Kapitel 2 (hat leider noch keinen Namen^^)
So, hier ist das 2. Kapitel meiner FF. Ist leider nicht mein Bestes. Hoffe es gefällt euch trotzdem. Freu mich über jedes Kommi^^
Kapitel 2
Als Sasuke am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte er schnell, dass es schon Mittag war, denn die Sonne stand bereits hoch am Himmel und ganz Konoha war auf den Beinen. Als er aufstand, fiel ihm sofort auf, dass er noch immer die Klamotten vom Vortag trug. „Ich muss wohl in Gedanken eingeschlafen sein.“ Überlegte er.
Es klingelte an der Haustür. Ohne zu überlegen, ging der Schwarzhaarige auf diese zu und öffnete sie. Verschlafen blickte er in ein, ihm gut bekanntes, Gesicht.
„Hey Sasuke, wo warst du gestern? Bist du einfach so gegangen? Das war nicht nett von dir.“ Grinste ihn ein blonder Ninja an.
„Na- Naruto, was willst du denn hier?“ Der Uchiha konnte deutlich spüren wie sein Gesicht ein leichtes rot annahm.
„Ich hab es dir doch schon gesagt… Ich will mit dir reden.“
Naruto packte dessen Handgelenk, schlug die Türe zu und zog ihn zu einem Sofa, das mitten im Zimmer stand. Sasuke wehrte sich nicht sondern ließ sich mit ihm darauf nieder.
„Also, warum bist du gestern gegangen?“ wollte der Blondschopf unbedingt wissen.
„Ich hab mich nicht gut gefühlt.“ Antwortete der Schwarzhaarige und versuchte das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken.
Als er jedoch bemerkte, dass Naruto ihm immer näher kam, sprang er auf. „Was willst du denn von mir? Sag schon!“
Naruto aber grinste nur und ging langsam auf Sasuke zu. Dieser wich bei jedem Schritt des Chaosninjas zurück und spürte plötzlich eine kalte Wand hinter sich. Naruto drückte ihn an die Wand und hielt ihn an den Schultern fest, sodass sich dieser nicht mehr befreien konnte.
„Ich muss dir was sagen. Es ist sehr wichtig für mich.“
In diesem Moment ertönte die Türklingel. Beide Jungs wurden dadurch abgelenkt. Das nutzte Sasuke aus um sich aus Naruto’s Griff zu befreien. Er stürmte zur Tür und öffnete sie. Zu seiner Erleichterung stand ein rosahaariges Mädchen davor. Sakura Haruno.
„Hi Sasuke. Hast du Lust heute etwas mit mir zu unternehmen?“
Das schien seine Rettung zu sein und er nickte eifrig.
„Hey Naruto, was machst du in Sasuke’s Haus? Er geht jetzt mit mir weg, also verschwinde!“ rief die Kunoichi dem blonden Ninja zu.
Am liebsten hätte Sasuke sie dafür geschlagen, doch er riss sich zusammen. Schließlich sollte ja niemand von seinen Gefühlen erfahren.
Den halben Tag lang spazierten die Beiden durch irgendwelche Parks, wie zwei Verliebte. Sasuke störte er noch nicht einmal, dass Sakura die ganze Zeit über seine Hand hielt. Wenn sie ihm irgendetwas erzählte nickte er immer nur wie ein braves, kleines Kind. Seine Gedanken jedoch hingen wieder mal bei Naruto. „Es ist wohl echt wahr. Ich habe mich in diesen nervigen Typen verliebt.“ Dachte sich Sasuke des Öfteren. „Aber warum? Warum mag ich ihn so sehr? Aber… wenn ich ihm weiter ausweiche, werden wir vielleicht noch nicht einmal mehr Freunde sein. Aber was will er nur von mir. Was sollte diese komische Aktion vorhin? Will er mir Angst machen?“
Sakura merkte von dessen gedanklicher Abwesenheit nichts. „Sasuke, du bist echt süß wenn du so schüchtern bist.“ Meinte sie.
Dieser nickte, wie schon die ganze Zeit, einfach nur. Als es langsam Abend wurde gingen die Beiden, ohne das Sasuke es bemerkte zu Sakura’s Haus.
„Es war echt schön mal etwas mit dir zu unternehmen Sasuke. Danke.“ Sagte Sakura.
„Ja ja, schon gut.“ Antwortete dieser ohne ihr richtig zu zuhören.
„Ach ja, Ino feiert morgen Abend eine Party und sie hat gesagt ich soll dich dazu einladen. Wäre echt schön wenn du kommst. Naruto kommt aber leider auch.“ Seufzte das Mädchen.
„Ich- Ich komme auch. Gute Nacht Sakura.“
Der Schwarzhaarige machte sich langsam auf dem Weg zu seinem eigenen Zuhause und war dabei, wie schon den ganzen Tag, in Gedanken.
„Naruto kommt also auch auf diese Party. Vielleicht sollte ich ihm sagen was ich für ihn empfinde. Ja, das sollte ich tun. Ich hoffe nur, dass er mich dann noch mag.“
Er kam an seinem Haus an, zog sich um und machte sich fertig zum schlafen. Aufregung aber auch Nervosität machten sich in ihm breit und hielten ihn von einschlafen ab. Trotz allem beschloss er, Naruto morgen endlich die Wahrheit zu sagen. „Ich kann nicht die ganze Zeit vor meinen Gefühlen davon laufen. Ich muss ihnen freien Lauf lassen und es ihm sagen.“
So, das wars auch schon wieder von mir. Hoffe es hat euch gefallen. LG eure Sikay