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Kampf der Geschwister

Sess x Rin
von

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Der Mittelteil ist von mir, Mari-Maru-Memories, ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen. Ich dsag nur eins: Menschengirly!!!!!! Hinterlasst bitte ein paar Kommis, würd mich sehr freuen!!!

Ich vertrage Kritik jeder Art!

Fassungslos und betrübt schaute Rin noch eine Weile in den wolkenlosen Himmel. Sie wusste selber nicht auf was sie wartete, sie starrte gerade den Punkt an, wo sie Sesshomaru verschwinden sah.

Nach einer Weile drehte sie sich langsam um und sah das Dorf vor ihr. All

Ihre nun neuen Nachbarn schienen beschäftigt zu sein und beachteten sie gar nicht,als sie sich zu ihnen hingesellte.

Nun war sie wieder allein und zurückgelassen aber sie wusste, dass

Sesshomaru einen guten Grund dafür haben musste und so akzeptierte sie

ihre neue Umgebung.
 

Jaken war glücklich, dass er keine Rivalin mehr hatte und außerdem konnte er seinen grünen Arsch nun auf Ah-Uhn setzen, aber da dieser ihn immer

abschüttelte rannte er wie immer hinter seinem heiß geliebten

Sesshomaru-sama her. Aber Jaken vermisste Rin ,obwohl er es sich nur ungern

eingestehen wollte. 8 Jahre waren eine lange Zeit und er konnte immer

Dampf an ihr ablassen, wenn er mit seinem Kopfstab eins über Rins Schädel zog, obwohl er dies in letzter Zeit das unterlassen hatte.(Rin war mittlerweile viel größer als er und er hatte immer Angst ,das sie sich eines Tages an ihm rächen würde).

Zielstrebig und lässig wie immer schritt Sesshomaru dahin .Seinen

scharfen(auf zwei arten scharf, wörtlich und..., wenn ihr versteht was ich

meine...)Augen entging nichts und er brauchte nicht mit seinen Ohren zu

wackeln, wie sein erbärmlicher Bruder, um etwas zu hören.

Jaken schaute bewundernd zu ihm auf und ein seltsamer Glanz der Anerkennung erschien in seinen Augen und er wollte fragen wohin sie überhaupt hingingen aber da er den vernichtenden Blick seines Herrschers fürchtete, schwieg er.

Nur Rin konnte soviel Fragen.

Ein Seufzen war von Jaken zu vernehmen.

Sesshomaru schaute genervt zu Jaken, ohne dabei sein wirkliches Ziel aus den Augen zu verlieren. Jaken rann der Schweiß die hohe Stirn hinab, er stolperte und viel krachend zu Boden.

Hatte er was falsch gemacht?

Er wollte sich Entschuldigen, aber schon wandte Sesshoumaru ihm seinen

Rücken zu und blickte wieder nach oben, gen Himmel.

Anscheinend witterte etwas.

Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und aus seinem makellos schönem Gesicht, das sonst so gut wie keine Gefühlsregung zeigte, erschien Zorn

und er begann sich zu verwandeln.

Seine Augen weiteten sich und wurden rot, seine Klauen wurden länger und schärfer, seine Nase formte sich zu einer Hundeschnauze...

Als er sich in einen vollwertigen Dämon verwandelt hatte flog er in den

Himmel und verschwand so schnell, dass Jaken nicht einmal mitbekam in welche Richtung er geflogen war.

Aber er gab nicht auf: „Sesshomaru-sama, wartet auf mich...“ Er rannte nun

ihm Kreis herum und schwang seinen Kopfstab verzweifelt um sich.
 

Sesshomaru knurrt kaum hörbar. Dieser elende Naraku war in der Nähe .Sein

widerlicher Gestank verpestete die ganze Luft. Er würde es bald bereuen,

dass er sich in die Nähe von ihm, Sesshomaru, gewagt hatte. Zur gleichen Zeit:

Es waren ein paar Tage vergangen seit sie Sesshomaru das letzte Mal gesehen

hatte und jeden Tag schaute sie in den Himmel und hoffte auf so etwas wie ein Wunder oder eine Erklärung, die sie sich nach all den Schmerzen verdient hatte.

