Zum Inhalt der Seite

Bunnys Erinnerungen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wieder mal war es an der Zeit eine neue Fan Fic zu schreiben. Ich hoffe euch haben meine letzten Geschichten gefallen. Wenn ihr Fragen oder Kritiken habt, mailt mir. Ich würde auch gerne wissen welche der von euch bisher gelesenen Geschichten euch am besten gefällt. Schickt mir ne Mail und sagt es mir. Diese Geschichte ist mir ganz spontan eingefallen, da noch nie jemand so etwas geschrieben hat. In dieser Geschichte verliert Bunny alle ihre Erinnerungen und die Senshis und vor allem Seiya versuchen sie wieder zurück zu gewinnen. An alle Seiya Fans. In dieser Geschichte kommt Bunny mit Seiya zusammen. Also, viel Spass beim lesen! Nochmal ein grosses Danke an alle die mir gemailt haben und besonders an Amy-Chan, Little Night Wish und Serenity.
 

Bunnys Erinnerungen
 

Nach dem Sieg über das Chaos lebten die Mädchen glücklich miteinander. Seiya hatte endlich begriffen, dass er bei Bunny nicht landen kann und sie liebte ihren Mamoru mehr denn je. Chibiusa war wieder ins 30. Jahrhundert zurück gekehrt und würde Bunny bald besuchen. Die Mädchen waren jetzt 17 Jahre alt und besuchten die Oberstufe ihrer Schule. Three Lights nahmen noch viele Lieder auf und wurden die erfolgreichste Boy-group der Welt. Ihr Mega Hit Search for your Love war immer noch auf Platz 1 der Charts. Bunny und ihre Freundinnen kauften sich jede CD.

