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What's right? What's wrong?

Was ist richtig? Was ist falsch?
von

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Veränderungen

Hallo Leute! ^^
 

Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zurück.

Ich weiß, ich war furchtbar, da ich euch hab so lange warten lassen.

Doch leider ist mein Leben extrem außer Kontrolle geraten und ich musste erst einmal schauen, dass ich alles wieder (zumindest halbwegs) in den Griff kriege.
 

Leider habe ich direkt eine schlechte Nachricht für euch:

Wenn meine Planung aufgeht, so wird er nur noch ein Kapitel geben!

Das heißt, dass ist das vorletzte Kapi.

Also genießt es, oder schießt mich zum Mond. XD
 

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Veränderungen
 

Hinata schaut hinab auf ihre Finger. „Miss Hyuga, ich habe Ihnen eine Frage gestellt.“, spricht sie erneut der Mann im Anzug, der Staatsanwalt, an. Er verlangte eine genaue Schilderung dessen was geschehen ist. Hinata hebt den Blick. Schon jetzt, allein an die bloße Erinnerung an dass was Sai ihr angetan hat, ist sie den Tränen nahe.

Ihr Blick wandert zu Naruto, der im Verhandlungssaal sitzt. Er lächelt ihr aufmunternd zu. Sie erwidert das Lächeln ganz schwach, doch es reicht um ihr neue Kraft zu geben.
 

„Das ganze begann schon direkt nach unserer Hochzeit, die von meinem Vater arrangiert worden ist.“, beginnt Hinata und schaut dabei auf ihre Hände, da sie niemanden im Saal ansehen will. „Schon in unsere Hochzeitsnacht zwang er mich zum Sex. Er drohte mir damit meiner kleinen Schwester etwas an zu tun...“, durch ein Schluchzten wird sie unterbrochen. Krampfhaft drückt sie ihre Hand gegen ihren Mund, um ein weiteres Schluchzen und die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken.
 

„Lassen Sie sich Zeit, Mrs. Hyuga.“, meint der Staatsanwalt mit mitfühlender Stimme. Hinata kann nicht anders sie beginnt zu weinen, als sie die Erinnerung einholt. Zu groß ist der Schmerz über all das. „Frau Richterin, ich glaube das wir die Zeugin später noch einmal vernehmen sollten.“, meint der Staatsanwalt an die Richterin gewandt. „Ich glaube nicht, dass das noch einmal nötig ist. Sie dürfen sich wieder setzen, Mrs. Hyuga.“, meint die Richterin mit samtweicher Stimme zu Hinata, die sich sogleich erhebt und zu Naruto geht, der sie augenblicklich in den Arm nimmt. „Ist ja gut.“, flüstert er leise und streichelt ihr über den Rücken. Ihr ganzer Körper bebt und ein Schluchzen nach dem anderen erschüttert ihren Körper. „Alles ist gut.“, flüstert er und hält sie dicht an sich gedrückt.
 

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Sasuke sitzt in seinem Büro und schaut gerade einige Akten durch, die Sakura ihm, während sie ihn gründlich ignoriert hat, gebracht hat. Leise seufzt der Uchiha auf. Eigentlich sollte er sich bei ihr entschuldigen. Eigentlich. Doch ein Uchiha entschuldigt sich nun mal nicht.

Er hebt den Blick und schaut durch die Glaswand, wodurch er seine persönliche Assistentin sehen kann.
 

Doch das was er sieht, trifft ihn wie eine Kugel in seine Männlichkeit. Sakura Haruno – SEINE Sakura – steht doch tatsächlich mit irgendeinem Kerl im Büro und lässt sich von ihm küssen, während sie in seinen Armen liegt.

Wut breitet sich in Sasuke aus, als er diese Szene sieht. Doch da ist noch etwas anderes, etwas was er nicht zuordnen kann.
 

Er drückt den Knopf auf seinem Telefon, der ihn mit Sakura verbindet. Regelrecht widerstrebend löst sich Sakura von dem Kerl mit den weißen nach hinten gegelten Haaren in dem maßgeschneiderten schwarzen Anzug.
 

„Ja?“, erklingt ihre Stimme am anderen Ende der Leitung, als sie den Telefonhörer abnimmt. „Kommen Sie auf der Stelle in mein Büro.“, zischt Sasuke wütend und drückt zeitgleich den Kopf an der Wand, der die Glasfront mit Vorhängen verhängt. Ohne auf eine Antwort ab zu warten, legt Sasuke auf.

Noch immer kocht er vor Wut. Sogleich löst er den Knoten seiner Krawatte und bindet diese auf, nur um sich dann die obersten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Gerade als er die Krawatte in die Schublade seines Schreibtisches gestopft hat, öffnet sich seine Bürotür und seine persönliche Assistentin kommt herein. „Sie wollten mich sprechen, Mr. Uchiha?“, fragt sie ihn förmlich, wobei sie genau weiß, dass Sasuke es verabscheut.