In den vergangenen Tagen hatte sie in einem Kloster gehaust und hatte sich um diese und um die Leute gekümmert, die es besuchten und verletzt

waren, denn sie kannte sich schließlich gut mit Kräutern und Heilmitteln aus. Kein Wunder, denn mit Sesshomaru unterwegs zu sein war nicht ohne, doch nun schien alles was sie mit ihm durchgemacht und erlebt hatte umsonst zu sein.

Sie hatte sie sich immer bemüht, nichts Falsches zu machen ,denn

Sesshomaru und Jaken waren in diesen Jahren ihre Freunde, nein, Familie

geworden.

Aber in diesen wenigen Tagen seines Ablebens hatte sie schon wieder neue Freunde gefunden, vielleicht lag es an ihrer Art oder auch an ihren Gesicht, das jeden ein Lächeln schenkte, obwohl so unglücklich war, aber dies ließ sie sich nicht anmerken, falls ,dann setzte sie schnell ihr nachdenkliches Gesicht auf, das auch recht hübsch zu betrachten war.

Zu ihren Freunden zählte der alte Priester des Klosters und ein Junge in dem Dorf, der sie recht oft besuchen kam. Doch hatte dieser keine körperlichen Schmerzen, ihn plagte eher die Sehnsucht.

Als sie gerade das Kloster sauber machten, kam Hiroshi, der Junge aus dem

Dorf zu ihr gelaufen. Er schien außer Atem zu sein. Erschöpft und

gleichzeitig erregt sprudelte er schon fast über, so schnell fing er plötzlich an zu berichten, sodass Rin kaum mitkam. Nur aus seinem warnenden Unterton kristallisierte sich für Rin kommendes Unheil heraus.

Als er geendet hatte griff er nach ihrer Hand und zerrte sie ohne weitere Erklärungen aus dem Kloster. Rin wusste nicht, wohin er lief aber

gezwungenermaßen lies sie sich mitzerren. Schon bald merkte sie, dass Hiroshi Richtung Wald lief, anscheinend hatte er vor, das Dorf zu verlassen. Man merkte ihm Seine Nervosität an, es musste etwas Schlimmes geschehen sein.

Rin fragte ihn was passiert war, aber er antwortete nicht oder er konnte es gerade nicht, denn vor lauter laufen waren sie beide erschöpft. Aber bald konnte Rin nicht mehr und stolperte über eine Wurzel. Hiroshi

blieb stehen und reichte ihr ungeduldig und um sich blickend die Hand.

Rin wollte genauer wissen was passiert war, doch er antwortete einfach nur: „Dafür ist jetzt keine Zeit“ Ergeben griff sie nach seiner Hand und nun

wollten sie weiter rennen, als plötzlich ein lautes Donnergrollen den Himmel erfüllte und violette Blitze die Wolken zerschnitten.

Ein Blitz zuckte über ihren Köpfe und plötzlich spürten sie, dass jemand in

ihrer Nähe war.

Sie konnten nur die Umrisse sehen. Wie sie sich von dem nun dunklen Wald

abhob und langsam und gelassen heranschlenderte; die Person hatte ganz

genau den gleichen Stil, wie in nur Sesshomaru hatte und in Rin flog

ein Anflug von Glück auf. War er etwa gekommen, um sie nun mit sich

zu nehmen? Aber warum dann dieser Aufwand und warum war Hiroshi nun so

durch den Wind? Er wirkte als hätte er einen Geist gesehen.

Nun, da die Gestalt immer näher kam, spürte Rin das irgendetwas nicht

an dieser Person stimmte. Es war nicht Sesshomaru; das wäre wohl zu

schön gewesen. Stattdessen stand Assuma vor ihnen.

