Der Kuss?
Hallo ihr Lieben^^
Es tut mir wirklich leid das ich solange kein neues Kapitel on gestellt habe, da ich einfach viel um die Ohren hatte und nicht wirklich weiter mit der FF gekommen bin.
Also erstmal eine Große Entschuldigung
und ein Danke schön an Hinata2, FreakyFrosch1000 und Akayuki für ihr Kommi^^
So da ist Kapitel10
Viel Spaß^^
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Kapitel10 Der Kuss?
Als Sasuke am nächsten Morgen wach wurde, blinzelte er erst einmal verwirrt mit seinen Augen und richtete sich dann auf.
Weil er in der ersten Minute nicht wusste wo er war, bis es ihm wieder ein fällt das er ja auf einer Mission ist.
Bis er seinen Blick durch das Zimmer schweifen lässt da er gestern einfach zu müde war es sich genauer zu betrachten.
Als sein Blick an dem Bett, welches gegenüber von seinem Bett stand oder besser gesagt an der Person, welche darin lag und sich in die Decke gekuschelt hat und vor sich hin murmelte hängen bleibt.
Aber was er da murmelte verstand er von da aus nicht, aber er musste bei dem Anblick schmunzeln.
Nach einer weile in der er ihn nur stumm von seinem Bett aus beobachtet hatte, entschied er sich dann doch noch ein bisschen zu schlafen und lies sich zurück in die Kissen fallen.
Ehe er auch wieder ins Land der Träume eintaucht.
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In dem Zimmer der Mädchen erwachte Sakura vor Natsumi und Mina.
Was ihr nur Recht war, denn so konnte sie sich noch einen Plan machen, wie sie Sasuke für sich gewinnen konnte und wie sie es schaffte Natsumi endlich los zu werden, denn wenn sie dabei war hatte sie keine Chance an ihn ran zukommen.
Mit leisen Schritten machte sie sich erstmal auf den Weg ins Badezimmer oder besser gesagt auf die Such nach diesem, weil sie gestern keine Zeit mehr hatten sich das Haus zeigen zulassen.
Davor schaute sie aber noch auf die Uhr, welche über dem Schreibtisch hängt, diese zeigte 8 Uhr an.
Dann schnappte sie sich ihre Ninjasachen und verließ das Zimmer in dem sie die Tür zuknallte.
Als sie nach einer Stunde in der sie 'versuchte' hatte sich schön zu machen, wieder in das Zimmer kam schliefen die zwei anderen immer noch.
//Ist das eine Langschläferin.
Die würde wahrscheinlich nicht mal mit bekommen wenn ein Feindlicher Ninja versuchen würde sie anzugreifen!//
dachte sie sich kopfschüttelnd bis ihr eine Idee kam, wie sie dafür sorgen konnte das sie ihr nicht mehr im Weg steht und sie es endlich schafft Sasuke für sich gewinnen.
//Wenn sie schon nicht bemerkt das ich aus dem Zimmer gehe, dann merkt die erst recht nicht wenn ich an ihr Bett gehe...und dann muhahahaha...und wenn jemand fragt was passiert ist?
Ach was!
Mir fällt schon irgendwas ein.//
dachte sie sich teuflisch, während sie aus ihrer Beintasche ein Kunai heraus holte und mit leisen Schritten auf die Schlafende zu ging.
An dem Bett an gekommen stellte sie sich direkt vor ihre Brust oder besser gesagt vor ihr Herz und darüber platziert sie das Kunai.
Dann hob sie es wieder an, holte mit Schwung aus und lies es auf ihr Opfer herunter sausen.
Als die Waffe nur noch ein paar Zentimeter von dem Herzen entfernt war.
Wurde das Kunai plötzlich von einem Purpurnem licht gestoppt, welches den ganzen Körper von Natsumi umhüllt.
So wie eine Art Schutzschild!
Nicht nur ihr Körper leuchtete nein auch ihr Meerjungfrauenkette, welche sie immer um ihren Hals trägt.
Auf ihrer Brust erschien das Kanji-zeichen für Wasser, welches in einem leuchtenden Purpur strahlt.
