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Das Versprechen, das er gab

*letztes Kapitel on*
von

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11 years ago...

Das Versprechen, das er gab
 

1. Prolog
 

Die Zeit in der ich geboren wurde und in der ich meine ersten Lebensjahre verbracht habe, was mit einem einfachen Wort ausgedrückt, schrecklich! Die Dörfer Konoha-Gakure, Suna-Gakure und Oto-Gakure führten einen scheinbar nie enden wollenden Krieg. Der Grund ist mir noch heute unbekannt. Täglich marschierten mehrere Gruppen feindlicher Ninjas in unser Dorf ein und vernichteten alles und jeden. Jeder, der sich nicht wehren konnte, musste mit dem Leben bezahlen.

Ich war gerade erst einmal 5 Jahre alt, als meine Eltern in diesem Krieg ihr Leben ließen.

Eines Tages saß ich auf einer Wiese nahe eines Sees und eines dichten Waldes. Ich betrachtete ein paar bunte Blümchen, die den Krieg bis zu dieser Zeit überstanden hatten. Es schien mir als wären sie glücklich, drum musste ich lächeln. Dadurch bemerkte ich nicht wie ein Shuriken durch die Luft flog und auf mich zu raste. Ich sah auf und schrie, konnte mich jedoch vor Schreck nicht bewegen. Ein Junge, mit rotem Haar, rannte auf mich zu und rief: „Runter!“

Doch ich rührte mich nicht. Er warf sich auf mich, gerade noch rechtzeitig, und somit fielen wir beide ins kühle Gras. Der Shuriken flog knapp über unsere Köpfe hinweg.

„Keine Sorge, dir passiert nichts. So ein hübsches Mädchen wie du soll doch nicht sterben. Ich werde dich beschützen. Versprochen!“

Fasziniert sah ich ihn an. Ein paar Ninjas kamen auf uns zu. Der Junge mit den roten Haaren half mir auf und schubste mich leicht in Richtung des Waldes.

„Lauf! Bitte! Lauf weg und versteck dich! Ich halte die auf!“

Ich gehorchte. Gepackt von Angst rannte ich in den Wald und versteckte mich hinter dem nächsten Baum. Von dort aus musste ich mit ansehen wie 2 Männer ihn packten und mit sich nahmen.

…….

Wenige Tage später war der Krieg endlich vorbei. Viele Menschen trauerten, viele waren jedoch erleichtert. Mir jedoch war nicht viel geblieben. Ich wusste, dass meine Eltern weg waren und, dass ich sie niemals wieder sehen würde.

Traurig lief ich durch die Trümmer der Straßen, traurig und einsam. Ich dachte schon, dass ich von diesem Moment an für immer allein sein werde. Doch dem war nicht so. Ein älteres Ehepaar tauchte vor mir auf. Tränen liefen über ihre Augen und sie nahmen mich in den Arm.

Meine Großeltern. Wenigstens hatte überhaupt jemand aus meiner Familie überlebt. Sie nahmen mich mit und zogen mich in ihrem Zuhause auf, das sie nach ein paar Wochen wieder errichtet hatten.

Dort malte ich ein kleines Bild von meinem Retter. Der Junge mit dem roten Haar. Das war alles, was mir von ihm geblieben ist. Seit unserer Begegnung habe ich ihn nie wieder gesehen.
 

***********************************************************

So, das wars auch wieder von mir.

Ein etwas kurzer Prolog, ich weiß^^

Naja, würde mich freuen wenn ihr mir nen Kommi da lasst :)

LG eure Sikay

noch 1ne Woche...

So, es hat zwar eine halbe Ewigkeit gedauert, aber nun ist das 1. Kapitel endlich fertig. Sorry, ich hatte wirklich viel zu tun und keine Zeit zum Weiterschreiben.

Aber nun ist es fertig, das 1. Kapitel. Ich hoffe sehr es gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein Kommi^^
 

Kapitel 1
 

Die Sonne stand hoch am Himmel und schien durch die Fenster, der Häuser, in Konoha-Gakure. Ein junges Mädchen, mit kirschblütenfarbenen Haar, öffnete verschlafen ihre Augen. Jedoch kniff sie diese gleich wieder zusammen, da die grellen Strahlen der Sonne sie blendeten. Die Kunoichi richtete sich auf und rieb sich die Augen.

„Ach, guten Morgen Sakura. Hast du gut geschlafen?“ fragte eine ältere Dame sie liebevoll, die gerade zur Tür hinein gekommen war.

„Guten Morgen Großmutter. Ja danke, ich habe gut geschlafen.“ Antwortete das Mädchen mit einem Lächeln im Gesicht.

„Komm mit, lass uns etwas Essen. Ich habe für und beide Frühstück gemacht.“
 

Sakura ging mit ihrer Großmutter die Treppen hinunter, ins Esszimmer und setzte sich an einen kleinen, runden Tisch.

Der Großvater des Mädchens war vor wenigen Jahren gestorben. Dies erschütterte sie sehr. Nun gab es jetzt nur noch 2 Lebende der Familie Haruno. Ihre Großmutter hoffte sehr, dass Sakura irgendwann einen guten Freund findet, mit dem sie die Familie vor dem aussterben rettet.

