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New Life

old Love?
von

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Boyfriend and Girlfriend

Das einzige, was Ai in diesem Moment spürte, war Conan’ s rasender Herzschlag über ihrem eigenen, seine Lippen auf ihren und seine Hände die sich langsam ihren Weg unter ihr T-Shirt bahnten. Ihr Kopf war leer, kein einziger Gedanke raste durch ihren Kopf, nur Gefühle drehten sich in ihrem Körper wie ein Karussell. Sie war sich sicher, sie hätte Conan auch weiter gehen lassen, hätte sein Handy in diesem Moment nicht angefangen schrill zu klingeln.

Sofort verschwand sein Mund von ihrem und er starrte sie erschrocken an. Sie erwiderte seinen Blick mit der gleichen Menge Unglauben und Schock.

„Oh Gott“, murmelte er und erhob sich unbeholfen von ihr, wobei er beinahe wieder ausgerutscht wäre.

Sein Gesicht war unglaublich dunkel, seine Haare ein einziges Durcheinander und er kramte in seinen Hosentaschen nach der Quelle der Störung. Er hatte sich hingekniet, immer noch über Ai, die die Augen schmerzlich zusammenkniff und mit den Händen verdeckte. Ihr Herz pochte, ihr Gehirn arbeitete wieder und ihre Wangen waren überdurchschnittlich heiß.

„J-Ja?“, hörte sie Conan stammeln, was sie daraus schließen ließ, dass er sein Handy gefunden hatte. „Ran? Wieso…wieso rufst du um…“ Er starrte auf die Uhrzeit auf dem Display. „…um halb fünf Uhr morgens an?“

Ai setzte sich auf, zog die Beine unter Conan hervor, zog sie an und schlang die Arme darum. Ihr Herz pochte immer noch im Gleichschritt mit dem Ticken ihres Weckers. Es war später, als sie gedacht hatte. Wie lange hatten sie denn da so gelegen? Ihre Wangen wurden noch heißer, zu ihrer Überraschung. Ihr Kopf war dem Explodieren nahe.

„Nein…nein, Ran. Alles okay. Ich…ehm…nein? Ich…Ran, nein! Ich bin mit Haibara zusammen.“ Sie beobachtete, wie sich sein Gesicht noch dunkler färbte. „Nein! Nicht so…zusammen…ich…bin bei ihr. Ja…ja, wir haben uns…“ Er schluckte hörbar. „vertragen.“

Er stöhnte frustriert auf. „Nein! Verdammt, Ran! Ich komme noch zurück nach Hause, wir hatten nicht vor durchzubrennen…Oh man. Tut mir leid, Ran. Nicht…“ Er seufzte und Ai’ s Mundwinkel hoben sich belustigt. „Okay. Ich bin noch vor dem Mittagessen zu Hause, Ran, versprochen. Tut mir leid, dass du wegen mir nicht schlafen konntest. Bis später!“

Schnell klappte er sein Handy zu und rieb sich müde über die Augen.

„Hat sie sich große Sorgen gemacht?“, fragte Ai leise.

Conan nickte und erwiderte ihren Blick verlegen. „Ein wenig. Zum Glück konnte ich sie so schnell abschütteln.“

Überrascht weiteten sich Ai’ s Augen und ein seltsames Glücksgefühl, das sie vor einigen Minuten auch gespürt hatte, breitete sich in ihrem Körper aus. Auch wenn sie müde war, konnte von Schlafen nicht die Rede sein. Ihre Sinne waren hellwach, nur ihre Augenlider wurden mit jedem Augenaufschlag träger und müder.

Es herrschte einige Sekunden lang peinliche Stille, in der Conan Ai’ s Blick suchte, sie jedoch versuchte gerade diesem Blick auszuweichen. Er hatte nicht mit Ran reden wollen! Sie spürte, wie ihr Gesicht wieder rot wurde und hörte Conan leise lachen. Verständnislos schaute sie ihn an. Er grinste sie verschmitzt an und krabbelte etwas näher an sie heran, wobei sie vorbei auch nicht weiter entfernt saßen, als eine Armlänge.