Wie oft haben sie sich nun schon geliebt? Wie viele Male sind sie morgen zusammen zur Arbeit gekommen, nur weil Sasuke noch spät abends zu ihr gefahren ist?
 

Und dann, nach all diesen zusammen erlebten Stunden in denen sie sich innig geliebt haben, kommt sie in sein Büro und redet ihn so formell an, obwohl er sie schon über tausend Mal dazu gebracht hat, seinen Vornamen heraus zu schreien.

„Nein, deswegen habe ich dich ja gerufen Sakura.“, erwidert er gereizt, wobei er um seinen Schreibtisch herum kommt. Dabei lässt er Sakura nicht eine Sekunde aus den Augen. „Wer ist der Kerl?“, fragt er dann mit einem Kopfnicken zur Tür hin, wo er sich sicher ist, dass dort Sakuras Lover steht. „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht, Mr. Uchiha.“, erwidert Sakura im höflich Ton ohne auch nur einmal die Miene zu verziehen. „Eine ganze Menge.“, herrscht Sasuke sie sofort an und hat Müh' und Not seine Stimme wenigstens halbwegs ruhig zu halten. „Zum einen erwartest du MEIN Kind und zum anderen hat dir niemand erlaubt deinen Lover mit zur Arbeit zu schleppen.“ „Vorher willst du wissen, dass es DEIN Kind ist!“, entgegnet Sakura mit kalter Stimme und schaut Sasuke mit ruhigen, aber kalten Augen an.
 

Doch eben dieser ist zu geschockt von dem, was Sakura ihm gerade an den Kopf geknallt hat. „Was...was soll das heißen?“, fragt er sie nun mit leiserer Stimme und schaut sie forschend an. „Wer hat dir gesagt, dass es DEIN Kind ist?“, wiederholt Sakura ihre indirekte Frage von gerade noch einmal.

Sasuke schweigt nur.
 

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„Wen wollen wir den alles zur Hochzeit einladen?“, fragt TenTen und schaut ihren Verlobten an. „Ich würde sagen: unsere Freunde, einige wichtige Geschäftspartner müssen auch kommen, das gehört zum guten Ton.“, antwortet Neji und schreibt einige Namen auf. „Möchtest du noch jemanden aus deinem Bekanntenkreis einladen?“, fragt er sie, auch wenn er sich sicher ist, dass es da wenn überhaupt, nicht allzu viele geben wird, die TenTen einladen möchte. „Nur Lee. Ansonsten gibt es niemanden.“, erklärt sie und nimmt einen Schluck von dem Tee, den ihnen vorhin ein Dienstmädchen in den Salon, wo sie sich gerade aufhalten und über den Hochzeitsplanungen grübeln, gebracht hat.
 

Hanabi war wieder im Internat und Hinata bei der Gerichtsverhandlung. Neji hatte Hiashi gebeten einen wichtigen Geschäftstermin für ihn wahr zu nehmen, damit er mit TenTen schon einmal einige Sachen für die Hochzeit durchsprechen kann. Leena haben sie in die Vorschule gebracht, wodurch sie – abgesehen von den Bediensteten – ganz alleine in der Villa sind.
 

„Okay. Damit hätten wir die Gästeliste. Der Termin steht auch schon fest.“, meint Neji und legt die Namensliste beiseite. Später würde sicher einer der Bediensteten die Einladungen fertig machen und verschicken. „Ach, wir haben schon einen Termin?“, fragt TenTen leicht irritiert, da sie ja gerade erst mal gestern Abend den Antrag bekommen hat – wenn auch nicht so, wie sie es sich gewünscht hat.
 

„Ja, Hiashi hat heute morgen beim Standesamt einen Termin festgelegt. Morgen in einer Woche werden wir heiraten.“, erklärt Neji ihr, woraufhin sich TenTen an ihrem Tee verschluckt. „WAS? Nächste Woche Freitag gebe wir uns schon das Ja-Wort?“, fragt sie ihn noch immer hustend.
 

„Richtig.“, bestätigt Neji und schaut sie dabei seelenruhig an. Er weiß, dass sich TenTen jetzt total überfallen vorkommen muss. Doch er selbst wurde ja auch nicht gefragt. „Wieso muss es den so schnell sein?“, fragt TenTen verwirrt, da sie gehofft hatte, dass sie noch etwas Zeit haben würde, ehe sie sich in einer neuen Welt, als Mrs. Hyuga wiederfinden würde.
 

Leise seufzt die Ama. Sie lächelt leicht. „In Ordnung. Dann sollten wir uns aber beeilen, den viel Zeit bleibt uns ja nicht mehr.“, meint sie und lächelt ihn an. „Immerhin soll doch alles perfekt werden.“

Überrascht schaut Neji sie an, ehe er auch anfängt zu lächeln. „Lass uns das Essen aussuchen.“, meint er und reicht ihr eine Mappe, wo verschiedene Menü- und Büffetvorschläge sind.
 