Es war Sonntag und die Sonne schien. Bunny sass mit ihren Freundinnen im Juuban Park. Sie unterhielten sich ruhig miteinander und Seiya versuchte sich wie immer an Bunny ran zu machen. Du wirst schon sehen Schätzchen. Eines Tages wirst du dich in mich verlieben und dann werden wir eine grosse Familie. Mit vielen kleinen Kindern. Bunny spuckte die Cola aus die sie gerade getrunken hatte. Sie spuckte sie in Seiyas Gesicht. Der wischte sie sich mit einem Taschentuch weg. Sorry, Seiya! Aber das wir mal zusammen kommen ist sehr gering. Die Chancen für dich stehen 1 zu 1 Million. Seiya wurde ernst. Ja, eben. Auch wenn man nur eine geringe Chance hat, darf man nie aufgeben. Das ist sehr wichtig. Weißt du Bunny, dass ich deine Ausstrahlung mehr als alles liebe. Für jeden Menschen leuchtet ein Stern, der seine Ausstrahlung zeigt. Und deiner leuchtet besonders hell. Bunny bewunderte seine Ausdrucksstärke und Offenheit. Plötzlich ging das Sailor Kommunikationsgerät von Bunny an. Haruka rief sie. Bunny, du musst schnell in den Mugen Kindergarten kommen. Hier ist ein neuer unbekannter Feind. Bunny benachrichtigte ihre Freundinnen und gemeinsam liefen sie los. Alle Sailors waren am Kindergarten versammelt. Auch die Sailor Star Lights. Nachdem sie sich verwandelt hatten begann der Kampf. Das Monster war sehr stark und sie konnten nur schwer mit halten. Uranus griff an. Uranus, flieg! Die Waffe wurde abgeblockt. Das Monster war zu stark für sie. Jupiter griff als nächste an. Jupiter! Macht der Donner, siegt. Auch der Angriff wirkte nicht. Diesmal ging das Monster zum Gegenangriff über. Es sah das helle Leuchten von Eternal Sailor Moon und wollte es vernichten. Er schleuderte einen grossen Blitz auf sie. Doch bevor er sie treffen konnte warf sich Seiya davor. Er lag verletzt am Boden und Sailor Moon lief direkt zu ihm hin. Seiya, bist du o.k.? Seiya stand auf. Hey, du denkst doch wohl nicht, dass mich so ein kleiner Blitz fertig macht. Neptun lief zu Sailor Moon. Bunny, lass es uns mit der Vereinigung unserer Kräfte versuchen. Sie willigte ein. Sie stellten sich einen grossen Kreis und vereinigten ihre Kräfte. Es funktionierte nicht. Bunny war völlig fertig. Ich werde es versuchen. Uranus sah Bunny an. Nein, bist du von Sinnen. Du darfst den Silberkristall nicht einsetzen. Bunny liess sich nicht davon abbringen und stellte sich bereit. Fighter stellte sich vor sie. Ich werde das nicht zu lassen Schätzchen. Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Bunny sah ihn mit traurigen Augen an. Keine Sorge Fighter. Inzwischen habe ich soviel Kraft, dass es ein Kinderspiel wird dieses Monster zu besiegen. Ich werde nicht sterben. Keine Sorge. Seiya hielt sie mit beiden Händen fest. Versprichst du es mir Bunny? Ich will dich nicht verlieren. Bunny war irgendwie verändert. Ich sagte doch Seiya. Ich werde leben. Versprochen! Seiya ging bei Seite und liess Bunny allein. Die Senshis stellten sich um sie. Bunny hielt den Silberkristall in der Hand und rief. Beschütze unsere Welt, Silberkristall. Der hell leuchtende Strahl ging auf das Monster los. Doch das Monster schlug zurück. Es gab einen schwarzen Strahl als Gegner zurück. Der Kampf war sehr Kraft aufwendig. Bunny hatte Angst. Sie wusste das sie sterben müsste. Aber sie hatte es Seiya doch versprochen. Sie hatte ihm versprochen weiter zu leben. Was sollte sie tun? Dann hatte sie eine Idee. Sie würde den Rest der Energie den sie in sich tragen würde, dafür aufheben um wieder geboren zu werden. Jetzt war sie entschlossener denn je. Seiya sah ihr zu. Insgeheim sprach er zu sich. Ich bitte dich