Ehe sie sich versah wurde das Licht stärker und Sakura landet dadurch polternd an der Wand hinter ihr.
Dort rutscht sie bewusstlos an der Wand hinunter und blieb regungslos liegen.
Während an der Stelle, an der Pinkie aufschlug ein kleines kaum erkennbares Loch ziert.
Mina, welche durch den Krach aufschreckte, schaute sich verwirrt um.
Als Minas Blick dann bei Natsumi an kam, welche mittlerweile aufgestanden ist und mit langsamen Schritten auf die immer noch bewusstlose Sakura zuging, wurde der Gesichtsausdruck von dem Pikachu von verwirrt zu geschockt.
Sie war nicht so geschockt wegen dem Licht, den dieses war schon eine ganze Weile nicht mehr so stark.
Das einzige was noch sehr hell leuchtet ist das Kanji-Wasser-Zeichen auf ihrer Brust.
Am meisten schockiert Mina aber, das ihre Haare nun nicht mehr Schwarz und im Licht leicht Purpur leuchten.
Sondern das sie jetzt Strahlend blond sind und im Licht wie flüssiges Gold glänzen.
Das sie anstatt auf dem Boden zu laufen, auf eben diesem fast lautlos schwebt.
Das sich ihr Schatten verändert hat und aus diesem zwei leuchtend Rote Augen hervorstechen, welche eine gewisse Ähnlichkeit mit denen von Kyuubi haben.
Das ist es was dem Pikachu am meisten schockiert.
Als Natsumi bei Sakura ankam, öffnete sie langsam ihre Augen.
Zum Vorschein kamen keine Wasser schimmernden Seen, sonder zwei Seen so schwarz wie die Nacht.
Kaum konnte man ihre schwarzen Seelenspiegel sehen, verschwand auch schon das Licht, welches sie um gab.
Dabei hörte sie auch auf zu schweben, als sie mit ihren Füßen wieder richtig den Holzboden berührt, rutschte sie auch gleich mit angewinkelten Beinen auf eben diesen.
Die Roten Augen ihres Schattens verschwanden als wären sie nie da gewesen.
Nach einiger Zeit färbten sich ihre Haare dann wieder von Blond zu Schwarz und ihre Augen von Schwarz zu Blau.
Ehe sie sich leicht verwirrt über die ganze Situation an den Kopf fast, weil sie langsam aber sicher Kopfschmerzen bekam.
Weil sie erstens nicht wusste wer oder was sie ist.
Zweitens weil sie keine Ahnung hat was gerade eben über sie gekommen und was genau passiert ist.
//Was war das?
Ich versteh das einfach nicht!
Wer oder was bin ich?
Was war das bloß für ein Licht?
Es war genauso Purpur wie meine Meerjungfrauenkette....
Mir reichts jetzt aber gewaltig, Nibi soll mich jetzt endlich aufklären!
Sonst flipp ich aus.//
sind Natsumis verwirrte und wütende Gedanken.
Kaum hat sie das Gedacht schloss sie auch schon ihre Augen, um Nibi mal richtig ihre Meinung zu sagen.
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Als sie, sie dann wieder öffnete fand sie sich in ihrem Inneren wieder und stapfte wütend vor ihr inneres Metalltor.
~NIBI DU WIRST MIR AUF DER STELLE ERKLÄREN WAS DAS ALLES ZU BEDEUTEN HAT!
HAST DU MICH VERSTANDEN?~
schrie sie ihren Bijuu an und versuchte es in der Dunkelheit des Tor es ausfindig zu machen.
Was ihr leider nicht gelang.
~Schrei hier nicht so rum!
Ich bin nicht taub.~
fauchte Nibi sie wütend an und ihre Goldenen Augen funkelten in der Finsternis.
~WOW!
Du kannst reden?~
kam es sarkastisch von Natsumi.
~Hahahahaha sehr witzig!
Ich lach mich krank.
Ich hatte bloß keine Lust mit dir zu Reden.....