Er beobachtet TenTen dabei wie sie interessiert die verschiedenen Vorschläge durcharbeitet. Er liebt sie einfach für ihre freundliche Art und ihr aufopferndes Wesen. Sie ist die perfekte Frau, auch wenn sie nicht so streng nach Etikette erzogen worden ist, wie Hinata, Jasmin, Hanabi oder er selbst.

Doch genau das macht es so einfach sie zu lieben. Sie ist einfach natürlich und hat für alle ein offenes Ohr. Neji hätte sich keine andere Frau an seiner Seite gewünscht wie seine TenTen.
 

“Hab ich irgendetwas im Gesicht?“, fragt sie ihn, da sie bemerkt hat, dass er sie angestarrt hat. Neji lächelt sie an, ehe er sich vorbeugt und sie küsst. „Ich liebe dich, mein Engel.“, haucht er leise gegen ihre Lippen. TenTen kichert leise, wie ein verlegenes Schulmädchen. „Ich liebe dich auch.“, wispert sie und küsst ihn nun ihrerseits.
 

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„Im Namen des Landes ergeht folgendes Urteil.“, beginnt die Richterin und schweigt einen kurzen Moment, der Hinata wie eine Ewigkeit vorkommt. Halt suchend umklammert sie die Hand von Naruto, die ihre Hand sachte drückt und ihr somit signalisiert, dass er bei ihr ist.
 

„Sai Hyuga, angeklagt wegen schwerer Körperverletzung, sexuellem Missbrauch, Erpressung und versuchtem Mord, wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Des Weiteren wird die Ehe zwischen Sai Hyuga und Hinata Hyuga für ungültig erklärt und mit sofortiger Wirkung annulliert.“, liest die Richterin das Urteil vor, woraufhin Hinata Naruto um den Hals fällt und ihn stürmisch küsst. „Wir haben gewonnen.“, wispert sie und umarmt ihn. „Wir haben gewonnen.“ „Ja, das haben wir.“, flüstert er leise zurück und drückt Hinata fest an sich. Endlich steht ihrem Glück nichts mehr im Weg.
 

„Lass uns gehen.“, meint Naruto und nimmt seine Liebste an der Hand um sie aus dem Verhandlungssaal zu führen. Schweigend schmiegt sich Hinata an ihn. „Danke, dass du für mich dar warst.“ „Das war doch selbstverständlich.“, erwidert Naruto lächelnd und schaut sie liebevoll an.
 

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Ino schlendert durch die Straßen. Nachdem sie mit Itachi und Sakura den Plan geschmiedet hat und dann einen guten Bekannten von Itachi gefragt haben, ob er mit hilft – wobei der Typ auch verflucht gut aussieht – hat Ino die Wohnung ihrer Freundin verlassen und ist in ihre Wohnung zurück gekehrt, in der Hoffnung dort Kiba vor zu finden. Doch dieser war nicht da gewesen, weshalb Ino sich dann alleine schlafen gelegt hat und über sich und Kiba nachgedacht hat.
 

Da sie heute morgen frei hat, will sie ein wenig spazieren gehen, um ihre Gedanken zu ordnen und vielleicht auch endlich eine Lösung zu finden.

/Ich sollte mich bei ihm entschuldigen./ denkt Ino für sich, auch wenn sie bezweifelt, dass es ihr etwas bringen würde sich bei Kiba zu entschuldigen.

Ein Bellen reist sie aus ihren Gedanken. Ino schaut auf und erblickt Kiba, der gerade mit Akamaru spazieren geht.
 

„Kiba.“, flüstert Ino leise und schaut ihn verwirrt an. Sie hat gar nicht bemerkt wie sie ihre Füße in sein Wohnviertel geführt haben und sie nun sogar schon sein Haus sehen kann.

„Komm Akamaru, lass uns gehen.“, meint Kiba zu seinem Hund und wendet sich von Ino ab.
 

„Warte bitte.“, meint Ino reflexartig und hält Kiba am Arm fest, woraufhin dieser stehen bleibt und sie ansieht. Er sagt nichts, doch sein Blick spricht Bände. Abscheu, Trauer, Wut und Enttäuschung liegen in seinem Blick.

„Ich ... es tut mir Leid.“, flüstert Ino leise und senkt den Blick. „Was ich gemacht habe war falsch. Ich habe viele Fehler begangen und ich verdiene auch keine zweite Chance, aber ich möchte, dass du eines weißt...“, bei diesen Worten lässt sie ihn los und schaut ihn aus tränenerfüllten Augen an. „Ich liebe dich und das ist mir erst jetzt richtig klar geworden, wo du nicht mehr an meiner Seite bist.“, sie schluchzt herzzerreißend auf und wendet dann den Blick zur Seite, beschämt über sich selbst.
 