Ai hätte erwartet, dass er etwas wie “Wo waren wir stehen geblieben?“ sagen würde und sie wieder aufs Bett schubsen würde, wobei er nur seinen ‚Hormonen’ nachgeben würde, natürlich. Doch es geschah nichts. Er sah nur im Schneidersitz vor ihr, so nah, dass sich ihre Beine berührten und schaute sie an, ein kleines Lächeln seine Lippen umspielend.

„Nun?“ fragte sie und spürte wieder Wärme in ihrem Gesicht. „Ran hat ja ganz schön lange gebraucht, um auf die Idee zu kommen dich anzurufen.“

Conan schmunzelte. „Allerdings.“

Seine Augen waren auf Ai fixiert, was ihr einen Schauer den Rücken hinunter jagte.

„Nun?“, wiederholte sie. „Was, ehm, gedenkst du zu tun?“

„Erstmal gar nichts.“ Er zuckte mit den Schultern. Erneut herrschte einige Sekunden Stille, in denen Ai Conan’ s Blick jedoch standhielt und sogar ein kleines Lächeln herzaubern konnte. „Wir benehmen uns ganz schön verdächtig.“

Ai’ s Gesichtsausdruck würde verständnislos und geschockt zugleich. Wovon redete er?

„Na ja, wir wollten uns doch so wie Teenager benehmen“, erklärte er. „Wir machen einen ganz schön schlechten Job.“

Genau wie Ai einen schlechten Job tat, ihre Gefühle zu verbergen. Er musste jetzt wohl schon mitbekommen haben, dass sie für ihn mehr empfand als freundschaftliche Hingabe.

„Und was machen wir falsch?“, fragte sie stattdessen und hob die Augenbrauen.

„Wir sind ganz schön verdächtig“, sagte er, als hätte er ihre Frage nicht gehört und seine Augen funkelten verschmitzt.

Sie seufzte entnervt auf. „Und das sind wir, indem wir…?“

„Indem wir Single sind“, beendete er ihren Satz.

Ein überraschter Ausdruck trat in Ai’ s Gesicht.

„Indem wir Single sind?“, wiederholte sie dümmlich und schaute ihn mit großen Augen an, was ihn schmunzeln ließ.

„Sehr schön nachgeplappert, Haibara“, witzelte er und fing sich damit einen Kniff in den Arm ein. Sein Blick wurde wieder einigermaßen ernst. „Wenn wir mal die ganzen Mädels zusammen zählen die allein Genta schon in den letzten…ehm…zwei Jahren hatte…“

„Genta war aber nicht mit jeder von denen zusammen“, verteidigte Ai den kräftig gebauten Jungen. „Also kannst du eigentlich nur die kleine mit der Brille und Momoko als feste Freundin zählen.“

Conan rollte mit den Augen.

„Aber dennoch“, fuhr er fort. „Mit wie vielen Jungen hattest du denn schon was, Haibara? Du, als eines der hübschesten Mädchen der ganzen Schule.“

Ihre Wangen wurden rot. Eines der hübschesten Mädchen der Schule? Wohl kaum, wenn man sich Marron ansah. Sie war zwar ein Miststück, dennoch wunderschön mit ihren honigfarbenen Haaren und den Azurblauen Augen.

„Mitzuhiko hatte auch noch keine richtige Freundin“, murmelte sie und schaute Conan durch die Wimpern her an.

„Mitzuhiko wartet aber auch, bis du dich endlich in ihn verliebst“, erwiderte er entnervt.

Empört öffnete Ai den Mund. Es hörte sich bei ihm an, als sei sie Schuld, dass der arme Junge keine Freundin fand. Sie schüttelte den Gedanken ab und winkte Conan resignierend zu, damit er fort fuhr.

„Und du hast dem armen Jungen auch noch Hoffnungen gemacht“, meinte er kopfschüttelnd. Nun war es an Ai die Augen zu rollen, ein großes Grinsen auf den Lippen.

„Komm zum Punkt, Kudo“, schmunzelte sie.

