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The reason I chose war

Eine "Lasst Rasler leben!"-Fic :)
von

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The reason I chose war

The reason I chose war
 

Oder auch: Warum Prinz Rasler freiwillig in den Krieg zog
 


 

Auf dem Weg zum Altar war er sich der Hölle nicht bewusst gewesen, die ihn nur Stunden später nach dem Ja-Wort ereilen würde. Prinzessin Ashe war wirklich wunderhübsch in ihrem weißen Brautkleid mit dem Goldbrokat an jeder Spitze. Ihr Lächeln war strahlender als jeder Sonnenaufgang in Nalbina, den er jemals erlebt hatte. Er hatte sich unsterblich in sie verliebt, ohne jemals wirklich ihr wahres Gesicht gekannt zu haben oder zu wissen, welche Absichten sie verfolgte. Andererseits kümmerte es ihn nicht - zumindest momentan. Alles, was ihm in diesem Moment durch den Kopf schwebte, war diese Hochzeit und die anschließende Hochzeitsnacht. Er hatte alles perfekt geplant. Es konnte nichts schief gehen.
 

„Prinz Rasler, wollt Ihr die hier anwesende Prinzessin Ashe zu dem Euch angetrauten Eheweib nehmen, sie lieben und ehren, in guten und in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?“

„Ja, ich will.“

„Prinzessin Ashe, wollt Ihr den hier anwesenden Prinz Rasler zu dem Euch angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten und ich schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet?“

„Ja, ich will.“

„Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Ihr dürft die Braut nun küssen.“

Und das war der Moment, der sein Schicksal besiegelte.
 

Rasler war schon immer begehrenswert gewesen. Schüchtern und zurückhaltend dem weiblichen Geschlecht gegenüber hatten sich immer neue Bewunderinnen des schönen Jünglings gefunden, nicht zuletzt Prinzessin Ashe. Und sie setzte alles daran, die restlichen Mitbewerberinnen um Rasler „zu beseitigen“, um letzten Endes voll und ganz ihm zu gehören. Und dann ging alles ganz schnell. Was Rasler natürlich nicht wusste: Ashe war von ihren Eltern gezwungen worden, auszuziehen, einen Prinzen zu heiraten und sich nie wieder in ihrer Heimat sehen zu lassen. Doch Ashe mimte brav die unschuldige, hübsche Prinzessin und sah an seiner Seite einfach nur gut aus. Bis sie alleine waren.
 

„Sag mal, was fällt Dir eigentlich ein?“, blaffte sie ihn an, nachdem er die Tür geschlossen hatte, „Du hättest ihn darauf hinweisen müssen, dass man die Frau zuerst fragt!“

Rasler, sichtlich verwirrt von ihrer aufkeimenden Aggression, starrte sie einfach nur an. Was bitte schön war denn nun los?

„Und die Ratten; hast Du sie nicht gesehen? Überall waren Ratten! Einschließlich Deines Vaters! Ich will, dass der königliche Kammerjäger morgen kommt und Dein Vater ins Gefängnis wandert!“

Raslers Auge begann nervös zu zucken. Doch trotz seiner eigenen Anspannung versuchte er, die aufgebrachte Prinzessin zu beruhigen.

„Lass uns doch erst einmal ins Schlafzimmer gehen.“, schlug er vor, „Dort reden wir weiter.“

Ashe folgte seinem Vorschlag und rauschte ins Schlafgemach davon. Plötzlich gellte ein lauter Schrei ihrerseits durch den Palast, sodass Rasler sich die Ohren zuhalten musste.

„ROSEN!“, mit dunkelrotem, zu einer Fratze des Grauens verzogenem Gesicht stürmte sie ihm entgegen und prügelte sogleich mit einem Strauß Rosen auf ihn ein, „DU WEISST, DASS ICH DAGEGEN ALLERGISCH BIN! WILLST DU MICH UMBRINGEN?!“

„Aber ich...!“

„Nix aber!“, sie rauschte zurück ins Gemach, „Gute Nacht!“

Dann schlug sie die Tür zu und ließ einen völlig perplexen Rasler zurück, dessen zartes Gemüt sich nun zutiefst verletzt fühlte. Niedergeschlagen machte er sich auf, seinen engsten Freund und Berater aufzusuchen.
 

