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Meine Liebe zu dir ist mein Leid

Wenn der Schmerz zu groß wird, aber nicht beendet werden kann.
von

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Seele und Körper verbunden durch Schmerz

Ein Schauer jagte über seinen Rücken. //Wie kommt der hier rein? Woher weiß er, wo ich wohne?// Seine Gedanken rasten, während die beiden Hände ihm über seinen Bauch streichelten und der Atem ihm heiß in Nacken blies. Dann erst realisierte er, was genau da gerade passierte. Er riss sich von Sai los und wirbelte herum: „Was soll das?! Verschwinde!“ Gelassen ließ der Angesprochene die Arme wieder sinken und machte einen Schritt auf ihn zu, Naruto wich einen, machte noch einen weiteren, Naruto wich weiter nach hinten. Dann kam die Abbiegung zum Wohnzimmer, Naruto stieß gegen die Wand, erschrak und wollte sofort weiter laufen, wurde aber an den Handgelenken festgehalten und in die Ecke gedrückt. Seine Arme wurden hochgehoben und über seinem Kopf angepresst. Sai grinste und drückte ihm seine Lippen auf den Mund. Ekel stieg wieder in ihm auf und versuchte seinen Kopf herumzudrehen, erfolglos. Sai versiegelte seine Lippen so fest, dass er den Kopf nicht bewegen konnte, außerdem wurde sein eines Bein mit dem Fuß auf den Boden gedrückt und das andere hatte der Schwarzhaarige direkt zwischen Narutos Beine gestellt. Gewaltsam wollte er seine Zunge wieder in seinen Mund schieben, aber der Blonde hielt hartnäckig seine Lippen geschlossen. Tränen bahnten sich stumm ihren Weg aus seinen Augen und fielen genauso leise von seinem Kinn herab.

Das brachte Sai nur zum Lächeln. Und er wollte mehr, man merkte wie gierig er seinen Mund auf den von Naruto drückte und massierte, wollte ihn öffnen, aber er wusste, wie er etwas zu erreichen hatte. Das Bein, dass er noch zwischen den von Naruto hatte, hob er an und drückte es ihm in den Schritt. Erschrocken riss Naruto die Augen auf, der Tränenfluss unterbrach kurz und keuchte auf, diese Gelegenheit nutze der Schwarzhaarige und glitt mit seiner Zunge in den kleinen Spalt. Naruto versuchte verzweifelt die Zunge aus seinem Mund zu verbannen und presste ihm die eigene entgegen. Das schien Sai aber zu gefallen und nahm den Zungenkampf auf, welchen er auch gewann. Naruto presste sich mit aller Kraft von der Wand weg, aber durch das Knie, dass immer noch an der gleichen Stelle ruhte, machte ihn schwach. Tränen bahnten sich ihren Weg, er schmeckte Salz an seinen Lippen, aber Sai ließ immer noch nicht von ihm ab.

Bevor Naruto schon fast erstickte, löste sich der andere von ihm und lächelte ihn an. „LASS MICH LO-“ und schon war sein Mund mit dem des anderen verschlossen. Er versuchte Sai in die Lippe zu beißen, doch der war äußerst geschickt seinen Zähnen auszuweichen. Der Schwarzhaarige rieb, massierte ihn zwischen seinen Beinen, mit seinem eigenen, und langsam, aber sicher, gaben die Beine des Blonden nach. Er spürte, wie das Blut aus ihnen nach oben schoss, Richtung Körpermitte. Er wehrte sich, wollte das nicht wahr haben, aber so sehr sein Verstand auch wollte, so stark sein Wille auch war, sein Körper reagierte auf diese Berührungen.

Das merkte natürlich auch sein Gegenüber und grinste in den Kuss hinein. Sanft und trotzdem bestimmt, zog Sai den Jüngeren mit sich in das Wohnzimmer und drückte ihn auf die Couch. So sehr sich Naruto auch gegen ihn auflehnte, egal wie viele Tränen durch die Gegend flogen, egal wie sehr er sich gegen diese Zärtlichkeiten, oder diese Berührungen sträubte, egal was er versuchte, es blieben Versuche, nichts schien zu helfen. Er verfluchte seinen Körper, dass er so schwach wegen diesen paar Berührungen wurde. Konnte einfach nicht fassen, wie unglaublich hilflos er gerade ist und, dass wegen so einem, wegen der fleischlichen Lust. Er wollte nicht, ganz und gar nicht, musste sich aber fügen, denn sein Körper gehorchte ihm nicht mehr.