Plötzlich, so nah am Ziel, schien der kleine Meisterdetektiv sehr verlegen zu werden. Er senkte den Blick auf seine Hände und seine Wangen wurden im dämmrigen Schein der Straßenlaterne einen Ticken dunkler.

„Okay.“ Er atmete geräuschvoll aus und sah wieder in Ai’ s Augen, die argwöhnisch eine Augenbraue gehoben hatte. „Was würde wohl der Professor denken, wenn er gesehen hätte, wie wir hier…gerade…bevor Ran…du weißt schon.“ Seine Wangen wurden noch dunkler.

Ai’ s Herz setzte einen Schlag aus, als sie herausfand, worauf der brünette Junge hinauswollte. Ihr Gesicht wurde heiß. Zögernd beugte sie sich etwas weiter vor.

„Kudo? Versuchst du grade, mich zu fragen, ob ich…“ Sie sah wie er verlegen den Kopf hoch und schüchtern lächelte, was ihr Herz seinen Salto machen ließ. „Ob ich tatsächlich deine Freundin sein will?“

Ihr Kopf schien dem Platzen nahe und nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass sie hyperventilierte. Sie musste ihren kompletten Körper anspannen, um dem Drang zu widerstehen, dem knallrot anlaufenden Jungen, um den Hals zu fallen.

„V- Vielleicht?“

„Und…Ran?“ Ai’ s Augenbraue hob sich erneut.

„Ich kann wohl schlecht mit Ran zusammen sein“, erwiderte er Augen rollend, was Ai einen Stich versetzte und das Glücksgefühl verebben ließ. So war das also. „Nur als Tarnung“, fuhr er fort.

Ai zog ihre Beine näher an sich, damit sie Conan nicht berührte und fühlte, wie ihr kalt wurde. Sie verschloss ihr Gesicht vor allerlei Emotionen und schaute den Jungen ihr gegenüber kalt an.

„Das ist keine gute Idee, Kudo“, meinte sie mit verändert kühlem Ton.

Conan zuckte beim Klang ihrer Stimme zusammen und schaute sie mit seltsamem Ausdruck an. Hatte er wieder was Falsches gesagt? Wenn die beiden sich schon wie ein Paar benahmen, wenn niemand dabei war, dann konnten sie es auch genauso tun, wenn jemand dabei war. Hattori würde eine Party für sie schmeißen, da war sich der Schülerdetektiv sicher.

„Würdest du lieber mit einem Kind ausgehen?“, fragte er und schaute sie beleidigt an.

„Ich fühle mich nicht dazu gezwungen mit überhaupt jemandem auszugehen“, giftete sie zurück und erhob sich, darauf bedacht Conan beim Aufstehen nicht zu berühren.

Sie lehnte sich an den Schreibtisch, der gegenüber von ihrem Bett stand und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Dann ist es dir also egal, dass andere dich für eine überhebliche Zicke halten, die denkt, dass sie besser ist als alle anderen?“, knurrte Conan und setzte sich an den Rand des Bettes.

„Ja, genau so ist es.“

„Das glaub ich dir nicht“, entgegnete er und stieß sich vom Rand ab, sodass er stand und einige Schritte auf sie zukam, um vor ihr die Arme zu verschränken und sie streng anzusehen.

„Und was gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, ob ich nun die Wahrheit sage oder nicht? Obendrein hast du doch eh keine Ahnung“, fuhr Ai ihn an und zog die Augenbrauen wütend zusammen.

„Ich bin dein bester Freund“, sagte Conan kühl und schaute auf sie herab, als wäre sie eine dicke, widerliche Spinne. „Ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass dein Getue von wegen dir ist alles egal nur eine Masche ist. Du willst, dass die Leute dich mögen, zeigst ihnen trotzdem die kalte Schulter, egal wie sehr sie sich auch bemühen. Mich wundert es, dass Mitzuhiko noch nicht aufgegeben hat, so oft, wie du ihn schon verletzt hast.“

Conan’ s Worte schnitten wie Messerstiche in ihr Herz. Obwohl sie wusste, dass er die Wahrheit sagte, tat es doch unheimlich es von der Person zu hören, von der man so etwas am liebsten niemals hören würde. Wieso tat er ihr das alles überhaupt an? Was wollte er damit erreichen?

