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Kagomes Schwangerschaft oder Inu Yasha verzweifelt

Fortsetzung zu "Eine merkwürdige Krankheit"
von

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Sechs Männer und ein Baby oder Windelwechseln für Anfänger

Als Kagome und Sango auf Kiraras Rücken durch die Luft flogen, seufzte Kagome. „Wenigstens mal kurz Ruhe…“ Sango nickte. „Ja, sie ist ganz schön anstrengend, eure kleine Kotori. Ich hab mir das alles nicht so schwierig vorgestellt. Meinst du, dass es eine gute Idee war, InuYasha mit Kotori und den anderen Männern allein zu lassen?“, fragte Sango dann. Kagome zuckte nur mit den Schultern. „Da muss er jetzt durch. Es ist schließlich auch sein Kind. Ich habe sie ja gerade erst gestillt. Die Jungs werden schon klar kommen. Es ist doch nur ein kleines Baby.“ Doch Sango war nicht überzeugt. Auch Ayame hatte ihre Zweifel. Sie stellte sich Kouga mit einem Baby vor und kicherte leise.
 

Wie Recht sie hatten… Die kleine Kotori fand es nämlich inzwischen überhaupt nicht mehr toll, von ihrer Mutter getrennt zu sein und von fremden Gesichtern angestarrt zu werden. Kaum waren Sango und Kagome mit Kirara und Ayame verschwunden, fing Kotori in den Armen ihres Vaters an, lautstark zu brüllen. InuYasha wusste nicht so wirklich, was er dagegen tun sollte. Kotoris Geschrei tat seinen empfindlichen Ohren gar nicht gut. Es half auch gar nicht, dass Miroku und Kouga versuchten, Kotoris Geschrei zu übertönen, um ihm mehr oder weniger hilfreiche Ratschläge zu geben. Die Kleine brüllte munter weiter, was InuYasha sehr nervös machte und ihm fiel nichts ein, wie er sie beruhigen könnte.
 

Zum Glück kam kurz darauf Kaede zurück. Die alte Miko hatte das Kind schon von weitem gehört und sich beeilt zurück zu kommen. Kotoris Gesicht war inzwischen feuerrot vor Zorn und nass von den Tränen. Sie brüllte aber noch immer wie am Spieß.

Seufzend nahm Kaede InuYasha das Baby ab, der sich erleichtert die schmerzenden Ohren rieb. Kaum hatte Kaede Kotori auf den Arm genommen, verstummte das Baby. Es war, als hätte man einen Schalter umgelegt.
 

Kouga, Ginta, Hakkaku und Miroku atmeten erleichtert auf. InuYasha starrte Kaede verblüfft an. Kaede lächelte, summte eine Melodie und hielt die Kleine ruhig im Arm. Kurz darauf schlief Kotori in Kaedes Armen ein.

„Wie hast du das gemacht?“, fragte InuYasha, ein wenig Enttäuschung klang in seiner Stimme mit. Irgendwie hatte er das Gefühl versagt zu haben.

Kaede lächelte ihn beruhigend an, dann legte sie InuYasha das schlafende Kind wieder in die Arme. Kotori seufzte leise, schlief aber weiter. InuYasha betrachtete seine Tochter. Dann sah er Kaede abwartend an. Er wartete immer noch auf eine Erklärung.

Kaede suchte nach Worten. „Sie spürt, wenn du nervös oder unsicher bist. Dann hat sie Angst und kann sich nicht beruhigen. Sie war einfach nur müde.“, erklärte die alte Miko dann ruhig. InuYasha nickte. „Danke.“, sagte er leise.
 

In diesem Moment spürte der Hanyou ein intensives Zwicken an seiner linken Wange und holte instinktiv aus. Es klatschte und etwas oder besser gesagt, jemand segelte zu Boden.Während die anderen InuYasha iritiert anstarrten, bemerkte dieser eine Bewegung aus dem Augenwinkel und sah nach unten.

„Myoga?“, fragte er verwundert. „Was machst du denn hier?“
 

Der kleine Flohgeist rappelte sich entrüstet auf und klopfte sich den imaginären Staub ab. „Na, was wohl? Ich bin hier, um Euch zu gratulieren, InuYasha-sama.“ Er sprang auf und versuchte den Hanyou in eine Umarmung zu schließen, was aufgrund seiner winzigen Größe ein wenig lächerlich wirkte. InuYasha war dennoch gerührt und klopfte Myoga vorsichtig mit seiner Fingerspitze auf den Rücken. Myoga machte einen Sprung zu Kaede und betrachtete die kleine Kotori, die ruhig und friedlich schlief. Alle anderen beugten sich ebenfalls über das Kind, um den Flohgeist zu beobachten bzw. ihn im Auge zu behalten. Zunächst stieß Myoga ein ehrfurchtsvolles „Oh“ aus und bewunderte InuYashas Tochter, ehe er murmelte: „Bestimmt schmeckt ihr Blut so gut, wie das von Kagome.“
 