„Captain Basch? Ich würde gern mit Euch sprechen.“

Die reglos in der Ecke liegende Gestalt zuckte nicht einmal, während der Prinz sich mit eiligen Schritten näherte. Erst, als eine Stiefelspitze sich mehrfach in die Rippen des Angesprochenen bohrte, begann er zu grummeln und zu gähnen.

„Man, was is los? Es is mitten in der Nacht... Boah, mein Schädel...“

„Basch, Ihr seid betrunken!“

„Basch?“, die Gestalt kicherte kindisch, „Ich bin Gabranth, Eure Majestät. Wo sich mein toler... tolarent... auf jeden Fall rücksichtsvoller Bruder aufhält, weiß ich leider nicht.“

Rasler war das Ganze furchtbar unangenehm. Es war ja nicht so als wären Basch und Gabranth seit gestern hier; trotzdem konnte er die beiden Männer einfach nicht voneinander unterscheiden. Ein „Verzeiht!“ nuschelnd eilte Rasler hinaus. Wo steckte Basch nur?
 

Auf der Terrasse des Königspalastes wurde Rasler fündig. Basch stand einfach nur da und starrte in den Himmel. Seine Schultern hingen schlaff herunter und verliehen dem Captain einen depressiven Touch. Eigentlich war Basch ein Mann mit trockenem Humor, der immer nur in Anwesenheit des Prinzen lächelte.

„Du warst nicht auf der Hochzeit, wie ich feststellte.“

Basch seufzte. Dann wandte er sich seinem Prinzen zu und deutete eine Verbeugung an.

„Entschuldigt mein Prinz. Ich war so sehr in meinen Gedanken, dass ich es wohl vergessen hatte...“

Rasler hob die Augenbrauen.

„Gedanken?“

„Selbstmordgedanken, mein Herr. In letzter Zeit bin ich in düsterer Stimmung und der übermäßige Alkoholkonsum meines Bruders macht es nicht besser. Zudem macht er mit dieser Drace oder wie immer sie heißen mag herum. Dabei dachte ich immer, dass ich die wichtigste Person seines Lebens wäre.“

„Wo wir gerade beim Thema wären...“, Rasler legte eine Hand auf die Schulter seines besten Freundes, „Diese Frau, die ich geheiratet habe... Ich glaube, das Ganze war ein Irrtum.“

Basch sah ihn neugierig an.

„Was ist passiert, mein Prinz?“

„Ich fürchte es ist das Syndrom jeder frisch verheirateten Frau.“

„Die Spielsucht, mein Prinz?“

„Schlimmer, Basch. Viel schlimmer. Es ist das heimtückische ‚Wie werde ich ihn los in 10 Tagen’ - Syndrom.“

„Oh. Mein. Gott.“
 

Nach einer Weile des Redens grübelten die Beiden darüber nach, wie man sich am besten aus der ganzen Affäre rettete. Zuerst wollte ihnen nichts einfallen, doch als eine verkohlte Taube kopfüber in den Brunnen stürzte, ging Rasler ein Licht auf.

„Sagte der Pfarrer nicht ‚Bis dass der Tod euch scheidet’? Und haben wir nicht zufällig gerade einen Krieg auf Ivalice?“

Basch schaute ihn verwirrt an.

„Gewiss, mein Prinz, aber was hat das mit der aktuellen Situation zu tun?“

„Verstehst Du nicht?“, Rasler sprang strahlend auf, „Ich werde unter irgendeinem wahnwitzigen Vorwand in den Krieg ziehen, untertauchen und mich für tot erklären lassen!“

„Mein Prinz, ich glaube nicht, dass das so gut wäre. Ihr könntet wirklich sterben.“

Das schien Rasler tatsächlich nachdenklich zu stimmen. Und er nickte.