Sie funkelte ihn wütend an.

„Wenn du jetzt hoffst, dass ich plötzlich doch ‚Ja’ sage, um deine Freundin zu sein, hast du dich geschnitten, Kudo. Ich bin nicht dafür da, Ran eine Vorlage zum eifersüchtig sein zu geben, wenn das deiner Hoffnung entspricht, was du mit mir als Freundin erreichen möchtest, weil die Ausreden, dass wir sehr verdächtig sind, ziemlich lahm ist. Das hab ich nicht nötig“, fuhr sie ihn an.

Conan schnaubte. „Also willst du für den Rest deines geschrumpften Lebens alleine bleiben?“

„Nein!“, zischte Ai, ihre Augen funkelten Conan zornig an. „Nur so lange, bis ich jemanden finde, bei dem ich auch das Verlangen spüre zusammen sein zu wollen und der auch mich will, wegen mir und nicht, um eine Andere eifersüchtig zu machen? Erkennst du den Unterschied, Kudo?“

Der geschrumpfte Detektiv zuckte zusammen, als hätte Ai ihn geschlagen.

„J- Jemanden, der…der Zehn Jahre jünger ist…als du?“, stammelte er. Eine unerklärliche Furcht machte sich in seinem Körper breit.

„Vielleicht auch jemand der genauso alt ist wie ich! Wenn ich als Ai Haibara erstmal alt genug bin, wird sich bestimmt auch jemand finden, der mit mir mithalten kann“, erwiderte sie patzig und schaute auf ihre verschränkten Arme.

„Wenn du alt genug bist“, sagte Conan zögernd. „Aber noch bist du nicht alt genug. Jedenfalls nicht alt genug in dieser Form und ich bezweifle, dass du an dem Gegengift arbeitest.“

Überrascht hob Ai den Kopf und schaute ihn an.

„Wie kommst du darauf?“, fragte sie, bemüht ihre Überraschung kühl zu überspielen, was ihr ordentlich misslang.

Nun huschte wieder ein Lächeln auf Conan’ s Lippen und er legte seiner besten Freundin seine Hände auf die Schultern.

„Weil wir die letzten Tage, abgesehen als wir nicht geredet haben, die ganze Zeit zusammen waren. Und ich glaube nicht, dass du an das Gegengift gedacht hast, als wir zerstritten waren.“

Oh Gott! Wusste er von ihren Gefühlen? Natürlich, nach allem, was zwischen ihnen passiert war.

„Jedenfalls“, fügte er hinzu. „Hoffe ich es. Ich hab nicht dran gedacht.“

Da war es schon wieder. Das doppelte Herzklopfen pro Sekunde. Die Gefühlsachterbahn hing Ai langsam zum Hals heraus. Entweder ihr Herz klopfte so schnell, dass es schon klinisch krank war oder es setzte so oft aus, dass sie schon dem Tode nahe war, entweder übertriebene Fröhlichkeit oder zornige Ablehnung. Das ständige Hin und Her machte sie fertig.

Müde massierte sie sich die Schläfen.

„Kudo“, seufzte sie leise. „Das alles erklärt nicht, wieso ich, oder du, unbedingt mit jemandem zusammen sein müssen, um unverdächtiger zu sein. Vielleicht sind wir einfach sehr wählerisch oder… oder haben noch nicht den oder die Richtige gefunden. Irgendetwas in dieser Art!“

Conan’ s Hände bewegten sich nicht von Ai’ s Schultern, als er ihr ruhig antwortete: „Es könnte eine gute Tarnung sein, falls irgendjemand mal misstrauisch werden sollte.“

„Und wie kommst du dann darauf, dass wir beide so tun sollten, als wären wir ein Paar?“

Die Wangen des Schülerdetektivs färbten sich rot und er senkte den Blick.

