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Jede Liebe geht einmal vorbei......!?

SasuSaku... und andere Pairings...
von

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Ertappt?

Hallöchen ^^

bin wieder daa... hab vor ein paar tagen das neue kapi fertig gestellt, nur konn ichs nich hochladen, weil ich n virus aufm PC hab un weiß nich wie ich den runterbekomm :(

also muss ich alles auf den laptop machen, da dat i-net kabel anschließen un nu bin ich hier ^^

Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und zu euren fragen...
 

1. Ob Saku i-wann n andres Outfit bekommt ^^... ja wird sie, aber ich will nich zu viel verraten :P

2. wegen Hinata und Tenten. Ich habe vor die beiden später noch einzubringen, aber dazu gleich noch mehr ^^

3. wegen dem Lied ^^.. ich denk jeder, der DoReMi geguckt hat kennt es aber wenn nich: http://de.youtube.com/watch?v=zSDIPK25s0U&feature=related

und falls es jemand nicht ganz verstanden hat... saku un sasu sind sich zwar schon begegnet, aber sasu weiß nich, dass saku die jenige is, die da immer singt...
 

ja... un der rest dann nachher ^^
 

viel spaß
 

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Kapitel 2- Ertappt?
 

Es war früh am Morgen, als ein Wecker schrill klingelte und kurze Zeit später durch das Zimmer eines Mädcheninternates flog, an eine Wand knallte und zerbrach.

„Ino…“, murrte ein rosahaariges Mädchen, „Wenn du unbedingt so früh aufstehen musst, kann der Wecker auch nichts dafür… bald fallen uns keine Ausreden mehr ein, warum er ständig kaputt geht!“

Ein blondes junges Mädchen erhob sich, ohne jegliches Kommentar zu der Aussage ihrer Freundin zu geben und schliff sich Richtung Bad, um sich fertig zu machen, als sie auch schon über einen Schuh flog.

„VERDAMMT!“, rief sie laut, „Wer lässt hier immer seine Schuhe liegen?“

Sakura, die vor lauter Schreck nun auch hellwach in ihrem Bett saß, guckte sie vielsagend an. „Ja ja… schon gut“, seufzte die Yamanaka augenreibend, als sie weiterlief.

„Wer schön sein will muss leiden beziehungsweise früh aufstehen… außerdem ist morgen wieder Wochenende, dann kann ich den Schlaf wieder nachholen!“

„Musst du aber immer zwei Stunden brauchen? Fünf Uhr ist wirklich etwas zu früh… und immer weckst du mich mit!“, beschwerte sich Sakura kleinlaut und sah zu ihrer Decke. Sie beschwerte sich nicht oft, wenn, dann nur ihrer besten Freundin gegenüber.

„Du könntest ja auch mal…“ Ino stoppte, als sie den genervten Blick ihrer Freundin sah. „Ich versteh dich nicht Saku… warum lässt du mich nicht einmal was aus dir machen? Nur ein paar andere Klamotten und etwas Schminke. Na ja, ein neuer Haarschnitt wäre auch nicht schlecht…“

Die Rosahaarige sagte wie immer nichts dazu, also betrat ihre Freundin dann seufzend das Bad und machte sich für den Schultag fertig.

Sakura ließ sich derweil zurück in ihr Kissen fallen und schloss ihre Augen.

‚Was würde es mir bringen? Es würde mir doch sowieso niemand Komplimente machen… nicht mal mein Vater…’
 

Nach circa anderthalb Stunden wachte die Haruno dann wieder durch sanftes Rütteln ihrer Freundin auf und machte sich nun ebenfalls auf den Weg ins Bad. Wie jeden Tag wusch sie sich, putzte die Zähne und kämmte ihr Haar. Sie schminkte sich nicht und machte sich auch keine bestimmte Frisur, das hatte sie noch nie gemacht und sie war sich auch sicher es niemals zu tun.

Wie immer zog sie sich eine einfache Jeans, die ihr bestimmt eine Nummer zu groß war, und einen grauen Pulli an.

„Bist du fertig?“, fragte sie dann ihre Freundin, als sie nach gerade mal einer viertel Stunde aus dem Bad kam.

Nach einem kurzen Nicken der Yamanaka machten sie sich dann zusammen auf den Weg zur Kantine. Währenddessen erzählte Ino ihrer Freundin wieder irgendetwas, obwohl sie genau wusste, dass diese es gar nicht mitbekam.

In der Kantine holten sie sich ihr tägliches Frühstück, was aus zwei Brötchen, eine kleine Portion Rührei und Marmelade oder Wurst bestand. Dazu konnte man sich natürlich einen Kaffee oder Kakao holen.

Während die beiden aßen fiel kein Wort, nicht mal von Ino, was eigentlich eher ungewöhnlich war. Die Blonde beobachtete ihre Freundin mal wieder besorgt und machte sich ihre Gedanken wie sie ihr helfen konnte, dadurch kam sie nicht dazu zu sprechen.
 

„Was guckst du mich so an?“, murmelte Sakura gerade so laut, dass Ino es verstehen konnte. „Ehm… nichts… ich habe nur nachgedacht…“ Die Rosahaarige sah auf und guckte ihre Freundin mit erhobener Braue an. „Seit wann denkst du nach?“

Ino erwiderte ihren Blick mit einem empörten. „Saku… soll das eine Beleidigung sein- von dir?“ Die Angesprochene wurde rot und senkte ihren Kopf. „Tut mir Leid Ino…“

Eigentlich wollte Ino darauf was sagen, doch sie ließ es und aß weiter.
 