„Na meine Kleine, was hast du heute vor?“

Sakura sah sie an und antwortete ihr: „Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Und, ich werde lernen, schließlich habe ich ja in einer Woche meine Abschlussprüfung.“
 

Die Zeit verging und als das Frühstück beendet war, bedankte sie sich und verschwand in ihr Zimmer. Sie öffnete eine Schublade, zog einen riesigen Stapel Papier heraus und legte diesen auf ihren Schreibtisch. Dabei fiel ein kleines Blatt, mit einem selbst gezeichnetem Bild darauf, zu Boden. Das Mädchen bemerkte dies, hob es auf und betrachtete es. Ein kleiner Junge mit roten, kurzen Haaren, grauen Augen, einem roten Zeichen auf der Stirn und einem Lächeln im Gesicht war darauf zu erkennen. Eine Träne rollte über die Wange der Kunoichi, doch schnell wischte sie sich diese wieder weg.

„Das bringt doch nichts. Ich sehe ihn niemals wieder, also muss ich ihm ja wohl auch nicht hinterher weinen.“

Rasch verstaute sie das Papier wieder in der Schublade und setzte sich an den Schreibtisch zu ihren Lernzetteln. In einer Woche würde alles vorbei sein. Sie würde endlich die Ninjaschule komplett abgeschlossen haben und könnte endlich ihre Ausbildung als Medic-Nin antreten.
 

Nach einiger Zeit endlich, lehnte sich Sakura in ihrem Stuhl zurück und seufzte auf.

„Endlich, ich bin alles durchgegangen. Ich kann alles. Nur her mit der Prüfung, ich schaffe das schon.“

Ein Blick auf den Nachttischwecker verriet ihr, dass es gerade einmal 5 Uhr war. Noch genügend Zeit um anderen Aktivitäten nachzugehen, aber welchen?

Sie stieg die Treppen hinunter, ging zur Haustür und rief ihrer Großmutter zu: „Ich gehe etwas spazieren. Ich muss unbedingt meinen Kopf frei bekommen. Spätestens um 7 bin ich wieder da. Bis dann!“
 

Langsam ging die Kunoichi durch die Straßen Konohas bis sie zu einem Park mit einer großen, bunten Wiese kam. Sie legte sich ins warme Gras und schloss die Augen. Eine sanfte Brise wehte durch ihr kirschblütenfarbenes Haar und schien all ihre Anspannung davon zu tragen. Schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.

Als das Mädchen ihre Augen öffnete und einen Blick auf die Uhr warf, sprang sie auf und rannte in Windeseile nach Hause. Es war bereits halb 8 und sie werde sicher schon erwartet. „Entschuldigung. Ich war im Park und bin dort versehentlich eingeschlafen.“ Sagte Sakura als sie zu Hause ankam. Ihre Großmutter versicherte ihr, dass es nicht schlimm war und stellte das Essen auf den Tisch.

„Sakura, du solltest mal wieder etwas mit Freunden unternehmen und nicht immer nur lernen. Das ist sicher nicht gut für dich.“ sagte sie während des Essens.

„Ich weiß, aber nächste Woche hab ich Prüfung und dafür muss ich nun mal viel lernen. Aber danach wird alles anders. Du musst dir wirklich keine Sorgen um mich machen.“ Gab die Kunoichi als Antwort und lächelte.
 

Nach dem Abendessen half sie ihrer Großmutter noch aufzuräumen, Geschirr zu spülen und dieses danach wieder weg zu räumen.

Danach sagte sie ihr, dass sie schlafen wolle. Dass es erst 9 Uhr war, interessierte sie nicht. Schließlich war am folgenden Tag wieder Schule und sie musste fit sein. Trotz, dass die Abendsonne noch immer ihr Zimmer erhellte und die Vorhänge sie davor nicht schützen konnten, schlief das rosahaarige Mädchen schon nach kurzer Zeit ein.
 

So, das wars auch schon wieder von mir. Im Laufe der Zeit werde ich das Kapitel nochmal überarbeiten. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.

Viele Grüße eure Sikay

Geschafft!

Nun endlich seit Jahren wieder ein Kapitel von mir (wenn auch nur ein kurzes). Sorry, dass das so lange gedauert hat, aber ich hatte diese FF schon fast aufgegeben, da mir nichts mehr eingefallen ist. Aber jetzt ist sie wieder da^^ und ich bin aktiv dabei weitere Kapitel zu schreiben ;-)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hinterlasst mir doch bitte nen Kommi.^^

eure Sikay
 

Kapitel 2: Geschafft!

„Geschafft!“ rief Sakura, mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht, über den gesamten Schulhof, nachdem sie ihre Abschlussprüfung abgegeben und die Schultüre hinter sich zugeworfen hatte. „Endlich geschafft. Puh, das wurde aber auch Zeit. Jetzt kann ich endlich meine Ausbildung zur Medic-Nin antreten.“ Sagte sie leise zu sich selbst. Ein blonder, tollpatschiger Junge, der den Freudenschrei der Kunoichi gehört hatte, tauchte schon bald hinter ihr auf. Natürlich verpeilt wie immer.