„Ino.“, beginnt Kiba, doch Ino unterbricht ihn, indem sie ihre Hand hebt. „Bitte sag nichts.“, bittet sie ihn und schaut ihn an. „Ich möchte nichts mehr hören.“, mit diesen Worten wendet sie sich ab und geht. /Was habe ich mir nur dabei gedacht? Ino, du bist so ein doofes Huhn!/ schellt sie sich innerlich selbst.
 

Plötzlich wird sie am Handgelenk gepackt und herumgedreht. Noch ehe sie etwas sagen kann, spürt sie Kibas etwas raue Lippen auf ihren. Überrascht reist sie die Augen auf. Doch noch ehe sie den Kuss erwidern kann, ist er auch schon wieder vorbei.
 

„Ich liebe dich.“, flüstert Kiba. „Bitte bleib bei mir, Ino.“ Sanft legt er eine Hand auf ihre Wange. „Du willst mich wirklich bei dir haben? Nach allem, was ich dir angetan habe?“, fragt Ino ihn total überrascht, da sie damit gerechnet hat, dass Kiba sie nie wieder sehen will. „Lass uns noch einmal ganz von vorne anfangen. Das Leben ist zu kurz um es zu verschwenden.“, erklärt er und lächelt sie an. In seinen Augen schimmert Hoffnung, Freude und ... Liebe.

„Ja.“, flüstert Ino und fällt ihm um den Hals, wobei sie ihr Gesicht an seinem Hals verbirgt. „Ich liebe dich, Kiba.“, flüstert sie leise, während Akamaru freudig bellt, jetzt wo sein Herrchen wieder glücklich ist.

„Ich liebe dich auch, Ino.“
 

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Sasuke sagt dazu nichts. „Du dachtest wirklich, dass du der einzige Mann in meinem Leben bist? Doch da liegst du falsch.“, beginnt Sakura und schaut ihn kühl an. „Ich habe dich immer betrogen, denn somit konnte ich wenigstens von anderen Männern die Liebe erfahren, die du mir nie geben kannst. Als ich dann schwanger geworden bin, hatte ich die Hoffnung, dass du dich ändern würdest, dass du mich lieben würdest. Doch das tatest du nicht. Also habe ich einen Entschluss gefasst. Ich habe dich verlassen und bin zu Hidan, dem Vater des Kindes, gegangen. Er hat mich aufgenommen, weil er mich wirklich liebt.“, erklärt Sakura alles, während Sasuke langsam vor Wut zu kochen anfängt.
 

„Du bist wirklich bemitleidenswert, Sasuke.“, meint sie dann noch, ehe sie sich halb von ihm abwendet. „Ich kündige. Morgen früh hast du meine Papiere auf deinem Schreibtisch. Danach wirst du mich nie wieder sehen.“, mit diesen Worten dreht sie sich endgültig um und will das Büro verlassen.
 

Bei diesen Wort brannte bei Sasuke eine Sicherung durch. Grob packt er Sakura am Arm und zieht sie zu sich herum, so dass sie zwischen ihm und seinem Schreibtisch steht. Sogleich presst er seine Lippen besitzergreifend auf ihre. Niemals würde er zulassen, dass sie einem anderen Mann gehört, ganz gleich, was er dafür tun muss.
 

„Du gehörst mir, Sakura.“, zischt er leise, als er den Kuss wieder gelöst hat. „Davon träumst du aber auch nur. Ich gehöre niemanden und am allerwenigsten gehöre ich dir.“, faucht sie zurück, doch leider hat sie die Rechnung ohne Sasuke gemacht, den dieser denkt nicht einmal daran sie gehen zu lassen. Erneut küsst er sie und lässt dabei ihre Hand unter ihren Rock gleiten, was sie jedoch versucht zu verhindern. Doch leider ohne Erfolg.
 

„Das Baby.“, bringt sie zwischen zwei Küssen hervor. „Was interessiert es mich?“, zischt Sasuke kalt. „Es ist DEIN Kind.“ „Ach gerade hast du noch was anderes behauptet.“ „Aber nur, damit du mir endlich zeigst, dass ich dir etwas bedeutet.“, meint Sakura nun mit weinerlicher Stimme, woraufhin Sasuke in seinem Tun inne hält und sie ansieht. „Hidan ist ein Bekannter deines Bruders und sollte nur so tun, als sei er mein Freund, damit du eifersüchtig wirst und mir zeigst, dass du mich liebst. Ich wusste ja nicht, dass du gleich SO reagieren würdest.“, bringt Sakura unter Tränen hervor, was für Sasuke wie ein Schlag ins Gesicht ist.
 

Ohne lange zu zögern zieht er sie in seine Arme und verbirgt sein Gesicht in ihren Haaren. Er ist unfähig irgendetwas zu sagen, obwohl ihm gerade soviel durch den Kopf geht.
 