Die beiden Mädchen standen gerade auf, um ihr Schulzeug zu holen, als auch schon ein Lehrer auf sie zugelaufen kam.

„Oh nein… Kakashi, von wem will der nun wieder was? Es dauert immer so lang bis er auf den Punkt kommt…“, fluchte die Blonde, bevor der grauhaarige jedoch junge Lehrer vor ihnen hielt.

„Sakura… sie haben mir noch immer nicht ihr Thema für ihr Referat genannt… sie wissen dass sie in nicht mal einer Woche an der Reihe sind?“ Ino atmete erleichtert aus.

„Ich geh schon mal hoch… warte dann auf dich!“, murmelte sie kurz ihrer Freundin zu, bevor sie sich aus dem Staub machte. Sakura versuchte derweil den Lehrer irgendwie abzuwimmeln… sie hasste Referate, da musste sie immer so viel reden und meistens endete das mit einem dummen Spruch der anderen Mädchen.

„Ich sage ihnen morgen Bescheid Sensei Kakashi…“ damit lief sie an ihm vorbei und lief nun ebenfalls Richtung Treppen, die zu den Zimmern der Mädchen führten.
 

„Sakuuuu~…“, hörte sie, kurz bevor sie die Treppen erreicht hatte. ‚Oh nein’

Genervt versuchte sie die Stimmen zu ignorieren und weiterzulaufen, doch sie wurde schnell eingeholt und schon war sie von einer kleinen Gruppe von Mädchen umzingelt.

„Ganz alleine heute? Hat Ino endlich eingesehen, dass ihr ein hässliches Entlein wie du nichts bringt?“ Die Hände der Rosahaarigen verkrampften sich, doch sie sagte nichts, sie sagte nie etwas, denn eigentlich tat das immer Ino für sie.

„Hat sie endlich eingesehen wie hässlich du bist und ist geflohen? Oder ist wieder ein Spiegel zersprungen und sie ist nun sauer, weil sie sich nicht „hübsch“ machen konnte?“

‚Ich muss etwas sagen’ „Lasst mich in Ruhe“, murmelte Sakura dann, doch es war so leise, dass es wohl niemand hätte verstehen können, nicht mal Ino, die mittlerweile ein geschultes Ohr hatte.

„Was hast du gesagt?...- Kannst du überhaupt sprechen? Ich habe dich noch nie klare Worte sprechen hören!“

„Hey… lasst sie in Ruhe!“ ‚Endlich’

Die Mädchenschar wich auseinander, als sich ein blondes Mädchen in ihre Mitte drückte. „Habt ihr immer noch nicht genug? Langsam wird es langweilig ihr Hühner… Selbst wenn sie nun noch ein hässliches Entlein sein sollte, wie ihr das Märchen sicher kennt, wird aus dem hässlichen Entlein ein wunderschöner Schwan. Ihr werdet schon noch sehen, wenn sie euch irgendwann jeden Kerl mit nur einem Finger ausspannt!“

Die Mädchen lachten. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht Ino… wie lange brauchst du noch um es endlich einzusehen?“ „Was einsehen? Das ihr arrogante und dumme Hühner seid, die nicht mehr als Stroh in der Birne haben? Das weiß ich schon seit langem!“

Die Gesichter der Mädchen verzogen sich und auf dem Gesicht eines gewissen rosahaarigen Mädchens bildete sich ein schwaches Lächeln.

„Seht mal… da ist Sasuke!“, rief dann eines der Mädchen, um von dem Gespräch abzulenken und die anderen folgten ihr sofort, um „unauffällig“ an ihm vorbei zu laufen und ihn auf sie aufmerksam zu machen.

Auch der Blick Sakuras fand den Weg zu ihm und das Lächeln wandelte sich zu einem Grinsen, als sie seine genervten und abweisenden Blicke gegenüber den Mädchen sah.

Nicht jeder verfiel diesen Mädchen. ‚Aber auch nicht einem hässlichen kleinen Entlein’
 

„Kommst du Saku? Wir müssen unsre Sachen holen!“ Die Rosahaarige nickte und folgte ihrer Freundin mit schnellen Schritten.

„Ich dachte du hast deine Sachen eben schon geholt!?“, meinte sie dann, als sie dabei waren ihr Zimmer wieder zu verlassen. „Ich habe die Mädchen schon gesehen, als ich auf dem Weg hier her war, da dachte ich mir gleich dass sie wieder irgendwas vor hatten. Und als ich dann noch ihre Stimmen hörte, die nun wirklich nicht zu überhören sind, bin ich sofort zurück gelaufen. Ich weiß doch dass du deinen Mund nicht aufkriegst!“ Die Blonde meinte das keines Wegs beleidigend, sie kannte ihre Freundin einfach und wusste, dass sie sich nie wehren würde. „Danke, Ino!“

Die Angesprochene lächelte und legte einen Arm um ihre Freundin. „Ach was… ist doch selbstverständlich… Du bist so was wie eine kleine Schwester für mich!“ „Aber.. du bist doch nur einen Monat älter wie ich, Ino!“, kicherte die 15jährige, wodurch sie ihrer Freundin ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sakura lächelte kaum und wenn doch, dann meist wegen der Yamanaka, die darüber sehr stolz war.
 

