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Diary of Love

Tage mit und ohne dir
von

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Buying a hearth

Am nächsten morgen bin ich früh wach geworden. Ich wollte dich nicht wecken, also stand ich vorsichtig auf und tapste aus meinem Zimmer. Bevor ich die Tür hinter mir schloss sah ich nochmals zu dir rüber. Du lächeltest im Schlaf, zarte Lippen, die so wunderschön übereinander lagen.
 

Ich ging die Treppe herunter, die für jeden Fuß eine eigene Treppenstufe hat, wo schon viele Freunde von mir Schwierigkeiten hatten, diese zu erklimmen. Hoch ging es immer, aber runter war für sie eine Hölle. Dadurch dass man sich nirgends wo festhalten konnte wurde es umso schwieriger.
 

In der Küche angekommen ging ich an den Kühlschrank und suchte einige Sachen fürs Frühstück raus. Auf ein Tablett wurde alles ordentlich platziert. Getoastete Toastbrote wurden auf einen Teller gelegt und ein glas Orangensaft stellte ich aufs Tablett.

Mit einem vollgepackten Tablett ging ich leise wieder hoch in mein Zimmer. Bisher hast du noch nicht gemerkt, dass ich aufgestanden bin. Ich stellte das Tablett vorsichtig neben das bett und ging an den Schreibtisch und holte Zettel und Stift raus.
 

Ich schrieb einen Brief worin stand, dass ich für einige Minuten das Haus verlassen habe, weil ich was für meinen Vater besorgen sollte und legte den Brief zu deinem angerichteten Frühstück. Anschließend ging ich zu der Vase, die an meiner Fensterbank stand und zupfte ein Blütenblatt von einer Rose und legte es neben den Brief.
 

Ich verlies das Zimmer, ging ins Bad um mich fertig zu machen und verlies das Haus. Mein Vater hatte mich runter in die Stadt geschickt um dir ein Geschenk zu holen. Also entschloss ich mich dir eine Kette zu schenken und ich wusste auch schon wo diese Kette zu kaufen ist.
 

Mit dem Bus, der um halb kam, fuhr ich in die Stadt und ging in die Einkaufspassage. Der laden den ich suchte hieß „Angies Shop“. Es war ein laden, wo man nicht nur Klamotten kaufen kann sondern auch ein wenig Schmuck. Im Schaufenster betrachtete ich schon die kleine exklusive Auswahl. Doch ich wusste sofort, was ich mir holen würde und betrat den laden, worin ich zur Kasse ging.
 

An der Kasse fragte ich nach den Ketten, worin Reiskörner sind und die Dame führte mich zu einem Tisch, wo man sich die Anhänger aussuchen konnte. Ich entschloss mich für ein rotes Herz und schrieb der Dame auf einen Zettel, den sie mir mitsamt einem Stift in die Hand drückte, den Namen, der auf das Reiskorn soll.
 

„DENNIS“ zierte nun den Reiskorn, der mit einer Flüssigkeit zusammen in den Anhänger getan wurde. Den Verschluss konnte man sich auch noch Aussuchen und musste anschließend nur noch bezahlen. Ich dachte mir, dass ich niemals so ein geschicktes Händchen für so eine Arbeit hätte, da es verdammt schwierig sein musste den Namen ordentlich da drauf zu schreiben. Mit einem Glücklichen Gesicht und warmen Gedanken von dir verlies ich den laden und ging munter zurück zum Bus.
 

Unterwegs machte ich noch bei einem Blumenladen halt und kaufte eine rote Rose für dich und eine Orchidee für mich und stieg anschließend in den Bus ein, der nur wenige Minuten später kam und fuhr wieder nach Hause



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anevor
2008-08-19T19:33:36+00:00 19.08.2008 21:33
Hier kommie zu 4&5 kann bei 4 ja nich kommien^^


Aber.. das ich soo toll geschreibn, ncih pervers oder abstoßend oder so.. einfach irwie... real...(ka ob man das so schreibn kann...)

naja.. *knuff*

mach irwann weiter ja?


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