Außerdem hast du dich diesmal sogar bemüht hierher zukommen und da dachte, ich belohne dich mal dafür.~
gab die 2-schwänzige genauso sarkastisch zurück und kam aus dem Tor heraus und stellte sich genau vor die Schwarz haarige.
~Sagst du mir jetzt bitte was das gerade eben war?~
fragte Natsumi und schaute die Katze mit ihrem Chibi Blick an.
~Ja!
Aber erst nach der Mission ok?~
seufzte Nibi ergeben.
~WAS?!
Wieso willst du mir jetzt auf einmal alles sagen und warum erst nach der Mission?~
fragte sie nun verwirrt und legte dabei den Kopf schief.
~Das ist ja so typisch für dich!~
kicherte Nibi ehe sie ernst fort fuhr.
~Ganz einfach du wirst keine Ruhe geben, bis du es weißt und weil ich denke das du dich eh in den nächsten Tagen von alleine wieder erinnern kannst.
Deswegen werde ich es dir erst nach der Mission sagen.
Wenn du dich bis dahin nicht schon selbst wieder erinnert hast.
Bevor du fragst wieso ich glaube das du dich bald erinnern wirst, das ist ganz einfach, wegen dem was gerade eben dank Sakura passiert ist.
Frag ja nicht was das war, den das werde ich dir auch erst nach der Mission sagen.
Jetzt nerve mich nicht mehr und gib ruhe!~
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Schon ist Natsumi wieder in dem Zimmer.
Langsam stand sie dann vom Holzboden auf und begab sich auf wackeligen Beinen auf die immer noch bewusstlose Sakura zu.
Hob diese hoch und legte sie nicht gerade sanft in ihr Bett.
Sie tat es nicht, weil sie sie auf einmal leiden konnte.
Nein!
Eher weil, wenn jemand rein kommt und sie fragen würde, warum Pinkie auf dem Boden liegt.
Worauf sie nicht wüsste was sie sagen soll.
Denn die Wahrheit ist ja wohl schlecht, da sie selbst es ja nicht genau weiß und Lügen kann sie nicht wirklich und will sie auch gar nicht.
Das einzige was sie manchmal tat, war die Wahrheit zu um gehen oder abzuschwächen.
Kaum hatte sie Sakura ins Bett gelegt, holt sie sich auch schon ihre Ninjaausrüstung.
Bevor sie allerdings das Zimmer verlässt schnappte sie sich noch Mina, welche immer noch auf dem Bett saß auf den Arm und ging mit ihr zusammen ins Bad, um sich fertig zu machen.
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In der nähe von Oto-Gakure, liegt zwischen hohen Bäumen gut versteckt das Versteck von Orochimaru.
In einem der vielen unterirdischen Gängen, gehen zwei Personen still schweigend neben einander her.
Eine davon hat lange schwarze Haare, gelbgrüne Augen und sah einer Schlange sehr ähnlich, die andere Person hat weißgraues Haar welche hinten zu einem Zopf zusammen gebunden sind, schwarze Augen und trägt noch eine Brille.
Nach einer Weile bleiben sie vor einer verschlossenen Tür stehen, an welcher jede menge verschiedene Siegel hängen.
Vor der Tür sind zusätzlich noch links und rechts ein kräftig gebauter Mann positioniert, auf welchen Wangen sich eine leichte Röte geschlichen hat.
Der Grund dafür ist die Person welche sie bewachen müssen.
Da diese nicht gerade leise, nicht ganz jugendfrei vor sich hin flucht.
Als die Wachen die zwei Gestalten sehen, stellen sie sich sofort gerade hin und verbeugen sich kurz vor dem schwarz haarigen.
Ehe sie einen Schlüssel aus der Tasche hohlen und ihnen stumm auf schließen.
Kaum ist das Schloss mit einem Klack auf gegangen, verstummt auch schon das gefluche und die zwei betreten den Raum.
Dann widmeten sie ihr Aufmerksamkeit der Person, welche in dem Bett sahs und sie wütend an funkelte.
Auf dem Bett sitzt eine etwa 20jährige Frau mit langen grünen Haaren und grün blauen Augen.
