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Liebe ist eine Schwäche....

oder doch nicht? Naru&Hina
von

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Regnerisch

Langsam sammelten sich seine Gedanken und er versuchte etwas zu erkennen. Er sah nur schwärze und fühlte wie sich seine Augenlieder nicht heben wollten. Er schaffte es nicht und dieser Versuch reichte aus,um seine gesamte Kraft zu verbrauchen, sodass er wieder einschlief.
 

Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als er das nächste mal wieder bei Bewusstsein war. Er versuchte sofort die Augen zu öffnen und diesemal gelang es recht gut. Wo war er? Was ist geschehen? Warum war es so kalt! Er mochte keine kälte. Sein Blick wanderte im gesamten Raum umher. Er lag in einem Raum der fast überall weiß war. Wer konnte nur so einen Raum gestalten? Ohh...ein Krankenhaus kam es langsam in ihm hoch. Er wusste nicht genau warum er hier lag. Plötzlich ging ihm ein Licht auf. Nun wusste er was passiert war, aber warum lebte er noch? Er lag mit einem offenen Herzen auf der Straße.
 

Als er sich sicher war, dass er seine Hände bewegen konnte führte er diese zu seiner Brust. Er fürchtete eine kleine vertiefung zu finden, allerdings war alles wie es sein sollte. Er fühlte sich auch so ganz gut. Langsam richtete er seinen Oberkörper auf. Erst jetzt bemerkte er warum es so Kalt war. Eine Person hatte das Fenster geöffnet. Diese Person lag mit dem Kopf auf einem kleinen Tisch und schlief. Naruto suchte eine Uhr und wurde fündig. Es war erst 4 Uhr Morgen´s. Er erhob sich von seinem Krankenbett und schloss das Fenster. Nach wenigen Sekunden wurde es bereit´s wärmer. Der Blondschopf ging zurück in sein Bett und kuschelte sich in dieses.
 

Ein weiterer Tag verstrich. Nun wollte er aber endlich wissen was passiert ist! Er stand auf. Das Zimmer war leer, nur er und eine Pflanze bewohnten es. Er entdeckte seine Kleidung und zog sie über. Sie war neu stellte er fest. Eine schwarze Hose und ein dunkelrotes T-Shirt passten ihm besser als ein weißer Krankenkittel. Er öffnete das Fenster und schloss es schnell wieder. Er schluckte. Es war sau kalt! Ein schneller Blick in den Himmel, grau. Seine Laune sank soeben gegen den Gefrierpunkt. Kalt und aussicht auf Regen. Konnte es schöner sein? Vermutlich, allerdings wollte er nicht weiter darüber nachdenken.
 

Er ging auf die Tür zu um diese zu öffnen als er Stimmen hörte. Eine klang ganz sicher nach Tsunade die, da war er sich sicher, gerade eine Person ordentlich zusammen schrie. Die Person schien sich nicht sehr groß zu wehren. Eher jammerte sie nur vor sich hin. Ein kurzes "A-aber...Naruto ist doch..." lies ihn blitzschnel die Tür auftreten und Tsunade anzuschreien. "Lass gefälligst Hinata in ruhe oder ich schmeiß dich aus Konoha und dem gesamten Feuerreich!" Tsunade starrte ihn entsetzt an, ebenso Hinata.

Während letztere nur rot wurde, kochte die Blonde dagegen. "Was bildet sich der Junge eigentlich ein?" fragte sie sich in Gedanken. IHM etwas zu sagen war nun völlig daneben. Schlagen bis er noch einen Monat im Krankenhaus liegt war in diesem Moment schon eher angebracht! Sie schmiss eine nahestehende Topfplanze nach ihm. Er wich aus. Sie rannte auf ihn zu und schlug zu. Er hielt die Faust mit seiner Hand auf und beförderte dessen Besitzerin gegen die Wand.
 

Nach einem kurzen Moment erhob sich Tsunade. Hatte er sie gerade gegen eine Wand gedonnert? War es nicht ihre Aufgabe ihn gegen eine Wand zu schmeißen? (Nicht in meiner Story! muhahaha...)
 

