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KH- NaMe Of A NoBoDy

Crossover von meiner sis XD
von

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Wiedersehen mit einem alten Bekannten

Kapitel 1:

Wiedersehen mit einem alten Bekannten
 

Ich ging mit meinem Bruder durch eine dunkle Gasse, auf der Flucht vor der Organisation. Plötzlich blitze hinter uns ein Licht auf. “Renn, schnell!”, befahl ich meinem Bruder und rannte los. Wir ließen die Gasse hinter uns. Na toll, dachte ich mir, denn wir waren auf einer Straße, die vor Menschen bloß so wimmelte! Ich schaute nach rechts und entdeckte zwei Motorräder. “Kilian, schnell, schnapp dir ein Motorrad, wir müssen hier weg!”, flüsterte ich ihm zu. Wir rannten auf die Motorräder zu, der Besitzer schien nicht da zu sein.

Wir setzten uns schnell auf die Motorräder und fuhren durch die Menschenmenge hindurch, dicht gefolgt von der Organisation.
 

Der Motor brummte. Plötzlich erstreckte sich vor uns eine Straßengabelung.

Ich schaute meinen Bruder an und fuhr nach links, mein Bruder nach rechts.

Einer der Organisation folgte mir immer noch. Um meinen Bruder machte ich mir eher keine Sorgen, schließlich war er ein begnadeter Motorradfahrer. Ich sah eine Brücke und drückte aufs Gaspedal. Plötzlich erschrak ich, eine Katze über die Straße lief und ich verlor die Kontrolle über mein Motorrad. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr ich gegen die Absperrung und fiel die Brücke herunter.
 

Ich spürte einen dumpfen Schlag und große Schmerzen. “Kimi, bist du okay?”, hörte ich jemanden schreien. “Kilian?”, fragte ich mit zitternder Stimme und öffnete die Augen. Nein, das war nicht mein Bruder! Das war einer der Organisation!

Ich versuchte aufzustehen, aber meine Schmerzen ließen mich ins seichte Gras sinken. Er lief auf mich zu, ich schloss die Augen. War das mein Ende? Hatten sie mich jetzt doch so leicht gefangen? Ich spürte Wärme…. “Kimi, hey!”, sagte diese Stimme erneut. Er hatte mich in den Arm genommnen, ich konnte mich nicht wehren. Mir liefen die Tränen aus den Augen, ich wollte einfach nur weg, fliehen und frei sein! “Wer bist du??!!”, schrie ich ihn an und er senkte den Kopf. Sein Gesicht wurde von der Kapuze

versteckt. “Hast du mich vergessen?”, fragte er bedrückt. Er umarmte mich stärker und seine Kapuze fiel nach hinten. Seine Haare flogen durch den Wind.
 

“Z.. Zexion??”, stotterte ich erleichtert. Er schaute mir ins Gesicht und lächelte. Ja, er war es wirklich! “Warum, warum bist du der Organisation beigetreten, warum hast du mich allein gelassen?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. “Aber ich freue mich, dass du wieder da bist!”, sagte ich und musste fast heulen. “Hör zu, ich bin ein Spion ich erzähl dir später mehr, dein Bruder, er ist in Gefahr!”, er stand vorsichtig auf und hielt mich fest. “Kannst du laufen?”, fragte Zexion und schaute mir ernst ins Gesicht.

Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. “Okay”, sagte er und mit einem Ruck nahm er mich auf seinen Arm. Er lief durch das seichte Gras, seine Füße versanken leicht im Boden.Ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen.
 

Zexion lief auf sein Motorrad zu, klar, mit meinem konnte man ja jetzt nicht mehr fahren … Er lies mich vorsichtig runter und ich setze mich auf den Hintersitz des Motorrades, er setzte sich vor mich. “Halt dich gut fest!”, sagte er und zog die Kapuze über den Kopf. Ich klammerte mich an seinem Mantel fest. “Wer ist der andere, der, der meinem Bruder gefolgt ist?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. “Ansem...”, antwortete er mit nachdenklicher Stimme.

“Wer ist das?”, fragte ich und zitterte.

Zexion senkte leicht den Kopf. “Der Boss der Organisation, das Böse in Person…”, sagte er ernst. Ich schaute auf das Land, an dem wir vorbei rauschten
 

Hätte ich nur besser auf meinen Bruder aufgepasst…! Ich bereute es wirklich.

Ich klammerte mich etwas fester an Zexion. “Mach dir keine Sorgen, wir werden das schaffen!”, versuchte er mich zu beruhigen. Das Land wechselte zum dicht bewachsenen Wald. “Wo fährst du hin?”, fragte ich und schaute auf. “Zum Hauptquartier.”, sagte er ernst und drückte aufs Gaspedal.
 