„Das wäre in der Tat schlecht.“, räumte er ein, „Dann müssen wir uns etwas anderes überlegen. Und ich habe schon fast eine Idee...“
 

Am nächsten Morgen ging Basch los, dem Wunsch seines Prinzen nachzugehen. Doch in ganz Nalbina gab es keinen einzigen Jüngling der dem Prinzen ähnlich sah. Erneut deprimiert und niedergeschlagen wollte er aufgeben, als er einen Jungen erblickte, der mit einer Gruppe Flüchtlinge in die Stadt kam. Er ähnelte von den Füßen bis hin zum Haaransatz dem perfekten Prinz Rasler. Einzig und die Kleidung war zu bemängeln; schmutzig, löchrig und unangenehm riechend. Voller Entschlusskraft ging Basch auf den jungen Burschen zu, stülpte einen großen Juttesack über ihn und verließ unauffällig den Ort des Geschehens.
 

„Perfekt!“

Rasler, der sich seit einem Missverständnis zwischen ihm und Ashe in der Schatzkammer vor dieser versteckte, hüpfte freudig auf und ab.

„Er ist euch wahrlich wie aus dem Gesicht geschnitten. Nicht einmal Prinzessin Ashe würde den Unterschied bemerken.“, merkte Basch stolz an.

„Was soll das heißen?“, fragte Rasler spitz, „Ich bin doch tausendmal schöner, intelligenter und... ist ja auch egal.“

„Und ich werde nicht gefragt oder was?“, maulte der unfreiwillige Gast der Beiden, „Ich habe ein Recht auf Freiheit! Lasst mich gehen! Meine Anwälte werden euch in Fetzen reißen!“

Im selben Moment flog die Tür auf. Glucksend und einen riesigen Kelch schwingend wankte Gabranth in die Schatzkammer. Etwas verdutzt hielt er einen Moment inne, bloß, um dann erneut laut loszulachen und viel teuren Wein über den Boden zu gießen. Rasler bekam eine halbe Herzattacke. Der Teppich war teuer gewesen!

„Ohhh, Basch mein liebes Burderherzschen...“, hickste Gabranth, halb stolpernd halb schlurfend wie ein Zombie, „Isch sehe, wir haben nun vier Prinschen... Hat die werte Prinzeschin ihn... gevierteilt?“

Bei der Frage lachte er erneut los und kippte um; den Wein vergoss er gänzlich über sich. Beim Anblick des nun nutzlosen Kelchs warf Gabranth ihn einfach zurück auf einen der Schatzhaufen.

„Gabranth!“, Basch war außer sich, „Du musst gegen den Teufel Alkoholismus kämpfen! So kann das nicht weitergehen! Oh Himmel, warum kann mich nicht auf der Stelle ein Blitz treffen?“

Und der kam auch. Aus seiner Weinlaune heraus hatte Gabranth einen simplen Blitzzauber gesprochen und lachte sich nun über den rauchenden Kopf seines Zwillingsbruders kaputt. Dieser fand das gar nicht so witzig, packte seinen Bruder und warf ihn in den Palastbrunnen, welcher eigentlich den Eingang zur Schatzkammer schützen sollte. Prustend und nach Luft ringend paddelte Gabranth wie ein nasser Sack durch das ca. 50cm hohe Wasser. Seinen Bruder keines Blickes mehr würdigend wandte Basch sich ab und verschwand wieder hinter den Türen der Schatzkammer.
 

Rasler und Basch gingen ihren Plan erneut durch und beschlossen einstimmig, dass er perfekt war. Ashe, die sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und sich an Rasler angeschmachtet hatte, wusste natürlich von alldem nichts. Auch Gabranth hielt sich vor allem von Basch fern, der ihm immer, wenn sie sich trafen, todbringende Blicke zuwarf. Der Gefangene ohne Namen startete mehrere Ausbruchsversuche, scheiterte jedoch immer wieder am königlichen Wach- Chocobo, der drohend mit dem Schnabel ausholte, wann immer sich der Gefangene auch nur bewegte.
 