„Ich liebe dich.“, wispert er leise, so leise, dass es fast nicht zu hören ist und dennoch hört Sakura die von ihr so lang ersehnten Worte. Tränen der Freude laufen über ihre Wange und sie schlingt die Arme um ihren Liebsten. „Ich liebe dich auch.“, haucht sie leise, bevor sie sich von ihm löst.

„Es tut mir Leid ich...“, beginnt Sasuke, doch Sakura legt ihm nur einen Finger auf die Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. „Das ist alles jetzt nicht wichtig.“, flüstert sie leise und richtet ihre Klamotten wieder. „Lass uns unsere Arbeit zu Ende machen und dann heute Abend essen gehen.“, meint sie und lächelt ihn an. „In Ordnung.“, meint Sasuke und küsst sie noch einmal kurz auf die Lippen, ehe er sie gehen lässt.
 

Als Sakura sein Büro verlassen hat, holt Sasuke sein Handy hervor. „Hallo, ich würde gerne einen Tisch um 20 Uhr, für zwei Personen reservieren.“, spricht Sasuke mit gedämpfter Stimme. „Reservieren Sie auf den Namen Uchiha. Danke.“, mit diesen Worten legt Sasuke auch schon auf. Er lächelt kurz, ehe er sich sein Jackett schnappt und das Büro verlässt.
 

Draußen bleibt er kurz bei Sakura stehen, welche perplex von ihrem Platz aufsieht. Sogleich beugt sich Sasuke vor und küsst sie auf die Lippen. „Ich bin für eine Stunde aus dem Haus.“, erklärt er und lächelt sie an. Sie erwidert das Lächeln ebenso liebevoll. „In Ordnung, bis gleich dann.“ Nach diesen Worten wendet sich Sasuke ab und geht zum Fahrstuhl, um damit hinab in die Eingangshalle zu fahren.
 

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Hinata kuschelt sich an ihren Liebsten an. „Wo wollen wir nun hin?“, fragt sie ihn, da sie gerade ja noch ein Eis essen waren und nun etwas durch die Gegend geschlendert sind und einen kleinen Schaufensterbummel gemacht haben.

„Wo möchtest du denn hin?“, fragt der Blonde seine Freundin und lächelt sie an. Endlich können sie ihr Glück öffentlich zeigen, ohne Angst haben zu müssen, dass irgendjemand hinter ihre heimliche Beziehung kommt.
 

„Sasuke.“, ruft Hinata überrascht aus und löst sich sofort von Naruto, um ihren Sandkastenfreund in die Arme zu schließen.

„Hallo Hinata.“, begrüßt er sie sogleich herzlich und erwidert die Umarmung. „Nach deinem Gesichtsausdruck zu schließen, nehme ich mal an, dass du den Prozess gewonnen hast.“, meint er dann und lächelt sie an.
 

„Hattest du was anderes erwartet?“, fragt ihn Naruto grinsend, woraufhin sich Sasuke und Naruto freundschaftlich umarmen. „Nein, eigentlich nicht.“, meint Sasuke noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen, was mal so gar nicht zu ihm passt.
 

„Du strahlst so, was ist los?“, fragt Hinata ihn auch sofort, obwohl es sie freut Sasuke so rundum glücklich zu sehen. „Sakura und ich haben uns vertragen und ich werde ihr heute Abend einen Antrag machen.“, erklärt Sasuke strahlend und holt eine blaues Samtschächtelchen aus seiner Jacketttasche, welches er sogleich aufschnappen lässt und einem Traum entsprungenen Diamantring präsentiert.
 

„Wow.“, bringt Hinata ehrfürchtig hervor. „Sasuke, der ist wirklich traumhaft schön.“ „Ja, ich hoffe auch, dass es Sakura überzeugt.“, meint Sasuke und wirkt das erste Mal, seit Hinata ihn kennt, etwas unbeholfen und verunsichert. Doch Hinata lächelt ihn nur an. „Wenn sie dich liebt, wird sie Ja sagen.“, meint sie und kuschelt sich wieder an Naruto, der die ganze Szene mit gemischten Gefühlen gegenüber steht.
 

Er würde Hinata gerne einen Antrag machen, doch er ist sich nicht sicher, ob es jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Außerdem könnte er ihr niemals einen so kostspieligen Ring kaufen, wie Sasuke es für Sakura getan hat.
 

„Naruto?“, reist ihn Hinatas Stimme aus seinen Gedanken. „Ähm, was? Sorry, ich war gerade in Gedanken.“, meint er lachend und kratz sich verlegen am Hinterkopf. Hinata lächelt ihn an, ehe sie ihn küsst. „Lass uns zu dir gehen und ein paar gemütliche Stunden verbringen.“, schlägt sie vor und erst jetzt bemerkt Naruto, dass Sasuke verschwunden ist. Höchstwahrscheinlich zurück zur Arbeit... „Hört sich gut an.“, stimmt Naruto dem Vorschlag zu und lächelt sie an, ehe er einen Arm um sie legt. Hinata lacht leise, während sie gemütlich schlendernd den Weg zu Narutos Wohnung einschlagen.
 

