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48 Stunden mit einem lebenden Eisklotz

von

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ohhh mann es tut mir sooo leid, dass das kappi so lang auf sich warten ließ, aber ich stecke erstens total im stress und zweitens in einem echten schreibtief.
 

ich kann mich nicht mal mit einem richtig guten kappi entschuldigen. das hier ist grottenschlecht.... ^^°
 

haltet mich bitte nicht für allzu unfähig. ich werde mir demnächst mehr mühe geben!!
 

lg dat drachilein
 

PS: wem ein geeigneter titel einfällt: Bitte melden!!
 


 

Kaiba…Mir is langweilig!“, quengle ich rum.
 

„Und?“
 

„Tu was dagegen!“
 

„Warum sollte ich?“
 

„Weil… Weil ich dich sonst an deiner Arbeit hindere.“
 

„Das tust du auch so.“ Er wendet den Blick nicht mal von seinem Ach-so-spannenden Laptop ab. Mein Arm bewegt sich hektisch hin und her, weil er ja an seinen gekettet ist und er wie ein Irrer auf die Tastatur eindrischt. Nein. Eigentlich sind seine Bewegungen total fließend und die schlanken Finger fliegen geradezu über die Tasten.

Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich seit einer halben Stunde neben seinem Schreibtisch auf dem Boden hocke und nichts zu tun hab. Zudem kommt hinzu, dass ich gleich verhungere.

Nicht, dass das Büro nicht schön anzusehen wäre, nein. Geschmack hat er, das muss man ihm lassen. Da ist die große Fensterfront, hinter der es 18 Stockwerke in die Tiefe geht, der weiße Flauscheteppich (wie immer…), auf dem ichs mir „bequem“ gemacht habe, die schwarzen Schränke mit den schön verzierten Türen und der ganze Hightech-Kram. Ach, und der riesige Schreibtisch. Aber nach einer halben Stunde hat man doch jedes noch so kleine Detail in sich aufgesaugt.
 

„Kaiba…!“
 

„Was?“
 

„Mir ist immer noch langweilig.“
 

„Mein Gott. Dann beschäftige dich mit irgendwas!“ Genervt verdreht er die Augen.
 

„Mit was denn? Du hast meinen Arm in Beschlag genommen. Der übrigens so langsam ziemlich schwer wird.“
 

„Du hast doch noch ne Hand frei. Schreib einfach deinen Bericht. Mach irgendwas, aber lass mich in Ruhe! Ich muss arbeiten.“ Gar keine schlechte Idee. Ich nehme mir, begleitet von bösen Blicken, die ich großzügig ignoriere, einen Zettel und einen Stift von seinem Schreibtisch und überlege angestrengt.
 

„Kaiba?“
 

„Was denn jetzt noch!!?“, fährt er mich an und ich weiche erschrocken zurück.
 

„Warum muss ich eigentlich auf dem Boden sitzen?“
 

„Damit du nicht siehst, wie ich dich im Internet versteigere. Und jetzt halt die Klappe.“

Wie kann ein einziger Mensch nur so fies sein? Auf dem Bleistift kauend fange ich an, einen Anfang zu formulieren.
 

„Was ich bei meinem Sozialkunde- Projekt gelernt habe.

Von Joseph Jay Wheeler.
 

Was ich bei meinem Sozialkunde- Projekt gelernt habe ist vor allem eins: Mein Partner ist noch reicher, großkoziger und gemeiner als ich ihn mir anfangs vorgestellt habe…“
 

„Du weißt, dass ich zwei vollkommen gesunde Ohren habe und direkt neben dir sitze? Und übrigens: «großkotzig» schreibt man mit «Tz»“, fügt er mit einem Seitenblick auf mein Blatt hinzu.“
 

„…“ Sobald er wieder wegguckt, korrigiere ich meinen Text. Er soll bloß nicht glauben, dass er mir auf irgendeine Art und Weise hilft.
 

„Kaiba?“ Er seufzt vernehmlich.
 

„Was?“
 

„Knurrrrr.“ Das war mein Magen. „Ich hab Hunger.“
 

„Und?“
 

„Wenn ich an Hungertod sterbe, musst du dich den Rest deines Lebens mit dieser Schuld herumschlagen.“
 

„Ich denke, damit werde ich fertig.“

So wird das nichts. Ich stelle mich also neben ihn und tue etwas, was ich nur in ganz verzweifelten Lagen tue: Betteln.
 