Silberkristall, beschütze Bunny. Ohne sie will ich nicht leben. Bunny hatte plötzlich genug Kraft um das Monster zu besiegen. Der weisse Strahl siegte über die schwarze Energie. Der Silberkristall zerbrach. Doch Bunny stand noch. Plötzlich fühlte Haruka ein komisches Gefühl in der Brust. Seiya lief zu Bunny hin und sagte. Du hast es geschafft. Du lebst noch. Doch dann fiel Bunny zu Boden. Ihre Augen waren vollkommen leer und so tief wie das Meer. Seiya nahm sie in den Arm. Er erschrack als er sie sah. Noch nie hatte er so leere Augen gesehen. Er versuchte mit Bunny zu reden. Schätzchen, wach auf. Du hast es geschafft. Die anderen Senshis stellten sich um die leblose Bunny, während Seiya naiv mit ihr redete. Haruka bückte sich */und legte ihre Hand auf Seiyas Schulter. Seiya sah sie an. Harukas Gesicht war von Tränen durchnässt. Seiya. Es tut mir leid, aber... Seiya sah Bunny nochmal an und gelang in die Realität zurück. Sie war tot. Er weinte bitterlich, stand auf und nahm die tote Bunny auf den Arm. Er drückte ihren Kopf fest an sich. Bunny verblasste und löste sich schliesslich auf. Seiya riss die Augen auf und schrie in die Luft. NEIN!!! Er kniete auf den Boden und stampfte mit den Fäusten auf den Boden auf. Er weinte wie er noch nie geweint hatte. Warum muss man mir immer das nehmen, was ich am meisten liebe. Die Welt ist so ungerecht. Haruka legte eine Hand auf seine Schulter. Seiya sah sie an und schmiss sich ihr in die Arme. Warum? Warum, Haruka? Ich will nicht mehr leben. Ohne Bunny ist mein Leben so leer und schwarz. Haruka nahm Seiya aus ihrem Arm heraus. Seiya! Falls es nur ein kleiner Trost für dich ist, will ich dir sagen das Bunny lebt. Seiya verstand nicht. Wie sie lebt? Mach dich jetzt nicht lustig über mich! Haruka beruihgte ihn. Das tu ich nicht, aber Bunny wird schon bald wieder geboren werden. Sie wird wieder in die Schule gehen und leben. Seiya freute sich. Wirklich? Haruka sah ihm tief in die Augen. Ja, aber sie wird keine Erinnerungen mehr an ihre Identität als Sailor Moon haben Wir werden völlig fremd für sie sein. Seiya erschrack zuerst, doch dann normalisierte er sich wieder. Es ist schon schlimm, dass sie uns nicht mehr kennt, aber ich bin froh, dass sie wieder leben wird. Sie trauerten noch lange über Bunnys Tot, doch dann gingen sie bestürzt nach Hause. Haruka und Michiru gingen Hand in Hand. Sag mal Haruka, stimmt das? Ich meine das Bunny wieder geboren wird. Haruka nickte. Ja, ich habe es gespürt. Bevor sie gestorben ist hat sie mir die Botschaft übermittelt. Sie hatte ihre restliche Energie benutzt um sich selbst wieder zu gebären. Meine Brust glühte, als ich die Nachricht erhielt. Dieses Glühen war ihr Stern der erlosch. Michiru sah in den Sternenhimmel. Sieh nur Haruka. Der Himmel ist wirklich dunkel. Es leuchtet fast kein Stern. Haruka nickte. Ja, lass und die Nacht wach bleiben und sehen wann Bunnys Stern wieder geboren wird. Beide sassen noch die ganze nacht über in Harukas Wagen und unterhielten sich. Doch mitten im Gespräch erschrack Haruka. Ebenso Michiru. Michiru hielt Haruka fest. Fühlst du es Haruka? Diese innere Wärme? Haruka antwortete. Ja, es ist so angenehm war. Es ist Bunnys Stern der geboren wird. Sie sahen in die Sterne und der ganze Himmel leuchtete. Als das Leuchten verschwunden war leuchtete Bunnys Stern hell und klar. Haruka und Michiru lächelten. Auch wenn sie nicht mehr kämpfen wird, werden wir sie beschützen. Michiru wurde traurig. Wirst du sie nicht vermissen Haruka? Über Harukas Wange rollte eine Träne. Natürlich werde ich sie vermissen. Mein kleines Mondgesicht.

