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Zacharias

- Wesen Wie Wir -
von

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Zacharias III

Zacharias, der stark angesäuert auf sein Taxi wartete, meinte schon erfrieren zu müssen. Der Winter hatte, mit seinem kommen ,ständigen Regen und eine eisige Kälte und dazu noch beständigen Wind mitgebracht.

Zacharias fröstelte.

Mutlos zog er, gegen die Kälte die Schultern noch. Ungeduldig steckte er zum zigsten mal seine feuchte Zigarette an.

Dicke Regenwolken hatten sich unbarmherzig vor den Himmel und der langsam untergehenden Sonne geschoben.

Scheinbar gehetzt spurtete vom Ende der Straße das Taxi heran.

Geritzt griff Zacharias nach der schweren Reisetasche und stig zu dem Ostasiatischen Fahrer. Kein Gespräch. Kein Freundliches Wort. Warum auch …
 

Schnee! Auch das noch!

Zacharias zerrte gerade seine Tasche aus dem Auto und sofort bedeckte ihn eine Schicht des kalten Weiß.

Lustlos griff er in seine Jackentasche und holte einen zerknitterten Zettel hervor und warf ein Blick auf das Straßenschild. Die Straße war schon mal richtig aber wo war jetzt das Haus seines Onkels?

„Hoppla! Das ist aber ein schmuckes Häuschen!“ Stapfend ging er auf das Häuschen zu. Es war zweistöckig mit einem dunklen und spitzen Dach. Es war ganz zwischen knochigen Hecken und erfrorenen Fliederbäumen eingebettet, die im Frühling sicher großartig ausgesehen hätten.

Mit kurzem zögernd drückte er die Klingel, die sich unterhalb des Namenschildes befand, das den Namen Neon, in goldenen Ziffern, präsentierte.

Sein dunkles Haar war Nass und geschmolzener Schnee tropfte ihm ins Gesicht.

Mit einem energischem Ruck öffnete sich die Eingangstür ...

Es erschien eine kleine und rundliche Frau. Sie hatte sehr modisch, kurz geschnittenes Haar in einem strahlendem Kupferton und schien sehr freundlich... fast mütterlich. (…)

„Ah, du bist Zacharias? Komm doch bitte rein und wärme dich auf. Ich bin Vivianne, Vincent ist noch auf Arbeit aber er müsste bald kommen.“ Mit einer einladenden Geste bat Vivianne den Besucher ins Haus, der sich fröstelnd bedankte.

Zacharias zog seine Jacke aus und Vivianne hängte sie auf einen Bügel. Die Wildlederstifel waren wasservollgesogen und hinterließen dicke Pfützen auf dem Packet. Ächzend befreite er sich von ihnen.

Die sympatische Dame brachte den Jungen ins Wohnzimmer und Entschuldigte sich um ihm einen warmen Tee zu kochen.

Das Zimmer war sehr gemütlich eingerichtet. Viele Bücher standen hinter Glastüren wie wertvolle Schätze. Ein Karmin war die Wärmequelle dieses Raumes. Eine dunkelgrüne Sitzgarnitur und ein Tischen aus Buche passten sehr harmonisch zu einander.

Er warf die Reisetasche in eine Ecke und lies sich auf einen der Sessel Fallen. Kurz schloss er die Augen.

Doch als die rundliche Dame den Raum betrat setzte er sich auf und sah ihr vollem innerem Stolz entgegen.
 

Vivianne brannten immer noch die Finger, die sie um die heiße Tasse gewunden hatte. Sie blickte auf und sah ihrem Gegenüber nachdenklich an.

Der Junge hatte die heiße Tasse in beide Hände genommen und trank ,als wäre der Tee nur ganz kühl.

Zacharias war groß und schlank. Er hatte langes dunkles Haar das ihm nass und im Zopf gebunden über den Rücken fiel. Neugierig sah sie ihm in die schönen Augen,

sofort musste sie sich abwenden, als sich diese hübschen Augen scharf auf sie Richteten. Schnell überspielte Vivianne das Gefühl des Unwohles mit einer leichtem Gesprächstoff.