„Da bist du ja, du kleines Menschengirly, das meinen Bruder blind gemacht

hat“, hauchte sie so leise, dass es kaum wahrnehmbar war „Es war wohl nicht genug ,das mein vermaledeiter Vater sich zu einer niederen Menschenfrau herabgelassen hat, und einen Hanyou gezeugt hat, der nicht mal mit seinen Schwert umgehen kann und wie ein läufiger Köter mit seinen Menschenfreunden durch den Gegend rennt, nein, nun muss mein anderer Bruder unseren armen Vater nacheifern...,ja, anscheinend sind bei uns in der Familie nur die Frauen einsichtig und zu stolz um so eine Schmach mitzumachen...aber ich werde das alles zu Ende bringen und nicht zulassen, dass unsere Familie noch mehr mit Menschenblut verunreinigt wird!“.

Nun nahm sie Sou`unga und lies sie in Rins Richtung sausen, doch Hiroshi warf sich in letzter Sekunde vor Rin und schützte sie vor den Schlag, aber er sackte sofort zusammen. Rin kniete sich neben ihn. „Hiroshi!“, schrie sie verzweifelt.

Sie fühlte sich furchtbar schuldig.

Sie wollte nicht, dass sich jemand für sie opferte, das hatte Kohaku auch

getan und....sie brachte jedem einfach Unglück .

„Was findet er bloß an dir, außer das hübsche Gesicht, das ist in paar

mickrigen Menschenjahren nicht mehr viel wert ist?!“, wunderte sich Assuma.

Nun nährte sich die Yokai Rin und blieb unmittelbar vor ihr stehen. Sie griff nach ihr, aber sie wich entsetzt zurück, doch sie konnte ihr nicht

entgehen. Hiroshi hätte ihr gern geholfen aber er war dabei sein

Bewusstsein zu verlieren und krümmte sich immer noch unter höllischen Schmerzen. Assuma ergriff Rin an ihrer Tunka und wollte sie mit sich zu Sesshomaru bringen, um ihm eins auszuwischen. Aber da kam gerade Narakus Scherge Byakuya, auf einem Origamikranich hockend und sich auf die Erde hinab lassend, doch Assuma beachtete ihn nicht und ging mit Rin weiter, jedoch wurde Byakuya so frech und stellte sich direkt vor sie.

Assuma warf ihm einen genervten Blick zu, aber er lies sich nicht beeindrucken.

„Geh mir aus dem Weg, wenn dir dein Leben lieb ist“, sagte Assuma.

„Den Wünsch kann ich dir nicht erfüllen“, meinte Byakuya und blieb

trotzig vor ihr stehen, ohne auch nur einen Millimeter zu weichen. Assuma lies sich ihre Hektik nicht anmerken nur, dass sie bald ihre Geduld verlieren würde und er bald ohne seinen Kopf rumlaufen musste. Aber sie erwiderte nur:“ Ich meine es nur in deinem Interesse“. Aber anscheinend wollte er die Güte der Hundedämonin nicht annehmen, stattdessen griff Byakuya zu seinem Schwert, doch dies war ein Riesenfehler. Er griff Assuma an, aber sie wich ihm einfach lässig aus und rammte ihm ihren Ellebogen in den Bauch, sodass er Blut spuckte. “Willst du weiter machen!?“, fragte sie ihn überlegen. Er antwortet nicht sondern wischte sich den rot geschminkten Mund, aus dem das Blut tropfte und erhob sich ruckartig. Am liebsten würde er davonlaufen, aber sein Befehl war eindeutig gewesen. So griff er erneut an doch er selbst wusste, dass er nicht gewinnen konnte. Sollte er auch so wie Kanna enden, oder wie die anderen Nachkömmlinge von Naraku?

Assuma wich nicht einmal aus, sondern streckte ihre Faust aus. Byakuzya

Hinderte dies nicht an seinem Angriff, doch keine Sekunde später wurde er von Assumas Hand, die sich nicht einmal gerürht hatte, zu Boden gestreckt, wo er Blut erbrechend liegen blieb.

Rin hatte das betroffen beobachtet und starrte nun auch den daliegenden

Körper von Byakuya.