„Wag es ja nicht“, knurrte InuYasha gefährlich und sein Blick war so einschüchternd, dass Myoga sich ausnahmsweise respektvoll zurückzog und das Baby schlafen ließ, nicht ohne noch einen sehnsuchtsvollen Blick auf die kleine Prinzessin und ihre im Schlaf zuckenden schwarzen Ohren zu werfen.
 

Sango und Kagome hatten inzwischen mit Kirara die heiße Quelle erreicht. Während Kirara zusammen mit Ayame in der Nähe der beiden jungen Frau blieb und auf eventuelle Gefahren achtete, zogen sich Sango und Kagome die schmutzigen Sachen aus und gingen ins Wasser. Nicht nur Kagome fühlte sich – berechtigterweise – schmutzig, auch Sango hatte am Vortag noch keine Gelegenheit gehabt, die Spuren des Kampfes, den Schlamm und das Dämonenblut von sich zu abwaschen.
 

Nachdem sich Kagome ausgiebig eingeseift und wieder abgewaschen hatte, entspannte sie sich noch einen Moment im warmen Wasser. Erst nach einer Viertelstunde kletterte sie wieder aus dem Wasser, denn sie wollte noch ihre Kleider waschen. Zunächst schlüpfte sie in saubere Sachen, dann ging sie zu einem kleinen Bach, der aus der Quelle floss und schrubbte ihre schmutzigen Kleider. Sango hatte ihr Bad inzwischen ebenfalls beendet und gesellte sich zu Kagome. Auch sie wollte ihre schmutzige Wäsche waschen.
 

Als sie fertig waren, spürte Kagome, dass es Zeit wurde, zurückzukehren. Ihre Brüste schmerzten und somit wusste sie, dass Kotori bald wieder hungrig werden würde. Wenn das Baby Hunger hatte, dann gab es nichts, was InuYasha tun konnte, um die Kleine zu beruhigen. Sie machte sich eine gedankliche Notiz, Säuglingsmilchpulver zu besorgen, wenn sie das nächste Mal in ihrer Zeit war. Im Notfall konnte InuYasha Kotori dann füttern, wenn Kagome aus irgendeinem Grund verhindert war. Sango räumte gerade, Shampoo, Seife, Handtücher und die noch nassen, aber wieder sauberen Kleidungsstücke zusammen, als Kagome fragte: „Bist du soweit? Ich denke, wir müssen bald aufbrechen.“
 

Sango nickte. „Ja, warte nur noch einen Moment.“, erwiderte sie. Sie packte alles in die Tasche, die Kagome mitgenommen hatte. Dann rief sie nach Kirara und Ayame. Die Dämonenkatze kam sofort. Sie hatte die Zeit genutzt, sich ein ruhiges Plätzchen in der Nähe gesucht und ihr Fell sauber geleckt. Ayame kam ebenfalls zurück.

„Wir kehren zurück zu den anderen.“, sagte Sango und Kirara fauchte und drückte ihren Kopf kurz an Sangos Bauch. Sango kraulte sie hinter den Ohren, dann half sie Kagome, auf Kiraras Rücken zu steigen. Anschließend schwang sie sich selbst hinauf. Ayame folgte den beiden zu Fuß, was für die Wolfdämonin ein leichtes war.
 

Kotori schlief inzwischen schon eine ganze Weile. InuYasha hatte sie in der Höhle auf ein bequemes, warmes Lager gebettet und Shippou als Aufpasser bei ihr zurückgelassen. Diese verantwortungsvolle Aufgabe hatte der kleine FuchsYoukai natürlich mit Freude angenommen. Kotori war wirklich ein süßes Baby. Währenddessen hatte sich InuYasha mit Miroku zusammengesetzt. Sie wollten das weitere Vorgehen bezüglich Naraku besprechen.
 

Da Kouga aus Gründen, die nur er selbst kannte, InuYashas Gruppe noch immer nicht verlassen hatte, beteiligten sich nun auch er selbst und seine beiden Begleiter Ginta und Hakkaku an der Diskussion. Auch Myoga machte ab und an eine Bemerkung. Kaede saß in der Nähe, sie hörte nur zu und bereitete inzwischen verschiedene Arten von Medizin vor. Die vier jungen Männer und der Flohgeist zerbrachen sich nun schon eine ganze Weile den Kopf darüber, wie Naraku endgültig beizukommen war, als sie von Babygeschrei unterbrochen wurden.
 