Indessen stand Seiya auf dem Balkon seiner Wohnung und sah sich Bunnys neu geborenen Stern an. Er leuchtete so hell und Seiya erinnerte sich an die Zeiten mit Bunny zurück. Damals waren sie glücklich und tollten herum. Doch jetzt würde es nie mehr so sein wie früher. Seiya weinte und dachte sich während er den Stern ansah. Irgendwann werden wir uns wiedersehn. Wir dürfen nur nicht aufgeben und an die Zukunft glauben. Mein Schätzchen. Du fehlst mir so. Er zog seine Jacke an und ging spazieren. Unterwegs kam er an Bunnys Haus vorbei. Er spürte ihre Anwesenheit und blieb lange dort stehen. Er weinte erneut. Schätzchen! Warum? Auf einmal ging die Balkontür des Hauses auf und Bunny trat heraus. Seiya weinte vor Freude als er Bunny sah. Sie sah noch genauso schön aus wie früher. Seiya blieb stehen und sah Bunny an. Sie sah ihn ebenfalls und sagte. Wer bist du? Was willst du hier? Seiya erschrack! Haruka hatte recht gehabt. Bunny erinnerte sich nicht mehr an ihn. Er rannte weg. Bunny lehnte sich über das Balkongerüst und rief ihm nach. Warte doch. Geht es dir nicht gut? Dann ging sie wieder hinein und ins Bett. Seiya rannte den ganzen Weg nach Hause. Angekommen warf er sich auf die Couch seines Wohnzimmers. Er krallte sich an sein Kissen und verkrampfte sich vollkommen. Er weinte so sehr und sein Herz zersprang. Wieso erinnerst du dich nicht mehr an mich. Du lebst, aber es ist genauso als wenn du tot wärst. Er blieb auf der Couch liegen und schlief bald darauf ein.

Am nächsten Tag gingen Ami, Minako und Makoto allein zur Schule. Als sie auf dem Schulhof standen, sahen sie auf der anderen Seite Taiki, Yaten und Seiya. Er war völlig fertig. Sie gingen zu ihnen hin. Taiki sprach sie an. Ihr habt wirklich Glück so eine Prinzessin und so eine Freundin zu haben. Minako nickte. Ja, sie war immer für uns da. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie jetzt nicht mehr bei uns ist. Makoto lachte. Kein Panik, sie wird sich bestimmt wieder an uns erinnern.

Bunny kam zu spät zum Unterricht. Sie setzte sich auf ihren alten Platz vor Seiya. Doch dann drehte sie sich zu Seiya um. Dich hab ich doch schon mal irgendwo gesehen? Seiya war verblüfft. Doch dann drehte sie sich wieder um. Wahrscheinlich hab ich mir das nur eingebildet. Und so ging es den ganzen Schultag. Doch nach der Schule machte Seiya noch alleine einen Ausflug in den Juuban Park, wo er und Bunny sich immer unterhalten haben. Als er sich auf seine Stammbank setzen wollte, sass schon jemand drauf. Es war Bunny. Sie sass da und sah in den Himmel. Seiya wollte zuerst kehrt machen, doch Bunny zog ihn an. Er stellte sich neben die Bank. Geht es dir nicht gut? Bunny sah ihn an. Schon wieder du! Ich hab mich also nicht geirrt. Du warst gestern an meinem Haus, hab ich recht? Seiya setzte sich zu ihr und sagte. Ja, war ich! Aber ich kann dir nicht sagen wieso. Wieso bist du hier? Bunny antwortete. Ich weiss nicht. Dieser Ort hat mich irgendwie angezogen. Seiya sah sie interessiert an. Weißt du, früher hab ich mich hier immer mit einem Menschen getroffen der mir sehr viel bedeutet hat. Bunny wurde neugierig. Ach ja? Mit wem denn? Seiya schloss die Augen. Mit einem sehr netten Mädchen. Doch sie musste gehen. Sie ist verreist. Bunny fühlte sich mit seinen Worten verbunden. Ich fühle mich auch als wenn ich träumen würde oder als wenn ich eine grosse Reise angetreten hätte. Das Mädchen hat dir bestimmt viel bedeutet. Vermisst du sie? Seiya nickte. Ja, ich vermisse sie sehr. Sie war der wichtigste Mensch für mich. Aber ich weiss das sie ganz nah bei mir ist. Bunny lachte. Ich weiss nicht, aber ich hab das Gefühl dich schon länger zu kennen. Es macht auf jedenfall viel Spass sich mit dir zu unterhalten. Seiya bedankte sich und Bunny stand auf. Ich muss jetzt gehen. Wir können uns ja irgendwann wieder unterhalten, wenn du Lust hast. Wiedersehn! Seiya verabschiedete sich. Wiedersehn! Bunny ging los, doch dann blieb sie stehn und rief ihm noch nach. Ich hoffe das du das Mädchen bald wiedersiehst. Seiya winkte ihr zu und sie ging weg. Er blieb auf der Bank sitzen und dachte. Ich hoffe auch, dass ich sie bald wiedersehn werde. Und dann werden wir uns niemehr trennen.