„Erzähl mal etwas von dir Zacharias! Ich habe dich das letzt mal gesehen da lagst du noch in den Windeln und hast nach deiner Mutter gerufen..“

Zacharias Gesichtsausdruck veränderte sich nur geringfügig bei diesem Thema, doch sie konnte es nicht deuten.

Er schwieg.

„Nun...ich werde dir gleich dein Zimmer zeigen. Das Gästezimmer. Vincent und ich haben unser Zimmer hier unten neben der Küche. Xaverierry hat sein Zimmer oben, dort befindet sich auch deines. ...“

Zacharias antwortete ohne Aufzusehen. „Aha, wie alt ist den Xaver?“ Vivianne atmete aus, endlich fing dieser geheimnisvolle Mensch ein vernünftiges Gespräch an. „Xaver ist ein Jahr jünger als du... ich denke das ihr euch gut verstehen werdet.“ Vivianne versuchte versöhnlich zu Klingen aber dieser Zacharias registrierte das nicht mal.

Er hob plötzlich den Kopf als würde er etwas hören und wenige Sekunden später hörte Vivianne endlich die Schlüssel ihres Mannes im Schloss der Eingangstür. Stapfend betraten zwei grundverschiedene Menschen das Haus und wuchteten die nassen Kleider von sich.
 

Zacharias stellte die Tasse auf dem buchenholz Tischen ab und begrüßte die Verwandten höflich, indem er aufstand und jedem die Hand reichte. Vincent, sein Onkel aber riss ihn in eine Stürmische Umarmung die er nur zu gerne Erwiderte. Vincent war ein kräftiger, älterer Herr mit weißen Haar und grauen Schnurrbart. „Willkommen, mein Kleiner!“ Dröhne seine tiefe Stimme durch den Raum.

Xaver war klein und schlank wie muskulös. Aber er begrüßte Zacharias nur sehr Schüchtern aber höchst erfreut das Spürte Zacharias und musste lächeln. Xaver war ihm sehr sympathisch!

„Xaver? Ich bin sehr Froh dich kennen zu lernen, Cousin!“ Xaver packte Zachariass Hand fest und nickte lächelnd. Dann zuckte er heftig zusammen und Zacharias wandte seinen Blick ab. Damit Xaver seine Augen erforschen konnte ohne den feurigen Blick in seinen blauen Augen zu spüren.

„Bitte... Xaver- zeigst du Zacharias sein Zimmer?“

Xaver griff nach der schweren Reisetasche und wuchtete sie davon. „Na los!.. Komm schon Zacharias!“

Die hölzerne Treppe war geschlungen und führte in das Obere Stockwerk. Zacharias´s Zimmer war klein, hell und freundlich. Ein breites bett, ein hoher und praktischer Schrank daneben ein kleiner Tisch und ein dazu passender Stuhl. Ein kleiner Bunter Teppich lag auf dem Parkett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  midoriyuki
2008-05-24T18:57:49+00:00 24.05.2008 20:57
*tralalala* wtf? Wieso net mehr Kommis?O___o
Das ist doch mal total toll geschrieben*_*
Und den Hauptcharakter mag ich bis jetzt auch*_*
Mal sehen ob das so bleibt*muahahaha*
Also schreib schnell weiter ja?
Interessiert mich brennend wies weitergeht*___*
Und die paar Rechtschreibfehler die drin sind..nujoa ist ja net weiter schlimm^-^
*knuddel*
*kekse hinstell*

lg Midori~
Von: Skeru_Seven
2008-04-25T23:42:31+00:00 26.04.2008 01:42
Wah, ich hab vergessen, ein Kommentar zu schreiben, sorry! >.<

~Zacharias zog seine Jacke aus und Vivianne hängte ich auf einen Bügel~
Ähm, ist doch nur ein Rechtschreibfehler, oder wird die Frau wirklich aufgehängt? Oô [Doofe Frage, aber ich geh mal auf Nummer sicher^^]

~und wuchteten die nassen Kleider von sich.~
Die Formulierung find ich etwas seltsam,aber egal^^

Ansonsten gibts noch ein paar Rechtschreibfehler, aber die Beschreibungen sind wieder sehr gut und ich will umbedingt wissen, wie es weiter geht :)
*ist schon sehr gespannt*

Viele Grüße, Kavelala


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