Shippou kam aus der Höhle gerannt. „InuYasha! Kannst du mal bitte kommen? Ich kann sie nicht beruhigen!“, rief er zu den Männern herüber. Kaede blieb stumm und arbeitete weiter an ihren Heiltränken. InuYasha seufzte leise und stand auf. Auch wenn er es nicht zugegeben hätte: Nach den vergangenen durchwachten Nächten war er ziemlich müde. Als InuYasha zur Höhle ging, standen Miroku, Kouga, Ginta und Hakkaku ebenfalls auf. Verwirrt drehte sich der Hanyou um. „Und wo wollt ihr hin?“
 

Miroku grinste. „Na, wir helfen dir.“, verkündete er voller Tatendrang. Myoga war auf Mirokus Schulter gesprungen, er nickte eifrig.

Irgendwie konnte Miroku es nicht in Worte fassen, aber er hatte Gefallen an dem Baby gefunden, egal wie laut, nervig und anstrengend es war. Kouga und seinen Begleitern schien es ähnlich zu gehen. Miroku und InuYasha hatten unabhängig voneinander darüber nachgedacht, was Kouga noch bei ihnen hielt. Für gewöhnlich besuchte er Kagome hin und wieder, machte sich dann aber meist wieder aus dem Staub. Eine Erklärung für Kougas Bleiben hatten sie beide noch nicht gefunden. Vielleicht lag es auch nur daran, dass Ayame noch nicht zurück war, obwohl er sie sicher mithilfe seines Geruchssinns hätte finden können, wenn es daran gelegen hätte.
 

Als InuYasha erkannte, dass er sie alle nicht umstimmen konnte, zuckte er mit den Schultern und ging in die Höhle zu seiner noch immer schreienden Tochter. Die anderen folgten ihm. Shippou erwartete sie schon. Er rümpfte die Nase und teilte ihnen mit: „Ich glaub, sie hat die Windeln voll.“ Kotori strampelte wild auf der Decke, auf der sie lag und wedelte mit ihren kleinen Armen. Miroku verzog ebenfalls das Gesicht. „Ich denke, Shippou hat Recht.“, bemerkte er.
 

Kouga, Ginta und Hakkaku hielten sich ihre empfindlichen Nasen zu. InuYasha hob sein schreiendes Kind hoch, Kotoris Geschrei verstummte daraufhin. „Und was machen wir jetzt?“, fragte er etwas ratlos und musterte seine Tochter Nase rümpfend.

„Du Idiot!“, quiekte Kouga, denn er hielt sich noch immer die Nase zu. „Du musst dem Kind halt saubere Windeln anziehen, was sonst?“

Miroku sah InuYasha entgeistert an. „Hast du das denn etwa noch nie gemacht?“
 

InuYasha blickte ihn böse an. „Bei wessen Kind denn bitte?“, gab er bissig zurück. Er streckte die Arme aus, um Kotori so weit wie möglich von seiner Nase wegzuhalten. Die Kleine sah aus, als würde sie jeden Moment wieder anfangen zu schreien und zu weinen. Miroku holte tief Luft. „Halt sie gut fest.“, sagte er dann zu InuYasha. Der erwiderte: „Soll ich sie etwa fallen lassen, oder was? Also ehrlich!“
 

Miroku entgegnete nichts. Stattdessen knöpfte der Mönch geschickt Kotoris Strampelanzug auf und zog ihn aus. Dann entfernte er die volle Windel. Ginta und Hakkaku wichen einige Meter zurück, da der Geruch noch schlimmer wurde. „Stellt euch nicht so an!“, schimpfte Kouga. Mit einem sauberen Tuch machte Miroku Kotori sauber. Dann wandte er sich an InuYasha. „Ich sag dir, dass war das erste und das letzte Mal. Eigentlich ist das deine Aufgabe. Sie ist schließlich deine Tochter. Jetzt ziehst du ihr wenigstens die neue Windel an, damit du es lernst.“
 

InuYasha betrachtete das jetzt wieder fröhlich strampelnde Baby in seinen Armen. „Und wo krieg ich eine neue Windel her?“ Shippou hielt ihm seufzend eine neue Windel hin. „Was bist du denn für ein Papa? Hast du Kagome bei den letzten Malen nicht zugesehen? Sie hat eine Wickeltasche.“

InuYasha zuckte mit den Schultern. „Ich war halt beschäftigt.“ Er legte sein Kind sanft wieder auf die Decke und besah sich die Windel. Dann versuchte er, sie seiner Tochter anzuziehen, doch er konnte sie dem strampelten Kind nicht richtig unter den Po legen.
 