„Hey Ino… wissen deine Eltern, dass du so dicke mit einem hässlichen Küken bist? Ich hab gehört die bringt sogar Spiegel zum Sprengen“, kam es von einem lachenden jungen Mann, nur wenige Meter von den Mädchen entfernt. Die beiden blieben wie angewurzelt stehen. Wenige Meter vor ihnen stand eine Gruppe von Jungen, die ihnen nur allzu bekannt vor kamen- Itachi und Sasuke und deren Freunde.

Als Sakura merkte wie Ino gerade den Mund aufmachen wollte, um etwas zu sagen, drückte sie deren Hand fest zu und sagte leise: „Ino lass es… Tsunade würde dich nur bestrafen!“ Die Blonde verkrampfte ihre Hand und lief dann angespannt weiter.

„Deine Eltern würden das bestimmt nicht gut heißen… schließlich sind sie sehr angesagt und so eine Gesichtsbarocke könnte ihren Ruf zerstören.“

Nun reichte es der Yamanaka. Sie blieb kurz vor den Jungs stehen, was Sakura erst zu spät merkte und somit an sie stieß.

„Du bist so ein widerliches Arschloch Itachi Uchiha! Meine Eltern brauchen sich für nichts zu schämen, sie kennen Sakura und mögen sie. Deine Eltern sollten sich schämen so einen widerlichen Sohn zu haben…- aber ich vergaß… sie wissen ja gar nichts von deinen Aktionen, weil du dich immer hinter deinem kleinen Bruder verstecken musst!“ Sakura hielt die Luft an, das würde Ärger geben.

Itachi wollte gerade auf die Blonde losgehen und sie packen, als eine andere Hand hervorschnellte und ihn zurückhielt. Dieser jemand, der ihn zurückgehalten hatte, stand direkt vor der Rosahaarigen, was ihr auch erst in diesem Moment auffiel, und war niemand geringeres als Sasuke Uchiha. Sakura sah ihn erstaunt an.

„Lass das Itachi. Du weißt, dass Jiraiya nicht will, dass es Ärger gibt!“, zischte der Schwarzhaarige und sah dann ebenfalls kurz zu der Rosahaarigen, bevor er seinen großen Bruder, gefolgt von den anderen, in eine andere Richtung zog.
 

„Dieses….“ „Ino sei ruhig…“, unterbrach Sakura sie, „du kannst froh sein, wenn du gerade noch so an einer Strafe von Tsunade vorbeikommst!“ „Ach was…“, die Blonde winkte ab, „Sie ist doch selbst gegen ihren Direktor… wenn, dann würde sie mich vielleicht loben!“ Sakura schüttelte lächelnd den Kopf. „Du bist verrückt!“ „Danke… und das bin ich nur durch dich geworden! Du kannst einen echt in den Wahnsinn treiben!“ Dafür erntete die Blonde einen bösen Blick ihrer Freundin und lief dann seufzend weiter.
 

In den ersten drei Stunden hatten sie Mathe und Biologie. Sie waren heilfroh, als sie diese rum hatten, denn nun hatten sie Pause.

Die beiden Mädchen holten sich gerade etwas zu essen, als plötzlich Shizune, die Sekretärin von Tsunade vor ihnen stand.

„Ihr sollt zu Tsunade kommen! Es scheint sehr ernst zu sein, sie hat irgendwas wegen Jungs gelabert!“ Die Augen der Rosahaarigen weiteten sich. „Ich habe es dir doch gesagt!“, flüsterte sie Ino zu, die sie nur entschuldigend ansah, bevor sie Shizune zum Büro der Rektorin folgten.

„Tsunade… Ino Yamanaka und Sakura Haruno!“ Die Mädchen betraten das Büro der Rektorin, und wurden auch sofort angewiesen sich hinzu setzen.

„Ich habe von dem Vorfall im Flur vor der ersten Stunde gehört. Das Gespräch mit den Herren Uchiha… was habt ihr dazu zu sagen?“ Die Rektorin sprach mit ihren Schülerinnen, ohne von dem Papierstapel vor ihr aufzusehen.

„Es tut uns so leid!“, plapperte Ino sofort los und Sakura hätte sich gerne eine Hand an den Kopf geklatscht. „Sie haben Sakura beleidigt und ich kenne die beiden von meinen Eltern, ich konnte das doch nicht einfach so hinnehmen. Ich habe sie lediglich zu recht gewiesen. Wir wollten wirklich nicht…“ „Schon gut…Ino. Ich weiß was vorgefallen ist, ich wollte nur wissen in wie fern die beiden euch provoziert haben!“ Sie richtete ihren Blick zu Sakura, nachdem sie Ino mit einem einzigen Blick angewiesen hatte, zu schweigen.

„Also… sie…“, Sakura wurde rot, wie immer wenn man sie wegen etwas fragte, „Sie haben mich beleidigt… mich hässlich und eine… Gesichtsbarocke genannt.“ Ein lauter Knall erklang plötzlich, als die Hand der Rektorin mit voller Wucht auf den Schreibtisch schlug.