„Scheinbar müssen wir uns ein paar passende Klamotten besorgen.“, meint Hinata und lächelt glücklich. „Wieso das den?“, fragt Naruto etwas überrascht. „Na ja, wir müssen auf zwei Hochzeiten. Die von Neji und TenTen und dann noch auf die von Sasuke und Sakura.“, meint Hinata leicht hin und schaut Naruto an. „Also brauche ich ein passendes neues Kleid.“ „Wart doch erst mal ab, ob du Brautjungfer wirst und wenn ja, was für eine Farbe dann dein Kleid braucht.“, meint Naruto lächelnd.
 

Kurz überlegt Hinata. „Okay du hast Recht.“, meint sie dann und bleibt stehen, nur um ihn zu küssen. „Ich liebe dich.“, haucht sie leise. „Ich dich auch, mein Engel.“, flüstert er und zieht sie dann an der Hand mit sich. „Komm, lass uns zum Juwelier gehen.“, meint er lachend. „Was? Was willst du den dort?“, fragt Hinata etwas verwirrt und dennoch amüsiert. „Na DEINEN Verlobungsring holen, damit ich dich auch endlich fragen kannst, ob du mich heiraten willst.“, gibt Naruto die lachende Antwort. Verdutzt schaut Hinata ihn an, doch da zieht Naruto sie bereits hinter sich her in den nächsten Juwelierladen.
 

„Naruto, das muss nicht sein... ich meine...“, stammelt sie unsicher, doch Naruto lächelt sie nur an. „Hey, lass es uns durchziehen.“, meint er und küsst sie zärtlich. „Ich liebe dich und ich will dich endlich heiraten.“ Hinata ist noch immer total perplex und kann nicht glaube, was gerade abgeht.

Doch der Blonde ist sich seiner Sache sicher und wendet sich der Verkäuferin zu, die bereits lächelnd auf sie zugetreten ist.
 

„Hallo, kann ich Ihnen helfen?“, fragt sie ihn freundlich lächelnd. „Ja, wir brauchen einen Verlobungsring.“, meint Naruto und schiebt Hinata zur Vitrine. „Such dir einen aus.“, flüstert ihr Naruto ins Ohr. Hinata dreht sich zu ihm um. „Naruto, dass muss du nicht tun.“, flüstert sie und streichelt ihn über die Wange. Doch Naruto nimmt nur ihre Hand. „Such dir einen aus, meine Süße.“, meint er noch mal. Hinata lächelt. „Okay.“, sagt sie und küsst ihn, ehe sie sich umdreht und die verschiedenen Ringe betrachtet.
 

„Schau mal, wie findest du den?“, fragt sie nach wenigen Sekunden und zeigt auf einen silbernen Ring, der kleine blaue Saphire eingearbeitet hat. „Probier ihn an.“, flüstert Naruto und umarmt sie von hinten. Sogleich kommt Hinata der Bitte nach und probiert den Ring, den die Juwelierin ihr hinhält, an.
 

„Er passt wunderbar zu Ihren Augen.“, meint die Juwelierin und lächelt die Beiden an. „Er ist wirklich wunderschön.“, stimmt Hinata zu und betrachtet verträumt den Ring an ihrem Finger. „Okay, dann nehmen wir ihn.“, meint Naruto sogleich und lächelt Hinata an, die ihn küsst. „Habe ich dir jemals gesagt, wie sehr ich dich liebe?“, fragt sie ihn gespielt naiv und schaut ihn dabei in die Augen. „Nein, ich glaube noch nicht.“, gibt Naruto die Antwort und erhält sogleich einen Kuss. „Du bist für mich mein Leben.“, flüstert Hinata und lächelt ihren Verlobten an.
 

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Am Abend steht Sakura vor ihrem Kleiderschrank und betrachtet sich im Spiegel. Sie trägt ein dunkelgrünes Abendkleid, welches ihr bis zu den Knien geht und oben im Nacken zusammengebunden ist. Feine Riemensandalen in passendem Grün schmücken ihre Füße. Sie hat sich dezent geschminkt und trägt lange goldene Ohrringe und dazu passend ein Armband am rechten Handgelenk.
 

Plötzlich klingelt es an der Haustür. „Ich komme.“, ruft sie und eilt zur Tür, die sie sogleich auch öffnet. Vor ihr steht, wie nicht anders zu erwarten, Sasuke. Er trägt einen vollkommen schwarzen Anzug, mit schwarzem Hemd und dunkelroter Krawatte. Lange kann sie ihn jedoch nicht bewundern, da er einen Schritt auf sie zumacht und sie küsst.
 

„Fertig?“, fragt er sie und lächelt sie an. „Gib mir noch fünf Minuten, dann können wir los.“, meint Sakura und dreht sich schon auf dem Absatz um, um ihren Mantel und ihre Handtasche zu holen.