Kapitel 1:

Wiedersehen mit einem alten Bekannten
 

Ich ging mit meinem Bruder durch eine dunkle Gasse, auf der Flucht vor der Organisation. Plötzlich blitze hinter uns ein Licht auf. “Renn, schnell!”, befahl ich meinem Bruder und rannte los. Wir ließen die Gasse hinter uns. Na toll, dachte ich mir, denn wir waren auf einer Straße, die vor Menschen bloß so wimmelte! Ich schaute nach rechts und entdeckte zwei Motorräder.

“Kilian, schnell, schnapp dir ein Motorrad, wir müssen hier weg!”, flüsterte ich ihm zu. Wir rannten auf die Motorräder zu, der Besitzer schien nicht da zu sein. Wir setzten uns schnell auf die Motorräder und fuhren durch die Menschenmenge hindurch, dicht gefolgt von der Organisation.
 

Der Motor brummte. Plötzlich erstreckte sich vor uns eine Straßengabelung.

Ich schaute meinen Bruder an und fuhr nach links, mein Bruder nach rechts.

Einer der Organisation folgte mir immer noch. Um meinen Bruder machte ich mir eher keine Sorgen, schließlich war er ein begnadeter Motorradfahrer. Ich sah eine Brücke und drückte aufs Gaspedal. Plötzlich erschrak ich, eine Katze über die Straße lief und ich verlor die Kontrolle über mein Motorrad. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr ich gegen die Absperrung und fiel die Brücke herunter.
 

Ich spürte einen dumpfen Schlag und große Schmerzen. “Kimi, bist du okay?”, hörte ich jemanden schreien. “Kilian?”, fragte ich mit zitternder Stimme und öffnete die Augen. Nein, das war nicht mein Bruder! Das war einer der Organisation!

Ich versuchte aufzustehen, aber meine Schmerzen ließen mich ins seichte Gras sinken. Er lief auf mich zu, ich schloss die Augen. War das mein Ende? Hatten sie mich jetzt doch so leicht gefangen? Ich spürte Wärme…. “Kimi, hey!”, sagte diese Stimme erneut. Er hatte mich in den Arm genommnen, ich konnte mich nicht wehren. Mir liefen die Tränen aus den Augen, ich wollte einfach nur weg, fliehen und frei sein! “Wer bist du??!!”, schrie ich ihn an und er senkte den Kopf. Sein Gesicht wurde von der Kapuze versteckt. “Hast du mich vergessen?”, fragte er bedrückt.

Er umarmte mich stärker und seine Kapuze fiel nach hinten. Seine Haare flogen durch den Wind.
 

“Z.. Zexion??”, stotterte ich erleichtert. Er schaute mir ins Gesicht und lächelte. Ja, er war es wirklich! “Warum, warum bist du der Organisation beigetreten, warum hast du mich allein gelassen?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seine Brust. “Aber ich freue mich, dass du wieder da bist!”, sagte ich und musste fast heulen. “Hör zu, ich bin ein Spion ich erzähl dir später mehr, dein Bruder, er ist in Gefahr!”, er stand vorsichtig auf und hielt mich fest. “Kannst du laufen?”, fragte Zexion und schaute mir ernst ins Gesicht.

Ich schüttelte den Kopf und schaute auf den Boden. “Okay”, sagte er und mit einem Ruck nahm er mich auf seinen Arm. Er lief durch das seichte Gras, seine Füße versanken leicht im Boden.Ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen.
 

Zexion lief auf sein Motorrad zu, klar, mit meinem konnte man ja jetzt nicht mehr fahren … Er lies mich vorsichtig runter und ich setze mich auf den Hintersitz des Motorrades, er setzte sich vor mich. “Halt dich gut fest!”, sagte er und zog die Kapuze über den Kopf. Ich klammerte mich an seinem Mantel fest. “Wer ist der andere, der, der meinem Bruder gefolgt ist?”, fragte ich und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. “Ansem...”, antwortete er mit nachdenklicher Stimme.

“Wer ist das?”, fragte ich und zitterte.

Zexion senkte leicht den Kopf. “Der Boss der Organisation, das Böse in Person…”, sagte er ernst. Ich schaute auf das Land, an dem wir vorbei rauschten
 

Hätte ich nur besser auf meinen Bruder aufgepasst…! Ich bereute es wirklich.

Ich klammerte mich etwas fester an Zexion. “Mach dir keine Sorgen, wir werden das schaffen!”, versuchte er mich zu beruhigen. Das Land wechselte zum dicht bewachsenen Wald. “Wo fährst du hin?”, fragte ich und schaute auf.

“Zum Hauptquartier.”, sagte er ernst und drückte aufs Gaspedal.
 

Der Weg zog sich lang, und die Zeit verging viel zu langsam! Ich hatte Angst um meinen Bruder! Was würden sie mit ihm machen? Außer das wir mit Sephiroth, einem der stärksten Krieger, der so voller Hass erfüllt war, dass er die Welt zerstören wollte, verwandt sind, war das etwa genug Grund für die Organisation mich und meinen Bruder zulangen und zu ihren Sklaven zu machen? Ihren Marionetten??

Ich habe Sephiroth nie kennen gelernt!



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