„Hey Sakura, was machst du denn hier? Wieso freust du dich so?“

„Oh, hi Naruto. Na, dann rate mal wieso es mir so unbeschreiblich gut geht?“ Stellte das Mädchen als Gegenfrage.

„Okay, hmm, mal überlegen. Du hast ein Date?“… „Nein warte, du hast etwas gewonnen.“

„Ich habe meine Abschlussprüfung geschafft du Trottel.“ Schrie Sakura ihn nach seinen falschen Rateversuchen an.

„Aso, na dann. Herzlichen Glückwunsch.“ Gratulierte Naruto, während die Kunoichi sich noch immer mit der Hand über die Stirn rieb mit dem Gedanken, wie ein Mensch nur so dämlich sein kann.
 

Doch nun wollte sie erst einmal nach Hause zu ihrer Großmutter. Sie verabschiedete sich von Naruto und machte sich freudig auf den Weg.

Zu Hause angekommen öffnete ihre Großmutter auch gleich die Türe und schloss ihre Enkelin in die Arme. „Jetzt hast du es endlich geschafft Sakura. Wie ist es denn gelaufen.“ Das Mädchen mit dem kirschblütenfarbenen Haar berichtete von den leichten Aufgaben, von den schweren Aufgaben und von ihrer Freude auf die Sommerferien.
 

„Jetzt möchte ich aber mal mein Zimmer in Ordnung bringen.“ Sagte sie und verließ mit diesen Worten das Wohnzimmer. Glücklich und sichtbar erleichtert warf sie all ihre Schulhefte und Bücher in einen Schrank und verstaute ihre Schreibutensilien in einer Schublade. Als sie diese öffnete, fiel ihr Blick wieder auf ihre Zeichnung von dem kleinen Jungen mit dem feuerroten Haar und dem seltsamen Zeichen an der Seite der Stirn. „Dieses Bild sollte ich auch langsam wegwerfen. Das sind alles nur Erinnerungen.“ Nuschelte sie vor sich hin, brachte es jedoch nicht übers Herz, sich davon zu trennen. Also legte sie das Bild wieder zurück und schloss die Schublade.
 

Die Sommerferien verbrachte das junge Mädchen zum größten Teil mit ihren besten Freunden Sasuke und Naruto, sehr zur Freude ihrer Großmutter, die glücklich war, dass Sakura wieder unterwegs war. Ihrer Meinung nach war sie lange genug alleine gewesen. Und auch die Kunoichi erkannte, dass es ein schönes Gefühl war wieder mit ihren Freunden zusammen zu sein.
 

Über die Zeit hinweg hatte sie den Jungen mit den grauen Augen und dem roten Haar schon völlig vergessen. Auch die Hoffnung ihn jemals wieder zu sehen war verschwunden, doch das störte das Mädchen nicht, schließlich sind alles nur Erinnerungen an eine schwere Zeit.

Sie wusste jedoch nicht, dass sie ihren Retter doch wieder sehen würde, und das schon in ziemlich kurzer Zeit.

Wiedersehen?!

Kpitel 3: Wiedersehen?!

Die Zeit schien nur so zu verfliegen, dachte sich Sakura als sie am nächsten Morgen auf den Kalender an einer Küchenwand schaute.

„Nur noch drei Tage Ferien.“ Seufzte sie und setzte sich an den bereits gedeckten Frühstückstisch.

„Sakura, was ist denn heute Morgen mit dir los? Du bist so still.“ Fragte ihre Großmutter besorgt und riss somit die junge Kunoichi aus ihren Gedanken.

„Ich kann es nur kaum glauben, dass ich schon bald wieder zur Schule muss.“ Gab sie zur Antwort und machte ihrer Großmutter außerdem noch klar, dass sie nun keine Lust auf eine Diskussion hatte, warum Schule und Ausbildung doch so wichtig seien.

Auf ihre Ausbildung zur Medic-Nin hatte sie sich zwar schon seit einem halben Jahr gefreut, doch an ein Leben, bestehend aus Ferien, hätte sie sich nun auch gewöhnen können.
 

Die restlichen drei Tage verbrachte das Mädchen mit dem kirschblütenfarbenen Haar gemeinsam mit ihren Freunden Naruto und Sasuke, wie bereits auch den größten Teil der Sommerferien. Die Reibereien zwischen den beiden Jungen hatten sich ein wenig gelegt und somit unternahmen die drei sehr viel zusammen.
 

~drei Tage später~

Als an diesem Morgen der Wecker klingelte, stand Sakura mit gemischten Gefühlen auf. Zum einen hatte sie keine Lust auf die Schule und zum anderen war sie aufgeregt und sogar ein wenig nervös. Einzelne Strahlen der Morgensonne fielen schon durch das Fenster in ihr Zimmer und blendeten die Kunoichi, wodurch sie immer wieder gezwungen war ihre Augen zusammenzukneifen. Schnell zog sie sich an und erschien zum Frühstück. Das Essen verlief weitgehend ruhig, bis auf die typischen Fragen ob sie aufgeregt sei und wie sie geschlafen habe.
 