Am Wochenende schob Seiya einen Brief unter Bunnys Haustür durch. Er hoffte das Bunny den Brief lesen würde. Dann ging er. Bunny fand den Brief kurze Zeit später. Zuerst war sie verwundert und überlegte wer Seiya ist, doch dann fiel es ihr wieder ein. Sie freute sich über den Brief und las ihn. Drin stand:

Liebe Bunny!

Ich finde dich sehr nett und ich würde dich gerne näher kennen lernen. Hast du Lust heute abend mit mir die Sterne im Juuban Park zu betrachten? Wenn ja, komme bitte sobald es dunkel wird.

Seiya

Bunny legte den Brief weg und machte sich fertig. Als sie am Abend in den Juuban Park kam, sass Seiya schon auf seiner Bank. Er hielt eine Rose in der Hand. Bunny ging zu ihm. Wartest du schon lange? Seiya erschrack und sagte. Nein, du kommst gerade rechtzeitig. Setz dich doch. Bunny setzte sich neben ihn. Er gab ihr die Rose in die Hand. Die ist für dich. Bunny roch an ihr. Vielen Dank Seiya. Das ist lieb von dir. Er hob ihren Pony mit der Hand und sagte leise in ihr Ohr. Keine Blume auf der Welt, kann deine Schönheit übertreffen. Bunny fühlte sich geschmeichelt. Es wurde dunkel und beide sahen sich die Sternzeichen an. Sieh nur Bunny! Der grosse Wagen. Bunny war hin und weg. Sie sind wunderschön. Weißt du Seiya. Jemand hat mir mal gesagt, dass es für jeden Menschen einen Stern gibt und je mehr Ausstrahlung ein Mensch hat desto heller leuchtet er. Seiya erschrack. Er war doch derjenige der dies Bunny gesagt hatte. Vielleicht erinnerte sie sich ja wieder. Wer hat dir das gesagt Bunny? Bunny wurde traurig. Ich weiss es nicht mehr. Es ist als hätte ich ein grosses leeres Loch in meinem Kopf. Seiya machte sich Sorgen um Bunny. Dann lachte sie und sagte. Es geht mir gut. Mach dir keine Sorgen. Sie betrachteten weiter die Sterne. Es wurde stockdunkel und Bunny wurde kalt. Sie fror und kauerte sich zusammen. Seiya sah das und er zog seinen Pullover aus. Er gab ihn Bunny die ihn anzog. Er war zu gross für sie, aber er war schön warm. Dann lehnte sie sich an Seiyas Schulter und er legte seinen Arm um sie. Bunny wurde warm. Seiya geniesste diesen Moment. Er war ganz in Gedanken versunken. Ich brauche meinen Pullover nicht, ich fühle wie ihre Wärme in meinen Körper steigt. Es ist als wären wir zusammen. Aber es ist nicht dasselbe. Für sie bin ich ein vollkommen Fremder. Ich lieb sie doch so sehr. Warum kann sie sich nicht wieder an alles erinnern? Seiya begann zu schluchzen und Bunny fühlte es durch seinen Körper. Bunny sah zu ihm auf und er hatte die Augen geschlossen. Über seine Wange lief eine Träne. Dann öffnete er die Augen und Bunny streichelte ihm über die Wange. Sie nahm seine Träne mit dem Zeigefinger auf und versuchte sie auf ihm zu behalten ohne das sie runter tropfen könnte. Sie hielt sie in die Luft. Siehst du Seiya. Deine Träne leuchtet so hell wie ein Stern. Seiya sah sie verwundert an dann sprach sie weiter. In einer Träne sind alle Gefühle eines Menschen enthalten. Kummer, Trauer, Freude, Schmerz, Besonnenheit und noch viele mehr. Weisst du was ich in deiner Träne sehe? Seiya fragte. Was siehst du? Bunny hielt die Träne weiterhin in die Luft. Ich sehe Trauer. Deine Trauer ist so gross, dass diese Träne richtig hell leuchtet. Du trauerst um jemanden Seiya. Um wen? Um das Mädchen? Bunny nahm die Hand wieder runter und Seiya sagte. Ja, ich trauere um jemanden, aber ich kann dir nicht sagen um wen. Kannst du das verstehen? Bunny nickte. Ja, dass kann ich. Wenn du bereit bist kannst du es mir ja sagen. Seiyas Träne fiel auf den Boden und trocknete schnell in der Erde. Danke für dein Verständnis Bunny. Ist schon gut Seiya. Seiya hielt Bunnys Hand. Ich danke dir, dass du heute mit mir hier gewesen bist, Schätzchen. Bunny erschrack und stand auf. Was? Was hast du da gerade gesagt? Seiya stand ebenfalls auf. Ich sagte nur Schätzchen. Bunny hielt sich am Kopf. Dieses Wort. Jemand hat es immer zu mir gesagt. Irgend jemand. Seiya ging auf sie zu und hielt sie im Arm. Sie fing an zu weinen. Was ist bloss mit mir? Alles kommt mir so bekannt vor, aber ich kann mich nicht erinnern. Es ist als hätte ich eine grosse Reise angetreten. Seiya nahm sie aus seinem Arm und hielt sie an den Armen fest. Ich werde dir helfen, so gut ich kann. Über Bunnys Gesicht fiel ein leichtes Lachen. Danke Seiya. Bunny sah ihm tief in die Augen und hatte das Verlangen ihn zu berühren. Seiya bückte sich und Bunny schloss ihre Augen. Beide gaben sich einem langen und innigen Kuss hin. Während dem Kuss ging eine Vision durch Bunnys Kopf. Sie sah einen Moment lang eine Bühne und drei Sänger, konnte sie aber nicht erkennen. Im anderen sah sie sich mit vier anderen Mädchen. Bunny löste den Kuss und trat zurück. Was hast du Bunny? Geht es dir nicht gut? Bunny sah ihn an. Doch, du küsst herrlich, aber ich hatte gerade eine Vision. Ich habe mich mit vier Mädchen und ich habe drei Sänger auf einer Bühne gesehen. Ich konnte sie nur leider nicht erkennen, es war so verschwommen. Hast du was dagegen, wenn ich jetzt nach Hause gehe? Seiya schüttelte den Kopf und Bunny ging nach Hause. Seiya blieb allein zurück und sah noch einmal in den Sternenhimmel. Vielleicht erinnert sie sich ja wirklich bald. Ich bin glücklich, dass ich und Bunny jetzt zusammen sind, aber andererseits sollte sie ihre Erinnerungen wieder erlangen. Aber wenn sie sich wieder an alles erinnert, bedeutet es ja das sie mich nicht lieben wird, sondern Mamoru. Aber ich sollte in erster Linie an Bunny denken.