Assuma kümmerte der Besiegte herzlich wenig, schließlich war das ja

nicht ihre Schuld, sie hatte ihn ja ausführlich gewarnt und zuletzt war er

auch so dumm und langsam, dass er in ihre Dokkasso hinein rannte.

„Das kommt davon, wenn Naraku halbstarke Schwule als Nachkommlinge

hat“, sagte sie, packte Rin an ihrer Tunka und flog davon.
 

Seshomaru musste unbedingt Narakus Kraftquelle finden, die ihn beschützte.

Das war typisch Naraku, er versteckte sich immer oder baute seine

listigen Fallen auf. Aber dieses Mal würde Sesshomaru ihn den Gnadenstoß

geben, aber dazu musste er seine Kraftquelle ausfindig machen.

Er wusste, dass Kagome in der Lage war, sie zu spüren, denn er bemerkte, dass sie sich tatsächlich angestrengt umschaute und sich bemühte, die Quelle aufzuspüren, aber Naraku gab ihnen keine Zeit, um sich auf die Herkunft der Energie zu Konzentrieren, denn er attakierte sie mit seinen Miasmatentakeln, deren Schläge sie nur mühsam ausweichen konnten. Seit er den Juwel der vier Seelen in sich aufgenommen hatte, war er viel stärker geworden, doch Sesshomaru merkte, dass Naraku noch nichts mit seinen Kräften anzufangen wusste, da er immer nur ungelenk mit etwaigen Körperteilen um sich schlug, auch hatte er den Juwel noch nicht ganz in sich aufgenommen und das verschaftte ihnen noch ein wenig Zeit.

„Ich spüre etwas“, flüsterte Kagome Inuyasha zu und deutete nach Süden.

Inuyasha vertraute Kagomes Fähigkeiten und wollte nach Süden, um die

Kraft ausfindig zu machen, die Kagome spürte, aber Naraku flog zu ihnen

und versperrte ihnen den Weg. Inuyasha knurrte nur gereizt, denn er hatte es eilig nach dem Ursprung der Energie zu suchen und griff Naraku wieder mit seinem Schwert an.

Kagome kam ihm zu Hilfe und sie zielten beide im gleichen Augenblick

auf Naraku; Kagome mit ihren Pfeil und Inuyasha mit seinem Tessaiga.

Die Waffen näherten sich Naraku, prallten aber gegen seinen Bannkreis.

Sogar Kamoges Pfeil wurde weggestoßen. Aber Narakus Schutzkreis begann zu wackeln. Nun griff Naraku triumphierend grinsend und so gut gelaunt an, dass es Inuyasha ankotzte.

Seshomaru hatte es nur beobachtet und eilte nach Süden, doch Naraku

streckte einer seiner Tentakeln nach ihm aus. Seshoumaru zerteile die mutierten Körperteile und flog weiter nach Süden. Nun näherte sich Naraku Seshomaru, aber er wurde wieder von Inuyasha angegriffen nun und verlor er endgültig seine Gelassenheit. Er befand sich in einer Zwickmühle. Sesshomaru lief weiter und nun spürte er ganz sachte, wie sich der Geruch des Windes veränderte.

Nun kam es von Ostsüden. Er flog bis er ihn fand.

Es war ein mystisch leuchtende Glaskugel. Seshomaru landete und verlangsamte seinen Schritt und näherte sich der Kugel. Nun zog er sein Schwert Tenseiga und schlug darauf ein, aber es geschah nichts, außer dass dass der Stein mehr leuchtete.

Sesshomaru spürte, dass Naraku sich näherte. Er war über Sesshomarus

Kopf zum Stehen gekommen und sagte höhnisch:“Du kannst sie nicht zerstören“.

Endlich erschienen auch Inuyasha und der Rest seines Gefolges und wollten die Kugel angreifen, aber Naraukus Tentakeln schnellten in die Tiefe und nahmen die Kugel an sich.

Wieder veränderte sich die Duftnote des Windes.

Sesshomaru und Inuyasha spürten einen sich näherden Dämon und außerdem war da noch der Geruch eines Menschen.