„BITTE WAS? Ich werde sofort anordnen sie zu verweisen… SHIZUNE!“ Die beiden Mädchen saßen vor Schreck erstarrt auf ihren Stühlen und die Sekretärin kam ebenso ängstlich in den Raum.

„Ja Tsunade-sama?“ „Setz dich mit diesem Jiraiya in Verbindung. Ich verlange Itachi und Sasuke Uchiha vom Schulunterricht zu suspendieren, wenn er das nicht tut, kann er sich eine andere Schule suchen, die ihm Unterrichtsräume zur Verfügung st…“

Sakura löste sich aus ihrer Starre. „Tsunade-sama… ehm… Sasuke Uchiha hat mich nicht beleidigt!“ Alle Blicke lagen nun auf ihr. „Was?“, fragte die Rektorin gefährlich. „Also… ehm… nur sein Bruder hat mich… beleidigt. Sasuke Uchiha hat ihn zurück gehalten, als er auf Ino los gehen wollte!“ Tsunade wandte sich an die andere der beiden. „Stimmt das Ino?“ Die Blonde nickte mit verwundertem Blick zu ihrer Freundin. „Ja… stimmt, sie hat recht!“ „Okay… geht in euren Unterricht zurück!“

Die beiden Mädchen nickten und verließen das Büro.
 

„Was war das eben? Du hast Mister Eisklotz verteidigt?!“, rief Ino erstaunt, als sie weit genug von Tsunades Büro entfernt waren. „Ich… ich habe doch nur die Wahrheit gesagt!“ „Das hättest du aber nicht tun müssen…“ „Hätte ich lügen sollen?“

Die Rosahaarige wirkte gereizt, was Ino noch mehr verwunderte. Nach dem sie den „Schock“ über Sakuras Gereiztheit „überwunden“ hatte, bildete sich ein Grinsen auf Inos Gesicht.

„Sag mal Sakura…“, sie legte wieder einen Arm um ihre Freundin, „könnte es vielleicht sein, dass du dich in unseren lieben Mister Eisklotz- Sasuke verliebt hast?“

Sakura lief vor Empörung rot an. „INO!“, rief sie dann leise, was für andere eher ein normales Sprechen gewesen wäre. Die Yamanaka lachte noch mehr.

„Schon gut…“, sagte sie dann und lief ohne etwas Weiteres zu sagen zum Unterrichtssaal zurück.
 

Während den nächsten Stunden saß Sakura die ganze Zeit nur stumm auf ihrem Platz, na ja, eigentlich tat sie das immer, aber diesmal drehten ihre Gedanken nicht um ihre Eltern, wie sonst, sondern um eine gewisse Person.

‚In ihn verliebt… pah! Er ist ein totaler eisklotziger Eisklotzidiot… aber er sieht eigentlich ganz gut aus!...- Tze… Sakura, du kennst ihn doch gar nicht und Ino sagt ja auch, dass er total doof ist. Hm… und außerdem habe ich mich noch nie für Jungs interessiert… bringt ja auch gar nichts, bald werde ich von meinen Eltern abgeholt und dann gehen wir wieder nach Hause und ich sehe die alle hier gar nicht mehr… Ich würde nichts vermissen, im Gegenteil… na ja, außer Ino, die kann mich ja aber besuchen kommen!’

Sie sah wieder aus dem Fenster und betrachtete die blühenden Kirschbäume auf der großen Wiese, wo die Schüler sich im Sommer aufhielten.

‚Bald ist wieder Sommer… letzten Sommer bin ich hier her gekommen. Ob ich diesen wohl abgeholt werde? Und wenn nicht… was mache ich dann? Ino meinte sie geht an den See, aber ich gehe da nicht hin.—Ob Sasuke wohl hingeht… ach egal!’

Die 15jährige schüttelte seufzend den Kopf und vertiefte sich wieder in ihre Gedanken, ohne zu merken, dass sie die ganze Zeit von ihrer besten Freundin beobachtet wurde.

‚Er hat mich vorhin so angesehen… fast so, als wollte er sich entschuldigen. Ach Schwachsinn, er hat ja gar keinen Grund dafür! Hm… was Ino wohl damit meinte, dass sich sein Bruder immer hinter ihm versteckt… ist das nicht eigentlich andersrum, dass sich die kleinen hinter den großen verstecken. Na ja… egal auch. Aber…’

„Sag mal Saku…“, die Rosahaarige schreckte auf und sah verdutzt zu Ino, welche sie soeben im Flüsterton angesprochen hatte, „Deine Gedanken drehen gerade nicht etwas um Mister Eisklotz?“ Die Rosahaarige lief wieder rot an. „Ehm… n..- nein wie kommst du darauf?“

Kannte Ino sie so gut, um ihr das angesehen zu haben?

„Na ja, sonst bist siehst du immer einfach nur traurig und abwesend aus… aber heute siehst du richtig nachdenklich aus…“ Sakura senkte den Blick. „Ich habe doch nicht an den gedacht… d... du hast doch selbst gesagt, dass er ein Idiot ist!“ Die Blonde nickte zweifelnd und wandte sich wieder dem Unterricht zu, Sakura hingegen widmete sich wieder ihren Gedanken, diesmal jedoch gingen diese wieder um ihre Eltern.
 

Als auch diese zwei Stunden Englisch endlich vorüber waren, stand ihnen nur noch eine Stunde Physik bevor und das ausgerechnet bei dem schlimmsten Lehrer überhaupt, denn dieser hatte irgendwie etwas gegen Sakura.