Schon kurze Zeit später schlüpfte Sakura in ihre Schuhe und begab sich auf den Weg zur Schule. Diese war nicht sehr weit von ihrem Haus entfernt und den Weg dorthin kannte sie schon in und auswendig, da sie schon sehr oft dort vorbei gelaufen war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sehr früh dran war, doch dies war beabsichtigt, schließlich machte es einen guten Eindruck überpünktlich zu sein. Es war gerade mal 15 nach 7 als sie nur noch wenige Meter von der Schule trennten. Ihre Aufregung brachte sie dazu noch schneller zu laufen.
 

Da alle Klassenzimmernummern und Bezeichnungen auf einer großen Tafel am Eingang des Gebäudes standen, fand Sakura schnell heraus wohin sie gehen musste. Schon nach kurzer Zeit erreichte sie das Zimmer und stellte fest, dass sie nicht die Einzige war, die beschlossen hatte früh in der Schule zu erscheinen.
 

Einige Mädchen, die sie noch aus ihrer ehemaligen Klasse kannte, hatten sich bereits zu einer kleinen Gruppe zusammengefunden. Ein Lächeln machte sich auf dem Gesicht der Kunoichi breit.

»Immerhin kenne ich hier schon einige.« dachte sie sich

Sie ließ ihren Blick weiter durch den noch ziemlich leeren Raum schweifen, bis dieser bei einer jungen Frau hängen blieb, die alleine auf einem Stuhl am Fenster saß und durch dieses hinausschaute.
 

Nachdem sie ihre bereits bekannten Klassenkameradinnen kurz begrüßt hatte, ging sie auf sie zu und setzte sich auf einen Stuhl daneben.

„Guten Morgen. Ich bin Sakura und wer bist du?“ fragte sie offen heraus.

Die junge Frau, die ihr blondes Haar zu vier Knoten gebunden hatte, zuckte kurz zusammen und drehte sich langsam um. „Tut mir leid, ich hab dich gar nicht bemerkt. Mein Name ist Temari.“ Sagte diese und reichte Sakura ihre Hand.

Anhand ihres Stirnbandes, das diese locker um den Hals trug, erkannte das grünäugige Mädchen sofort, dass ihre Gegenübersitzende nicht aus Konoha-Gakure stammte.

„Sag mal, woher kommst du und warum bist du hier in der Schule?“ fragte sie ganz direkt.

„Nun ja, das ist eine lange Geschichte, aber kurz gesagt, ich habe in meinem Dorf keinen Platz mehr für diese Ausbildung bekommen und nun… ja, nun bin ich hier.“ Antwortete Temari und lächelte.
 

Nach und nach füllte sich das Klassenzimmer mit Schülern und ganz vorsichtig fragte Sakura die Blondhaarige, ob sie neben ihr sitzen dürfe. Diese gab fröhlich ihr Einverständnis.
 

Der Unterricht am ersten Tag empfand die Kunoichi mit dem kirschblütenfarbenen Haar eher als langweilig, da, ihrer Meinung nach, nicht wirklich etwas interessantes passierte. Alle Schüler stellten sich der Klasse kurz vor, was Sakura als völlig unnötig empfand, denn schließlich konnte man sich die Namen eh nicht alle merken. Anschließend erhielt die Klasse einen Stundenplan und eine genaue Übersicht über die Ausbildung und das erste Jahr. »Man ist das langweilig.« dachte sich Sakura
 

Als die Schüler schon früh am Mittag wieder nach Hause geschickt wurden, war die Grünäugige sichtlich geknickt.

„Was ist denn los mit dir Sakura?“ fragte Temari besorgt, als sie gemütlich über den Schulhof spazierten.

„Ach nichts, ich habe mir nur den ersten Tag ein wenig spannender vorgestellt.“ Gab diese als Antwort.

„Keine Sorge, das kommt noch und dann werden wir uns wünschen, alles wäre noch so einfach wie jetzt.“ Versuchte sie die Blondhaarige aufzubauen, was ihr auch gelang und kurz mussten beide Lachen.

„Also, ich muss dann mal los. Wir sehen uns morgen Sakura.“ Verabschiedete sich Temari und war auch schon kurz darauf am Schultor angekommen.

Sakura blieb wie angewurzelt stehen, als sie sah, wer dort auf sie wartete. Ein Junge mit feuerrotem Haar.
 

Der Schock war der Kunoichi deutlich ins Gesicht geschrieben. Eine ganze Weile blieb sie mitten auf dem Schulhof stehen und starrte in die Richtung des Fremden, der, mit dem Rücken zu ihr, am Schultor stand. »Das kann doch nicht sein. Ist er das wirklich.«

Temari unterhielt sich noch kurz mit dem Jungen und mit nur wenigen Sätzen war sie verschwunden.
 

Sakura hatte inzwischen ihre Fassung wieder erlang und rannte auf den Rothaarigen zu. „Warte!“ schrie sie, als dieser gerade ebenfalls zum Sprung ansetzen wollte.

Erschrocken drehte er sich zu ihr um.

