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Das Versprechen, das er gab

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11 years ago...

Das Versprechen, das er gab
 

1. Prolog
 

Die Zeit in der ich geboren wurde und in der ich meine ersten Lebensjahre verbracht habe, was mit einem einfachen Wort ausgedrückt, schrecklich! Die Dörfer Konoha-Gakure, Suna-Gakure und Oto-Gakure führten einen scheinbar nie enden wollenden Krieg. Der Grund ist mir noch heute unbekannt. Täglich marschierten mehrere Gruppen feindlicher Ninjas in unser Dorf ein und vernichteten alles und jeden. Jeder, der sich nicht wehren konnte, musste mit dem Leben bezahlen.

Ich war gerade erst einmal 5 Jahre alt, als meine Eltern in diesem Krieg ihr Leben ließen.

Eines Tages saß ich auf einer Wiese nahe eines Sees und eines dichten Waldes. Ich betrachtete ein paar bunte Blümchen, die den Krieg bis zu dieser Zeit überstanden hatten. Es schien mir als wären sie glücklich, drum musste ich lächeln. Dadurch bemerkte ich nicht wie ein Shuriken durch die Luft flog und auf mich zu raste. Ich sah auf und schrie, konnte mich jedoch vor Schreck nicht bewegen. Ein Junge, mit rotem Haar, rannte auf mich zu und rief: „Runter!“

Doch ich rührte mich nicht. Er warf sich auf mich, gerade noch rechtzeitig, und somit fielen wir beide ins kühle Gras. Der Shuriken flog knapp über unsere Köpfe hinweg.

„Keine Sorge, dir passiert nichts. So ein hübsches Mädchen wie du soll doch nicht sterben. Ich werde dich beschützen. Versprochen!“

Fasziniert sah ich ihn an. Ein paar Ninjas kamen auf uns zu. Der Junge mit den roten Haaren half mir auf und schubste mich leicht in Richtung des Waldes.

„Lauf! Bitte! Lauf weg und versteck dich! Ich halte die auf!“

Ich gehorchte. Gepackt von Angst rannte ich in den Wald und versteckte mich hinter dem nächsten Baum. Von dort aus musste ich mit ansehen wie 2 Männer ihn packten und mit sich nahmen.

…….

Wenige Tage später war der Krieg endlich vorbei. Viele Menschen trauerten, viele waren jedoch erleichtert. Mir jedoch war nicht viel geblieben. Ich wusste, dass meine Eltern weg waren und, dass ich sie niemals wieder sehen würde.

Traurig lief ich durch die Trümmer der Straßen, traurig und einsam. Ich dachte schon, dass ich von diesem Moment an für immer allein sein werde. Doch dem war nicht so. Ein älteres Ehepaar tauchte vor mir auf. Tränen liefen über ihre Augen und sie nahmen mich in den Arm.

Meine Großeltern. Wenigstens hatte überhaupt jemand aus meiner Familie überlebt. Sie nahmen mich mit und zogen mich in ihrem Zuhause auf, das sie nach ein paar Wochen wieder errichtet hatten.

Dort malte ich ein kleines Bild von meinem Retter. Der Junge mit dem roten Haar. Das war alles, was mir von ihm geblieben ist. Seit unserer Begegnung habe ich ihn nie wieder gesehen.
 

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So, das wars auch wieder von mir.

Ein etwas kurzer Prolog, ich weiß^^

Naja, würde mich freuen wenn ihr mir nen Kommi da lasst :)

LG eure Sikay



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-01T16:48:00+00:00 01.04.2008 18:48
hi hört sich nicht schlecht an !!
hoffe es geht bald weiteru
würde mich dann auch sehr über eine ens freuen
lg
Tine
Von: abgemeldet
2008-04-01T14:44:02+00:00 01.04.2008 16:44
Oh, wie suess. Ja...finde ich gut die Idee.
Bitte schreib schnell weiter.


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