Nun lag er, sich zwar immer noch wehrend, auf dem Sofa und trat mit den Beinen um sich, nach Sai. Dem schien das zu amüsieren, er lächelte immer noch, und warf sich gerade zu auf den Blonden und zwang ihn so damit, dass er die Beine ruhig zu halten hatte, da er sich genau zwischen sie legte, die Arme des Jüngeren wieder über seinen Kopf gezogen und küsste ihn leidenschaftlich. Als der Blondschopf wieder die Zunge des anderen in seinem Mund merkte, er würde sich noch für diese Schwäche, immer wieder den Mund aufmachen zu müssen, noch bestrafen, überkam ihm die Übelkeit mit voller Wucht und er würgte.

Sai ließ überrascht von ihm ab und erlaubte, dass Naruto Luft schnappen konnte und beschäftigte sich mit seinem Hals. Schon fast zärtlich fuhr der Schwarzhaarige mit der Zunge über die seidene Haut und hinterließ eine heiße Speichelspur. Der Blonde wolle gerade wieder protestieren, wurde aber durch eine Hand auf dem Mund abgehalten, die andere hielt seine Handgelenke fest nach oben gestreckt. Der Jüngere versuchte dann in die Hand zu beißen, aber als er den Mund öffnete entfloh ihm keuchen, da Sai ihm wieder mit dem Knie seine empfindliche Stelle massierte. Naruto schnappte nach Luft, zog sie zischend ein und keuchte sie wieder aus. Seine Beine waren nun gar nicht mehr zu gebrauchen und Sai bemerkte bereits die Erregung des Jüngeren.

Naruto weinte ununterbrochen, wollte das nicht spüren, wollte Sai nicht auf sich haben, nicht diese Berührungen von ihm haben. Mit jeder Träne schrie er es hinaus, blieb ungehört und litt weiter.

Sai indessen merkte, wie kraftlos der Untere bereits war und ließ die Hand von seinem Mund sinken, glitt mit der Fingerspitze seinen Hals entlang, zog seine Jacke auf, streichelte ihm über die Brust und zog ihm mit geschickten Fingern die Hose herunter.

//Das kann er doch nicht ernsthaft machen?! Nein, bitte nicht ... !// doch seine Gebete wurde nicht erhört. Die Hand wanderte weiter über seine Shorts, streichelte ihn und automatisch, er konnte nichts dagegen tun, regte sich etwas, streckte sich Sai entgegen.

Sai musste etwas kichern, die pure Röte schoss Naruto ins Gesicht. Und schon wurde auch der letzte Stoff herunter gezogen. Die Scham, die der Blonde verspürte, war nicht mehr zu beschreiben. Er hatte schon viel Leid durchlebt, aber das war nun wirklich etwas, was er noch nie gehabt hatte, nie die Demütigung in dieser Form erfahren. Er fühlte sich jetzt schon unglaublich schmutzig, wollte nur noch von diesen Händen los, nicht mehr dieses Gesicht, dieses Lächeln sehen.

Die Hand fuhr nun über nie seine nackte Männlichkeit und umspielte sie mit dem Finger. Naruto keuchte unterdrückt auf, diese Genugtuung wollte er Sai nicht geben. Doch als er dann die Zunge des anderen um sein Glied spürte, weiteten sich wieder seine Augen, er ächzte auf und drückte sich ihm schon fast entgegen, hätte er diesem Impuls nicht widerstanden.

Er drückte sich die ganze Zeit ins Polster, krallte mit den Händen nach was, und biss sich auf die Unterlippe, wollte das es schnell endete. Aus dem Augenwinkel, wie Sai seine Männlichkeit mit der einen Hand liebkoste, den Kopf hoch und runter bewegte und saugte. Saugte ihm den Verstand, jede Vernunft, das Blut aus den Beinen, jeglichen Stolz heraus.

