchen würde, den Raum später wieder in Ordnung zu bringen. Das Beste war wohl, ihn später abzufackeln und neu aufzubauen. Und das möglichst bevor Doombringer wieder da war.

Dann zerschlug jemand von außen die Wand. Aus einer gewaltigen Staubwolke trat eine Gestalt. Er war groß gebaut, wenn auch nicht ansatzweise so unmenschlich groß wie der General oder Doombringer. Seine schulterlangen, schwarzen Haaren wirkten ungepflegt und lagen ihm zum Teil auch über das Gesicht, welches einen Ausdruck aufrichtigen Bedauerns trug. Auch wenn nicht ersichtlich war, ob er die Zombies, die Mutantinnen, sich selbst oder gar alle bedauerte. Zudem wirkte er müde. Da er nichts über dem Oberkörper trug, konnte Niles gut erkennen, dass der Mann den Körperbau ähnlich eines Kampfsportlers hatte. Der Oberkörper war jedoch übersät von Narben und kleineren Wunden. Manche wirkten wie durch Einwirkungen von Gewalt oder Folter entstanden, bei anderen war sichtbar, das sie von ehemaligen Geräten stammten, die ihm wohl früher einmal am Körper befestigt wurden und unsanft herausgerissen worden waren. Der Mann musste Schmerzen haben, doch ließ er es sich nicht anmerken oder er spürte nichts mehr. Seine Hose jedoch war die weiße Hose eines Testobjektes. Sowohl an seinen Knöcheln als auch an seinen Handgelenken waren schwere Eisenhandschellen, deren Ketten gesprengt worden waren. In seiner rechten Hand ruhte ein Vorschlaghammer, dessen Kopf aus einem seltsamen grünen Metall bestand. In das Metall waren seltsame Runen eingraviert, die von innen heraus hellblau leuchteten.

Kaum war er in den Raum getreten, streckte er seine freie Hand mit der Handfläche voran nach vorne. Die Runen des Hammers änderten die Farbe in ein glühendes Rot. Ein Windstoß entstand aus der freien Hand und schnellte wie ein unsichtbares Speer nach vorne. Kaum breiter als der Mann selbst. Zwei Mutantinnen und eine Handvoll Zombies riss der Windstoß in dem überfüllten Raum mit. Sie flogen durch die Luft und krachten unsanft gegen die Wand. Die Mutantinnen verloren dabei das Bewusstsein und die Zombies brachen leblos in sich zusammen. Der Rest passierte für Niles wie in Zeitlupe. Ein Roboter, der aus eine Unzahl kleiner Geräte, Mechanismen und allerlei anderen, scheinbar bunt zusammen gewürfelten Teilen bestand, die sich ständig an ihm verschoben, neu ordneten und zusammensetzen, stürmte aus dem Loch in der Wand an den Mann vorbei und zerschredderte die ersten Zombies, die sich ihm in den Weg schoben. Niles konnte nicht einmal erkennen, was genau die Zombies in kleine Stücke verwandelte. Er sah Isel zu einem Waffenständer stürmen und dort etwas drücken. Er sah, wie sich Luken in der Wand öffneten und Fenster freilegten. Er sah, wie sich die Zombies auf den Mann zu stürzen versuchten, der jedem, der ihm zu nahe kam, mit Windstößen an Wände und Decke stieß. Er sah, wie die noch einigermaßen fitten Mutantinnen sich ihre bewusstlosen und verletzten Mitstreiterinnen packten, vor dem Roboter und dem Mann flüchteten und durch die Fenster sprangen. Er sah wie Isel sich Engelchen packte und mit ihr aus einem Fenster sprang. Er spürte wie Wind ihn packte und mit sich riss. Der starke Luftdruck presste ihm die Luft aus den Lungen. Voller Entsetzen flog er durch ein bereits zerbrochenes Fenster; flog durch einen langen, düsteren Flur. Sah unter sich Isel mit Engelchen über der Schulter rennen. Sah, wie sie auf eine Fernbedienung in ihrer Hand drückte. Sah wie die Fenster wieder in fester Mauer verschwanden. Hörte einen elektronischen, wütenden Schrei aus dem Haus. Spürte wie der Windstoß verblasste. Spürte wie er herabfiel. Spürte, wie er auf etwas weichem landete, auf dem er gute 10 Meter über den Boden rutschte. Sah wie Isels und Engelchens Kopf über ihm auftauchten. Die Zeit ging wieder normal weiter.

