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Across the Sky

I will come to you (YuKa)
von

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Showdown

So,meine Lieben,wir habens geschafft.^^ Dies hier ist das letzte Kapitel, es folgt zwar noch ein Epilog,aber trotzdem...Ich bin sehr stolz und dankbar,dass ihr mich bis hierher unterstützt und mir immer wieder Fehler aufgezeigt habt und bedanke mich nochmal ganz herzlich bei allen meinen lieben Lesern.^^ Ich hätte auch eine Idee für eine Fortsetzung,die mehr Inhalt als dieser Teil hätte,aber ich bin sehr unentschlossen,ob ich sie wirklich veröffentlichen soll.Wir werden sehen.=)

Noch einmal viel Spaß beim Lesen!

******************
 

„Ich sterbe“, verkündete Yuriy dramatisch, schloss die Augen und bewegte sich keinen Zentimeter aus dem Bett.

„Hör auf, Schmierentheater zu spielen. Wenn es dir wirklich so schlecht gehen würde, würdest du so tun, als wäre alles bestens“, erwiderte Iwan unbeeindruckt und zeigte dann auf die Tür. „Geh rüber zu Sergeij, der hat deine Tabletten.“

„Vielen Dank für deine übertriebene Fürsorge, aber ich komme auch gut allein klar, du musst mich nicht bemuttern“, maulte Yuriy, stand aber dennoch auf und warf sich in Jeans und T-Shirt. „Ich hasse die Tabletten!“

„Du hasst nur die Nebenwirkungen und die hielten sich immer in Grenzen, wenn du am gleichen Tag ein Battle bestritten hast“, erinnerte der Jüngere ihn schief lächelnd und der Rotschopf seufzte, ehe er zugab: „Du hast Recht. Ich verabscheue es nur, auf etwas angewiesen zu sein.“ Mit diesen Worten verließ er das Zimmer und klopfte an die zweite Tür von rechts neben jener, hinter der sich Sergeij und seine Freundin eingenistet hatten. Tatsächlich öffnete der Blonde ihm nach mehrmaligen, ungeduldigem Klopfen auch - halb nackt, den Oberkörper mit Schlagsahne bedeckt. In seinen Haaren entdeckte Yuriy zu allem Überfluss zwei Kirschen.

Stumm starrten sie sich an, dann sagte Yuriy schließlich mit verdächtig zuckenden Mundwinkeln: „Ich will es nicht wissen. Definitiv nicht.“

„Nein“, bestätigte Sergeij überaus verlegen, „Das geht dich im Übrigen auch nichts an.“

„Wofür ich froh bin.“

Sergeij beschloss, nicht auf diese Bemerkung einzugehen, und fragte stattdessen: „Was gibt’s eigentlich?“

„Ich brauche meine Tabletten“, brachte der Rotschopf es auf den Punkt und sein Gegenüber verengte sofort die Augen, ehe er in den Quacksalber- Modus umschaltete, wie Yuriy es gerne spöttisch bezeichnete - auch wenn dieser in Sergeijs gegenwärtiger Aufmachung noch amüsanter als sonst war. „Schmerzen?“

„Leichtes Kopfweh, außerdem diese verdammte Lichtempfindlichkeit. Das nervt echt!“

„Wie stark?“

Yuriy zuckte mit den Achseln. „Geht schon.“

„Die Lichtempfindlichkeit hast du jetzt schon ein paar Tage, oder?“

„Ja, aber-“

„Alles klar. Du kriegst zwei“, sagte Sergeij ohne Widerspruch zu dulden und Yuriy seufzte. „Okay.“

„Mausebärchen? Wo bleibst du denn?“, erklang es plötzlich aus dem Zimmer und Sergeij wand sich auf einmal unter den amüsierten Blicken seines Teamleaders, der stumm „Mausebärchen“ mit den Lippen formte und einen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, der Sergeij klarmachte, dass der Rotschopf ihn mit dieser Geschichte bis zu seinem Tod aufziehen würde. „Ich…äh…Ich hole schnell die…äh… die Tabletten, du bleibst hier“, sagte der Blonde rasch, eilte in den Raum und kehrte nach zwei Minuten mit besagten Tabletten zurück.