Sie trägt eine weißbraune Uniform, welche ihr nur knapp bis über den Hintern geht.
Dazu hat sie noch lange braune Socken, welche ihr bis über die Knie gehen an.
„Wirst du uns helfen und sagen wo die anderen sind Rina-chan?“
kam es kühl von dem Schwarz haarigen.
„NEIN!
Ich werde dir nichts sagen auch wenn du mein Vater bist.
Du hättest wissen müssen das ich dir nichts über meine Freundinnen sage.
Du weißt genau was er mit ihnen macht, wenn sie wieder hier sind, auch wenn wir in der Vergangenheit sind wird er sie so behandeln wie zu Hause.“
zischte sie ihren Vater an, welcher sich als Orochimaru höchst persönlich heraus stellte.
„Ja du hast ja Recht, ich will ja auch nicht, dass er weiß wo sie sind!
Aber was sollen wir machen?
Du weißt genau wie stark er ist, gegen ihn haben wir keine Chance!“
kam es ernst von Orochimaru.
„Ja leider hast du Recht!
Aber ich werde mich hier nicht einfach so einsperren lassen!“
knurrte sie ihren Vater an.
Welchen das aber reichlich wenig aus machte und sich an den Brillenträger neben sich wandte.
„Kabuto bring ihr was zu essen und andere Kleidung wäre auch nicht schlecht.
Und beeile dich!“
„Natürlich Orochimaru-sama.“
gab der angesprochene von sich, ehe er die Tür wieder auf sperrte, hinaus tritt und diese wieder verschließt.
„Ich werde mich hier nicht einsperren lassen!“
knurrte Rina ihren Vater erneut an.
Dieser schenkte ihr aber keine weitere Beachtung und lehnte sich stumm an die Wand neben der Tür.
//GGGGGRRRRAAAAAAA.....
Was fällt ihm ein mich einfach zu ignorieren?
Ich könnt ihn....
NEIN. Aus Rina. Beruhige dich.//
denkt sie wütend und ihre Augen färben sich von Blaugrün zu Gold.
Dann schnappte sie sich ihr Kissen, um sich wieder zu beruhigen in dem sie es wütend in zwei Hälften reißt.
Was zur folge hatte das die Weißen federn des Kissens um das Bett und im Zimmer herum fliegen.
Was sie aber nicht beruhigt, weshalb sie alle Sachen in ihrer Reichweite nimmt und sie gegen die nächst beste Wand donnert.
An welcher die Sachen in ihre Einzel Teile zerschellen und durch das kleine Zimmer fliegen.
Während sie wieder zu fluchen begann.
Erst das leise glucksen ihres Vaters lässt sie innehalten und ihn verwirrt mit ihren Blaugrünen Augen anstarren.
Denn dieser konnte sich kaum noch das lachen verkneifen.
Er schaute sich einfach weiter das Chaos, welches seine Tochter verursacht hat an.
Bis er sich endgültige nicht mehr beherrschen kann und lachend an der Wand hinab rutschte.
Der Anblick der sich im bittet ist auch zu komisch.
Rina sitzt auf ihrem Bett und sieht aus wie ein gerupftes Huhn, weil sie lauter weiße Federn in ihrem langen Grünen Haar hat.
Um und im Bett sind ebenfalls eine Menge Federn verteilt, dass ist aber noch nicht alles was das Chaos und den Komischkeitsfaktor ausmachen.
Denn die Füllung des Kissens ist nicht das einzige was im Zimmer verteilt ist.
Sondern es liegen auch noch die Scherben einer Vase, welche vorher auf ihrem Nachtisch stand auf dem Boden.
Das ist aber noch nicht alles was das Chaos ausmacht, denn überall liegen herausgerissene Seiten von Büchern, Schriftrollen die sehr alt aus sehen und noch ein paar andere Sachen, die nicht mehr zu identifizieren sind.
Rina ließ nun auch ihren Blick durch das angerichtete Chaos wandern und konnte sich selbst das grinsen nicht verkneifen.