Und so kam der Tag, an dem Raslers Vater in den Krieg zog. Mit Bedauern verabschiedete Rasler seinen Vater. Und als einige Tage später die dramatische Nachricht vom Verschwinden des Königs und der Fund seines Schwertes bekannt gegeben wurden, musste Rasler handeln. Jetzt oder nie dachte er sich. Während einer Konferenz bezüglich der Verteidigung von Nalbina ergriff ihn plötzlich ein theatralischer Moment, in dem er zu dem einsamen Schwert seines Vaters griff und seinen Beratern ernste Blicke zuwarf.

„Ich werde in die Schlacht ziehen.“, verkündete er, „Um meinen Vater zu rächen.“

Seine Berater waren entsetzt. Sie versuchten alles, ihm das auszureden, doch Rasler hatte seinen Entschluss schon gefasst: Er wollte bloß weg von hier! Besonders von dieser Frau!
 

Basch sattelte die Chocobos, als Ashe in den Stall trat.

„Wohin reitet Ihr?“, fragt sie.

„Ach, ich? Ich reite mit Prinz Rasler in den Krieg um seinen Vater zu rächen.“, antwortete er wahrheitsgemäß.

„Mit meinem Gatten? Warum mit ihm? Gibt es da andere Frauen? Kommt gar nicht in Frage, ich werde ihm das ausreden!“

Und schon war sie verschwunden, während Basch ihren Ausraster verdaute. Verdammt, die war ja wirklich ätzend! Und während er sich aufmachte, Rasler zu holen kam ihm der leise und grausige Verdacht, dass, sollte Rasler wirklich gehen, Prinzessin Ashe öfter in seiner Nähe sein würde, als ihm lieb war. Gott sei Dank hatte er ja einen Zwillingsbruder; der konnte ab und an auch mal etwas tun.
 

„NEIN DU GEHST NICHT!“

„Ashe, verstehe doch, ich muss, es ist meine Pflicht Vater zu...“

„IST MIR EGAL! Du bleibst hier! Du wirst da draußen keine neue Frau anbaggern!“

„Ashe, das würde mir niemals...“

„LÜGEN! ALLES LÜGEN!“

Basch gelang es gerade so der ihm entgegensausenden Tür auszuweichen, welche lautstark gegen die Wand schmetterte und den Blick auf eine wütende Ashe freigab, deren Kopf beinahe explodierte. Lord Rasler hingegen grinste breit und gab Basch das Zeichen zum Aufbruch. Bald war er frei!
 

„So, nun zu Deinem Part mein Freund. Du nimmst dieses Schwert und reitest zum nächsten Sargmacher. Der soll einen geeigneten Sarg für Dich anfertigen; hier etwas Gold. Dann wirst Du Dich tot stellen und in diese Kiste legen, natürlich theatralisch mit dem Schwert auf der Brust. Lasse Dich im Sarg zurück nach Nalbina transportieren und beweise Prinzessin Ashe glaubhaft, dass ich tot bin. Widersetzt Du Dich, wird der Chocobo Dir die Augen aushacken und das Ding mit ‚tot spielen’ hat sich erledigt.“

Rasler nickte anerkennend, als sein nunmehr verängstigter, namenloser Imitator aufstieg und davon galoppierte. Er sah zu Basch, der finster dreinblickte. Er hasste Abschied nehmen.

„Basch...“

„Nein, sagt nichts.“, seufzte dieser, „Ich verstehe es. Vielleicht treffen wir uns eines Tages wieder, mein Prinz.“

„So die Götter wollen.“

In einer freundschaftlichen Umarmung verabschiedeten sich die Männer. Rasler ritt in Richtung Bur-Omisace davon, während Basch sich schweren Herzens an die Fersen des Imitators haftete.
 