„Besten Dank, Mausebärchen“, feixte Yuriy und Sergeij grummelte eine rüde Antwort, ehe er die Tür vor Yuriys Nase zuknallte. Immer noch grinsend kehrte Yuriy zurück in sein Zimmer, warf das Medikament ein und sah überrascht auf, als Iwan hinter ihm ebenfalls in den Raum trat. „Wo warst du, Krümel?“

„Drüben bei Boris, er hat mein Ladegerät fürs Handy ausgeborgt“, antwortete Iwan und trug dabei einen so verstörten Gesichtsausdruck zur Schau, dass Yuriy sofort nach dem Grund fragte.

„Naja…“, seufzte Iwan, „Boris hat mir die Tür aufgemacht…“

„Ja und?“, fragte Yuriy verständnislos.

„Mit Nietenhalsband und Handschellen mit grünem Plüsch um ein Handgelenk.“

Yuriy lachte dröhnend. „Lass uns trainieren gehen“, schlug er augenzwinkernd vor, „Ich brauche eine Pause von all dem Irrsinn.“
 

„Ich hab die Schnauze voll von eurem Irrsinn!“, brüllte Kai andernorts. Die Bladebreakers saßen dicht zusammengedrängt auf einer Couch vor ihm und ließen furchtsam seinen Wutausbruch über sich ergehen.

„Ihr seid alle so schlecht vorbereitet wie noch nie! Rei, hör endlich auf, dich nur mit deiner Freundin zu beschäftigen und, beziehungsweise oder, sie in jeder freien Minute zu vögeln“, tobte Kai, woraufhin Rei sofort zu einer Verteidigungsrede ansetzte, die Kai jedoch wirkungsvoll im Keim erstickte, indem er ihm einen Todesblick Stufe zehn zuwarf, ehe er sich Takao zuwandte. „Und du!“, grollte er finster, „Wenn ich dich noch einmal auch nur in der Nähe des gottverdammten Buffets erwische, wirst du nicht mehr lange in der Lage sein, auch nur Suppe zu dir zu nehmen!“

Der Weltmeister nickte schnell und heftig, sodass Kai nur schnaubte und sich dann seinem nächsten Opfer zuwandte: „Max, man kann nicht immer allen Leuten helfen - die müssen auch mal selbst für ihr Seelenheil sorgen, also trainier lieber, anstatt den gutmütigen Samariter zu spielen!“ Der Amerikaner öffnete den Mund zu einer Antwort, überlegte es sich zum Glück für seine Gesundheit anders und schloss ihn wieder.

„Hiromi, hör auf, ständig herumzuzicken, oder du fliegst! Und Kyojou…“ Kai gingen für einen Moment die Anschuldigungen aus, da der Chef so gut wie nichts tat, um ihn zu stören, daher schrie er schließlich nur: „Geh mir nicht auf die Nerven und mach dich nützlich! So, und jetzt bewegt ihr alle eure lahmen Ärsche sofort in die Trainingshalle, verstanden?!“

Genervt lief Kai hinter seinem mucksmäuschenstillen Team her und trieb dessen Mitglieder wie eine Herde Schafe zum Trainingsraum, damit sie dort alle noch einmal ihre Moves üben konnten. Als Takao, der erstaunlicherweise an der Spitze des Trüppchens stand, wie vom Blitz getroffen vor der Tür mit der Glasscheibe stehen blieb, prallten die anderen in ihn hinein.

„Was ist los, verflucht noch mal?“, schnauzte Kai den Japaner an und rieb sich insgeheim seinen Ellbogen, der eine unschöne Begegnung mit der Wand gemacht hatte.

„Da…da ist schon jemand drin“, sagte Takao schüchtern und Kai bahnte sich auf Russisch schimpfend einen Weg nach vorn.

„Ist doch genug Platz für alle da!“, fauchte er, stieß die Tür auf - und erstarrte.

Yuriy und Iwan lieferten sich einen doppelten Kampf, den Yuriy sich schon in der Abtei erdacht hatte. Sie griffen sich einerseits körperlich an und versuchten, den jeweils anderen für fünf Sekunden zu Boden zu ringen, und andererseits lieferten sie sich ein Duell mit ihren Blades. Dieses Training erforderte Taktik, Konzentration, Kraft und Schnelligkeit. Alle Demolition Boys waren gut in diesen Disziplinen, doch Kai hatte nur Augen für Yuriy.