Sasuke wartet derweil geduldig im Flur, da er das Schauspiel ja schon von seiner Verlobten kennt.
 

Etwa eine halbe Stunde später treffen die Zwei dann am Restaurant an. Ganz Gentleman geht Sasuke um den Wagen herum, nachdem er ihn abgestellt hat und öffnet Sakura die Tür, wobei er ihr noch die Hand hinhält. „Mylady.“, meint Sasuke und lächelt sie an. Sakura kichert leise, ehe sie seine Hand ergreift und aus dem Wagen aussteigt. „Dankeschön.“, meint sie und hackt sich dann noch bei ihm unter, als er ihr seinen Arm anbietet.
 

Gemeinsam betreten sie das Lokal, wo Sasuke heute Mittag noch einen Tisch gebucht hat. Augenblicklich kommt der Oberkellner auf sie zu.

„Mr. Uchiha. Bitte.“, meint er, deutet Sasuke und Sakura mit einer Geste ihm zu folgen. Er führt sie in den hinteren Teil des Restaurants, wo noch fast niemand sitzt. Sasuke nimmt Sakura die Jacke ab und reicht sie dem Kellner, bevor er seiner Geliebten den Stuhl zurecht rückt.
 

„Danke.“, meint Sakura leise und wartet dann bis sie wieder alleine sind. „Also, was ist los?“, fragt sie ihn direkt und schaut ihn argwöhnisch an. „Was soll los sein?“, stellt er die Gegenfrage als Antwort auf ihre Frage. „Na ja, mir fällt kein triftiger Grund ein, wieso du mich einfach so zum Essen einladen solltest.“, erklärt Sakura ihm, wobei ihr Blick argwöhnisch bleibt. „Also, was ist los?“ „Nichts, ich wollte mit dir nur unsere Versöhnung und unser neues Liebesglück feiern.“, meint Sasuke und lächelt sie an.
 

Noch bevor Sakura etwas dazu sagen kann, kommt der Kellner mit einem Glas Sekt, welches er vor Sasuke hinstellt und einem Glas Orangensaft, welches er vor Sakura auf den Tisch stellt. Des Weiteren legt er zwei Karten auf den Tisch, ehe er wieder geht.
 

Sasuke hebt sein Glas. „Auf uns und unser Kind.“, spricht er aus und prostet ihr zu, wobei Sakura dies sogleich erwidert und die Gläser leise klirren, als sie gegen einander stoßen. Jeder nimmt einen kleinen Schluck von seinem Getränk, ehe sie sich eine Karte nehmen und nachsehen, wonach ihnen heute ist.
 

Das Essen geht eher schweigend zu, da die Beiden nicht sonderlich viele Worte miteinander wechseln. Nach dem Essen, als der Kellner die Teller abgeräumt hat, nimmt Sasuke dann seinen Mut zusammen. „Sakura.“, spricht er sie an, als sie gerade einen Schluck Wasser zu sich nimmt. „Ja?“, fragt sie ahnungslos und stellt das Glas wieder auf den Tisch. Sie schaut etwas perplex, als Sasuke aufsteht. „Lass uns etwas spazieren gehen.“, meint er und reicht ihr die Hand, die sie dann auch, wenn etwas irritiert, annimmt. „In Ordnung.“, meint sie und lächelt etwas scheu.
 

Gemeinsam lassen sie den Wagen vor dem Restaurant stehen und gehen etwas durch den Park, welcher das Restaurant umgibt. Sakura kuschelt sich an ihn. Schützend und auch zum Teil besitzergreifend legt Sasuke fest den Arm um sie, was Sakura jedoch nicht weiter stört.

Vor dem großen umrandeten Gartenteich mit Springbrunnen in der Mitte bleibt Sasuke stehen und zieht Sakura in den Arm.

„Setzt dich.“, haucht er leise und lächelt sie an. „Wieso?“ „Tue mir einfach den Gefallen.“, meint Sasuke und schaut Sakura mit Dackelblick an. „Okay, okay.“, gibt Sakura nach und setzt sich auf die Steinkante des Sees.
 

Sasuke schluckt kurz, ehe er vor ihr auf die Knie fällt. „Ich weiß zwischen uns ist vieles schief gelaufen.“, beginnt er und schaut kurz auf das kleine blaue Samtkästchen. „Aber dennoch möchte ich dich fragen, ob du bereit wärst dein Leben mit mir zu verbringen.“ Er öffnet das Kästchen und hält ihr den Ring hin. „Sakura Haruno, willst du mich heiraten?“, fragt er sie dann.

Sakura stockt der Atem, wobei sich ihre Augen mit Tränen füllen.

„Sasuke das....ich...“, stammelt sie, da sie absolut nicht weiß, was sie dazu sagen soll. Doch dann steht sie halb auf und fällt ihm um den Hals. „Ja.“, schluchzt sie unter Tränen der Freude, wobei sie Sasuke bei der freudigen Umarmung fast umwirft. Dieses Mal hatte er sie gefragt und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt, also gab es keinen Grund nicht ja zu sagen.
 