»Dieses Zeichen auf seiner Stirn…«

Als die Kunoichi bei ihm ankam, musste sie erstmal nach Luft schnappen.

„Wer bist du und was willst du?“ fragte der Junge kühl.

Sakura überlegte kurz und antwortete ihm schließlich: „Ich meine ich kenne dich, von früher.“

„Tut mir Leid ich kenn dich nicht.“ Sagte er mit etwas lauterer Stimme, drehte sich um und setzte erneut zum Sprung an.

„Doch wir kennen uns. Wir haben uns früher schon mal gesehen. Mein Name ist Sakura, erinnerst du dich nicht an mich?“ Hoffnungsvoll sah sie ihn an, doch vergebens.

„Nein Mädchen ich kenne dich nicht und jetzt lass mich in Ruhe!“ rief er plötzlich zornig.

Schon im nächsten Moment war der Junge mit dem roten Haar verschwunden und ließ eine traurige und verwirrte Sakura zurück.

Wer bist du?

Kapitel 4: Wer bist du?


 

„Wer war das? Dieses Mädchen... Sie kam mir so bekannt vor.“

Gaara ging in seinem Zimmer auf und ab, und das schon seit einiger Zeit. Diese Fragen quälten ihn schon den ganzen Tag. Er dachte schon so lange nach, doch er bekam keine Antwort darauf. Der Rothaarige war so sehr in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte wie seine Schwester Temari das Zimmer betrat.

„Gaara, was ist los mit dir? Du bist schon den ganzen Tag so abwesend.“

Der Angesprochene wurde aus seinen Gedanken gerissen und zuckte kurz zusammen.

„Mir geht’s gut. Lass mich in Ruhe.“ Murrte er die Blondhaarige an.

Temari schaute ihn leicht beleidigt an, drehte sich um und ging durch die Tür wieder hinaus.

„Sie heißt übrigens Sakura. Sakura Haruno.“ Sagte sie noch knapp, bevor sie die Tür hinter sich schloss.
 

„Sakura Haruno. Der Name kommt mir so bekannt vor.“ Dachte sich Gaara, doch noch immer konnte er den Namen keiner Person in seiner Vergangenheit zuordnen.

Gedanklich durchkämmte er seine Vergangenheit. Er ging weiter und weiter in der Zeit zurück, wobei es ihm immer schwerer fiel, sich an alles zu erinnern.
 

Währenddessen bei Sakura

Die junge Kunoichi saß in ihrem Zimmer auf dem Schreibtischstuhl und durchstöberte ihre Schubladen.

„Irgendwo muss das doch sein.“ Murmelte sie vor sich hin.

Erleichtert seufzte sie, als sie ihre Kinderzeichnung, von dem Jungen mit dem roten Haar, in der Hand hielt. Sie musterte das Bild genau und fasste ein Fazit.

„Das war er, eindeutig. Das war... Gaara.“

Sie ließ sich auf ihr Bett fallen, legte das Bild neben sich und schaute an die Decke.

„Warum hat er mich nicht erkannt? So sehr hab ich mich nun auch nicht verändert.“

Ihre Gedanken schweiften ab in die Vergangenheit.
 

Wieder bei Gaara

Der Rothaarige war noch immer dabei seine Vergangenheit zu durchdenken, als ihm plötzlich eine Erinnerung kam. Er riss die Augen weit auf.

„Natürlich das ist sie.“
 

***Flashback***

Das Mädchen, mit dem kirschblütenfarbenen Haar, saß auf einer Wiese, umgeben von vielen bunten Blumen. Sie sah so glücklich aus. Gaara hatte sie schon eine Weile beobachtet, bis es sich letztendlich traute auf sie zuzugehen. Er setzte sich neben sie ins kühle Gras.

„Hallo, wer bist du denn?“ fragte er neugierig.

„Ich bin Sakura. Sakura Haruno. Und wer bist du?“

„Ich bin Gaara. Du bist echt hübsch Sakura.“

Die beiden waren zu der Zeit gerade einmal fünf Jahre alt gewesen und hatten sich auf Anhieb verstanden.

Sie saßen nebeneinander und unterhielten sich über alles Mögliche. Jeder erzählte etwas über sich und seine Familie.

Die zwei Kinder verbrachten den ganzen Tag zusammen und waren glücklich sich zuhaben.

***Flashback-Ende***
 

„Sakura.“ Murmelte Gaara vor sich hin. Immer und immer wieder wiederholte er ihren Namen.

Mit dieser Erinnerung kamen auch die anderen Situationen, die er mit dem Mädchen erlebt hatte, wieder in seine Gedanken zurück.

„Ich habe versprochen sie zu beschützen“ erinnerte er sich „und nun habe ich sie noch nicht einmal wieder erkannt. Was denkt sie jetzt nur von mir. Was soll ich nun tun?“

Fragen über Fragen und keinerlei Antworten.
 

Der rothaarige Junge beschloss ein wenig spazieren zugehen, um den Kopf wieder frei zubekommen. Ohne darauf zu achten wohin ihn seine Füße trugen, lief der weiter und weiter in Richtung Konoha. Erst nachdem er viele Menschen um sich herum wahrnahm, blieb er stehen.