Dieser setzte Iwan, der durchaus nicht von schlechten Eltern war, ziemlich zu. Er bewegte sich schnell und präzise wie ein Raubtier, wich mit teilweise halsbrecherischen Aktionen den ebenfalls präzisen und flinken Angriffen Iwans aus und drängte dessen Blade in die Ecke. Der Kleiner ächzte, rief Wyborg zu Hilfe und rettete sich dadurch nicht nur, sondern brachte Yuriys Blade auch in ziemliche Bedrängnis. Eine steile Konzentrationsfalte erschien zwischen Yuriys Augenbrauen, dann duckte er sich, brachte Iwan zu Fall und ließ scheinbar aus dem Nichts Wolborg dicht gefolgt von einen Schneesturm erscheinen, der Iwans Blade auf der Stelle einfror und unsanft aus der Arena beförderte. Danach war er allerdings so siegessicher, dass Iwan sich auf ihn werfen und zu Boden ringen konnte.

„Wooooooow!“, meinte Takao schließlich und schreckte damit die beiden Russen auf, die nun erst ihre Zuschauer bemerkten. Yuriy setzte sich auf, dann bohrten sich seine Augen die Kais. Zuerst sah er überrascht, dann erfreut aus und schließlich lächelte er den Halbrussen zaghaft an, der nicht anders konnte, als diese Geste leicht zu erwidern.

„Hoch mit dir, Alter“, neckte Iwan seinen Teamleader fröhlich und half ihm hoch. Yuriy sprang auf die Füße, drehte einmal seinen Kopf hin und her und sah dann Kai an. Für einen Moment zögerte er, dann sagte er auf Russisch drei von Kai äußerst gefürchtete Worte.

„Wir müssen reden.“

Kai beschloss, dass er bei Yuriys Beharrlichkeit ohnehin um kein Gespräch kommen würde und nickte kurz zu der Tür hinüber. „Draußen“, sagte er ebenfalls auf Russisch. Der Rotschopf ruckte als Bestätigung mit dem Kopf und wollte Kai hinaus folgen, da hielt Takao sie auf, indem er empört sagte: „Moment mal, und was ist mit uns?“

„Ihr trainiert selbstverständlich. Max gegen Rei und der Gewinner gegen dich“, sagte Kai kühl und Yuriy fügte, an Iwan gewandt, hinzu: „Und du eist Boris und Sergeij endlich von ihren Weibern los. Die müssen auch was tun, ich will schließlich einmal gewinnen.“ Iwan stöhnte mitleiderregend. Yuriy ignorierte es geflissentlich und zog Kai aus dem Raum hinaus ins Freie.

Für einen Moment holte der Rotschopf tief Luft und überlegte fieberhaft, was er sagen sollte, während Kai seine Hände in die Hosentaschen steckte, um ein nervöses Fingerkneten zu unterbinden und ihn abwartend ansah.

„Also, ich…“, begann Yuriy, immer noch ohne eine klare Vorstellung dessen, was er denn jetzt genau von sich geben sollte, einfach drauflos, „Ich…“

Kai hob eine Augenbraue.

Yuriy versuchte es noch einmal. Verdammt, er war schlecht in so was! „Also, das mit dem Kuss…“

Die zweite Augenbraue gesellte sich zu der ersten.

Versuch Nummer Drei. „Weißt du, das war keine Verarsche oder so. Ich hab's ernst gemeint. Ich weiß nur nicht genau, also ich bin mir nicht sicher, wieso.“

Kai seufzte; die Augenbrauen senkten sich und er sah den Rotschopf selbstsicherer an, als er sich fühlte. „Weißt du…Ich weiß nicht, was ich denken, fühlen oder tun soll und das macht mir ehrlich gesagt…Es ist jedenfalls kein gutes Gefühl. Das wiederum macht mich…naja…unsicher und Unsicherheit kann ich nicht leiden.“

„Na gut, dann lass uns was klarstellen.“ Yuriy holte tief Luft und sagte dann absolut aufrichtig: „Ich mag dich, Kai. Sehr. Vielleicht sogar zu sehr.“

„Ich mag dich ja auch. Aber ich weiß nicht, wie sehr genau.“ Kai seufzte erneut schwer und fuhr sich unruhig durch die Haare.