„Bitte, bitte Kaiba. Ich hab soooo Hunger. Wir hatten nicht mal Zeit, um zu Mittag zu essen.“ Nebenbei werfe ich einen Blick auf den Monitor seines Laptops. Mir wird ja schon vom Hinsehen schwindelig. Eine endlose Reihe von Zahlen saust mit wahnwitziger Geschwindigkeit darüber und er scheint das auch noch zu begreifen.
 

„Also gut. Damit du dann endlich Ruhe gibst.“

Er drückt auf einen roten Knopf an seinem Telefon.
 

„Mitsuki bringen sie mir bitte einen Kaffee und …“ Ich höre ihn schon «Knochen» sagen.
 

„…eins von den Brötchen für Mokuba.“ Wow. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich an seiner Stelle hätte Knochen gesagt.
 

Relativ zufrieden sitze ich dann wieder auf dem Boden und kaue vor mich hin. Lecker. Das hat dringend gefehlt. Nur mein Arm wird weiterhin hin und her geschüttelt, wie ein Milchshake.
 

Eine Stunde später habe ich immer noch nichts weiter fabriziert, als den ersten Satz.
 

„Kaiba?“
 

„Ja?“ Gut. Er scheint sich wieder beruhigt zu haben.
 

„Mir ist schon wieder langweilig.“
 

„Pech für dich.

Oh. Da fällt mir was ein. Etwas, dass er gestern gesagt hat, um mich loszuwerden.
 

„Hast du heute nicht einen Termin?“
 

„Wie kommst du denn da drauf?“
 

„Och, das hattest du gestern so erwähnt, um dich aus dem Projekt zu stehlen.“

Er hebt eine seiner fein geschwungenen Augenbrauen und sieht mich an, als wäre ich das erste Auto.

Jetzt hab ich ihn. Kaiba den Lügner. Das werde ich morgen gleich mal Frau Hitashi nahe legen.

Wahrscheinlich checkt er jetzt, was ich meine, denn seine Augen weiten sich. Er drückt wieder den roten Knopf auf seinem Telefon.
 

„Mitsuki? Auf wann hatte ich den Termin mit Mr. Kagashima gelegt?“

Ein Klicken.
 

„Um 16:45 wollten sie sich mit ihm im „Chez Robert“ treffen, Sir.“

Sein Blick schweift zur Uhr. 16:15. Das „Chez Robert“ liegt am anderen Ende der Stadt und wir haben gerade Rush Hour.
 

„Danke, Mitsuki.“ Er erscheint trotz allem äußerst gefasst. „Los komm schon. Wir haben keine Zeit für Trödeleien.“ Halloo? Wer hat denn hier sein Treffen verpennt? Er oder ich?
 

Roland schlängelt sich durch den Verkehr, wie eine Schlange. Und das mit einer 6m langen Limo. Nicht schlecht. Kaiba sieht aus, als wolle er gleich selbst ans Steuer hüpfen und über alle anderen hinweg brettern und ich lache leise in mich hinein, um heut Nacht nicht eines sehr grausamen Kissentodes zu sterben. Schade eigentlich. Jetzt kann ich ihn nicht mehr als Lügner hinstellen. Das jedoch ist beinahe noch besser. Wetten, dass er gleich anfängt, auf den Fingernägeln zu kauen? Es fällt mir sehr schwer, nicht vor Lachen zu platzen.

Erstaunlicherweise kommen wir doch noch 5 Minuten vor dreiviertel am Restaurant an. Zwar mit einem leichten Herzanfall, aber das ist Kaiba egal. Hauptsache er ist immer der pünktliche Geschäftsmann.
 

„Kaiba, pass doch auf! Wenn du so zerrst, brichst du mir noch das Handgelenk!“
 

„Das ist nicht mein Problem.“
 

„Doch! Weil ich dich dann verklage.“ Mit schmerzverzerrtem Gesicht reibe ich mir über den Arm.
 

„Du würdest den Prozess verlieren.“
 

„…“
 

„Ah! Mr. Kaiba! Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Hey! Was ist denn das für ein Irrer? Etwa Kaibas Kunde?
 

