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The inner heartbeat

~first emotions~ (AkuRoku)
von

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~6th~

~6th~

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... ......aua...... ... .......//

Roxas öffnete die Augen einen Spalt breit und schloss sie sofort wieder. Die grelle Mittagssonne, die in sein Zimmer schien, fühlte sich an als wolle sie durch seine Augen sein Hirn rösten. Wie kann man nur solche Kopfschmerzen haben?! Vor allem... warum? Und was ist gestern überhaupt passiert?? Der Blonde erinnerte sich noch an viel leckeres Essen, Larxene, die auf dem Tisch tanzte, Saix und Xemnas, die ohne jede Scham vor allen rumknutschten und Xigbar, der sich, bzw. Demyx volllaufen ließ. Der Rest seiner Erinnerung war in dichtem weißen Nebel versunken. Er wusste nicht mal mehr, wie er auf sein Zimmer gekommen war.

Doch dieser pochende, stechende Schmerz in seinem Schädel ließ nicht zu, dass Roxas weiter darüber nachgrübelte. Noch dazu kam, dass sich seine Zunge anfühlte wie ein großes totes pelziges Tier, das sich in seinem Mund breit machte. Und dieser Durst!!! Er musste etwas trinken! Mit noch immer geschlossenen Augen tastete er nach der Wasserflasche, die sonst immer neben dem Bett stand, doch er griff ins Leere. Also seufzte der Blonde, rollte sich auf die Seite und öffnete murrend ein Auge um zu sehen wo die Flasche stand. Aber er sah nur den Teppich. //Mist!// Erneut seufzend ließ er sich auf den Rücken zurück fallen, was durch die Erschütterung eine weitere Schmerzwelle verursachte. //Muss ich wohl doch aufstehen...// Eine Weile blieb Roxas einfach so liegen und bereitete sich seelisch darauf vor, gleich in die grausame, schmerzvolle, kalte Welt außerhalb seines kuscheligen Bettes treten zu müssen. Langsam schob er anschließend ein Bein von der Matratze, dann das andere. Er richtete sich mühevoll auf, bis er dann endlich saß. Als er sich vorsichtig erhob wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Wie kann der Kreislauf einem eigentlich Probleme bereiten, wenn man überhaupt gar kein Herz hat?!

Etwas wackelig auf den Beinen verließ der blonde sein Zimmer und schlurfte in Boxershorts in die Küche, wo ihn Axel schon breit grinsend am Tisch erwartete.

„Mahlzeit!“

„Argh!!“ Roxas kniff die Augen zusammen. „.... nicht so laut!“

„Sorry“ Der Rothaarige grinste noch immer unverhohlen. „Geht’s dir nicht gut? Du siehst blass aus.“

„nicht wirklich...“ Er schüttelte den Kopf und zuckte zusammen. Es fühlte sich an, als würde sein Hirn gegen die Schädelwände donnern. „ich glaub‘ ich bin krank...“

„Ach, was!“ Axel stand auf und ging zum Kühlschrank. „Setz dich.“ Er nahm eine Karaffe mit frisch gepresstem Orangensaft und schüttete etwas davon in ein Glas. „Was du brauchst sind Vitamine.“ Mit diesen Worten reichte er der Verkarterten das Getränk und setzte sich wieder an den Tisch.

„hmm....danke“ Nummer XIII setzte sich das Glas an die Lippen und nahm einen Schluck, während Axel weiter sprach.

„Du bist gestern einfach so zusammen geklappt, da hab‘ ich dich auf dein Zimmer gebracht. Und bevor du wieder was falsches denkst-‘‘ noch schnell hinzu, als er den erschrockenen Blick des Jüngeren sah. „-ich hab‘ dich nur ins bett gebracht und bin wieder gegangen. Ich war ganz brav. ....auch wenn’s mir - zugegebener Maßen – nicht ganz leicht fiel...“

„ ... “ Roxas wusste nicht was er darauf antworten sollte. Geistesabwesend nippte er an seinem Saft. Irgendetwas regte sich in ihm. Er spürte immer wieder, wie sich die Erinnerung versuchte durchzukämpfen, doch die Bilder vor seinem inneren Auge waren zu verschwommen um daraus etwas erkennen zu können. Die Nebel in seinem Kopf waren zu dicht und undurchsichtig. Aber dieses Gefühl nahm er wahr, auch wenn er nicht wusste, was das für ein Gefühl war, geschweige denn was es zu bedeuten hatte. Er fühlte sich gehemmt in Axels Anwesenheit. Fast so, als könnte der Rothaarige ihm ins Herz sehen... auch wenn Naminé ihm gesagt hatte, dass er keines besaß, ein Niemand war, wie alle hier...