Am Wochenende sassen sie alle in ihrem Stammcafe und Minako spielte mit ihrem Strohhalm herum. Haruka stampfte mit der Faust auf den Tisch. Hör auf Minako, du machst mich total nervös. Minako legt den Strohhalm weg und entschuldigte sich. Rei sah zu Boden. Ich hätte nie gedacht, dass mir Bunny so fehlen würde. Makoto stimmte zu. Ja, du hast recht. Seitdem sie sich nicht mehr an uns erinnert ist es ziemlich langweilig geworden. Michiru wurde philosophisch. Ohne sie ist es wie in einem grossen leeren Loch, aus dem es kein Entkommen gibt und in dem man nichts sehen kann. Und Bunny ist wie die Sonne die wir brauchen um sehen zu können. Minako fiel etwas ein. Hey, Luna! Könntest du Bunny nicht alle ihre Erinnerungen wieder geben, wie damals. Luna schüttelte den Kopf. Ich könnte es schon, aber Bunny würde alle Erinnerungen an ihr vorheriges Leben wieder erlangen. Sie wollte doch immer schonmal ein ganz normales Mädchen sein. Ich könnte sie nur erwecken, wenn sie es selber will oder wenn es einen ganz dringenden Notfall geben würde. Rei stand auf. Aber Bunny leidet darunter, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann. Seiya hat es mir erzählt. Sie hat nur noch ganz kleine Gedächtnislücken. Sie möchte ihre Erinnerungen wieder haben, kannst du das nicht verstehen Luna? Makoto versuchte Rei zu beruhigen. Ganz ruhig Rei. Luna kann doch nichts dafür. Rei setzte sich wieder. Ihr habt recht. Es tut mir leid Luna. Luna nahm die Entschuldigung an. Wir sollten uns noch ein bisschen zeit lassen und warten ob sich Bunny vielleicht nicht selbst wieder erinnert. Minako fragte. Wisst ihr eigentlich wie es Mamoru geht? Ami antwortete. Er ist ziemlich deprimiert wegen dieser Sache und er vermisst sie sehr. Er sagte, dass er auf sie warten würde. Armer Mamoru. Er tut mir leid. Haruka fiel etwas ein. Vielleicht sollten wir Bunny mit Mamoru bekannt machen. Vielleicht würde sie sich wieder an alles erinnern, wenn sie mit ihm ins Gespräch kommen würde. Alle willigten ein und machten einen Termin für Bunny und Mamoru aus. Bunny weigerte sich zuerst, aber durch Minakos Überredungskunst gong Bunny darauf ein. Sie sollten sich im Juuban Park an der Stammbank treffen. Als Bunny ankam, sass noch niemand da. Sie setzte sich und wartete. Kurze Zeit später tauchte Mamoru auf. Wartest du schon lange Bunny? Bunny drehte sich um und sah ihn an. Nein, noch nicht lange. Ich bin eben erst gekommen. Setz dich doch. Mamoru setzte sich neben Bunny auf die Bank. Also, warum wolltest du mich sehen? Mamoru antwortete. Ich wollte dich kennen lernen. Bei dieser Lüge schlug Mamorus Herz wie noch nie. Bunny fragte etwas das Mamoru nie erwartet hätte. Hast du eine Freundin? Mamoru riss die Augen auf. Ja, hab ich. Bunny fragte weiter. Wie heisst sie denn? Und wie alt ist sie? Mamoru wusste nicht genau was er sagen sollte, wagte es aber trotzdem. Sie heisst Usagi und ist 17 Jahre alt. Bunny war kein bisschen verblüfft. Mmh, es gibt ziemlich viele die diesen Namen haben. Weißt du, ich habe auch einen Freund. Mamoru freute sich, er glaubte Bunny hätte ihre Erinnerungen wieder erlangt. Doch dann sagte sie. Er heisst Seiya Kou und ist 17 Jahre alt. Mamoru zuckte innerlich wie äusserlich zusammen und aus seinem Auge rann eine Träne. Er hielt sich die Arme vor den Magen und fühlte wie sein Herz zerbrach. Bunny hielt ihn am Rücken fest. Geht es dir nicht gut? Mamoru sah Bunny mit nassem Gesicht an. Doch, doch es geht schon. Mir tat nur der Bauch weh, mehr nicht. Du weinst ja, sagte Bunny. Dann nahm sie wie bei Seiya eine Träne von Mamoru auf ihren Zeigefinger und sah sie sich an. Sie sagte Mamoru dasselbe was sie Seiya gesagt hatte. In der Träne des Menschen sind die Gefühle enthalten die er damit ausdrücken will. Trauer, Leid, Freude, Frohsinn und noch mehr. In deiner Träne seh ich Schmerz. Die Träne fiel zu Boden und Bunny drehte sich zu Mamoru. Hast du innere Schmerzen Mamoru? Ist es vielleicht wegen dem Mädchen? Mamoru richtete sich wieder auf. Ja, ich habe sie lange nicht mehr gesehen. Ich vermisse sie sehr. Bunny streichelte ihm mit der Hand über die Wange. Ich hoffe, dass du sie bald wieder siehst. Und das ihr zusammen glücklich werdet. Bunny stand auf. Tut mir leid, aber ich muss jetzt gehen. Ich treff mich gleich mit Seiya. Also dann! Man sieht sich. Bunny lief los und Mamoru sah ihr hinter her. Das ist nicht fair. Bunny!

Am nächsten Tag erzählte Mamoru den anderen davon. Rei war geschockt. Was? Bunny ist mit Seiya zusammen. Unmöglich. Ami sagte. Aber wenn ich es euch doch sage. Ich habe gestern mit Mamoru telefoniert und er hat es mir erzählt. Wahrscheinlich sitzt er jetzt zu Hause und trauert. Makoto hielt sich ruhig zurück. Wahrscheinlich hat sie sich sehr in ihn verliebt. Schliesslich hat Bunny Mamoru vergessen. Da ist es normal das sie sich neu verlieben kann. Sie unterhielten sich noch sehr lange, doch plötzlich ging Amis Kommunikationssystem an. Es war Setsuna. Ami, ihr müsst sofort in den Juuban Park kommen. Hier ist ein neues Monster. Ami und die anderen machten sich sofort auf den Weg. Im Juuban Park angekommen sahen sie schon Haruka, Michiru, Setsuna und Hotaru verwandelt kämpfen. Sie verwandelten sich auch. Macht der Merkurnebel, macht auf! Macht der Marsnebel, macht auf! Macht der Jupiternebel, macht auf! Macht der Venusnebel, macht auf! Sie nahmen den Kampf gegen das Monster auf. Venus! Macht der Herzen, siegt! Die Kette aus Herzen wurde zerbrochen und Minako schaute entsetzt. Als nächstes versuchte es Sailor Neptun. Neptun, sieg! Doch auch ihr Angriff wurde abgeprallt. Dann versuchte Sailor Uranus ihr Glück. Macht des Schwertes, bestrafe ihn. Das Schwert wurde zerbrochen und Uranus staunte über die Kraft des Monsters.