Er schien es zu riechen wenn sie nicht aufpasste und genau dann nahm er sie dran. Genau deswegen war es auch das einzige Fach indem die Rosahaarige aufpasste so gut es ging.

Was sie jedoch nicht wusste war, dass das heute ihr Pechtag zu sein schien.
 

Gerade endete Englisch, da kam auch schon Shizune in das Klassenzimmer und wollte zum zweiten Mal an diesem Tage zu den Mädchen.

„Ino… deine Eltern sind da, sie wollen mit dir etwas besprechen! Du bist für diese Stunde freigestellt.“ ‚Und ich’, dachte Sakura nur hilflos. Wie würde diese Stunde wohl enden?

„Ehm okay… dann werde ich mal gehen! Du schaffst das schon Saku… komm nach der Stunde einfach direkt ins Zimmer. Und denk dran: Immer schön aufpassen!“

Die Yamanaka streckte ihrer Freundin noch mal die Zunge raus und verschwand dann mit Shizune das Klassenzimmer.

Somit war sie alleine. Alleine mit den ganzen Mädchen, die sie alle hassten.
 

Wenige Momente später wurde jedoch die Tür des Klassenzimmers wieder geöffnet und zu Sakuras Glück war es ihr Lehrer der rein kam und ihm folgten…- Jungs. Wohl doch nicht zu ihrem Glück… es war wohl doch eher ihr Unglück.

Sie musterte die Typen genau, zum Glück war dieser Itachi nicht dabei, schließlich war der ja viel älter. Aber dann entdeckte sie jemanden, der ihr genau so wenig behackte wie der ältere Uchiha- der kleine Uchiha!

‚Sasuke’

„Klasse… Ruhe bitte! Zu Tsunades Bedauern ist ein Lehrer der Jungs krank geworden, da dieser jedoch ebenfalls Physik unterrichtet hätte, werden sie heute bei uns im Unterricht teilnehmen. Es sind ja noch einige Plätze frei, also sucht euch einfach welche.“

Die Jungs verstreuten sich und steuerten verschiedene Plätze an. Zu Sakuras Bedauern kam Sasuke direkt auf sie zu, ihm folgte dieser blonde Typ, der immer bei ihm war.

Als sie neben sich guckte, waren da tatsächlich zwei freie Plätze, ihr war das bisher nie aufgefallen.

„Können wir uns hier hin setzen?“, erklang dann eine tiefe und ziemlich kalte Stimme und die Rosahaarige sah direkt in schwarze Augen. Sie wollte gerade den Mund aufmachen, als ihr Tsunades Verbot einfiel, deswegen nickte sie nur kurz und sah wieder nach vorne.

‚Ob das Verbot auch für den Unterricht gilt? Ich rede einfach nicht mit ihnen.’

„Ist Ino nicht da?“, fragte er wieder und erneut sah Sakura zu dem Uchiha. Wieder sagte sie nichts, sie schüttelte einfach nur den Kopf, wobei sie den Blick von dem blonden Jungen traf. Er hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht, was wohl Dauerzustand war.

„Hey… ich bin Naruto, Naruto Uzumaki!“, meinte dieser auch gleich und die 15jährige kam in eine Zwickmühle. Sollte sie nun antworten oder schweigen und somit unfreundlich wirken.

„Sakura Haruno…“, sagte sie etwas leiser, damit es der Lehrer nicht hörte, der Blonde jedoch schon. Dann kam nichts mehr von den beiden Schülern.
 

Sakura versuchte sich wie immer in Physik auf den Unterricht zu konzentrieren, doch irgendwie wollte ihr das nicht gelingen.

‚Was soll das? Will mich hier irgendjemand ärgern? Mein Leben war doch einigermaßen normal… ich wollte einfach nur in Ruhe auf meine Eltern warten und dann kommen diese Jungs hier her. Wenn ich diesen Deidara erwische…- seit wann denkst du an so was Sakura? Du bist nicht gewalttätig. Der Typ ist mir völlig egal, genau wie alle anderen. Bald werden die wieder verschwinden und dann ist alles wie immer!’

Die Rosahaarige spürte einen Blick auf sich und schielte leicht zur Seite, wobei sie auf den Blick eines gewissen Schwarzhaarigen traf. Sobald sie seinen Blick traf, wandte sie ihren wieder zur Tafel.

‚Verliebt… Schwachsinn! Was denkt sich Ino? Ich war noch nie verliebt und werde das auch nie sein… wenn dann erst, wenn ich mit meinen Eltern irgendwo lebe und auf eine andere Schule gehe! Verliebt… pah… was ist das überhaupt? Woher soll ich wissen ob ich verliebt bin, wenn ich gar nicht weiß, wie sich das anfühlt? Selbst wenn ich verliebt bin, wie sollte ich das dann merken?... Ich bin nicht verliebt, alle sagen immer man hätte Schmetterlinge im Bauch und würde immer nur an diesen Jungen denken… das tu ich nicht, weder Schmetterlinge, noch denke ich an ihn. Schwachsinn… a…’
 

„Sakura!“ Die Rosahaarige schreckte aus ihren Gedanken. ‚Mist, jetzt habe ich nicht aufgepasst…’

„Ehm ja…?“, fragte sie leise. Der Lehrer seufzte. „Ich wollte von dir wissen wie groß der fließende Strom ist, wenn ein Staubsauger bei 230 Volt eine Leistung von 1200 Watt hat!?“

Sakuras Augen weiteten sich, es war nicht nur so, dass sie nie aufpasste, sie war auch noch grottenschlecht in Physik. ‚Wenn ich nichts sage, dann bekomme ich wieder ärger und die anderen machen sich wieder über mich lustig.’