Aus diesem Grund, einfach weil er sich vor Axel nackt und durchschaubar fühlte, konnte er ihm nicht in die Augen sehen. Seit wann war das so...?

„Roxas...!“ Nummer XIII wurde aus seinen Gedanken gerissen und sah den Älteren jetzt doch direkt an. „Hm?“

„...alles okay?“ Die Augen des Rothaarigen wirkten ehrlich besorgt. Sie schienen ihn nicht mehr durchbohren zu wollen, es war eher so, dass sie... ja, irgendwie spendeten sie dem Blonden Trost... und Wärme... Waren Axels Augen schon immer so grün gewesen? Smaragdgrün wie der undurchdringliche, geheimnisvolle Dschungel...

„Was ist los?“

„Äh...“ Roxas wurde rot und schüttelte den Kopf. Schon wieder waren seine Gedanken abgeschweift. „N-nein. Äh... ich meine ja, alles in Ordnung! I-ich war nur in Gedanken...“ Warum war er so nervös?! Er ärgerte sich selbst über die Unsicherheit in seiner Stimme.

„...aha. Na gut.“ Roxas war nicht der Einzige, der sich wunderte.

„Danke... wegen gestern Abend...“

„Hmm~“ Axel nickte leicht. „Kein Thema. Irgendwer musste dich ja hoch bringen, sonst würdest du immer noch draußen rumliegen und hättest dir bei der Kälte noch den Tod geholt.“ Innerlich musste Nummer VIII grinsen. //Ich sollte mal nach Larx‘ sehen//

...dann setzte wieder diese bedrückende Stille ein.

„...was macht dein Kopf?“

„mmh~“ Roxas grummelte leise. „frag‘ nicht.“ Aus irgendeinem Grund musste er aber trotzdem lächeln.

Axel lächelte ebenfalls und wuschelte ihm vorsichtig durchs Haar (wegen den Kopfschmerzen). „Das wird schon.“ ...irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen. Immerhin war es seine Schuld, dass der Kleine dermaßen verkatert war. „...vielleicht-...“

„Aaaaaxeeeel~♫“ Da schien aber jemand gute Laune zu haben. Der Gerufene drehte den Kopf und sah wie Demyx die Küche betrat. Als dieser Roxas sah, stutzte er kaum merklich und lächelte Axel zuckersüß an. „Na, Schatzi?“ hauchte er, während er sich einfach auf den Schoss des Rothaarigen setzte und begann diesen im Nacken zu kraulen. Roxas klappte der Mund auf. Hatte er gerade richtig gehört?!?

„die letzte Nacht war einfach wundervoll~“

//Waaas?!?// Der Blick von Nummer XIII verschleierte sich. //...also schon wieder...//

„Demyx, was soll der Mist?!“ Axel schob den Blonden verärgert von sich runter. „Ich war die ganze Nacht über bei Roxas!“

„Ach... wirklich?“ Nummer IX schob die Unterlippe vor und schenkte diesem einen schmollenden Blick. „Kannst du das bezeugen?“

„...“ Was war hier los? Warum sah Demyx ihn so an? Sein arrogantes Gehabe machte ihn langsam wütend. Und zusätzlich noch immer dieser stechende Schmerz in seinem Kopf. Aber... was wenn er die Wahrheit sagte...?