''Verdammt Niles! Deine verdammte Faulheit hat dir dein verdammtes Leben gerettet! Du hast ernsthaft in einem der geheimen Fluchttunnel eine Matratze hingelegt, um heimlich während der Arbeit zu schlafen? Und von allen Richtungen, in die du fliegen konntest, von allen Orten an denen du landen konntest, musste es ausgerechnet diese Matratze sein? Du bist der glücklichste Hund, den ich je kennen gelernt habe!''

Niles hätte Isel gerne geantwortet, hätte er die Luft dazu gehabt und säße der Schock nicht so tief. Zudem lenkte das aufmunternde Kopf tätscheln von Engelchen extrem ab.
 

Doombringer schlug mit der Axt in der einen Hand einen Zombie in zwei Hälften, trat einen weiteren durch den Bauch und warf den Berater mit der anderen Hand auf einen Schrank. Woher kamen diese Zombies? Der Raum, durch den die Gruppe gestürmt kam, war zuvor so leer gewesen wie sich Doombringers Schädel nach dem letzten Gespräch mit dem Berater angefühlt hatte. Und der Kampf war schwierig. Die Zombies waren kaum das Problem, doch den Berater zu beschützen stellte eine gewisse Herausforderung da. Ein normaler Mensch hätte Zombies gegenüber in einem Kampf versucht, die Flucht zu ergreifen, wäre vor Schock reglos stehen geblieben oder hätte Deckung gesucht. Vielleicht sogar in den Gegenangriff übergegangen. Der Berater jedoch streckte den Zombies neugierig den Finger entgegen, nur um zu schauen ob wer anbiss. Dementsprechend bezog sich das Kämpfen nicht bloß auf den tatsächlichen Kampf, sondern auch der immer wieder neuen Positionierung des Beraters. Das ganze wurde Doombringer zu komplex. Da der Berater gerade versuchte sich einen Zombie mithilfe seines Beines zu angeln und Doombringer nichts besseres einfiel, trat er einfach den Schrank um. Der Berater gab stürzend noch ein ''Das ist aber nicht nett. Der Schrank hat bestimmt viel Ge...'' von sich, bevor er unsanft landete und das Bewusstsein verlor. Doombringer atmete erleichtert auf. Das machte die Sache deutlich einfacher. Doch Doombringer bekam keine angenehmere Zeitspanne. Aus dem Raum kam noch eine junge Dame. Oder besser: eine junge Dame ließ sich hereintragen. Sie lag bequem wie eine Prinzessin auf einer behilfsmässig zusammen-improvisierten Trage mit vielen Bettdecken und Kissen darauf. Ihre Gesichtszüge waren verführerisch und das schwarze Haar war lang und wirkte frisch und sehr gründlich gewaschen. Die Dame hatte ein oder mehrere Laken dazu verwendet, um sich ein Kleid daraus zu nähen, welches annähernd einem Hochzeitskleid ähnelte. Anscheinend gab sie viel auf ihr Aussehen und hatte damit in der Forschungseinrichtung stark zu kämpfen, wo das Personal kaum mehr als einen weißen Kittel, einen Stift und einen Notizblock besaß. Und doch schaffte sie es, eine gewisse Würde auszustrahlen, was angesichts der Mittel, die ihr zur Verfügung gestanden haben mussten, kaum möglich gewesen war. Doombringer musste anerkennen, das ihr Kleid sogar ihre Figur gut betonte. Und diese war gut genug, um in Doombringers Gewerbe schnell erfolgreich zu sein. Ihre Trage wurde getragen von zwei Zombies, welche Ugabugas Körperbau in nichts nachstanden, abgesehen von den typischen Merkmalen von Zombies, welche hauptsächlich aus fehlenden Hautstücken bestanden. Diese Zombies trugen beide eine alte Hockeymaske, die der Größe ihres unförmigen Kopfes angepasst war. Zwar besaßen sie keine Machete, doch waren die Dachlatten großen Stachelkeulen (wahrscheinlich tatsächlich bestehend aus Dachlatten, wo auch immer diese herkamen) in ihrem Rücken nicht weniger bedrohlich. Vielleicht sollte hinzugefügt werden, dass sie die Keulen tatsächlich mit den Stacheln IN ihrem Rücken trugen. Es sah aber auch nicht so aus, als würde es sie groß stören. Zwei weitere Zombies dieser Art beschützten die Trage. Sie erschlugen sämtliche Zombies, welche sich ihrer Herrin näherten. Doombringer war verwirrt von der Szenerie, doch funktionierte sein Mund meist ohnehin ohne Hilfe des Kopfes. ''Eine so hübsche Dame umringt von solch unschönen... Herren. Ihr verdient besseres. Wie wäre es, wenn ihr in meine Dienste wechseln würdet. Ich könnte bestimmt auch ein paar Kleider besorgen, die eurer angemessen wären.''. Die Dame lachte. Es war ein vornehmes Lachen. Doombringer wusste, das Frauen so lachten, wenn sie eine Königin oder etwas dergleichen darstellen wollten.

