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Das Geheimnis der Revolutionäre

Leb deine Träume bis zum Schluss
von

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Das kann nicht sein

„ICH“, dieses Wort schallte immer wieder durch die Flammen. Immer wieder dieses Wort. Nur woher kam es. Die 9 Strohhüte schauten sich um, immer & immer wieder, aber es war nichts zu sehen.
 

„Woher kommt das. Wer schreit da die ganze Zeit?“, war die erste ängstliche Frage die Lysop & Nami fast gleichzeitig stellten. Doch sie erhielten keine Antwort auf diese Frage. Keiner der Strohhüte sprach auch nur ein Wort. Sie blickten alle gebannt auf das Flammenmeer was vor ihnen loderte. „Mensch Leute sagt doch was“, flüsterte Nami leise. „Ihr macht mir Angst“.
 

Es blieb still. Niemand antwortete auf Nami´s Frage. Gerade als Sie wieder etwas sagen wollte, schallte es wieder durch die Flammen: „Ich war es, Ich war es“
 

Jetzt bekam es Lysop endgültig mit der Angst zu tun. „Verdammt was ist das, ich will jetzt wissen was das ist“, sprach er mit ängstlicher Stimme. Auch Chopper konnte man ansehen das es ihm ähnlich ging. Er hatte auch Angst, doch er wollte es nicht zeigen. Schließlich war er ein Pirat & ein Pirat hatte keine Angst.
 

Nun meldete sich Zorro zu Wort. „Vor was habt ihr Angst. Denkt ihr das sind die Geister der ganzen Soldaten der Schiffe, oder was. Das ist ja lächerlich, was seit ihr für Memmen. Da will uns einer verarschen.“.

„So etwas nennt man Psychoterror. Bei euch scheint er zu funktionieren.“, meinte Robin auf einmal mit leicht amüsierter Miene.

„Ich find das überhaupt nicht lustig Robin, warum sagt ihr uns das nicht & verkauft uns für dumm“, fing Nami an zu zischen.

„Na weil wir es uns auch nur so erklären können, Nami-Maus“, meinte Sanji.

„Toll, das beruhigt mich jetzt ungemein“, sagte Nami jetzt etwas beleidigt.
 

„Da ist jemand im Feuer“, sprach Ruffy auf einmal mit erstaunlich ruhiger Stimme.

„Woher willst du das wissen & wie soll das gehen. Der würde da drin doch verbrennen. Überleg doch mal Ruffy“, sagt Nami.

„Da ist jemand im Feuer. Ich hab grad seinen Schatten im Feuer gesehen. Ich weis nicht warum & wie aber da ist jemand im Feuer“, sagte Ruffy wieder, diesmal aber lauter & energischer.
 

„Ist ja gut, du brauchst mich nicht gleich anzuschreien“, maulte Nami. Als Lysop das hörte, kam auch Er wieder aus seinem Versteck, welches er sich vorher gesucht hatte hervor.

„Wie jetzt da ist jemand im Feuer“, fragte er vorsichtig.

„Ruffy hat Recht. Ich habe grade auch einen Schatten gesehen & der sah menschenähnlich aus“, sagte Robin.

„Etwa menschenähnlich tot?“, schlotterte Lysop wieder.

„Nein, er war vollkommen lebendig, denn er war sehr wendig & hat sich bewegt“, meinte Robin.

„Aber tote können sich auch bewegen, jedenfalls wenn sie eigentlich tot sein sollten es aber nicht sind.“, schrie Lysop jetzt und zeigte in Richtung Brook.
 

„Ja aber ich glaube nicht, das noch jemand die selben Kräfte wie Brook hat. Und den, der Zombies erschuf, haben wir vor einigen Tagen plattgemacht. Ich glaube nicht das es noch mehr solche Freaks gibt, die das machen“, meine Sanji etwas kühl.

„Anscheinend kriegen wir Besuch“, meinte Zorro auf einmal, griff nach einem seiner Schwerter und zeigte mit der anderen Hand auf eine Stelle im Feuer, in dem man jetzt deutlich einen Schatten erkennen konnte.
 