Dann verspannte sich plötzlich alles in ihm, streckte sich nun, trotz der gesamten Gegenwehr von Naruto, dem Älteren entgegen, und wie er es bereits erlebte, als er sich nur ein einziges Mal selbst anfasste, kam er, unter einem lauten Stöhnen.

Ergoss sich in dem Mund von Sai, der die weiße Flüssigkeit hinunter schluckte und grinste. Erschöpft und außer Atem lag Naruto auf der Couch, konnte sich nicht mehr bewegen.

Sai beugte sich wieder zu ihm, hauchte ihm einen Kuss auf und flüsterte ihm ins Ohr: „Das hat dir doch gefallen!“ leckte über sein Ohrläppchen und biss einmal kurz hinein. Bevor Naruto wieder genug Kraft sammeln konnte, um zu antworten, stand der Schwarzhaarige bereits auf und lächelte ihm noch ein: „Nächstes Mal gibt es mehr für dich!“ und verschwand aus der Wohnung.

Zurück blieb ein weinender und schluchzender Naruto, gekrümmt auf der Couch, die Beine angezogen und wiegte sich selbst zur Beruhigung.

Niemand durfte ihn so anfassen, außer er selbst. Vielleicht, und nur im äußersten Fall Sasuke, aber niemals so einer wie Sai. Nein, das hätte nicht passieren dürfen. Nicht Sai hätte ihn befriedigen dürfen. Er schluchzte laut auf, konnte noch immer nicht ganz begreifen, was gerade passiert ist.

Langsam entspannte er sich beim Wiegen, zitterte aber immer noch, als er in einen unruhigen, von Alpträumen geplagten, Schlaf fiel.
 

Sasuke schreckte auf, blickte sich verwirrt um und orientierte sich erst einmal. Er lag im Wald, direkt hinter dem Übungsplatz. Verschlafen rieb er sich dem Schlaf aus den Augen. //Stimmt ja. Hab mich vor diesem störrischem Weib versteckt.// Er gähnte, streckte sich und fragte sich warum er aufgewacht sei. Irgendwie überkam ihn ein schlechtes Gefühl, eine Art Ahnung, dass etwas nicht in Ordnung war, konnte aber nicht zuordnen, weswegen.

Er zuckte mit den Schultern und sprang von dem Ast, auf dem er sich schlafen gelegt hatte. Er schaute sich einmal um, um sich zu vergewissern, dass Sakura auch nicht in der Nähe ist, was sie zu seinem Glück auch nicht war, und schlenderte dann wieder zurück zum Dorf, die Hände in den Taschen.

Doch sobald er angekommen ist, hörte er die Stimme des rosahaarigen Mädchens, welche ihn aber nicht ansprach, sondern sich eher zu streiten schien: „Er wird sowieso nur mich wählen, weil er weiß, was er an mir hat!“ - „Das glaub ich kaum“, kam es von einer anderen weiblichen Stimme, „Das einzige, was er an dir hat, ist deine riesige Stirn!“ Es gab ein Knurren von Sakura, die dann antwortete: „Und was hat er an die? Deinen überdimensionalen Arsch?!“ - „Das nimmst du sofort zurück! Ich hab einen schönen Hintern, den man sich gerne anguckt! Du hingegen bist doch nur neidisch, weil ich so gut ausseh'!“ Sasuke näherte sich ein wenig, um sich das Geschehen anzusehen. Dabei kam er gerade, als Sakura und das andere Mädchen, welche er als Ino erkannte, sich gerade gegenseitig zu erwürgen versuchten. Er hob eine Augenbraue, ließ die Mädchen wieder streiten und ging davon. Er wusste nicht genau wohin, aber auf jeden fall wollte er nicht in der Nähe dieser beiden sein, geschweige denn, sie noch hören. //Die sind ja nun endlich beschäftigt, dann kann ich genauso gut nach Hause.// Gedacht und gleich darauf getan. Ohne es wirklich zu bemerken, lief er an der Wohnung von Naruto vorbei, überrascht schaute er auf und sein Blick klebte einige Minuten stumm an die Tür, die er von der Straße aus sah, die zu Naruto führte. //ich könnte ... ach was! Wieso sollte ich ihn schon besuchen wollen? Er ist doch sowieso beschäftigt. Ramen wahrscheinlich ...// und lief weiter zu seinem Anwesen.
 