Sie starrte ihn entsetzt an. "Wie kannst du die Hokage gegen eine Wand schmeißen Naruto!" erklang neben ihnen eine schüchterne, aber klagende Stimme. Beide blickten zu Hinata. Diese lief schlagartig rot an und wollte am liebsten im Boden versinken. Stattdessen nutzte eine gewisse Person um sich zu rächen und schlug eine andere Person gerade durch die Mauer. "Aber Hokage! Sie können doch keinen Bewohner Konoha´s und dazu auch noch einen Kranken durch eine Wand schlagen!" entfuhr es Hinata erneut. "Er ist ein Ninja unter mir und ich darf das! Die Worte des Hokagen oder der Hokage sind Gesetz, ebenso ihre Taten!"
 

Hinata war erstaunt. Tsunade schien ihren Job plötzlich zu mögen, wenn man sich dabei schlagen durfte. Ein lautes gestöhne kam aus dem Schutthaufen / ehemalige Wand des Krankenhauses. Hinata und Tsunade zogen scharf die Luft ein. Sie hatten ganz vergessen wie schwer Naruto verletzt war. Beide räumten schnell Steine und Mauerreste weg. Als sie bei dem Blondschopf ankamen hörten sie ein lautes Magenknurren. "Ramen...bitte gebt mir Ramen!" flehte ihnen ein mit Staub zugeschütteter entgegen. Tsunade´s Zornader pulsierte gefährlich auf der Stirn. Hinata freute sich, dass es ihrem Chaoten gut zu gehen schien.
 

Nach fünf Minuten hatte Naruto seine Ramen. Glücklich schlürfte er eine Nudel nach der anderen auf. Zehn Minuten später oder anders gesagt 13 Schüsseln Ramen später seufzte er schwer. "Mann bin ich satt!" freudig lehnte er sich auf seinem Bett zurück und fragte Tsunade was geschehen ist, nachdem er Kisame ausgeschaltet hatte.
 

"Nun deine kleine Freundin hat dich gerettet!" lächelte sie ihm entgegen. Naruto blickte zu Hinata. Diese lief rot an und stuppste die Zeigefinger gegeneinander. Ihr war es ziemlich peinlich. Wieso wusste sie selbst nicht, immerhin hatte sie ihre Liebe gerettet warum sollte dies falsch oder gar peinlich sein? Naruto lächelte sie verliebt an. Er wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte. "Allerdings wäre sie dabei fast gestorben, wenn man bedenkt das sie ihr gesamtes Chakra verwendet hatte um dich einigermaßen zu stabilisieren!" Naruto blickte sie entsetzt an. Er würde nocheinmal mit ihr über leben retten und leben verschwenden reden müssen. Sie durfte sich nicht wegen ihm so leichtfertig in Gefahr bringen!
 

"Nun ich werde mal wieder in´s Büro gehen einige Arbeiten erledigen!" meldete sich die Hokage zu Wort und verlies den Raum. Naruto wartete eine Minute. Er war sich sicher, dass niemand sie jetzt stören würde. Blitzschnell zog er Hinata zu sich. Er küsste sie so innig und liebevoll wie nie zuvor. Hinata war mehr als überrumpelt. Allerdings gefiel es ihr und sie machte nach einigen Augenblicken selbst mit. Männern konnte man ja nicht´s alleine übernehmen lassen!
 

Beide wussten nicht wie lange sie dort beschäftigt waren. Als es jedoch langsam dunkel und in ihren Augen nach wenigen Sekunden wieder hell wurde wollten beide gehen. Hinata erklärte Naruto kurzehand für gesund und entließ ihn. Sie war immerhin Ärztin in dem Krankenhaus. "Noch ein Vorteil an ihr!" dachte Naruto und wusste er würde nie mehr lange hier liegen müssen. Wenn er sich da mal nicht täuschte.
 