Sailor Mars schlug vor. Vielleicht schaffen wir es, wenn wir unsere Kräfte vereinen. Ja, lasst es uns versuchen. Sie vereinten ihre Kräfte doch das Monster speicherte die Energie der Senshis und vergrösserte sie. Dann liess das Monster es auf die Sailor Kriegerinnen los. Sie lagen alle verletzt am Boden und Jupiter sagte mit schwacher Stimme. Wir brauchen Sailor Moon. Setsuna widersprach. Nein, dass können wir Bunny nicht antun. Haruka stand auf. Das müssen wir aber. Ich schätze das Bunny jetzt bei Seiya sein wird, also rufen die Sailor Stars um Hilfe und Bunny wird mit Sicherheit auch kommen. Und Bunny war tatsächlich bei Seiya. Sie waren spazieren und hielten dabei Händchen. Haruka führte eine Gedankenübertragung zu Seiya, Taiki und Yaten. Diese reagierten schnell und kamen ihnen zu Hilfe. Seiya konnte Bunny nicht erklären warum er gehen musste und bat Bunny auf ihn zu warten. Sie blieb allein stehen, doch dann lief sie ihm aus Neugierde hinterher. Als Seiya, Taiki und Yaten angekommen waren sahen sie das Monster. Haruka sagte. Ihr müsst euch verwandeln. Sie nickten, doch bevor Seiya sich verwandeln konnte hörte er hinter sich eine Stimme. Seiya, was ist hier los. Wer sind diese maskierten Kriegerinnen? Seiya drehte sich zu Bunny um. Das kann ich dir nicht erklären. Verschwinde lieber von hier. Bunny schrie ihn an. Nein, ich werde nicht gehen, bevor du mir nicht sagst was los ist. Seiya fiel es schwer doch dann verwandelte er sich. Macht des Star Fighter, mach auf. Ebenso Taiki und Yaten. Macht des Star Maker, mach auf! Macht des Star Healer, mach auf! Bunny riss die Augen auf und sah Seiya an. Du bist eine Kriegerin Seiya. Warum hast du mir das nicht gesagt? Seiya antwortete. Weil du es nicht verstanden hättest. Ich bitte dich geh jetzt und bring dich in Sicherheit. Bunny wollte nicht auf ihn hören. Nein, ich geh nicht ohne dich. Seiya schrie sie an. Ich sagte verschwinde. Haruka kam dazwischen. Lass sie doch hier bleiben. Ohne sie haben wir sowieso keine Chance. Wir müssen ihre Erinnerungen wieder erlangen, erst dann können wir diese Erde retten. Bunny war jetzt ganz verwirrt. Was? Diesen Planeten retten? Erinnerungen? Seiya, was ist hier los, sag es mir! Seiya kam auf sie zu und sagte. Na gut, dann werde ich dir jetzt alles erzählen. Du Bunny Tsukino, bist eine Sailor Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit, Sailor Moon. Du kämpfst für das gute auf dieser Welt. Du bist die Prinzessin des Mondes und gehörst zum Sailor Team. Bunny sah Seiya fragend an. Was erzählst du da? Das ist nicht wahr. Haruka kam erneut dazwischen. Es ist aber so. Du musst deine Erinnerungen wieder erlangen, damit wir dieses Monster besiegen können. Gerade in diesem Moment kam eine Waffe des Monsters auf Seiya zu. Bunny sah dies und stiess ihn weg. Es folgte eine grosse Explosion. Als der Rauch weg war und man wieder etwas sehen konnte, sah sich Bunny in den Armen eines Mannes wieder. Es war Tuxedo Mask. Bunny lag in seinen Armen und bedankte sich. Danke für die Rettung. Er liess sie aus seinem Arm und musste mit ansehen wie sich Bunny weinend in die Arme von Seiya warf. Geht es dir gut Bunny? Bunny schluchzte und sagte ja. Doch es erfolgte schon ein neuer Angriff des Monsters. Seiya schaffte es gerade noch Bunny bei Seite zu schubsen. Doch er wurde leider getroffen. Er schrie und lag am Boden und bewegte sich nicht mehr. Bunny lag auf dem Boden und sah Seiya am Boden liegen. Sie stand auf und schrie. NEIN!!! Plötzlich erschien das Zeichen des weissen Mondes auf Bunnys Stirn. Ihre Uniform war verschwunden und um sie waren nur noch pinkfarbene Fäden. Sie hatten Bunny fast komplett eingehüllt. Um sie herum erschien ein helles Licht und die Fäden schlossen sich zu ihrem Sailor Kostüm zusammen. Bunny öffnete ihre Augen und sagte. Wo bin ich? Was mach ich hier? Ich bin doch gestorben. Bin ich etwa wieder geboren? Haruka lief zu ihr. Sailor Moon geht es dir gut? Sie drehte sich um und lachte. Haruka! Schön dich zu sehen. Haruka guckte verblüfft. Kannst du dich etwa wieder an mich erinnern? Natürlich. Dann drehte sie sich um und erblickte ihre anderen Freundinnen. Ihr seid ja auch da. Schön euch wieder zu sehen. Sie freuten sich alle mit einander, doch dann erblickte Bunny den leblosen Seiya am Boden. Seiya! Oh nein! Geht es dir gut? Kannst du aufstehen? Sie half ihm auf die Beine und er war fast zu schwach zum stehen. Hotaru sagte. Jetzt da wir Sailor Moon wieder haben, ist es doch ein Kinderspiel den Dämon zu besiegen. Haruka war Kampfbereit. Gut, lasst es ins versuchen. Sie stellten sich alle in einen grossen Kreis und vereinigten ihre Kräfte. Bunny war so siegessicher wie schon lange nicht mehr. Macht des Merkur, Macht des Mars, Macht des Jupiter, Macht der Venus, Macht des Uranus, Macht des Neptun, Macht des Pluto, Macht des Saturn, Macht des Star Fighter, Macht des Star Maker, Macht des Star Healer, Macht des Silbermondes! Vereinigt euch und siegt. Die Kraft war so gigantisch wie noch nie und das Monster wurde mit Gegenangriff spielend besiegt. Bunny war trotzdem etwas erschöpft. Mamoru dagegen stand am Rand und sah sich den Kampf an. Er wusste das Bunny ihn nie wieder so lieben würde wie früher. Aber er war glücklich das Bunny glücklich war.