Rin!, identifizierte Sesshomaru den Geruch sofort.

Er wollte nicht, dass sie in diesen Kampf mit hineingezogen wurde und

nun...

Assuma war so schnell wie der Wind bei ihnen und ihr Auftritt wurde

mit Blitzen begleiteten, die den ganzen Himmel erleuchteten(Assuma

musste ihren Auftritt immer Eleganz verleihen, denn sie liebte die Show).

„Soll das eine Familienversammlung werden?“, fragte Naraku höhnisch, doch

man merkte es ihm an, dass so viele Feinde auf einem Ort ihn nervös machten

und so wollte er hastig verschwinden, da er immer noch seine Kraftquelle in der Hand hatte aber Inuyasha und Sesshoumaru reagierten gleichzeitig und schlugen mit Tenseiga und Tessaiga in Narakus Richtung. Naraku wankte zurück und wieder schwankte sein Bannkreis. Assuma hatte einen schlechten Zeitpunkt gewählt.

Schnell versteckte sie Rin und griff ebenfalls Naraku an. Zuerst würde sie die außenstehenden Feinde vernichten, dann kamen die in der Familie…Nun griff Assuma nach ihren Schwert, das auch von dem Fangzahn ihres Vaters stammte.

Nebeneinander standen nun die Geschwister und holten mit ihren Waffen aus und griffen gemeinsam den Feind an; dabei wurden sie von Kagomes magischen Pfeil begleitet.

In diesem Augenblick waren sie ein eingespieltes Team,was in dieser Hinsicht ein wahres Wunder war. Die gewaltige Kraft schloss sich zu einem einzigen, elektrisch aufgeladenen Energiestrang und schoss auf Naraku zu, der völlig überrumpelt versuchte, auszuweichen, aber es war schon zu spät. Er wurde mit voller Breitseite von der gemeinsamen Kraft der drei getroffen und davor konnte ihn nicht einmal sein Bannkreis schützen.

Eine riesige Rauchwolke bildete sich. Zuerst konnte man kaum etwas erkennen, man sah nur die bunten Splitter der Glaskugel ,die in alle möglichen Richtungen flogen.

Dann legte sich der stickige Rauch und Staub und gab die Sicht auf Naraku frei, der ungläubig in ihre Richtung starrt und langsam auf seine Knie sank. Er war schwer verletzt, er zerfiel in all seine dämonischen Einzelteile, doch er verspürte keinen Schmerz. Naraku, nein, Onigumo lag nun in einer Pfütze aus seinem eigenen Blut und körperlichen Überresten; er war müde aber komischerweise fühlte er sich befreit; fast schon glücklich.

Eigentlich war Naraku schon gestorben, der, der nun am Boden lag war der

Verbrecher Onigumo, der sich vor Fünfzig Jahren in Kikyo verliebt hatte.

Der, der weiterleben wollte und seine Seelen an Dämonen verkauft hatte

und dann von ihnen vertilgt wurde.

Mhh, nun hasste er sich selbst, dennoch, ein friedliches Lächeln lag

auf seinen Lippen.

Würde er Kikyo wieder sehen?

Sicher nicht!

Kikyo war wie ein Engel und er?

Er der Teufel höchstpersönlich.

Konnten sie sich in Jenseits trotzdem sehen?

Ein mattes Licht erschien. Er sah Kikyo, die im eine Hand reichte und ihn

Einlud, ihr zu folgen.

War er schon tot? Bildete er sich das nur ein?

Er zögerte und starrte dann zu Kikyo, die ihm schöner erschien als je zuvor.

Nun war er sich sicher, seine Zeit war gekommen.

Entschlossen griff er nach Kikyos Hand



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Susilein
2008-04-05T19:17:09+00:00 05.04.2008 21:17
Schon wieder diese Kranke Sister!! ò.ó *Asuma erwürg* Ich mag die nicht! >-<

Wieso hat Sessy Rin in ein Dorf gebracht!? Q_Q
Das geht doch nicht, die brauchen sich doch gegenseitig >-<

Weiterso^^

Susi


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