„Schau, das einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass…Ich will dich in meiner Nähe haben. Ich will…an deinem Leben teilnehmen und ich will auch, dass du an meinem teilnimmst. Ich möchte…“ Yuriy schluckte und fuhr dann tapfer fort: „Ich möchte dich berühren. Und irgendwie behagt mir der Gedanke, dass du alle diese Dinge mit jemand anderem tun könntest, so gar nicht.“

„Heißt das, du willst…Also, dass wir…“, stotterte Kai und Yuriy nickte. „Ich würde es wirklich gerne probieren, Kai. Eine Beziehung, meine ich. Mit dir.“

Kai dachte sorgfältig nach. „Ich weiß nicht, ob wir das schaffen würden. Oder vielmehr ob ich das schaffen würde. Wir sind beide nicht der Typ für eine Beziehung.“

„Vielleicht funktioniert es ja gerade deswegen“, hielt Yuriy beharrlich dagegen und Kai konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. „Vielleicht aber auch nicht.“

„Wir könnten es ausprobieren“, wiederholte Yuriy hartnäckig, „Wenn es nicht funktioniert, kann man nichts machen, aber wenn wir es gar nicht versuchen, werde zumindest ich mich immer fragen, ob es nicht vielleicht doch geklappt hätte.“

Kai schwieg eine Weile, dann sagte er: „Du bist ganz schön stur.“

„Ich würde es Zielstrebigkeit nennen“, erwiderte Yuriy und lächelte den Halbrussen treuherzig an, der nur seufzend den Kopf schüttelte und dann tief durchatmete, ehe er den Rotschopf fest ansah und meinte: „Gut. Versuchen wir es. Aber wir lassen es langsam angehen, ich bin nicht gut in…so was.“

„Ganz langsam“, bestätigte Yuriy freudestrahlend, „Nicht nur du brauchst Zeit.“

„Und wir machen es Schritt für Schritt.“

„Wäre es okay, wenn ich dich jetzt noch einmal küssen würde, ohne einen weiteren Kieferbruch fürchten zu müssen?“

„Ich denke, das geht in Ordnung.“

Als er eine Hand auf Kais Hüfte legte und ihre Lippen sich trafen, dachte Yuriy, dass ihn in seinem derzeitigen Glücksrausch niemand mehr schlagen konnte- nicht einmal der Glückspilz Takao Kinomiya.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-12-30T13:11:40+00:00 30.12.2009 14:11
schade, dass die FF schon vorbei ist.
Kai und Yuriy waren so süß. Besonders am Ende mit dem rumstottern. Mir hat das Gespräch mit den beiden Gefallen, es war nciht zu klischeehaft und auch nicht gefühlskatlt. Es hat wunderbar zu der FF gepasst ^^
Und der Anfang war auch wieder super xD
Ich musste richtig lachen, als Yuriy und Ivan mit den sexpraktiken der anderen beiden konfrontiert wurden.... Ob es bei Kai und yuriy auch so zugeht später? *unschuldig pfeif* xDD

Und auch Ians "fürsorgliche" Art am Anfang fand ich gut.
Dieser Sarkasmus passt einfach zu den Russen.

Aber auch die Kampfart bzw. Trainigsart, die du beschrieben hast ist interessant ^^
Das trainig bei Yuriy scheint wirklich hart zu sein... aber auch effektiv. Da kann man nur hoffen, dass sie diesmal gewinnen xD

Ein paar Rechtschreibfehler hab ich gesehen, aber nichts schlimmes xD
Ich freu mich schon auf den Prolog...
Lg, Kaira

Von:  Phoenix-of-Darkness
2009-12-21T15:15:51+00:00 21.12.2009 16:15
Ok....mir ist aufgefallen,
dass mir dieses Kapitel entgangen ist...
*sich schäm*
Wirklich suppi...auch Yuriys rumgestotter..
...aber die Sexpraktiken von Sergej und Boris....OMG...
...vorallem ich stelle es mir so genial peinlich vor.
Echt super.