Nachdem der Kampf zu Ende war waren alle im Juuban Park und Bunny musste mit Mamoru reden. Es tut mir leid Mamoru, aber ich kann nichts dafür. Mamoru sagte. Ist schon o.k. Schliesslich kann man nicht entscheiden in wen man sich verliebt, oder? Ich werde versuchen darüber hin weg zu kommen und mein Stipendium in Amerika fortsetzen um Abstand zu gewinnen. In Bunnys Augen stiegen Tränen. Obwohl ich alle meine Erinnerungen wieder erlangt habe ist die Liebe zu Seiya geblieben. Ich wünsche dir viel Erfolg in Amerika Mamoru. Es wäre schön wenn wir trotzdem Freunde bleiben könnten. Mamoru lachte. Klar können wir das. Er hielt seine Arme offen und Bunny legte sich in sie.

Am nächsten Tag brachten Seiya und Bunny Mamoru zum Flughafen. Er flog ab und Bunny und Seiya sahen das Flugzeug in den Himmel steigen. Und was machen wir jetzt, fragte Seiya. Wie wärs wenn du mich auf ein Eis einlädst, sagte Bunny. Seiya lachte. Gerne, wenn du bezahlst, Schätzchen. Wütend lief sie ihm hinter her und packte ihn. Er nahm sie in die Arme und beide gaben sich einem langen und innigen Kuss hin.
 

!ENDE!
 

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Mir sehr und ich habe sie in eine meiner Lieblingsgeschichten mit einbezogen. Wenn ihr Fragen, Kritiken oder Lob für mich habt, dann mailt mir. Wenn ihr schon mehrere meiner Geschichten gelesen habt, könnt ihr mir auch mailen welche euch am besten gefällt. Ich freu mich schon auf die nächste Geschichte.
 

Eure Sarah



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nadi
2007-07-22T08:01:58+00:00 22.07.2007 10:01
Ich mag einfach keine Bunny Seiya geschichten, es gibt zu viele davon :( rotzdem ist die geschichte sehr nett geschrieben ;)

Liebe Grüße

Nadi
Von: abgemeldet
2002-05-05T14:35:42+00:00 05.05.2002 16:35
Mahlzeit!
Mir hat deine Geschichte gut gefallen, aber mir ist da ein kleiner Fehler aufgetaucht: Bunny konnte sich nicht an ihre Freunde erinnern, aber sie konnten für sie eine Verabredung mit Mamoru "klar machen"?
Schreib weiter so gut!
Viele liebe G's
4d


Zurück