„Oh nein das ist ein Feuermonster, es kommt uns holen. Wir werden sterben. Oh nein, ich will zurück nach Thriller Bark, da war´s schöner“, kreischte Lysop wild auf dem Schiff rum.
 

Auf einmal verpasste ihm Sanji einen Tritt gegen den Kopf. „Jetzt beruhig dich doch mal du Schwachkopf. Der Schatten ist nicht größer als wir. Wie soll das ein riesiges Feuermonster sein.“, schrie er Lysop an. „Du machst noch alle verrückt.“
 

Gerade als die beiden anfangen wollten sich richtig zu streiten, rief Brook auf einmal

dazwischen. „Schaut mal da. Es kommt aus dem Feuer“

„Das sieht aus, als würden die Flammen einen Bogen um den Schatten machen, als würde er nicht brennen können, auch sind an den Stellen, an dem sich der Schatten befindet, auf dem Boden keine Flammen zu sehen. Das ist ungewöhnlich“, sagte Franky & blickte ungläubig auf die Stelle an der man den Schatten sehen konnte.
 

„Anscheineden wirken die kleinen Psychotricks bei euch nicht“, höre man auf einmal eine Stimme sprechen.

„Ihr seit wohl doch etwas von der härteren Sorte, das gefällt mir.“
 

„Siehst du, er ist quicklebendig“, meinte Zorro
 

Man konnte nun erkennen das er Schatten aus dem Flammen herausschritt. Um so näher er kam umso deutlicher wurde das Bild von ihm. Was aber umso merkwürdiger war: Das Feuer griff ihn nicht an. Sie züngelten um Ihn herum als würden sie an ihm heraufklettern aber sie berührten ihn nicht. Außerdem schien der Schatten auf dem Wasser zu laufen.
 

„Das ist unglaublich. Sehr ihr das. Der läuft auf dem Wasser“, meinte Brook. „Ich hab noch nie jemanden gesehen der das kann. Kennt ihr noch jemanden?“

Alle 8 anderen Strohhüte blicken Brook entgeistert an & gleichzeitig schrieen sie alle auf Brook ein. „Na dich, du Idiot“
 

„Ihr scheint ja ein lustiger Haufen zu sein.“, sagte auf einmal der Schatten wieder.
 

Als er aus dem Flammen austrat, zischte es seht laut & man erkannte die Person nun. Sie war ungefähr 1.90m groß. Sie trug einen grünen Umhang wodurch man den Körper oder das Gesicht nicht erkennen konnte. Man konnte jetzt auch erkennen warum er anscheinend auf dem wasser lief. Unter seinen Füßen war eine schmale Spur aus Erde, es sah aus als würde die Erde auf dem Meer schwimmen.
 

„Was ist den das für ein Freak“, kam sogleich die Frage von Sanji.
 

Was die Freunde erst nicht bemerkten war, das Robin, die etwas von der Gruppe abgetreten war, einen aufgeschreckten Blick aufgesetzt hatte. Sie sah die Gestalt in grünen Umhang etwas entgeistert an.
 

Jetzt bemerkten auch die andern das mit Robin etwas nicht stimmt. Gerade als Sanji fragen wollte was los sei, fing Robin an etwas, leise vor sich hinzustottern.
 

„Nein..........Nein.... d-das kann nicht sein. Ich glaub das nicht. D-Das ist nicht wahr. W-Warum.............
 


 

Senghok hatte inzwischen die 5 Weisen aufgesucht, um mit Ihnen über die Vorschläge von Bartholomäus Bär zu sprechen.
 

5 Weisen: Hast du mit Bär gesprochen, was die Kopfgelder angeht.

Senghok: Hab ich. Hier ist die Liste. Darauf sind seine Vorschläge notiert.
 

Senghok geht langsam auf einen der 5 Weisen zu und gibt ihm die Liste in die Hand.