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An diesem Punkt noch ein herzliches Dankeschön an meine Freundin Lysette, die so lieb gewesen ist und das Kapi für mich beta gelesen hat. ^^

*dich knuff*

Danke. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xxx
2009-12-19T22:16:33+00:00 19.12.2009 23:16
hey
ein echt schönes kappi ist es gewurden^^
mach weiter soooo^^

gruß xxx
Von:  Lysette
2009-12-19T12:39:43+00:00 19.12.2009 13:39
hey^^

wie gesagt, nichts zu danken und garantier eauch für nichts xD

zum kap^^

Sai bekommt endlich was er verdient, das ist schonmal nicht schlecht xD
sein gesciht kann ich mir nur lebhaft vorstellen xD
Hinata und naruto sind einfach zu süß und auch das er sie einfach in den Juwilier mit reinschleift xD
so kann man es auch machen.

was hat Itachi Hidan bezahlt damit er mit macht xD
und ist es nicht etwas merkwürdig, dass Sasuke nicht die Freunde seines Bruders kennt?
Aber ok, man muss ja auch nicht alle kennen xD
vllt ist die Sasu am ende etwas zu ooc geraten, aber dafür war es echt süß xD
wer wünscht sich sowas nicht.

komischer weiße finde ich diesmal ist die die Stelle mit Ino und Kiba am besten gelungen^^
ich fand das einfach nur toll und ach..
echt super^^

allgemein ein suuper kap, da verzeiht man es dir doch, dass du etwas läner gebraucht hast^^
mach weiter so^^

hab dich lieb *knuddel*
Von:  dark-danny
2009-12-18T23:39:20+00:00 19.12.2009 00:39
uff das nenne ich happyend pur, drei bevorstehende ehepaare und eine rwiederereinigung eines total schregen beziehungspaars.
finds schade das die ff beim nächsten mal dan zuende geht.
klasse aber das naruhina fands sowie sakusasu oder nejten fands bei dir nicht zu knab kammen, obwohl es bei dir viel drama und tränen gab endet es bei dir trotzdem posetiv.
hut ab sowas schafft nicht jeder, das die geschichte nicht unrealistisch wirkt und trotzdem lesenwerd bleibt.
da ist es egal das es langer als sonst gedauert hat, hast uns ff lesern ja auf deine momentane "scheiß leben" situation vorgewarndt.

lg dark-danny
schöne weihnachten und guten rutsch
Von:  blackangel94
2009-12-18T21:47:21+00:00 18.12.2009 22:47
OMG
ICH LIEBE LIEBE LIEBE DAS KAPPI!!!!!!!!!!
Endlich kriegt Sai seine gerechte Strafe *yay*
Und Hina ist endlich wieda gluecklich dazu noch heiraten sie *sich freu*
Das mit Kiba und Ino freut mich total ^^
Bin sowieso voll der TenxNeji Fan also hab da nichts zu sagen aussa suppi xD
Aba das Beste war das mit Saku und Sasu
Das war sooooo suess und perfekt beschrieben
Hatte ernsthaft Herzklopfen
Hab das wirklich gebraucht ein suesse Liebesgeschichte
Bin i-wie nicht so ueberzeugt das sowas existiert
Ich werde diese FF wirklih vermissen
Aba so ist es bessa sonst kommst noch auf die Idee jmd zu toeten xP
(scherz)
3 Hochzeiten na dann viel Spass beim schreiben :P
Hab schoene Ferien Schadz
Freu mich schon auf das naechste Kappi
hdgggdl *knutscha*
deine ba
Von:  fahnm
2009-12-18T21:00:49+00:00 18.12.2009 22:00
Geiles Kapi!^^
Endlich kriegt Sai seine gerechte Strafe.
Ich freue mich schon auf das Große Finale!^^

lg
fahnm
Von:  Seidenengel
2009-12-18T20:54:55+00:00 18.12.2009 21:54
is a geiles kappi
aber das das das vorletzte ist muss dch ned sein oder
ist grade so spannend aber was passiert jetzt mit shika

lg seidenengel

p.s. ENDLICH EIN NEUES KAPPI (aber beil dich bitte mit dem nächsten)
Von:  Sakura-Chan94
2009-12-18T20:00:40+00:00 18.12.2009 21:00
schönes kappi^^
is echt super geworden^^
schade das es aber bald zu ende is*heul*
mach weiter so
Lg Sakura-chan94

Von:  XxGirlyxX
2009-12-18T19:07:20+00:00 18.12.2009 20:07
Ich fand das Pitel echt schön =)
Zum Glück ist die ehe mit Sai anuliert und Neji und Ten heiraten xD
Und Sasuke hat ihr einen antrag gemacht xD
Cooooliii und cute
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
gglg


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