„...ich weiß es nicht, ich habe geschlafen... aber als ich aufgewacht bin war er nicht da...“

Nummer IX lächelte herablassend. „Armes Ding...“

„Halt‘ die Schnauze!!“ Axel konnte nicht mehr an sich halten. „Was redest du für einen gequirlten Scheiß?!? Ich WAR bei ihm!!“

„Pah~ erzählen kannst du ja viel!“

Da platzte dem Rothaarigen der Kragen. Er packte Nummer IX am Hals und drückte ihn gegen die Wand. „Hör zu!“ Er zischte dem Blonden so leise ins Ohr, dass nur er die Worte verstehen konnte und Roxas nichts hörte. „ich habe endlich jemanden gefunden der mir wirklich etwas bedeutet und ich lasse nicht zu, dass du dich zwischen uns stellst. Du brauchst nicht zu denken, dass du irgendwelche Sonderechte hast, nur weil ich dich gevögelt habe. Wenn du dir nochmal sowas leistest wie eben, sieh zu, dass dein Testament geschrieben ist, denn dann kann ich für nichts mehr garantieren!“

Roxas stand daneben und verstand kein Wort. Er sah nur, wie Axel Demyx an die Wand drückte und... keine Ahnung... knabberte er an seinem Ohr?!? Das Gesicht von Nummer IX sah ganz danach aus. Er hatte die Augen geschlossen, den Mund ein Stück geöffnet und die Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen.

„ähm... ich glaub‘ ich geh‘ dann besser...“ Roxas war die Situation äußerst unangenehm... bei dem was sich da vor seinen Augen abspielte wollte er auf keinen Fall länger zusehen. Was dachten sich die beiden überhaupt dabei?!?

„Nein!“ Axel ließ Demyx augenblicklich los, der daraufhin seine Kutte zurecht rückte.

„Warte!

Was denn? Sollte er etwa zugucken?!? ...Nummer XIII musste schlucken... reichte dem Rothaarigen etwa NUR Demyx nicht mehr?? Sollte er... mitmachen?!?

Roxas starrte Nummer VIII an, mit Augen so groß wie Unterteller.

„Komm, wir gehen woanders hin!“ Axel zog Roxas mit sich und sie ließen Nummer IX in der Küche zurück.

Offenbar hatte dieser Spaß daran den Rothaarigen in schwierige Situationen und aus der Fassung zu bringen. //Das ist besser als fernsehen!!// Er grinste amüsiert während die anderen aus seinem Sichtfeld verschwanden.

„...was läuft da mit Demyx?“ Roxas blieb stehen und sah Nummer VIII prüfend an. „was ist das zwischen euch?“

Axel seufzte. „Das hab‘ ich dir doch schon mal gesagt. Er ist für mich nur ein Zeitvertreib, ein spielzeug an dem ich Dampf ablassen kann.“

„...das sah aber eben ganz anders aus...“ Der Blick des blonden triefte nur so vor Skepsis.

„Das war ja auch seine Absicht!! Das hat er nur getan um mich in genau diese Situation hier zu bringen! Weil er genau weiß, dass...“ Axel verstummte.

Jetzt legte Roxas den Kopf schräg. „... das was?“

Nummer VIII hob den Blick und sah seinen Gegenüber direkt an. Er sprach leise, aber dennoch deutlich. „... dass du mir mehr bedeutest als er.“

Es dauerte einen Moment bis die Worte in das Hirn des blonden vorgedrungen waren und er ihre Bedeutung verstand. Aber dann wurde er schlagartig rot bis zu den Ohren und er glaubte sein nicht vorhandenes Herz wie wild in seiner Brust hämmern zu fühlen. „...e-echt? ich meine... meinst du...?“

Axel nickte nur.

„W-wow, also ich... weiß nicht was ich sagen soll...“

„Du brauchst auch nichts sagen...“

Dann wieder dieses peinliche Schweigen.

...

Roxas‘ Hirn war wie vereist. Er wollte gerne irgendetwas sagen, aber er wusste nicht was. Er wusste noch nicht einmal ob überhaupt ein Ton aus seiner Kehle dringen würde wenn er den Mund öffnete.

Wie meinte Axel das?! Freundschaftlich? Oder doch...?

Wieder glaubte der kleine herzlose Niemand, dass sich sein Puls beschleunigen würde.

Nummer VIII beobachtete ihn. Wie er da stand, unentschlossen, verwirrt und nervös. Ein amüsiertes Lächeln huschte über die Lippen des Rothaarigen. „Ich hab‘ dich ganz schön durcheinander gebracht, was?“ fragte er und machte einen Schritt auf den Jüngeren zu.