Es waren nur wenige Sekunden vergangen, doch Sakura kam es vor als säße sie dort nun schon seit Jahren.

„5,2 Ampere!“, bekam sie von der Seite zugeflüstert und sie schielte kurz erstaunt zu Sasuke, der sie erneut ansah.

„A…“, der Lehrer wollte was sagen, doch Sakura unterbrach ihn, „5,2 Ampere. Ich musste kurz rechnen!“ Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Der Lehrer sah sie kurz erstaunt und auch verärgert an, dann machte er mich seinem Unterrichtsstoff weiter.

„Danke…“, murmelte sie kurz und sah unauffällig zu dem Schwarzhaarigen. Erneut trafen sich ihre Blicken und es sah fast so aus, als hätte auch der Uchiha kurz gelächelt.

Naruto beobachtete das ganze argwöhnisch. Sein Freund veränderte sich in letzter Zeit immer mehr. Erst hatte er sich gar nicht für Mädchen interessiert, dann rannte er diesem singenden Mädchen hinterher und nun schien er sich mit diesem Mädchen anfreunden zu wollen. Der Blonde fand sie zwar nett und hatte etwas Mitleid mit ihr, aber dennoch musste er sagen, dass sie nicht gerade anziehen war.

Als hätte Sasuke seine Gedanken gehört, wandte er sich plötzlich zu seinem besten Freund und sah ihn warnend an.
 

Ino saß derweil mit ihren Eltern in einem bestimmten Aufenthaltsraum, der für Besucher gedacht war. Die Mädchen durften Besucher nicht mit auf ihre Zimmer nehmen, denn gewiss waren auch manchmal Jungs aus der Familie oder dem Bekanntenkreis darunter.

Im Aufenthaltsraum war es bis auf Ino und ihre Eltern völlig leer, schließlich befanden sich alle Schülerinnen und auch Schüler im Unterricht.

„Wir haben vorhin Sasuke und Itachi getroffen. Seit wann sind sie denn hier? Tsunade war doch immer so streng gegenüber dem Jungeninternat!“, meinte Frau Yamanaka und auch wenn es merkwürdig und völlig ungewohnt schien, sagte Ino kaum was. „Ihre Unterrichtsräume wurden gesprengt und nun müssen sie für den Unterricht hier rüber kommen. Kontakt dürfen wir dennoch nicht mit ihnen haben!“, erklärte Ino förmlich und schwieg dann wieder.

„Na ja… warum wir hier sind…“, fing der Vater der Blonden an, „Wir wollten dir bescheit geben, dass wir wünschen, dass du am Wochenende bitte nach Hause kommen magst! Wir werden am Samstagabend Besuch von einigen Freunden bekommen und wünschen, dass du dann anwesend bist.“

Zunächst schwieg die 15jährige, dann seufzte sie leise. „Was für Freunde?“ „Die Uchihas und neue Bekannte, die wir durch sie kennen gelernt haben, die Naras!“

Ino schien ziemlich desinteressiert, was ebenfalls ungewöhnlich war, denn normalerweise war sie ziemlich neugierig.

„Kommen ihre Söhne mit?“, fragte sie dann. „Sasuke wird mitkommen, Itachi hat jedoch anderweitig zu tun.“, erklärte ihre Mutter.

‚Anderweitig beschäftigt… pah der wird wieder irgendein Mädchen flachlegen’, dachte sie sich und seufzte erneut.

„Und die Naras werden ebenfalls einen Sohn mitnehmen… wie hieß er noch gleich…“ Ihre Mutter überlegte kurz, doch der Name des Jungens wollte ihr nicht einfallen. „Shikamaru!“, meinte Herr Yamanaka dann belustigt.

Eine Weile schwiegen sie wieder alle, dann standen Inos Eltern auf. „Das wars eigentlich auch schon, wir werden dann wieder gehen!“ „Eh… halt…“, Ino sprang ebenfalls auf und ihre Eltern drehten sich noch mal zu ihr um. „Könnte Sakura vielleicht mitkommen? Sie ist jedes Wochenende, wenn ich nicht da bin, alleine und ihr wisst doch, dass sie immer geärgert wird. Sie könnte doch bestimmt bei mir im Zimmer schlafen und mitessen, oder?“

Ihre Eltern lächelten warm. „Aber natürlich, Sakura ist immer willkommen. Nur könnte sie… vielleicht was anderes anziehen?“ Ino musste sich zurückhalten nicht laut los zu lachen.

„Na ja, ich versuche es, aber ich kann für nichts versprechen!“ Ihre Eltern nickten noch mal und verließen dann den Raum.