Was danach geschah, ist allgemein hin bekannt: Lord Rasler wurde durch einen Pfeil tödlich verwundet und starb noch in den Armen seines treusten Freundes Captain Basch. Dachten wir. In Wirklichkeit aber hatte der Doppelgänger von Rasler einfach nur Pech gehabt, war von einer Biene gestochen worden und starb aufgrund einer allergischen Reaktion, die ihn ersticken ließ. Basch, der natürlich nichts unternommen hatte, dem armen Kerl zu helfen, seufzte deprimiert, bestellte den von Rasler gemeinten Sarg und brachte den armen Toten zurück nach Nalbina. Dort lachte... ich meine trauerte Lady Ashe bereits um ihren Mann, indem sie teure Shoppingtouren unternahm, Gabranth schöne Augen machte und letztendlich beschloss, sich in den Selbstmord zu treiben. Leider hatte die gute Prinzessin ein wenig zu viel Glück und stürzte statt vom Balkon auf den schlafenden Gabranth, welcher noch in derselben Nacht beschloss, mit dem Trinken aufzuhören und unter andere Leute Fenster zu schlafen.
 

Was wurde aus Lord Rasler? Nun, der hatte es sich in Bur-Omisace gemütlich gemacht und fristete dort ein unbehelligtes Leben als einfacher Priester. Natürlich hatte er sich 2 Jahre später zu Tode erschreckt, als er die angeblich tote Ashe in Begleitung von Vaan, Balthier, Fran und Basch erblickte. Umso froher war er, als der Älteste der Stadt sie in eine sichere Todesfalle schickte, um das Schwert der Könige zu bergen. Natürlich rechnete er nicht mit ihrem Überleben. Als Ashe dann jedoch einige Zeit später zur Königin Dalmaskas wurde, verstand Rasler zum ersten Mal wirklich, was der Älteste damals zu ihm sagte, als er hier Unterschlupf und Schutz gesucht hatte: „Sie ist kein normaler Mensch.“
 

Basch war letzten Endes auch wieder vor Ashe geflüchtet und versteckte sich, natürlich unter der schützenden Hand von Lord Larsa persönlich, vor der unheilvollen Königin des Schreckens.
 

Ashe? Nun, die wurde, wie wir alle wissen, immer und immer wieder vom Geist des falschen Raslers heimgesucht, bis sie auch diesen armen Gesellen mit ihrer Laune verschreckt hatte. Tja, so ist das nun einmal im Leben einer Medusa. Man findet nur selten Freunde.
 

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Entschuligt die Zeitsprünge, die ich zwischendrin mache. Aber ich mag diesen Stil :)

Für alle Ashe-Fans: Muahaha! (Nein, Scherz, eigentlich ist sie ab Mitte des Spiels ganz okay)

Für alle Rasler-Fans: Yay to Rasler - he's alive :D

Für alle Basch-Fans: Nein, er ist nicht depressiv oder suizidgefährdet. Aber manchmal guckt er schon ein wenig so xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-02-10T23:59:25+00:00 11.02.2012 00:59
Geile Story! Die war echt gut! XD
Allein die Vorstellung einen kicherndemn Gabranth zu sehen, war genial! XD
Von:  myKingdomHearts
2011-11-11T19:48:56+00:00 11.11.2011 20:48
hm also ich als große ashe fan bin total
belustigt über die ganze sache xD
nya am anfang fand ich es ätzend aber lustig hihih
wie du ashe siehst :D

nya lustig war es aufjedenfall
ein hoch auf rassler :D
Von:  Nakito_aka_Bou-chan
2011-02-18T23:22:57+00:00 19.02.2011 00:22
ach geil xD
ich liebe FF 12 und das ist echt gut geschrieben <3
bringe doch BITTE BITTE noch mehr FF 12 FF's raus,und ich werde dein treuster Fan sein *__*

*dieses hier schon mal als favo speicher* x3
Von: Kathey
2009-02-25T21:10:55+00:00 25.02.2009 22:10
Lol

Also,ich hab mich schlapp gelacht bei dieser FF...
Das kommt vielleicht,weil ich Ashe auch nicht leiden kann...
Und wer weiß?
Vielleicht kommen wir ja einer Verschwörung auf die Spur XD
Rassler weilt noch irgendwo unter uns...Ich glaub fest daran...

LG Taiga
Von: abgemeldet
2008-08-20T12:54:54+00:00 20.08.2008 14:54
hi ho xD
deine FF is echt witztig, besonders die letzten Absätze xD
vllt gefällts mir auch so weil ich nich son großer Ashe Fan bin O_O'
mach weiter so xD

lg Mone


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