Dieser liest sie sich durch und gibt sie den anderen vieren. Als sich alle die Liste durchgelesen haben, schauen sie sich noch kurz an und wenden sich dann wieder zu Senghok.
 

„Das schaut schon etwas hoch aus für eine Bande von Kindern“, begann der erste der Weisen zu sprechen.
 

„Ja das habe ich auch erst gedacht“, sprach Senghok. „Aber Bär weiß was er sagt. Er wusste schon immer wie er andere einschätzen musste.“

„Das wissen wir & wir vertrauen Bär auch. Er ist schließlich der einzige, der Samurai der uns treu ergeben ist. Allerdings nehmen wir kleine Änderungen vor.“
 

Senghok: „Wie sie wünschen?“
 

5 Weisen: „Gut. Dann hör her Senghok. Wir nenne dir jetzt die neuen Beträge und du kümmerst dich dann um die Veröffentlichung der neuen Steckbriefe.
 

Senghok: „Sehr wohl“
 

5 Weisen: „Gut.
 

Monkey D. Ruffy 390.000.000 Berry

Lorenor Zorro 170.000.000 Berry

Nami 24.000.000 Berry

Sogeking 40.000.000 Berry

Sanji 110.000.000 Berry

Tony Chopper 30.000.000 Berry

Nico Robin 87.000.000 Berry

Cutty Framm 48.000.000 Berry

Brook 37.000.000 Berry
 

Das ergibt gesamt eine Summe von 936.000.000 Berry. Ich denke das können wir noch vor der Öffentlichkeit verantworten. Eine Summe über 1 Milliarde hätte fatal sein können. Kümmere dich nun um die Steckbriefe Senghok.“
 

Senghok: „Das werde ich tun“
 

„Oh mein Gott, da wird man ja richtig neidisch, wenn man diese Summen hört. Da komme ich mir mit meinem ehemaligen Kopfgeld ja richtig billig vor.“, hörte man auf einmal eine Stimme erklingen.
 

Senghok drehte sich um & war relativ Erstaunt über denjenigen, den er da sah.
 

Senghok: Was willst du denn hier. Seit wann darf der Abschaum der Meere die heiligen Hallen der 5 Weisen betreten. Hast du denn gar keinen Respekt Don Quichotte de Flamingo?“
 

Flamingo: „Mach mal ruhig Senghok. Ich wurde eingeladen.“

Senghok: „Wer würde dich schon einladen“
 

5 Weisen: „Es stimmt. Wir haben ihn herkommen lassen.“

Flamingo: „Siehste“
 

Senghok: „Dürfte ich auch erfahren warum?“

5 Weisen: „Er gehört zu unserem Plan, der Vernichtung der Strohhutbande. Wir werden euch davon unterrichten, wenn wir mit Flamingo gesprochen haben. Und nun verlass bitte den Raum Senghok.“
 

Senghok folgte dem Befehl der Weisen & verließ den Raum. Don Quichotte de Flamingo trat näher auf die Weisen zu.
 

Flamingo: „So ich soll euch also helfen ein paar Piraten aus dem Weg zu räumen.“
 

5 Weisen: „Wir würden dich darum bitten De Flamingo“

Flamingo: „Wie könnte ich eine Bitte der Höchsten Instanz der Weltregierung abschlagen. Worum geht’s“
 

5 Weisen: „Folge uns Flamingo. Hier können wir nicht reden.“
 

Mit diesen Worten standen die 5 Weisen auf und gingen in einen benachbarten Raum, dicht gefolgt von Flamingo.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-03T13:45:26+00:00 03.04.2008 15:45
ich bin tasächlich dir erste?? Oo
cooooooooooooooooooooooooool^^
auch dieses Kapi is außerordentlich gut =)
ich hab schon so ne Vorahnung wer der Kerl mit dem grünen Umhang is ^.-
da lass ich ma überraschen ob ich recht hatte ^-^
was die 5 Weisen wohl Flamingo für ne aufgaben gebn...
ich bin gespant ^__^
freu mich schon das nächstes Kapi zu lesen X3


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