„Na ja“, erwiderte er. „Weil wir niemanden ausnutzen würden.“

Ai schnaubte. „Abgesehen von dem jeweils anderen.“

„Aber wir wüssten dann, dass wir uns gegenseitig…’ausnutzen’.“ Bei dem letzten Wort zeichnete Conan mit den Fingern Anführungszeichen in die Luft.

Das Gesicht des rotblonden Mädchens blieb skeptisch.

„Ich weiß nicht, Kudo“, meinte sie unsicher. „Denkst du wirklich, dass wir das tun sollten? Vielleicht…“ Sie hasste sich für das, was sie als nächstes sagte. „Vielleicht sollten wir uns jemand anderen suchen.“

Conan’ s Gesicht fiel.

„W- Wieso?“, stotterte er und sah ihr leicht verletzt in die Augen.

Ai legte eine Hand auf seinen Arm und versuchte zu lächeln.

„Weil wir sowieso nur zusammen rumhängen. Immer. Und wir sind anders, als die anderen, in unserer Klasse. Es wäre nicht weniger verdächtig, wenn wir beide plötzlich zusammen kommen würden. Verstehst du, was ich meine?“

Conan trat einen Schritt zurück, so dass Ai’ s Arm schlaff herabfiel. Er nickte bedächtig und musterte sie mit misstrauischem Blick. Ein Schauer jagte ihren Rücken hinab und sie musste sich anstrengen nicht die Schultern hochzuziehen und die Arme um ihren Körper zu schlingen.

„Deine unbekannte Person“, fing Conan langsam an. „Bist du sicher, dass diese Person nicht doch Mitzuhiko ist?“

Vor Überraschung spannte sich jeder Muskel in Ai’ s Körper an. Er konnte doch nicht tatsächlich glauben, dass ihre besondere Person Mitzuhiko war! Nach allem, was sie ihm Conan durchgemacht hatte und was sie…nun ja…getan hatten! Er konnte doch nicht wirklich glauben, dass das alles nur eine Show gewesen war!

Der Schülerdetektiv nahm ihr Schweigen jedoch als Antwort auf seine Frage und trat einen weiteren Schritt zurück.

„Kudo“, fing Ai an, kam näher auf ihn zu, doch er hob beide Hände, wie zur Abwehr, und entfernte sich noch weiter von ihr.

„Schon ok“, meinte er mit kaltem Unterton in der Stimme, welcher Ai einen Stich versetzte. „Ich hätte schon eher drauf kommen sollen. Wieso sonst wolltest du nicht wieder Shiho werden?“

Mit einem Kopfschütteln machte er auf dem Absatz kehrt und war drauf und dran durch die Tür zu schreiten. Ai’ s Gedanken überschlugen sich. Er sollte ihr, verdammt noch mal, nicht die kalte Schulter zeigen! Was hatte es ihn zu interessieren, ob Ai nun Mitzuhiko mochte oder jemand anderen, er hatte kein Recht sich wegen so einer Kleinigkeit, bei der er auch noch alles missverstand, so einen…Aufstand zu machen! Übererklärlicherweise begannen Ai’ s Augen in diesem Moment höllisch zu brennen an und sie sank hilflos auf die Knie. Wie konnte ein dahergelaufener, geschrumpfter Detektiv sie nur zu schwach werden lassen?

„Shinichi“, schluchzte sie leise, vergrub ihr Gesicht in den Händen und merkte dabei nicht, wie Conan erstarrt im Flur stehen blieb.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Yuiji-
2009-05-28T00:17:17+00:00 28.05.2009 02:17
Und wieder hin und her ...

du schaffst das echt immer wieder XD...