MfG Kai Teruki Hikari
Von: abgemeldet
2009-12-03T19:05:36+00:00 03.12.2009 20:05
Aw, das war echt oberzuckerniedlich, am Schluss, also die Kusszene und dieses unbeholfene Herumgestottere XD. Typisch Mann, Frauen machen wenigstens klare Ansagen... äh naja, so klar, dass sie zumindest für eine andere Frau verständlich sind XD.

Wo ich mich allerdings am miesten beömmeln musste, war diese Anfangsszene, wo Yuriy zu Sergeij is wegen den Tabletten 'Mausebärchen' *vor sich hinkicher* Und dann auch noch Ivan sowas Ähnliches bei Boris erlebt hat, ich konnt nich mehr, das muss echt Situationskomik gewesen sein XD.

So, da ist die FF auch schon fast wieder vorbei. Schade, ich hatte echt Spaß em Lesen, dann darf ich ich jetzt wohl noch auf den Epilog freuen ^^.
Btw, glaube ich, könntest du jetzt den Hinweis auf Meadows of heaven im Untertitel wegmachen, ich glaub, das hat inzwischen jeder geschnallt ;).

Ich würd mich wirklich über ne Fortsetzung freuen =).

LG, Katze
Von:  MikaChan88
2009-11-29T22:14:43+00:00 29.11.2009 23:14
total super ff
hoffe du machst bald weiter ^.^

cu,
MikaChan
Von:  Last_Tear
2009-11-29T19:26:17+00:00 29.11.2009 20:26
KYA ;____________;
Letztes Kapi
*schnüffz*
...
*rofl*
Wie geil is das denn? Ich saß jetzt ca. 5 min vorm Bildschirm und hab nur gelacht XD
Die Vorstellung von Sergeji und Bo-chan hatte etwas sehr amüsantes für sich XP
*hust*
Und auch wie Kai sein Team zusammengestaucht hat ^-^
Habs idrekt vor mir gesehen, ach war das toll x3
Abba da muss ich YU-chan recht geben Oo Gerade deswegen könnte es funktionieren XD
*knuffz*
HAch, ich freu mich richtig auf den Epilog x33
*kekse dalass*
Schönen ersten Advent ^-^
*wink*
Von: abgemeldet
2009-11-29T18:36:42+00:00 29.11.2009 19:36
Hey lady!

schade, dass die FF schon vorbei ist.
*schnief*
Aber na ja, kann man nichts machen. ^^
Ich freu mich dennoch auf den Epilog.

*freu*
Kai und Yu sind endlich zusammen.
Super sweet die zwei. ^^

Ich fand es genial, wo Kai sein team zusammengestaucht hat.
*grins*
Richtig so. XD
Würde ich auch so machen.

glg Xen
Von: abgemeldet
2009-11-29T15:40:32+00:00 29.11.2009 16:40
Awwww~~~~~
Das ist ja so total niedlich XD

Ein Schritt nach dem anderen ganz langsam...
Ich finde es echt gut dass du es so lässt! Endings mit ein Sprung ins Bett ist langweilig. Liebe geht ja nicht nur um Sex.
Dann wird es ja auch fast wie amerikanische Filme und solche mag ich nicht so sehr.
Alle sind nicht schlecht aber die meisten sind echt übertrieben ^^

Wenn es langsam voran geht ist es mehr... Romantisch~~ x3

Schade nur ,dass da keine Kerzen dabei waren, aber vielleicht kommen sie in Epilog? Hmm? ^^

Moaboa
Von:  Minerva_Noctua
2009-11-29T14:58:01+00:00 29.11.2009 15:58
Hey!

Der Anfang ist witzig und hat mich zum Lachen gebracht.
Der Dialog am Schluss ist gut, aber es fehlen etwas die Gefühlsbeschreibungen.
Eine Fortsetzung der Geschichte würde mir sehr gefallen und mich überaus erfreuen.
Deine Darstellung der Figuren ist toll.
Sarkasmus, Ironie und Schlagfertigkeit in ihren Gesprächen machen Kai und Yuriy so iteressant bei dir.
Ich freue mich auf den Epilog und bin gespannt, was dir noch für Ideen zu den beiden Süßen eigefallen sind.

Bye

Minerva


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