„Aber ich meine das ernst und genauso, wie ich es sage.“ Dann nahm er die Hände des Blonden und sah ihm in die Augen. „Du bedeutest mir sehr viel, Roxas.“

Der Kleine wurde noch roter und ein Schauer ließ ihn erzittern.

„I-ich muss mal!“ Fluchtartig verließ er das Zimmer und ließ Axel stehen.

Dieser sah ihm nach. Er blinzelte. ...dann lächelte er. //...wie süß~//
 

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„Er hat es schon wieder getan!!!“

„Was? Wer?“

„Zexion! Er hat sich wieder geritzt! Er verstümmelt sich je geradezu!!“

„Und?“ Axel hob eine Augenbraue. „Seit wann interessiert dich das?“

„...seit wir zusammen sind.“ Demyx ließ sich auf den Küchenstuhl fallen, streckte die langen Beine von sich und ließ die Arme rechts und links herunter hängen.

„Ach?“ Die Augenbraue des Rothaarigen hob sich noch mehr. Er setzte sich auf. „Du und Zexion?! Seit wann denn das?“

„Kurz nach der Party vom Chefchen. Lange Geschichte, erzähl‘ ich dir aber nicht.“

„Aha. Aber ausheulen tust du dich trotzdem bei mir.“ Axel stand auf und ging zum Fenster, sah hinaus. Die Sonne stand hoch am Himmel, ein paar Zipfler jagten sich und die Welt da draußen schien perfekt zu sein.

Hinter sich hörte er wie Demyx sich von seinem Stuhl erhob. „ja, DU sollst wenigstens wissen wieso ich frustriert bin.“

Schritte folgten, dann Rascheln von Kleidung. Nummer VIII spürte, wie der Blonde seine Kutte anhob. Er ließ es einfach geschehen. Warum wusste er selbst nicht so genau. Warum denn auch nicht? Außerdem war er das Nummer IX schuldig. Er schloss die Augen, als dieser sich in ihn hineinschob und stützte sich auf das Fensterbrett.

Er wusste genau, dass er sich nicht darauf einlassen sollte. ...wegen Roxas... aber gleichzeitig konnte er einfach nicht anders. Also nahm er den Schmerz, den er empfand gleichzeitig als Bestrafung hin. Er hatte doch eben erst dem kleinen gesagt, dass...

„Wow, ich bin ganz drin!“

„Das ist bei der Größe ja auch keine Kunst!“ presste Axel böse lächelnd zwischen den Zähnen hervor.

„Dafür stellst du dich aber ganz schön an.“ Demyx grinste verrucht...
 

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Roxas saß auf seinem Bett und starrte gedankenverloren an die Wand. Axel hatte ihn wirklich sehr durcheinander gebracht. Wieder sah er ihn vor seinem inneren Auge, wie er da stand und seine Hand hielt. ‚du bedeutest mir sehr viel, Roxas.‘ ...das hatte er gesagt. Und gleichzeitig hatte er ihm so tief in die Augen gesehen, dass der Kleine dachte er würde sich jeden Augenblick darin verlieren und seine Knie weich wurden.

Seufzend ließ der Blonde sich nach Hinten in die weichen Kissen fallen, griff nach einem und drückte es an sich.

//Was er wohl jetzt grade macht?// Roxas schloss die Augen.

//...mein Gott!// Er öffnete sie wieder, setzte sich ruckartig auf und schleuderte das Kissen von sich. /7Ich benehme mich wie ein verliebtes Schulmädchen!!//

...er schluckte. //...ein verliebtes...? Soll das heißen...? Hab‘ ich mich etwa...?//

„Argh...!“ Wieder ließ er sich zurückfallen und vergrub sein Gesicht in den Kissen.
 

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Sry, das nächste (und letzte) Kap lässt nicht so lange auf sich warten!>////<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  minyard
2009-11-04T15:05:03+00:00 04.11.2009 16:05
*reinhüpf*
Da bin ich, wie versprochen ^_~
Also... ich beziehe mich dann mal nur auf dieses 6. Kapitel und lasse alle anderen soweit außer acht, weil ich sie auch nicht noch einmal gelesen habe und ich die Einzelheiten nicht mehr vollkommen vor Augen habe. ^//^
Fangen wir mit Zitaten an und gehen dann zur allgemeinen Bewertung über. (Mann, klinge ich professionell XD)