Naruto lag mit geöffneten Augen auf dem Sofa, zitterte immer noch wie Espenlaub und versuchte das Passierte zu verdrängen, doch die Erinnerungen waren noch zu gegenwärtig. Er stand auf wackeligen Beinen, musste sich stützen und hangelte sich von Gegenstand zu Gegenstand, kam dabei am Fenster vorbei. Stand da gerade Sasuke? Der Blonde schüttelte den Kopf, es gäbe keinen Grund, warum er ausgerechnet hier vorbei kommen sollte. Weinen konnte er leider nicht mehr, zu viele Tränen waren schon vergossen, er besaß einfach nicht mehr genug, um zu weinen. Er hangelte sich bis in sein Badezimmer, in dem er sich einfach auf den Boden fallen ließ und kurz aufschluchzte. Keine Tropfen verließen seine Augen, nur ein Schluchzen, das in der Lunge brannte und im Hals stach. Er krabbelte über den kalten Boden zur Badewanne und ließ eisiges Wasser über sich gießen. Naruto legte den Kopf in den Nacken, benetzte sein Gesicht mit dem kühlen Nass und zog sich mit immer noch schwachen Fingern Jacke und Shirt aus. Nackt ließ er Wasser auf sich prasseln, sein Blick leer an die Decke gerichtet, fühlte sich hohl, völlig ausgesaugt, im wahrsten Sinne des Wortes. Er griff nach einen Lappen, einer Bürste und Seife, began vorsichtig seine Haut mit der Seife einzureiben, zog den Waschlappen hinüber, schäumte sich wieder ein und schrubbte mit sich mit der Bürste. Schnell wurden die Bewegungen fester, kräftiger. Die Borsten rammten sich in seine Haut und hinterließen blutige Kratzer. Er fuhr sich über Arme, Beine, Bauch, Rücken. Immer mehr Blut sickerte in das Wasser, färbte es rot. Kratzte sich mit den Finger das Schampoo aus den Haaren, rote Flüssigkeit tropfte aus seinen Haaren, lief seine Stirn hinab und verschleierte seine Sicht. Aber, alles was der Blonde spürte, war die Scham, den verletzten Stolz und das weggeworfene Herz, wie es zersplitterte und nun nicht mehr aufzufinden war. Niemals könnten die körperlichen Schmerzen irgendwie zum Ausdruck bringen, wie er sich innen fühlte. Niemals könnte er es in Worte fassen. Und nun kammen doch wieder die Tränen. Fielen unter unterdrücktem Schluchzen aus seinen Augen, tropfte in das rotgefärbte Wasser, verschmolz mit Blut und hinterließ weggewischte Spuren auf seinen Wangen. Doch je mehr er weinte, desto heftiger kratze, schrubbte er sich und vertiefte seine Wunden dadurch. Es war ihm nicht genug, immer noch spürte er die Hände, die Küsse, die Berührungen von Sai. Seine Hände fingen so stark an zu zittern, dass er die Bürste fallen ließ und sich an den Kopf fasste. Sein gesamter Körper brannte, Wunden schlossen sich sofort durch Kyuubis Kraft, doch hinterließen sie Narben. Er wollte aber mehr spüren, nicht diese Leere, die einfach nicht verschwinden wollte. Nahm seinen Kopf und schleuderte ihn an die Wand, seine Pupillen zuckten wild umher, ein Pochen breitete sich aus. Und wieder schlug er gegen die Wand, ballte seine Hände zu Fäusten, schlug mit ihnen auf den Rand der Wanne, rammte sich die Fingernägel ind die blanke Haut. Blut tropfte, Wunden rissen auf, schlossen sich wieder.