Ich finds toll...weiter so ! :D
Von: abgemeldet
2009-04-15T22:00:49+00:00 16.04.2009 00:00
Juhu, bin endlich auf aktuellem Stand!
Gefiel mir sehr gut. Mach bloss weiter, sonst ... xD
^-^
Von: abgemeldet
2009-04-15T21:38:25+00:00 15.04.2009 23:38
o.O dieses kappi war wie stimmungsschwankungen bei einer schwangeren frau!
das war aber mehr traurig ich hätte nicht gedacht das Conan so auf eine Idee käm,
einfach Ai ausnutzen
*ihn mit bratpfanne hau*
Und Dann auch noch denken das sie Mitzuhiko LIEBT?!
OMG
Aber wirklich gail geschrieben!
*dich lob*
*grinz*
HDSMDL
Gez.
Kuschelfreak
Von:  helloimyn
2009-04-15T19:25:51+00:00 15.04.2009 21:25
Ich hätte da ne Frage:
Du magst es mich auf die Folter zu spannen, oder?
Ich will wissen wie es weiter geht!!!!!!!!!!
So, das wollte ich mal los werden.
Ich hoffe, Conan und Ai würden sich wieder vertragen.
Es wäre lustig, wenn Conan und Ai zusammen kommen würden.
(Ich würde mich da vor allem auf Heijis, Ayumis, Mitsuhikos Reaktion freuen XD)
Die Idee mit den "Alibi-Freund/in" finde ich ziemlich gut.

Alles Liebe Ina


Von:  _Kohana_
2009-04-14T17:54:40+00:00 14.04.2009 19:54
Hallöchen. :)

Ehm ja. Kurze Rede, langer Sinn.
Die Geschichte ist gut und Conan ein kleines Arschloch, aber jeder ist das doch manchmal. Hoffentlich klären die das und dann wieder alles gut.

Da ist die kurze Rede wo du alles mögliche rein interpretieren kannst, also der lange Sinn.

Lebe wohl, bis zum nächsten Kapitel.


Hab dich Lieb. ♥

Kristina.
Von:  Rye
2009-04-14T11:54:15+00:00 14.04.2009 13:54
Nun ja, dafür dass das nur als Tarnung dienen soll, war das was Conan vor Rans Anruf tat doch recht.....überzeugend? XDDD

Ach der Anruf hat alles kaputt gemacht....Danach hat Conan selber alles in Trümmern gelegt....Ai hat den Faden weier gesponnen....Und jetzt haben wir nen Ende, das nach ner sofortigen Fortsetzung geradezu schreit!

Super Kapitel! Weiter so!
Von:  Wooyoungie
2009-04-14T11:35:12+00:00 14.04.2009 13:35
Ich hab gar nicht mitbekommen, dass es weitergeht! O_______O
Argh, wo war die ENS!? Dx
*headdesk*

Egal..
Ich bin schockiert O_O
Wie kann Conan nur, also.. Gehts dem eigentlich noch ganz gut? o_ô!
Erst das mit der Alibi-Freundin, dass das mit Mitsuhiko als Unbekannter und dann heult sie wegen ihm..
Er entwickelt sich langsam aber sicher zum Arschloch der FF o_o/
*drop*
Nun.. gut..
Ist egal, ich mag ihn trotzdem xD!

Aber.. Warum ruft ihn Ran an!?
Das macht sie sonst auch nie ò_o!
*sie wegkickt*


Okay.. Lange Rede, kurzer Sinn:
Tolle Kapitel >_<
Lad' bitte wieder so schnell eins hoch, ja? °_°/



LG,
Mina <3
Von: abgemeldet
2009-04-14T09:52:35+00:00 14.04.2009 11:52
"Hattori würde eine Party für sie schmeißen, da war sich der Schülerdetektiv sicher." wahahaha! Heiji vor *Fähnchen schwenk* snif, Conan du hast sie zum heulen gebracht! Alibi-Freund/in? ich wusste das so was mal kommt! bitte achte darauf das vorallem Conan nicht seine Persöhnlichkeit langsam verliert! Übrigens: hast du schon von dem neuen OVA gehör wobei es sich um den 17-jährigen Conan und der 27-jährigen Ran drehen soll? Wi-der-lich!
Von:  xXAiXx
2009-04-14T09:10:42+00:00 14.04.2009 11:10
echt tolles Kapitel, musst unbedingt schnell weiter schreiben *gespannt sei wie es weiter geht*


hdl
Von: abgemeldet
2009-04-14T08:50:26+00:00 14.04.2009 10:50
Oh Gott, ich hab gedacht die kommen zusammen, echt traurig, aber das Ende ist am besten!
Schreib bitte schnell weiter!


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