"Wie kann der Kreislauf einem eigentlich Probleme bereiten, wenn man überhaupt gar kein Herz hat?!"
Toller Gedankengang seitens Roxas. Gefällt mir und passt meiner Meinung nach zu seinem Charakter, der sich eben über ALLES Gedanken macht ^.~

"Eine Weile blieb Roxas einfach so liegen und bereitete sich seelisch darauf vor, gleich in die grausame, schmerzvolle, kalte Welt außerhalb seines kuscheligen Bettes treten zu müssen."
Die Realität ist echt grausam (;
Noch ein Punkt für dich- das mache ich jeden Morgen xD (Lass ich als Hyperbel durchgehen -> *will noch professioneller klingen* x'D)

"Mit diesen Worten reichte er der Verkarterten das Getränk und setzte sich wieder an den Tisch."
-> Tippfehler- es muss "DEM Verkarterten" heißen. - Es sei denn Roxas ist seit neustem eine Frau *hust* XD

"„Du bist gestern einfach so zusammen geklappt, da hab‘ ich dich auf dein Zimmer gebracht. Und bevor du wieder was falsches denkst-‘‘ noch schnell hinzu, als er den erschrockenen Blick des Jüngeren sah."
-> „Du bist gestern einfach so zusammen geklappt, da hab‘ ich dich auf dein Zimmer gebracht. Und bevor du wieder was Falsches denkst-‘‘ FÜGTE ER noch schnell hinzu, als er den erschrockenen Blick des Jüngeren sah.
;D

"(...) mit Augen so groß wie Unterteller."
Ich habe mich gefragt wth sind UnterTELLER? Ich kenne Frühstücksteller und Untertassen. Aber Unterteller o.o''
Verzeih' der Unwissenden x'D

"kleine herzlose Niemand"
Awwwwwww~ FLUFF °_° - so süß als Synonym für Roxy ^_____^

"„I-ich muss mal!“ Fluchtartig verließ er das Zimmer und ließ Axel stehen.
Dieser sah ihm nach. Er blinzelte. ...dann lächelte er. //...wie süß~//"
<3 - Ich finde das ist eine wirklich gelungene, nachvollzieh(-fühl)bare Reaktion. Noch ein Punkt für dich.

"Lange Geschichte, erzähl‘ ich dir aber nicht."
Find ich gut x'D

"ein paar Zipfler jagten sich"
Die jagen einander, nicht sich... - sonst würden sie ja sich SELBST jagen ^.~

Genug der Zitate.
First zu Demyx. Kein Wunder, dass Keksi den nicht mag oô... du bist voll gemein zu dem Guten xD. (Dabei kann er SO toll sein >D)
Was ich nicht verstehe. Er ist mit Zexy zusammen, geht sich bei Axel ausheulen und will verhindern, dass Axel und Roxas zusammenkommen? Warum? Kann ihm das nicht egal sein, wenn er mit Zexion zusammen ist, hat er dann nicht andere Sorgen, als eine Beziehung zwischen Roxas und Axel? Oder ist er einfach so eine Person, die ihre Nase in alles rein stecken muss (kenn ich nur zu gut >>)... insofern fände ich es dann wieder in Ordnung.
Aber wieso schickt Axel ihn erst weg und lässt ihn dann wieder zu sich
rein (im wahrsten Sinne des Wortes *hrhr* - blöder Wortwitz)?
Kein Wunder das Demyx da verwirrt ist. Allerdings frag ich mich, warum Demyx nicht den Stolz besitzt und dann immer und immer wieder angekrochen kommt um seinen Frust abzubauen. *hust*
Na ja. Vll sind die beiden ja einfach irgendwie so merkwürdig gestrickt ... und es passt ja auch zum Rest der Story, soweit ich das beurteilen kann XD
Aber Roxas find ich toll °O° - also seine Gefühle, die er eigentlich nicht hat, find ich nachvollziehbar und treffend beschrieben. ^.~

So, das reicht für dieses Kappi. Ich freu mich auf das Letzte und vor allem auf die neue FF <3 (Denk dran, mein Angebot steht noch!)

Cheers,
AYA

PS. Fühl dich geehrt, dass ich dir diesen Kommi schreibe X'D - Punkte einfügen geht nämlich echt an die Nerven ~.~





















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