Es war nicht genug, brauchte mehr, konnte nicht aufhören, diese Schmerzen zu spüren, hörte nicht auf sich schmutzig zu fühlen, diese Demütigung.

Zu viel fühlte er, zu viele Stimmen hörte er, die auf ihn einsprachen, die ihn versuchten zu beruhigen und gleichzeitig weiter anstachelten, sich mehr zu verletzten. Zu viel. Zu viel! Tränen flogen umher, Blut spritze, er schrie, schluchzte, schrie auf, dumpfes Aufschlagen des Kopfes an der Wand, hohles Klingen der Fäuste auf dem Rand der Wanne. Dann, er schlug noch einmal gegen die Wand, spürte noch einmal das Pochen, erhielt noch einmal die Wahrnehmung der Demütigung, Sai schaffe es wirklich, ihn zum endgültigen Verzweifeln zu bringen, als die wohlige Schwärze ihn packte, seine Augen sich schlossen, seine Glieder schwerer wurden, sie senkte und in eine, ihm willkommene, Ohnmacht schickten.
 

woah~ o_o

ich bin so fies zu naru~ v.v

ich bin ein verdammt schlechter mensch ;_;

gomen na sai!!

ich kann mich nicht über dieses pitel freuen,

dass ich es zu ende gebracht habe,

dass ich sowas wirklich geschrieben habe.

es tut mir leid
 

grüße tari~

hoffe, ihr seid nicht zu böse mit mir ._.

sobald ich aus dem urlaub zurück bin

schreib ich weiter~

bis dann *verbeug*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tsuki14
2009-03-21T23:18:26+00:00 22.03.2009 00:18
Dieses hässliche dumme KInd von Sai...ich kill ihn!! Meinem armen Naruto das an zu tun!!!
Trotzdem hast du das Kapi echt geil geschrieben^^ Ich hab mag deinen schreibstil....bloß es ist zu viel für mich mein geliebten naruto so leiden zu lassen...es ist so grausam..trotzdem gefällt mir das kapi^^
Freu mich schon auf das neue^^
Von: abgemeldet
2008-03-27T11:48:55+00:00 27.03.2008 12:48
SAI!!! KOMKM HER DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!!
ICH BRING DICH ECHT UM!!!
WENN DU DES NOCHMASL MACHST WEIß ICH NEMME ZU WAS ICH FÄHIG BIN!!!!!!

Hey super Kappi ^^
Armer Naru...
Ich heul schon des ganze Kappi lang...
*heult sehr*

lg Deine Naruto
Von: abgemeldet
2008-03-26T17:52:47+00:00 26.03.2008 18:52
O______O *flenn*
der arme Naru-chan!
Er tut mir so leid
und das sai das nicht merkt
das es dem armen weh tut.
Schreib schnell weiter
ich will wissen was passiert!^^
Aber trozdem war das kapitel wirklich gelungen!!!!
Ich freue mich schon auf das nächste
super liebe grüße da lass
deine Sasuke-sama92
Von:  Namika
2008-03-26T17:11:43+00:00 26.03.2008 18:11
*sich vor Schock nicht bewegen kann*
*erstmal durchatmet*
oh...mein...gott
Sai hat...Naruto...OMG!!!!!!!!
Das ist sooo schlimm, ich kann das gar nicht in Worte fassen.
Ganz ehrlich: Ich hab geheult...das ist zu traurig für mich...
Aber gut geschrieben.
Trotzdem:
WIE KANNST DU SOWAS MACHEN??? *entsetzt*
Okai, es gibt nur noch eine Möglichkeite das wieder gut zu machen.
Sasuke muss Sai mal kräftig in den Arsch treten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

CUCU *hass auf sai hat*
Von:  Kadiri
2008-03-26T16:45:33+00:00 26.03.2008 17:45
SAI DU VERDAMMTER ARSCH WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEG!!!!!

Das Kappi ist echt total gut geworden!!
Freu mich schon auf das nächstes!!! Das wir aber leider noch warten müssen hab ich gelesen;_;!!
Naja kann ma ja nichts machen ich wünsch dir noch einen schönen Urlaub!!!

bussi Sakura_san


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