„Wie soll man denn da in Ruhe nachdenken?“ fragte er sich selbst und kämpfte sich aus der Menschenmasse hinaus.

Er fasste den Entschluss einen ruhigeren Ort aufzusuchen und entschied sich letztlich für den Park, den es in Konoha-Gakure gab, nichts ahnend wen er dort sehen würde.

Angst

Kapitel 5: Angst

Er ging langsam in Richtung des Parks. Allmählich wurde es ruhiger, je näher er diesem Ort kam. Gaara genoss die Stille und nutzte die Zeit um weiter über die Geschehnisse vor langer Zeit nachzudenken.

Am Konohapark angekommen, suchte er sich einen Platz im Schatten eines Baumes. Langsam ließ er sich nieder und schaute zum Himmel hinauf.
 

*Flashback*

„Runter!“ rief er und rannte auf Sakura zu. Doch diese rührte sich nicht.

Er warf sich auf sie um sie vor dem vorbei fliegenden Shuriken zu schützen.

„Keine Sorge, dir passiert nichts. So ein hübsches Mädchen wie du soll doch nicht sterben. Ich werde dich beschützen. Versprochen!“

*Flashback Ende*
 

Sie war es, ohne Zweifel. Gaara versuchte einen Grund zu finden, warum sich ihre Wege getrennt hatten und sie sich eine solch lange Zeit nicht wieder gesehen hatten, doch er fand keinen. Wie sollte er nun mit ihr umgehen? Wie könnte er ihr sein Verhalten erklären?

„Tut mir Leid Sakura, ich habe dich nicht erkannt. Es ist schon so lange her gewesen. Das klingt bescheuert.“ Murmelte er vor sich hin, bevor ihn eine bekannte Stimme aus den Gedanken riss.
 

„Kommt hier her!“ rief eine Mädchenstimme.

Der Rothaarige wandte sich ruckartig um und erkannte niemand anderen als Sakura Haruno, die gemeinsam mit zwei anderen Mädchen den Park betrat. Ino und Hinata.

Nachdem Ino und Sakura ihren Konkurrenzkampf um Sasuke nun endlich beiseite gelegt hatten, sind beide wieder beste Freundinnen geworden. Hinata gelangte mit der Zeit in den Freundeskreis dazu und nun verbrachten die Mädchen gerne einen schulfreien Nachmittag zusammen.
 

Gaara hatte sich inzwischen hinter einem Baum versteckt und beobachtete die drei Mädchen. Ihm war klar, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war, Sakura seine Gedanken und Gefühle mitzuteilen.
 

Hinata und Ino richteten in der Zeit schon mal ein gemütliches Picknick her, als Sakura sich mit einem Male ruckartig umdrehte und direkt in Gaaras Richtung schaute. Langsam ging sie auf den Baum zu.

„Sakura, was ist?“, fragte Ino, die die Abwesenheit ihrer Freundin sofort bemerkte.

Die Kunoichi starrte noch immer in die selbe Richtung, drehte sich jedoch dann zu ihren Freundinnen um und antwortete: „Nichts, ich dachte nur da wäre etwas.“

Die ging zurück zu den Anderen und Gaara, der sich in Mitten eines dichten Baumes versteckt hielt, atmete erleichtert auf.

Für einen Moment hatte er die Befürchtung, Sakura hätte ihn entdeckt.
 

Er beobachtete das Mädchen mit dem kirschblütenfarbenen Haar noch eine ganze Weile. Sie unterhielt sich mit ihren Freundinnen, wahrscheinlich über irgendwelche Frauenthemen, wie er dachte.

Ihr Lachen erinnerte ihn an die Zeit, als sie als Kinder zusammen gespielt hatten. Diese Fröhlichkeit und Wärme, die sie ausstrahlte berührte ihn.
 

Als sich Sakura am Abend von Ino und Hinata verabschiedete und sich auf den Weg nach Hause machte, verfolgte er sie noch eine Zeit lang.

Sie Sonne ging schon langsam unter und tauchte Konoha in schimmernde Rot- und Orangetöne.

Die Kunoichi spürte, dass sie nicht alleine war. Ihr Gang wurde immer schneller und sie schaute sich immer wieder nach allen Seiten um.

Sie war froh, als sie endlich das Haus erkannte, indem sie mit ihrer Großmutter wohnte. Schon von weiten kramte sie in den Taschen ihres Kleides nach den Schlüsseln.
 

Gaara nahm inzwischen etwas mehr Abstand zu dem Mädchen. Das Letzte was er wollte war, ihr Angst zu machen. Doch genoss er es in ihrer Nähe zu sein, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte. Bei ihr hatte er sich schon immer wohl gefühlt und schon so oft hatte sie, mit ihrer Art, ihm ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Je länger er ihr zusah, desto mehr Erinnerungen kamen zu ihm zurück.
 

Als Sakura schließlich vor der Haustür stand, fiel ihr sofort eine wunderschöne Kirschblüte auf, die an dem Türgriff steckte. Vorsichtig nahm sie diese an sich und schaute sich verwirrt um, bevor sie schließlich das Haus betrat.
 