„Du hast sie, glaube ich, falsch herum“, bemerkte Kouga und nahm InuYasha die Windel weg, um es ihm zu zeigen.
 

InuYasha knurrte beleidigt. „Dann mach du es doch, wenn du meinst, dass du es besser kannst!“, meckerte er. Kouga schüttelte den Kopf und gab ihm die Windel richtig herum gedreht zurück. „Nein. Es ist schließlich dein Kind.“ InuYasha sagte nichts. Doch da nahm Kouga Kotori sanft hoch und nickte InuYasha zu, dass er die Windel auf die Decke legen sollte. Dann legte er das Mädchen wieder darauf. „Und jetzt?“, fragte InuYasha.
 

Ginta und Hakkaku hatten die beiden Rivalen fasziniert beobachtet. InuYasha und Kouga hatten wohl für einen Moment völlig vergessen, dass sie sich nicht leiden konnten. Miroku antwortete auf InuYashas Frage. „Da ist eine Art Klebeband an beiden Seiten.“

„Aber erst musst du das Teil vorne hochklappen.“, ergänzte Shippou.

Kotori strampelte fröhlich und sah zu den vielen Gesichtern auf. Ihr Gezappel machte es schwierig, die Windel zuzukleben.
 

Es dauerte zwar etwas länger, doch gemeinsam gelang es Kouga und InuYasha, Kotoris Windel an den Seiten zu verschließen. „Geschafft!“, riefen Kouga und InuYasha gleichzeitig. Sie klangen beide ziemlich stolz. Miroku grinste und hielt ihnen den Strampelanzug hin und mit seiner Hilfe schafften sie es, das Mädchen wieder anzuziehen.

Shippou und Kougas Begleiter beobachteten InuYasha und Kouga amüsiert. Wer hätte gedacht, dass die beiden sich mal vertragen würden?
 

Was die Jungs nicht wussten: Kaede hatte die ganze Zeit über am Höhleneingang gestanden und das Schauspiel beobachtet. Es war ihr stellenweise sehr schwer gefallen, nicht laut los zu lachen. Kotori war nun mit sauberer Windel ziemlich gut gelaunt. Sie ließ sich von ihrem Papa, von Kouga und auch von den anderen Jungs kitzeln und lächelte dabei. Manchmal gluckste sie auch, was sich wie ein Lachen anhörte.
 

In einem solchen Moment kehrten Kagome und Sango mit Kirara und Ayame zurück. Bei dem Anblick, der sich ihnen in der Höhle bot, standen ihnen die Münder offen und sie fanden erst mal keine Worte. Es war auch sehr lustig anzusehen, wie drei Wolfsyoukai, ein junger Fuchsdämon, eine Hundehalbdämon, ein Flohgeist und ein Mensch sich über ein kleines Mädchen mit Hundeohren beugten, um es zu kitzeln.
 

Kaede kicherte und dann konnte sie nicht mehr und fing laut an zu lachen. Sie wusste nicht, was sie lustiger fand: Die Männer und das Baby oder die verblüfften Gesichter der Damen. „Was ist denn hier los?“, fragte Sango, als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte und die Jungs blickten auf. Schließlich lachten sie alle.

Kagome freute sich, doch sie konnte kaum glauben, dass InuYasha und Kouga sich so gut verstanden. Aber sie hatte es mit eigenen Augen gesehen. Beide hatten friedlich mit der kleinen Kotori gespielt, ohne sich nur ein einziges Mal Beleidigungen an den Kopf zu werfen



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagomeinuashalove
2020-06-14T18:01:10+00:00 14.06.2020 20:01
Bitte schreib weiter!
Von:  Yuriko_Dark
2019-09-30T06:47:21+00:00 30.09.2019 08:47
Hallo!

Super tolle Geschichte hast du da gezaubert 😍

Ich hoffe, du schreibst sie noch weiter, würde mich sehr freuen, da du das echt drauf hast!