''Ich und jemanden wie euch dienen? Euer Anblick ähnelt mehr dem meiner Sklaven, als dem eines edlen Mannes. Geschöpfe wie ihr sollten ihren Platz kennen lernen. Erschlagt ihn!''

Einer der Riesenzombies griff an. Doombringer blickte sich kurz um. Ein Kampf mit dem Berater am Boden und den Zombies rund herum war keine gute Idee. Das konnte selbst Doombringer sich ausmalen. Daher schnappte er sich den Berater, klemmte ihn sich unter den Arm wie ein Football und stürmte mit dem Kopf voran an den Riesenzombie vorbei, direkt auf die Trage zu. Es war ein sehr plumper Angriff. Die Frau besaß sogar genug Zeit um ihre Träger mitsamt der Trage ausweichen zu lassen. Von oben herab lachte sie Doombringer aus. ''Solch kläglicher Angriff. Glaubt ihr wirklich ihr könntet damit... HEY!''. Bis sie begriff, was Doombringer tatsächlich geplant hatte, war dieser schon längst weiter gerannt und um die nächste Ecke gebogen. Doombringer schmunzelte, als er die Hexe weiter entfernt fluchen hörte. Sollte sie sich doch mit den herkömmlichen Zombies dort prügeln. Die Flucht war eines der besten Ideen, die Doombringer seit langem gehabt hatte.
 

Watamatai blickte vorsichtig entlang des nächsten Flures. Milenia war unterwegs wieder aufgewacht und hatte alles noch einmal im Schnelldurchlauf erzählt bekommen. Man merkte ihr dennoch an, dass sie den Werwölfen kein Stück weit traute. Zudem wirkte sie am Rande ihrer Kräfte. Daher blieb sie auch zurück, als Watamatai sich mit 15 und 16 zu der Tür schlich. Dort angekommen, öffnete einer der beiden leise die Tür einen Spalt, der andere schlich durch und Watamatai hinterher. Ein bestialischer Gestank von verrottenden Leichen, getrocknetem Blut und verbrannten Fleisch stieg ihm in die Nase. Der Raum selbst war dunkel. Watamatais Augen gewöhnten sich schnell daran. Die seiner haarigen Begleiter scheinbar auch, den sie schlichen zielsicher zu einem Regal. Watamatai durchsuchte in der Zeit den Raum nach mehr oder weniger Lebenden. Er fand viele Leichen, welche den Geruch erklärten. Manche waren unnatürlich zerstückelt, manchen war fein säuberlich die Kehle durchgeschnitten worden, andere lagen zerdrückt an einer Mauer. Viele waren eines unnatürlichen Todes gestorben. Watamatai ging erst den Spuren der Verbrannten nach. Der Raum selbst besaß lediglich Spuren von Brandsäulen. Doch fand Watamatai keinen Hinweis darauf, was das Feuer verursacht hätte. Es fehlten die Spuren von Brennstoffen. Da Watamatai sich keinen Reim auf die Ursachen der Tode machen konnte, durchsuchte er die Leichen. Ein paar waren schon alt und Forscher sowie menschliche Versuchsobjekte waren unter ihnen. Doch lagen auch viele frisch Verstorbene darunter, welche allesamt menschliche Versuchsobjekte gewesen waren. Sie alle besaßen das Tattoo eines schwarzen Sternes. Auch wenn alle das Tattoo an anderen Stellen trugen. Zumindest fand er sie bei fast allen - Watamatai durchsuchte Leichen nicht an allen Stellen aus Respekt vor den Toten und anderen moralischen Gründen. Watamatai kannte diese Gruppe. Es waren tatsächlich radikale Weltuntergangfanatiker. Hatten sie hier ihre eigenen Kameraden getötet? Es war nicht unüblich für solche Gruppen, ''Unwürdige'' auszusortieren. Angeekelt verließ er den Bereich und schlich zu den Werwölfen. Diese hatten aus dem Regal einen Arztkoffer aus Metall genommen. Gemeinsam schlichen sie aus dem Raum. Manchen lag das Schleichen im Blut und bedurfte keiner Gründe. Andererseits wusste man ja nie. Als sie sich zu Milenia zurück geschlichen hatten, schauten Watamatai und Milenia sich den Koffer rätselnd an. Er besaß ein Zahlenschloss. Watamatai sah zu den Werwölfen.

''Also, warum ist da ein Zahlenschloss dran und ist darin das benötigte Heilmittel?''