Als ihr Blick an dem Spiegel im Zimmer hängen bleibt und sie sich somit selbst sehen kann, kann sie sich ihr lachen auch nicht mehr verkneifen und sie fing lauthals an zu lachen.
So ging es etwa 5 Minuten weiter in denen die zwei ununterbrochen mit lachen beschäftigt sind.
Dieses verstummte erst als sich die Tür öffnete und Kabuto mit einem Tablett in der Hand und etwas zum anziehen herein kommt.
Dieser schaut sich das Zimmer verwirrt an.
Ehe er die zwei eingehend mustert, da diese nun keuchend und nach Luft ringend auf dem Bett/Boden liegen.
„Was ist hier passiert?“
bringt der Brillenträger verwirrt hervor.
„Nix!“
kommt es von beiden gleichzeitig.
Kabuto zuckt nur gleichgültig mit den Schultern, ehe er zu der Gefangenen geht und ihr das Tablett mit den Worten 'Lass es dir Schmecken!' reicht und ihr kurz zu lächelt.
Die Kleidung legt er ihr aufs Bett.
Ehe er sich um dreht und zu dem Sanin geht.
„Lass uns gehen!“
gab dieser von sich.
Dann verlässt er auch schon zusammen mit Kabuto den Raum und zurück bleibt eine ihr Essen anstarrende Rina.
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Team 7 und die Bauernfamilie Nanashi, sind mittlerweile mit dem Frühstück fertig und auf den Weg zum Feld, wo sie ihre Aufgaben erledigen müssen.
Es ist ein großes Feld mit verschiedenen Obst- und Gemüsefeldern und durch diesen Garten fließt ein kleiner Fluss, wessen Wasser in der Sonne gerade zu glitzert.
Heute müssen sie nur bei den Apfel-, Orangen-, Zitronen-Bäume und andere Obstbäumen helfen, diese zu pflücken und zu bewässern oder wenn sie von den feindlichen Ninjas angegriffen werden sie beschützen.
Jeder wurde eine Arbeit zugeteilt Natsumi, Mina und Sakura müssen beim pflücken des Obstes helfen.
Was sich manchmal nicht als sehr einfach heraus stellte, vor allem für Sakura nicht.
Denn diese fiel gleich am Anfang von dem Baum, da sie ihr Gleichgewicht nicht halten konnte und prallte hart aus den Boden.
Weshalb Natsumi und Mina es ihr fast nachmachten, denn als sie das sahen brachen sie in schallendes Gelächter aus und konnten sie gerade noch so am Baum fest halten.
Wofür sie einen vernichtenden Blick von Sakura ernteten.
Währenddessen waren Naruto, Sasuke und Kakashi damit beschäftigt die bereits gefüllten Körbe im Haus zu verstauen.
Nachdem sie mit dem Obst pflücken fertig sind müssen sie dann an den Fluss, um Wasser zu hohlen und damit die Bäume zu bewässern.
Was Sakura gleich versuchte sich an Natsumi zu rächen, in dem sie versuchte sie in den Fluss zu stupsen.
Was natürlich total nach hinten los geht.
Denn gerade dann als das Sleimok sie ganz zu fällig an rempeln wollte, bückte sich ihr Opfer plötzlich vor den Fluss.
So das Pinkie nicht mehr abbremsen konnte und über Natsumi in das kalte Nass stolperte und mit einem lauten Platsch im Wasser unterging.
Natsumi schaute ihr nur verwirrt hinterher, während Mina und diesmal auch Naruto in schallendes Gelächter vielen.
Sasuke und Kakashi konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Nach einiger Zeit tauchte das Sleimok triefend Nass und Fluchend an der Wasseroberfläche auf und schwamm ans Ufer.
Nach dem sie sich dann dort aus geflucht und sich die Erlaubnis zurück ins Haus zu gehen geholt hat, kam sie dann erst eine Stunde später und mit frischen Sachen zu ihrem Team.
Wo sie nun endlich weiter ihre Aufgaben erfüllen können.
Es wurde nicht viel mit einander geredet, jeder der Ninjas hing seinen eigenen Gedanken nach.