Liebe Grüße
Yuriko
Von: abgemeldet
2019-05-13T15:45:11+00:00 13.05.2019 17:45
Mach doch bitte weiter! Und auf Watti auch bitte
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-11-04T06:19:39+00:00 04.11.2018 07:19
Super zum schießen hathe eine Tränen vor lachen im Auge😂. Ich hoffe du schreibst bald weiter bin soooooooooo gespannt 😎
Von:  VereaXo
2017-03-10T12:32:07+00:00 10.03.2017 13:32
Ich hoffe wirklich dass du weiter schreibst :) ich habe mir jetzt extra einen Account erstellt damit ich das kommentieren kann :)
Ich finde mein altes Kommentar hier nicht, deswegen schreibe ich neu :)

Bitte schreib weiter .... Man konnte deine geschriebenen Zeilen nicht von dem originalen unterscheiden.
"Wie würde es weitergehen ?" Frage ich mich die ganze zeit ...
Was St mit Kikyo? Und wie geht es mit der Neuzeit weiter ? Und Naraku ? Du hast eine so unglaubliche tolle fantasie, dass es einen mit in den Bann zieht ... Wenn man inuyashas Serie intensiv geschaut hat , kann man beim lesen richtig die Stimmen von ihnen hören 😂
Bitte schreib weiter
Antwort von:  leni1983
10.03.2017 16:41
Hallo, vielen Dank für dein Lob. Ich kann dir derzeit nicht sagen, ob und wann ich weiter schreibe. Ich hab im Moment leider wenig Zeit und auch wenig Lust. Und dann wird es nicht gut. Und ich möchte ein gutes Ende schreiben und nicht einfach nur irgendein Ende. Es sollen dann ja auch deine Fragen und die Fragen der anderen Leser beantwortet werden. Liebe Grüße Leni
Antwort von:  VereaXo
10.03.2017 21:04
Wäre es denn möglich dir eigene Gedankenwege als Idee zu unterbreiten? 😄
Von:  LadyKagome
2017-01-24T20:38:13+00:00 24.01.2017 21:38
die story von gefällt mir sooooooooooooooooooooo gut das ich sie schon zum x-ten mal gelesen habe :D

ich würde nur gerne wissen ob die kleine auch durch den brunnen kann und wenn ja wie kagomes familie und freunde auf die kleine maus reagieren. ;)
Von:  Lexischlumpf183
2016-08-03T04:48:20+00:00 03.08.2016 06:48
Bin gerade über deine Story leserisch hergefallen und find die Kapitel echt super, hoffe dass du bald Zeit hast weiterzuschreiben. Freue mich auf mehr. :)
Von:  Kazu27
2016-01-14T20:39:53+00:00 14.01.2016 21:39
Hallo leni1983,

ich habe deine ff durchgelesen und bin hin und weg. Ich musste an einigen Stellen so lachen da hatte ich mich nicht mehr eingegriegt. Selbst bei diesem kapi, hatte ich nur die Überschrift gelesen und musste lachen.
Ich schreibe auch gerade an einer ff und würde mich freuen wenn du sie liest. Natürlich ist sie nicht so gut geschrieben wie deine. 😶😶
Ich freu mich auf das nächste kapi, denn es sind alle ganz toll geschrieben und es gibt immer etwas zu lachen 😀😀😀😀
Antwort von:  leni1983
18.01.2016 19:52
Hallo,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich freue mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Aus privaten und beruflichen Gründen habe ich leider im Moment keine Zeit mir deine Geschichte anzusehen. Aber vielleicht irgendwann, wenn in meinem realen Leben wieder etwas Ruhe eingekehrt ist...
Ganz liebe Grüße
Leni
Von:  Linexarr
2015-08-04T11:34:15+00:00 04.08.2015 13:34
*-* tolles Kapitel und tolle FF! Ich bin eher jemand, der nicht gerne liest, aber ich musste einfach deine FF lesen, weil sie so spannend und romantisch ist! Schreib bitte weiter! <3
Antwort von:  leni1983
04.08.2015 20:21
Hallo! Vielen Dank für deine Kommentare. Ich freue mich, dass es dir gefällt und dass du dadurch jetzt liest, obwohl du lesen hasst. Es ist eine Ehre für mich, dass ausgerechnet von mir verfasste Worte bewirken können, dass dir lesen jetzt gefällt-zumindest bei dieser Geschichte. :) Du hast gefragt, wie alt Kagome in dieser Geschichte ist... Hmm, ich denke so alt wie in der Serie, also recht jung. Sie war 15, als sie das erste Mal in den Brunnen gefallen ist. Sagen wir mal, sie suchen jetzt so etwa zwei Jahre nach dem Splitter, dann ist sie um die 17 Jahre alt, also ziemlich jung... Aber das Kind war ja auch nicht geplant, sondern ein Unfall... :) Wenn du sonst noch Fragen hast, kannst du dich gerne jederzeit melden... Ganz liebe Grüße und nochmal vielen Dank! Deine Leni
Von:  oldBlacklion
2015-06-27T03:35:27+00:00 27.06.2015 05:35
Bitte weiter schreiben. Das ist zum dahin schmelzen ♡♡♡♡


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