Gaara lächelte. Er nahm sich fest vor Sakura am nächsten Tag wieder zu sehen und auf sie zuzugehen. Er wird sie ansprechen und mit ihr über die Vergangenheit reden. Er wird sich entschuldigen und ihr seine Gedanken und Gefühle erklären, auch wenn er wusste, dass dies nicht so einfach werden würde.

Vergangenheit und Gegenwart

Kapitel 6: Vergangenheit und Gegenwart

Nervös ging Gaara in seinem Zimmer auf und ab. Wie sollte er sie ansprechen? Was sollte er sagen?

Er suchte verzweifelt die richtigen Worte, doch fand er sie nicht. Ein solches Verhalten war ungewöhnlich für ihn. Selten war er so aufgeregt und sicherlich noch nie so verunsichert gewesen. Dieses Verhalten kannte er von sich selbst nicht und von Zeit zu Zeit wurde ihm klar, dass Sakura nicht einfach nur ein Mädchen aus der Vergangenheit war.
 

Als die Sonne langsam hervor blinzelte und ihre ersten Strahlen über das Land warf, machte sich Gaara auf den Weg. "Mir wird schon was einfallen.", dachte er als er das Haus verließ.
 

Gähnend öffnete Sakura die Augen und schaute zu ihrem Wecker. Es war 9.00 Uhr, noch früh am Morgen.

Doch trotzdem stand sie auf. Sie warf sich ihr typisches rotes Kleid über und zog sich ihre Schuhe an.

"Was für ein schöner Tag.", murmelte sie, als sie ihr Fenster öffnete.

Langsam ging sie die Treppen hinunter in die Küche. Ihre Großmutter war bereits wach und hatte auch schon den Frühstückstisch gedeckt.

"Guten Morgen Sakura. Hast du gut geschlafen?", fragte sie.

"Ja, sehr gut.", antwortete die Kunoichi und lächelte.

Sie setzten sich gemeinsam an den Tisch und begannen zu essen.

"Ich werde heute etwas spazieren gehen. Es ist so ein schöner Tag. Vielleicht schaue ich bei Ino vorbei.", erzählte Sakura, während ihre Großmutter aufmerksam zuhörte.

"Das ist eine gute Idee. Du solltest deine Ferien genießen.", fügte diese hinzu und das Mädchen nickte.
 

Sakuras Blick fiel auf die Kirschblüte, die auf dem Tisch in einer Vase stand und ihre Gedanken wanderten zu dem Abend zurück. Diese Kirschblüte an ihrer Tür… Was hatte das zu bedeuten?

Sie dachte angestrengt nach, doch fiel ihr keine Person ein, die ihr diese schenken könnte. Verwirrung machte sich in ihrem Kopf breit und sie versuchte sich davon loszureißen. Sie stand auf und trug ihr Geschirr zu der Spüle.

"Lass nur Sakura, ich mach das schon.", sagte Großmutter Haruno, als das Mädchen mit dem Abwasch beginnen wollte.

"Danke. Ich geh dann mal. Bye!", rief die Rosahaarige, als sie langsam zur Tür ging.
 

Sie wusste nicht wohin sie gehen oder was sie unternehmen sollte. Sie ließ sich einfach von ihren Füßen tragen und genoss das schöne Sommerwetter und die Strahlen der warmen Sonne, die auf ihre Haut schienen.
 

Gaara saß in sicherer Entfernung versteckt in einem Baum und schaute der jungen Frau hinterher. Er war bereit. Er wusste, wenn der geeignete Augenblick kam, würde er ihn erkennen und solange wartete er ungeduldig ab.
 

Sakuras Beine trugen sie inzwischen zum Konohapark. Hier fühlte sie sich immer wohl. Es war ein ruhiger, friedlicher Ort, an dem sie schon des Öfteren einen schönen Tag genoss.

Viele Menschen waren bereits hier, doch wollte sie gelegentlich alleine sein und ihre Ruhe genießen. Aus diesem Grund lief sie weiter. Hinter dem Park lag ein kleiner See. Bisher war hier kaum etwas los und so ließ sie sich dort in das warme Gras fallen. Das Wasser glitzerte hell in der Sonne und Sakura schaute verträumt auf den See hinaus.

Dieser Anblick versetzte sie jedes Mal in Urlaubsstimmung, und wenn sie die Augen schloss fühlte sie sich, als wäre sie ganz weit entfernt von Konoha.

Sie legte sich zurück und schaute in den Himmel. Kaum eine Wolke war zu sehen und viele kleine Vögel flogen an ihr vorbei. Sie atmete tief ein und aus.

"Hier lässt es sich aushalten.", flüsterte sie und schloss für einen Moment die Augen.

Sie vergaß für kurze Zeit alles um sich herum und nahm nur noch das leise Plätschern des Wassers und das fiepen der Vögel war.
 

Als sie ihre Augen wieder öffnete schaute sie sich etwas verwirrt um. Der Platz um sie herum war bedeckt mit vielen rosa Kirschblüten. Wo kamen die her? Die waren doch eben noch nicht da!? Vorsichtig nahm sie eine in ihre Hand.

