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Diary of Love

Tage mit und ohne dir
von

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Kiss of Diary

Ich stehe in der Mitte meines Zimmers und du kommst zu mir. Ich lege meine Arme um dich und küsse dich innig. Die Zungen von uns berühren sich und spielen ein Machtspiel wobei ich Angst habe dass du dich an meiner Zahnspange schneidest. Diese Angst ist aber sofort wieder vergessen, da mir anderes durch den Kopf fliegt.
 

Du gehst ein Schritt zurück und ich folge dir. Du stolperst nach hinten, fällst und ziehst mich mit nach unten. Nun liegen wir beide am Boden, eng nebeneinander. Ich schwinge meinen Körper über deinen, sodass icha fu dir liege und küsse dich. Du erwiederst meinen Kuss und wir verharren. Es scheint als seien wir eingeeist, aber unsere Körper sprühen nur vor wärme.
 

Die Zeit vergeht und wir liegen immernoch am Boden. Durch eine Bewegung brichst du das Eis was uns liegen lies und ich schaute zu dir auf. "Alles okay?", flüsterst du. Ich küsste dich auf den Mund und flüsterte zu dir das mit mir alles okay sei. Ich richtete meinen Körper etwas auf und deiner schien meinen nachzuahmen. Du küsst mich wieder. Zuerst auf meine Lippen, dann auf meine Wange und nun meinen Hals. Ich lege meinen Kopf in den Nacken sodass du mehr Freiraum ahst, den du ausnutzt. Deine Hand legst du zuerst auf meinen Bauch und ich meine auf deinen linken Oberschenkel, dann gleitet deine Hand unter mein hemd und du streichelst ihn. Ich führe beide Hände von mir zu meinem hals und versuche den Knoten meiner Krawatte zu lösen, was mir auch sofort gelang.
 

Du nimmst mit deiner Linken mir die Krawatte ab und hälst sie in beiden Händen. Du lässt sie einmal schnallen und legst sie so an meinen Hals dass du mich runetrdrückst. In einer fließenden Bewegung leg ich mich auf den Boden und knöpfe mein weißes Hemd auf. Du lässt die Krawatte los und ziehst dein schwarz/pink karriertes Halstuch aus. Anschließend dein Hemd, welches du selber genäht hast. Ich habe bereits mein Hemd ausgezgen und lege meine rechte Hand auf deine rechte Wange. Du näherst dich mit deinem kopf meinen und schließt deine Augen. Dein mund öffnet sich und ich offne meinen. Wi küssen uns wieder und diesmal etwas wilder als zuvor.
 

Wärend wir uns küssten legte ich meine rechte hand auf deinen Oberschenkel und streichel diesen. Du hast deinen auf meine Brust gelegt und ziehst große und kleine Kreise. Unsere Augen waren geschlossen und nahmen garnicht war, wie schnell es schon wieder dunkel wurde.
 

Während dem Streicheln rutschte ich mit meienr Hand höher zwischen deine Beine und berühre die Schnalle deines Gürtels. Du führst deine Hand runter zu meienr Hose und öffnest sie. Unter meiner schwarzen Röhrenjeans lässt sich meine schwarz/grüne Boxershorts blicken und ich öffne die Schnalle deines Gürtels. Anschließend öffne ich deine Hose und du setzt dich nach Hinten, sodass du dir die Hose besser ausziehen kannst. Dies übernehme aber ich und streife sie sachte ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anevor
2008-08-19T19:31:55+00:00 19.08.2008 21:31
mau~

schreibstil toll..
Story toll...
alles toll!
Von:  snowwhitedoll
2008-04-12T09:50:00+00:00 12.04.2008 11:50
Wow!
Süß!
Beim selbstgenähten Hemd musste ich schmunzeln;) ich nähe meine Sachen auch oft selbst...

Hut ab!!! Ich würd mich nicht trauen, mein Tagebuch online zu stellen.

Dein Schreibstil ist nach wie vor klasse!
Danke fürs hochladen^^
Es gefällt mir sehr!!!

*flausch*



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