Die Werwölfe schüttelten den Kopf.

''Da hängt ein Zahlenschloss dran, da man ihn nicht öffnen soll und wir es auch nicht werden...''

''… denn dieser Kasten ist ein elektronisches Gerät, welches als Arztkoffer getarnt ist...''

''… und bevor ihr fragt: Wir können ihn nicht benutzen...''

''… aber wir wissen, wer es kann:... ''

''… nämlich jemand mit einer schwarzen Seele... ''

Watamatai ahnte schlimmstes, und Milenias Gesichtsausdruck zu urteilen auch sie. Doch die Werwölfe unterbrachen die Stille.

''… aber keine Angst, die schwarze Seele ist eher bildlich gemeint...''

''… und wir wissen auch, wer eine besitzt...''

''… nämlich eine von Doombringers Mutantinnen...''

Watamatai überlegte kurz. ''Teufelchen?''

''Genau falsch...''

''… Engelchen wäre die richtige Antwort gewesen...''

''… und da wir hier bei dem Teil, der nach Ärger roch, glücklicherweise auf keinen gestoßen sind...''

''… wird der Rest ein Kinderspiel...''

Watamatai atmete erleichtert auf. Doombringers Laden war wohl einer der sichersten Bereiche im ganzen Labor. Geschützt von so vielen Mutantinnen und Doombringer selbst.
 

Die Schwester betrachtete weiter verstohlen Backe. Was genau hatte es mit... Moment mal. War das da etwa ein Schüssel unter Backes Haut?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Playmaker-m1
2012-02-01T22:15:58+00:00 01.02.2012 23:15
Ich könnte mir vorstellen, dass die Lady Verführung ist, doch bin ich mir nicht sicher.
Ansonsten schick gemacht. Das sollte mal als Comic gezeichnet werden!
Von:  Enji
2012-01-26T18:18:39+00:00 26.01.2012 19:18
BlackStar ... klingt jetzt im Nachhinein betrachtet nach den neuen Rothemden, auch wenn ich erst was anderes dachte.
Inzwischen schaffst du es schon mich mit den Chapter Titeln zu verwirren :D
Aber da du ja kein Soul Eater liest/gelesen hast erübrigt sich das.
In jedem Falle wieder eine hübsche kleine Wendung auch wenn man noch nicht absehen kann wohin es führt.
Die Story verläuft im Moment ja recht schnell, was mir unter dem Gesichtspunkt des allgegenwärtigen Chaos aber auch nur recht und logisch erscheint (You awarded a Stil-Bonus).

Zum inhaltlichen:
Dein Schreibstil bleibt sich selbst treu und die Rechtschreibung ist so weit ich das beurteilen kann inzwischen Makellos, aber ruh dich nicht zu sehr darauf aus ;D
Wie immer ein paar schöne Slap-Gags drinn wo ich mir auch nur dachte 'true ... just true'
als ich von der kampfkraftsteigernden Wirkung von verschmiertem Make Up gelesen habe.
Auch die Notizen von Lilly haben mich zum Schmunzeln gebracht :D Der arme Steve *g* vielleicht wird er nach der ganzen Sache ja Dolmatcher für Pflanzen vom Planeten X :D
Der Berater kam diesmal ja sogar gut weg, auch wenn die bildliche Vorstellung mal wieder nach einer Facepalm verlangt ... wie immer mit ihm :D
Auf die neuen Charas die du dieses mal eingebracht hast bin ich auch mal gespannt.
Hoffe nur, dass das die Story nicht allmählich mit Namenhaften Charas überläd, aber es wird ja auch irgendwann der Punkt kommen wo die weniger namhaften Größen die Bühne verlassen müssen.
Auch immer gern wie oft gesehen, die Vertiefung eines Charas:
Und sei es auch nur durch einen Satz.
Wobei das eigentlich klar war ;D
keine die so niedlich, putzig und weiß aussieht und die jeder mag weil
sie so neeeett ist kann wirklich 'gut' sein ;D
Mal sehen was sich wirklich hinter Engelchens unschuldigem Gesicht versteckt ;)
Besides SAW lässt grüßen ;3
Wo hat Backe denn den Schlüssel xD ? Muss ja sehr markant sein bei seinem (so stelle ich ihn mir vor) recht unförmigen Körper xD

Folgende Fragen stellen sich dem aufmerksamen Leser:

Ist die Kombination für das mystische Weltzerstörungsgerät in 15.´s Händen 1-1-1-1 ?
Ist Backe der Schlüssel zur Freiheit ? und wie passt er ins Schlüsselloch ?

Dies und noch vieles mehr in der nächsten Episode von ZF - the former years ... oder auch nicht :D



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