Als die Tür ins Schloss gefallen war, ließ sich die Blonde in den Sessel zurück fallen, schloss ihre Augen und seufzte laut. „Sakura wird mich töten!“
 

Der Unterricht war endlich vorbei. Sakura konnte sich die ganze Zeit nicht konzentrieren, ständig hatte sie die Blicke des Uchihas auf sich gespürt. Er hatte sich in seinem Kopf bestimmt über sie lustig gemacht…- wie jeder auf diesem Internat.

Der Lehrer verließ das Klassenzimmer und die Schüler packten ihre Sachen. Sakura brauchte immer etwas länger und war meistens die letzte, die ging. So auch an diesem Tag, dachte sie zumindest. Als sie gerade aufstand um das Klassenzimmer zu verlassen, erblickte sie den Uchiha, an der Wand lehnend und vor ihm dieser Naruto.
 

„Was willst du hier noch Sasuke?“, fragte der Blonde hibbelig. „Halt die Klappe“, war seine Antwort und er verstummte. Er hasste es wenn der Uchiha einen schlechten Tag hatte.
 

Sakura lief etwas verunsichert Richtung Tür. Was wollten die beiden noch? Wollten sie etwas von ihr? Aber das konnte nicht sein…

„Hey!“, meinte Sasuke, als sie an ihm vorbei laufen wollte. Die Rosahaarige blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich nach einem kurzen Augenblick zu den beiden um. Ziemlich verunsichert guckte sie den Schwarzhaarigen an und als sich ihre Blicke trafen zog sich ihr Magen zusammen.

‚Was ist das?’

„Wegen dem heute morgen…“, redete er dann weiter, dieses mal nicht ganz so unterkühlt wie vorher, „also wegen dem was mein Bruder vorhin gesagt hat, tut mir Leid!“

Zunächst dachte man Sakura würde nichts sagen, sie guckte ihn einfach nur verwirrt an.

„Du…“, wollte sie dann sagen, doch Sasuke unterbrach sie, „Es tut mir Leid, dass er das gesagt hat, er labert manchmal Mist. Bitte sag Ino sie soll unseren Eltern nichts davon erzählen!“ Einen kurzen Moment dachte Sakura nach. Einerseits war es eine Frechheit, aber andererseits fand sie es toll, dass er sich so für seinen Bruder einsetzte.

Dann nickte sie, sie konnte schließlich nichts sagen, wenn sie jemand gesehen hätte.

„Warum sagst du nie was? Bist du stumm?“, fragte Naruto dann verwundert.

„Hey was macht ihr da? Hat euch die Aktion heut morgen nicht gereicht? Lasst sie gefälligst in Ruhe!“, schallte es dann durch den Flur und Ino kam auf sie zu gelaufen. Einen Moment zögerte Sakura, sie musste Ino aufhalten, sonst würde es nur noch mehr ärger geben.

Sie sah sich noch mal um und wandte sich dann ein letztes Mal lächelnd an die beiden Jungs. „Tsunade verbieten uns mit euch zu sprechen… deswegen sage ich nichts… tut mir Leid!“ Dieses Mal hatte sie nicht leise gesprochen, sondern so, dass es jeder hätte verstehen können. Ino blieb verwundert stehen und auch die Jungs sagen sie erstaunt an.

Sakura nutzte diese Ruhe und lief zu Ino. „Sie haben nichts gegen mich gesagt… er hat sich entschuldigt!“, murmelte sie dann wieder, als sie ihre Freundin mit sich zog.
 

‚Diese Stimme… so schön. Sie kommt mir so bekannt vor’
 

Als die beiden Mädchen dann in ihrem Zimmer waren und auf ihren Betten saßen, guckte Ino ihre Freundin noch immer verwundert an. „Was haben die beiden im Physiksaal gemacht und warum hast du sie bitte angelächelt und mit ihnen gesprochen?“, fragte die Blonde dann völlig verwirrt.

„Sie hatten Unterricht mit uns, ihr Physiklehrer ist krank und darum mussten sie zu uns. Sasuke wollte sich bei mir entschuldigen, weil sein Bruder mich heute Morgen beleidigt hat und er hat darum gebeten, dass du nichts seinen Eltern sagst! ... Na ja und dann hat Naruto gefragt warum ich nicht rede und ich habe ihm geantwortet!“ „War ja klar dass ich wieder die Klappe halten soll… tze… aber das erklärt immer noch nicht, warum du gelächelt hast… das machst du doch sonst nicht!“

Erneut lief die Rosahaarige rot an. „Na ja… ich weiß auch nicht… es kam halt einfach so…“

Ino dachte sich ihren Teil, wollte jedoch nicht weiter darauf eingehen, Streit konnte sie wirklich nicht gebrauchen.

„Wie auch immer… meine Eltern warn ja vorhin da und… na ja…“ Sakura guckte ihre Freundin nur gespannt an, „ich soll übers Wochenende nach Hause kommen, wir bekommen Besuch von Freunden… und sie wollen dass ich dann da bin!“

Die Gesichtszüge der Rosahaarigen entgleisten. „Dann bin ich wieder alleine…!“ Als Ino das hörte, bildete sich ein fettes Grinsen auf ihren Lippen, was Sakura mehr als verwunderte. „Ehm Ino… was…?“ „Du darfst mitkommen!“ Sakura erstarrte. „W…-Was?“ „Ja, meine Eltern haben erlaubt, dass du mitkommen darfst!“ „E…ehrlich?“ Die Rosahaarige konnte es kaum glauben. Sie war noch nie bei den Yamanakas gewesen.