Im Wald um Konoha sammelten sich derweil einige Ninja. Sie alle trugen Stirnbänder mit einer Note. Ein blasser Mann mit langen schwarzen Haaren stand in einem Zelt und bearbeitete gerade einen Gefangenen. Dieser trug mehrere Metallstreben im rücken, die nach oben ragten und dort mit einer weiteren zusammengehalten wurden. Er konnte nicht mehr richtig gehen, da die Stäbe unterschiedlich lang waren, jedoch alle auf der selben höhe zusammengehalten wurden, wodurch sein mittlerer Rücken stark nach unten und sein oberer- sowie unterer leicht nach oben gequetscht wurde. Er litt schreckliche Qualen allein schon wegen dieser Vorrichtung, jedoch musste er jeden Tag Kisten tragen und wurde geschlagen und gefoltert. Seinen Willen, seinen Charakter und seine Seele lagen in mehreren Scherben in ihm. Sein Körper war geschunden und wenn er nicht blutete kratzte er sich selbst oder schnitt sich absichtlich, damit er etwas Linderung bekam. Sein Meister grinste jedesmal wenn er ihn sah.
 

Es freute ihn zu sehen, dass wenigstens einer dieses Experiment überlebt hatte. Er wollte eigentlich nicht´s Besonderes erreichen, nur Spaß haben. Orochimaru trat seinen Sklaven in die Flanke, worauf dieser umkippte. Beide wussten, dass dieser nicht von alleine aufstehen konnte.

Sein Herr drehte sich von ihm ab und verließ das Zelt. Es regnete. Er ging auf einige Männer zu und vergewisserte sich, dass diese auch Wache hielten, wenn nicht müsste er neue Wachen suchen und diese würden neue Exemplare seiner Experimente abgeben.
 

Naruto lag derweil in seinem Bett. Er schlief friedlich und wusste nicht´s von der nahenden Gefahr. Hinata schlief ebenfalls. Ihr war warm wie seit einem Monat nichtmehr. Ein starker Arm umschloss ihren Bauch sanft und presste sie ab und zu nach hinten zu einem gewissen Blondschopf, der scheinbar im Schlaf versuchte sie nicht gehen zu lassen.
 

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Nächstes Kappi wird spannender...

MfG



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-07-11T00:39:24+00:00 11.07.2008 02:39
wow da haben sich naruto und tsunade aber einen kleinen schlagabtausch geliefert XD cool gefällt mir das ausnahmsweise mal tsunade gegen die wand geflogen ist und erst danach naruto

ich hoffe oro tötet keine wichtige personen :-O
und ich hoffe er stirbt diesmal
und wenn sasuke dabei ist er direkt auch XD

mfg
holger
Von: abgemeldet
2008-04-02T11:50:02+00:00 02.04.2008 13:50
Das kapi is klasse!
freu mich schon afu s näcshte:)
Von: abgemeldet
2008-04-01T23:12:47+00:00 02.04.2008 01:12
schönes kapitel :) und lustig..
Von:  Attika
2008-04-01T19:38:11+00:00 01.04.2008 21:38
ich liebe dich hinata T.T mann mann mann hatte ichn bammel...aba tzunade is echt wie eh und jeh xD
schreib schnell weiter^^
Von:  Illmaren
2008-04-01T19:26:45+00:00 01.04.2008 21:26
nicht schlecht nicht schlecht...

will mehr :D

Lg. Jwolff
Von: abgemeldet
2008-04-01T19:20:50+00:00 01.04.2008 21:20
wieder ein neues kapitel x3
dann noch su super geilo *O*
das hinata ihn noch retten konnte obwohl er so schwer verletzt war ist echt super geilo x)
mach weiter so *O*
Von:  xxx
2008-04-01T18:45:42+00:00 01.04.2008 20:45
hey
ein super kappi ist es gewurden
freu mich schon wie es weiter geht
mach weiter sooooo
hoffe nächdtes kommt bald wieder

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-04-01T18:20:21+00:00 01.04.2008 20:20
Moin!!!
Juhu cool das neue kappi.
Mach schnell weiter.
Mfg
Kenji92


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