"Sie sind so wunderschön.", dachte sie sich.

Dann plötzlich nahm Sakura Schritte hinter sich war und drehte sich ruckartig um.
 

Hinter ihr, noch etwas entfernt, erkannte sie einen jungen Mann mit roten Haaren, welcher eine große Kirchblüte in seiner Hand hielt und langsam auf sie zukam.

Die Kunoichi war sprachlos und rührte sich auch nicht. Sie folgte dem Jungen ausschließlich mit den Augen, als er sich neben sie setzte.

"Du- Du bist doch…"

"Gaara.", beendete er ihren Satz.

"Ich wusste doch ich kenne dich. Wir haben uns vor 10 Jahren kennen gelernt, weißt du noch?"

Sakura war mit einem Male ganz aufgeregt und ihr Herz schlug so schnell, als würde es jeden Moment zerspringen.

"Sakura, es tut mir so Leid.", begann Gaara, "Ich erinnere mich an unsere Begegnung vor 10 Jahren. Ich habe es nicht vergessen. Ich habe Dich nicht vergessen. Es tut mir Leid, dass ich dich nicht erkannt habe. Es ist nur…"

Er stockte für einen Moment und dachte nach.

"Was?", fragte Sakura nach.

"Es ist nur so, dass du so hübsch bist, dass ich dich zunächst nicht wieder erkannt habe."
 

Er spürte wie seine Wangen allmählich die Farbe seiner Haare annahmen und er drehte sich verlegen zur Seite, damit Sakura das nicht bemerkte.

Die Kunoichi wandte sich ihm allerdings erneut zu.

"Du findest mich wirklich hübsch?", fragte sie ungläubig und suchte den Blick zu seinen Augen.

"Ja", flüsterte er, "es tut mir so unendlich Leid. Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte."

"Ist schon gut, du hast dich ja auch ziemlich verändert. Ich hätte damals nie gedacht, dass wir uns eines Tages wieder sehen."

Gaara wandte sich zu ihr um und nahm sie mit einem Male fest in den Arm. "Ich auch nicht. Aber ich bin froh darüber. Es ist kaum ein Tag vergangen, an dem ich nicht an dich gedacht habe."

"Geht mir genauso. Ich habe dich vermisst.", flüsterte Sakura ihm ins Ohr und sie spürte wie eine warme Träne über ihre Wangen rollte.

Der Rothaarige nickte. "Ich dich auch."

Er löste sich aus der Umarmung und strich ihr mit einer Hand über die Wange um ihre Träne wegzuwischen. Dann lächelte er, schloss die Augen und küsste Sakura.

Das Mädchen erschrak für einen Moment, erwiderte aber sofort seinen Kuss.

"Ich liebe dich.", sagte Gaara, als er sich von ihr löste, und überreichte Sakura die Kirschblüte.

"Ich dich aus.", antwortete sie und nahm Gaara fest in den Arm. Am Liebsten würde sie ihn nie wieder los lassen.

Er lächelte und strich ihr vorsichtig über das lange Haar.

"Nie wieder wird uns etwas trennen, das verspreche ich dir."



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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2015-08-20T02:20:52+00:00 20.08.2015 04:20
Hey ich finde das war toll ich wollte mal fragen ob du das pairing sGaahina machen kannst Oder Painsaku ????


Antwort von:  Sikay
27.08.2015 23:18
Hey, freut mich , dass dir die FF gefallen hat. Momentan schreibeich lleider kaum noch, daher eher nicht. Sorry =(
GlG Sikay
Von: abgemeldet
2013-11-24T21:06:20+00:00 24.11.2013 22:06
Schön geschrieben. Ich mag das paar auch <3<3<3
Von:  Itachi89
2012-08-21T19:43:56+00:00 21.08.2012 21:43
Schöne Geschichte.
GaaraSaku, tolles Pair.
Und gut geschrieben.
LG Ita
Von:  Sakura-Jeanne
2012-06-11T11:13:39+00:00 11.06.2012 13:13
Hammer kapitel


Von:  fahnm
2012-06-10T20:01:07+00:00 10.06.2012 22:01
Der Schluss ist genial.^^
Von:  fahnm
2012-03-04T21:27:03+00:00 04.03.2012 22:27
Super Kapi^^
Von:  Sakura-Jeanne
2012-03-04T16:48:35+00:00 04.03.2012 17:48
hammer kapitel

freue mich wenn es weiter geht
Von:  DonnerGloeckchen
2012-02-27T02:58:11+00:00 27.02.2012 03:58
tolle story, ich liebe das pairing!
Schreibst du noch zu ende?? Würde mich sehr freuen!
Von:  Sakura-Jeanne
2011-09-11T10:31:22+00:00 11.09.2011 12:31
Hammer kapitel
Von:  Bunny94
2011-09-11T06:47:30+00:00 11.09.2011 08:47
heyy

man da geht es mal wieder weiter und dan
hört es an der besten stelle auf echt
gemein aber ich finde das kappi echt
klasse nur etwas zu kurz finde ich
aber hoffentlich dauert das nächste
nicht soooo lange und freu mich
schon auf das nächste

mfg bunny94♥


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