„Aber… ich kenn die Leute doch gar nicht… und so… also ich meine… ich habe gar keine Klamotten für so was…“ „Du kannst ja was von mir haben!“ Alles lief nach Inos Plan. Sie wollte Sakura nicht direkt drauf ansprechen, dass sie so nicht weg konnte, sonst würde sie sich eh wieder wehren.

„Ino du weist genau, dass ich so was nicht anziehe.“ „Aber Saku… du hast so eine schöne Figur und du bist so hübsch… Jeder Kerl würde dir nachgucken, sogar Sasuke!“ Sakura lief wieder rot an und sah zu Boden. „INO… du weißt genau, dass ich das nicht will!“ Die Yamanaka grinste. „Schon okay… aber was machst du dann erst auf dem Frühlingsball!“

Sakuras Blick wurde traurig. „Was soll ich da? Das ist ein Ball wo man mit seinen Eltern hingeht!“ Ino spürte einen Stich in ihrem Herzen, sie wollte ihre Freundin nicht verletzen. „Ja… aber du kannst doch mit mir und meinen Eltern hin!“ Sakura lächelte leicht.

„Danke, aber ich gehe nicht hin!“ Ino seufzte. „Na ja… aber wir sind ja auch erst bei diesem Wochenende… meine Eltern holen uns morgen Mittag um drei ab. Du kannst dann bei uns schlafen und Sonntagabend kommen wir wieder hier her!“ Sakura nickte. „Okay… aber ich ziehe nichts von dir an!“ Ino nickte und lächelte dann. „Das wird toll!“
 

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So das wars... ich hoff es hat euch gefallen und ihr schreibt mir lob, wie auch kritik ^^
 

und noch rein informel... ich werde die ff in zwei teilen schreiben... erst kommt jetzt das, und dann wird es noch weiter gehen... ^^ nur dass ihr es schonmal wisse xD
 

also bis dann
 

dat sasi-pooh



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  nala46
2008-06-12T13:37:13+00:00 12.06.2008 15:37
Wie niedlich =)
Naruto ist aber auch ein bisschen doof xD
Fragte sie ob sie stumm ist, hatte sie aber vorher noch sprechen hören, als Sakura ihm ihren Namen gesagt hat, und die Antwort auf die Physik frage beantworten musste xDDD
ich finde die Idee, dass sie singt, und Sasuke ihr jeden Abend zuhört, und sich in ihre Stimme "verliebt" hat wirklich interessant und niedlich ♥
Und so weiter, Itachi ist doof xD
ich lese dann mal weiter ♥♥♥
deine nala-chan ^^
Von:  apple_
2008-04-17T18:52:02+00:00 17.04.2008 20:52
haii..
das chap ist echt gei..
skau tut mir echt leid..
hihi bin schon gespannt was sakura anzieht..^^
freu mich shcon aufs nächste chap..
und danke für die ens..

lg jennilicious
Von: abgemeldet
2008-04-13T13:25:36+00:00 13.04.2008 15:25
Saku tut mir echt leid...
aber zum glück hat sie so ne freundin wie ino^^
das kappi war einfach genial+
freu mich schon aufs nächste

hdggggdl
Von:  paralian
2008-04-13T10:27:01+00:00 13.04.2008 12:27
einfach hammergeil...^^
hoffe das sich saku noch hübsch macht
*sakua anfeuer*

na dann ciao
und schreib ganz schnell weiter...=)
Von: abgemeldet
2008-04-12T23:02:04+00:00 13.04.2008 01:02
super
also mir gefällt deine ff
krieg ich ne ENS wenns weida geht?

Von:  Fine
2008-04-12T21:32:50+00:00 12.04.2008 23:32
Hab deine FF erst gerade entdeckt!
Ich liebe solche Geschichte einfach!!!
Wunderbare Idee und tollte Umsetzung.
Bitte schreib schnell weiter und gib mir dann Bescheid, jaß
Ich warte und freue mich schon drauf.
Bis dann
Fine XD
Von:  winterrain
2008-04-12T19:30:52+00:00 12.04.2008 21:30
Sasu wa sooo süß^^
So könnte das ruhig immer sein^^
Ich hab schon gedacht das sie sich jetzt endlich anders anzieht...naja falsch dedaccht^^
Freu mich schon wenns weita geht

HEAGGGDL eure Niiju
Von:  Pebbles
2008-04-12T19:16:53+00:00 12.04.2008 21:16
*grins* das kappi war echt toll..
und vor allem war sasuke-kun..wie er sich bei ihr entschuldigt hat
..ich sag dazu nur cuuuuuuute^^
na ja hoffe du schreibst schnell weiter
GLG Deidei_Freak
Von:  xxx
2008-04-12T19:16:50+00:00 12.04.2008 21:16
hey
ein super kappi
freu mich schon wie es weiter geht
mach weiter sooooo
bin gespannt ob sakura sich ander anzieht ^^
hoffe nächstes kappi kommt bald wieder

gruß xxx
Von:  BijouOMG
2008-04-12T18:13:18+00:00 12.04.2008 20:13
Hey^^
das kapi war mal wieder grandios
Sasuke und Sakura sind so süß
bin gespant wie das wird bei den Yamanakas
schreib schnell weiter
und thx für die ENS

GLG

-Chidori-


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