VorGeschichte
Nach tagelangen suchen, außerhalb Tokyo´s, würden die 4 Bandmitglieder endlich fündig.
Ein kleines, nettes Haus, dass mehr oder minder, ein paar Luxuseinrichtungsgegenstände besaß.
Die ruhige Gegend und der nicht so dicht besiedelter Teil der Stadt, war fast schon perfekt, um als gewöhnliche WG vierer Jungs vertuscht zu werden.
Diese in Wahrheit, eine langsam Weltbekannte zu werdende Band namens, Mucc war.
Der eigentliche Grund, für diese Wohnliche Zusammenfügung aller vier Mitglieder war öffnsichtlich: Durch ihre Steigende Berühmtheit, wuchs auch der Anspruch an ihrer Musik.
Deshalb mussten sie von mal zu mal, besser werden. Dies hieß --> proben, proben und noch mal proben!!
Was durch die frühere räumlichen Trennung, auch mit zeitlichen Begrenzungen verbunden war.
Deswegen und (aus dem Wunsch, Yukke´s und Sato´s, dass sich das zerrütete Verhältnis zwischen ihres Frontmannes und Leaders aufheben würde) sich in die Gruppe, endlich ein Bandgefühl einschlich.
Die sogenannte „Band“ bestand aus 4 jungen Männern, die zu jeden anderen Mitglied, eine recht komische Verbindung teilte.
Zum Anfang, waren sie in 2 Gruppen geteilt. Die 2 Mitglieder dieser sogenannten „Gruppe“ kannten sich bereits seit Jahren. Während man die andere „Gruppe“, nur durch einen „Zufall“ kennen lernte.
Dieser Grund jedoch, verfiel immer mehr der Vergangenheit. Den das damalige Wort >Freundschaft<, war zu jetziger Zeit nicht mehr Glaubwürdig.
Keiner konnte sagen, was im laufe der Zeit passiert war. Warum der damalige „Beste Freund“ sich von einen abwand. Nur um, mit den >Feind< rumzualbern oder für einen selbst, keine Zeit mehr fand...
So jedenfalls, dachten Sato und Miya. Wenn sie ihrer frühren Freunde sahen, wie diese fremde Person, die in ihr Leben getreten war, nun, den hart erkämpften und vertrauten Platz streitig machte oder einen gar vertrieb.
Ja, teroretisch konnten Miya und Sato, Tatsu und Yukke gleich tun. Aber, die Dessintresse einander, war zu groß ... So groß, dass sie nicht einmal auf diesen Gedanken kammen.
Vielleicht war der Schmerz auch einfach zu nah, (von einer anderen Person zu ersetzt worden sein) als das man nach einen Ausweg zu suchen begann.
Man verharrte einfach in dieser Rolle und wartete einfach auf das, was die Zukunft brachte.