Natsumi dachte über das Ereignis am morgen nach und wann sie sich wohl endlich erinnern kann.
Sakura eher was heute morgen passiert war, weil sie sich an nichts mehr erinnern kann und wie sie sich an Natsumi rächen kann.
Sasuke dachte dagegen an den Kuss, welchen er heute, nach dem sie wieder bei der Familie Nanashi zu Hause sind, Natsumi geben will um endlich Sakura los zu werden.
Heute morgen hatten sie sich dafür entschlossen das sie sich in dem Zimmer der beiden Kunoichis küssen werden, wenn auch Sakura da ist sonst hätte ja das ganze keinen Sinn.
Aber jetzt muss er sich aber erstmal etwas überlegen, wie er es dann nach dem Kuss schaffen soll Naruto für sich zu gewinnen.
Denn so wie er Sakura kannte würde sie das nicht für sich behalten können und es ihm erzählen, was er aber nicht will.
Naruto machte sich über alles möglich was sich in letzter Zeit so ereignet hat Gedanken.
Kakashi über legte sich einen Weg, wie sie so schnell wie möglich diese Mission hinter sich bringen können, damit er endlich wieder bei seinem Iruka sein kann.
Da jeder der Ninjas, so in Gedanken versunken war, bemerkte auch keiner das sie von zwei Nuke-ninjas, welche jeweils einen mit Rotenwölkchen verzierten Umhang an hatten beobachtet wurden und jede ihrer Bewegungen ins Detail genau beobachteten.
Aber ihre Meiste Aufmerksamkeit galt Natsumi.
Nach dem die Konoha-shinobis am Abend endlich alle ihre Aufgaben erledigt hatten und bei der Bauernfamilie gegessen hatten.
Wartete Sasuke im Flur auf Natsumi, damit er Sakura endlich ab servieren konnte und ihr den Schreck ihres Lebens verpasst.
Aber da musste er leider noch ein bisschen warten, denn seine Partnerin ist noch schnell im Bad mit der Begründung 'sie wolle sich noch schnell ihr Näschen pudern' verschwunden.
Sasuke schreckte aus seinen Gedanken hoch als er plötzlich ein klacken hörte und die Tür zum Badezimmer sich einen Spalt öffnete.
Was ihn ein bisschen irritierte, aber er ging nicht weiter darauf ein, so gingen sie zusammen in Natsumis und Sakuras Zimmer.
Als sie es betraten stand das Sleimok vor dem Spiegel mit einer Bürste in der Hand, kämmte sich ihre rosamähne und wendete ihnen dadurch den Rücken zu.
Als sie aber Sasuke im Spiegel sah, drehte sie sich auf der Stelle um.
Aber als sie sah wie 'ihr' Sasuke seine Hände auf die Schultern von Natsumi legte und sich ihre Gesichter näherten, fiel ihr die Bürste aus der Hand und kann das was sich ihr bietet einfach nur mit offenem Mund anschauen.
Ihre Gesichter sind nicht mehr weit von einander entfernt,
ihre Nasenspitzen berührten sich schon,
Natsumis Gesicht glich mittlerweile einer überreifen Tomate was den Uchiha sehr wundert,
//Warum ist die denn jetzt so rot?
Ihre Augen sehen genauso aus wie die von Naruto.
Was denk ich den jetzt auf einmal?
Sie sieht ihm ganz und gar nicht ähnlich...wieso will ich das sie mich küsst?//
dachte er sich und versank für ihn komischer weise in ihren Augen während Natsumi schon längst in seinen versunken ist,
sie spürten schon den Atem des jeweils anderen an ihren Lippen,
welcher ihnen angenehme Schauer über die Rücken laufen lässt,
ihre Herzen begannen vor Aufregung schneller zu schlagen,
ihre Lippen sind nur noch ein paar Millimeter von einander entfernt ehe sie sich berühren,
Natsumi schließt ganz langsam ihr Blauen Augen und wartete auf das was gleich kommen wird,....
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So das war Kapitel10^^
*Donats hin stell*
So bis zum nächsten Kapitel^^
eure miunade