„Pfffrrrtt…“ Ich kann mich einfach nicht halten. Der Typ sieht total… freakig aus. Er trägt eine dicke Hornbrille und einen karierten Pullunder. Zudem noch ein Paar Leinhosen aus dem 8. Jahrhundert und sein Frisör scheint mächtig Pfusch gemacht zu haben, denn er hat eine Halbglatze, obwohl er höchstens 25 ist.
 

„Reiß dich zusammen, Joey!“ Mein Lachen verstummt sofort. Hat er gerade… Joey zu mir gesagt? Hab ich mich vielleicht verhört? Nein! Meine Ohren sind eigentlich noch ganz okay. Ach! Ich weiß. Er traut sich nicht, mich in der Öffentlichkeit „Köter“ oder „Kläffer“ zu nennen. Möglicherweise sollte ich öfter mit ihm rausgehen.

Aus! Joey aus! Solche Gedanken sind nicht gut für dich.
 

„Aber…“
 

„Nichts aber! Der Kerl hat mehr Geld, als du in deine Wohnung kriegen würdest.“
 

„Und warum steckt er es nicht in eine Schönheits-OP?“
 

„Wheeler, wenn du nicht sofort dein Maul hältst…

Mr. Kagashima, die Ehre ist ganz meinerseits.“ Er setzt ein gekünsteltes Geschäftsmann-Lächeln auf und reicht dem Freak die Hand. Dabei sieht er aus wie ein hochmoderner König.
 

Oh mein Gott ist mir langweilig. Heut ist echt nicht mein Tag. Anfangs war’s ja ganz lustig, Kaiba und dem Freak zuzuhören, aber mittlerweile sind sie beim geschäftlichen Part angekommen und ich hungere vor mich hin. Ja! Kaiba und sein Partner haben sich etwas zu essen bestellt. Nur ich durfte nicht. Ich bin ja auch nur das kleine, notwendige Übel.
 

„Es freut mich mit ihnen Geschäfte machen zu dürfen, Mr. Kaiba.“ Der Pullunder-Typ steckt seinen Füllfederhalter wieder ein und reicht meinem Erzfeind den unterschriebenen Vertrag.
 

„Eines interessiert mich aber doch noch…“ Uuh jetzt kommt’s! Wetten, dass er Kaiba gleich nach seinem Frisör fragt? Ich hoffe es für die Menschheit.

„Würden sie mir sagen, wer der junge Mann neben ihnen ist und warum er noch nichts gesagt hat?“
 

„Ja sie haben leicht reden! Sie werden heut Nacht auch nicht mit dem Bettlaken erdrosselt, wenn sie den Mund aufmachen.“ Mr. Kagashima sieht mich ziemlich schockiert an. Ähähähä. Das wollte ich gar nicht laut sagen. Warum kann ich auch immer meine große Klappe nicht halten. Ich werfe einen vorsichtigen Blick zu Kaiba, aber der sieht ganz ruhig drein. Falscher Alarm. Gott sei Dank.
 

„Machen sie sich keine Gedanken, Mr. Kagashima!“ Kaiba steckt den Vertrag ein und winkt nach dem Kellner. „Es ist nur ein unbedeutendes Schulprojekt, dem ich leider nachkommen muss.“

Autsch!

…Unbedeutend… Das Wort hallt in meinem Kopf nach, wie ein „Hallo“, das man in den Grand Canyon ruft. …Unbedeutend… ein Schulprojekt… mehr bin ich für ihn nicht.

Mensch Joey! Reiß dich am Riemen. Das wusstest du doch vorher schon!, posaunt die Stimme in meinem Kopf. Ja klar wusste ich das, aber es tut noch mehr weh, es aus seinem Mund zu hören.
 

Total mies gelaunt sitzen wir schließlich wieder in der schmucken Limo und fahren zurück zur KC.
 

„Köter? Ist alles in Ordnung?“
 

„Ja! Mir geht’s blendend!“
 

„Kannst du mir dann verraten, warum du schmollst?“
 

„Ich. schmolle. nicht!“ Was ist denn? Auf einmal zeigt er Interesse an mir? Hat er irgendwas Falsches gegessen?
 

„Doch! Tust du!“
 

„NEIN TUE ICH NICHT!!“ Er blickt mich total erschrocken (auch wenn es sehr gekünstelt aussieht) an und erwirkt damit, dass ich mich sofort richtig schuldig fühle. Es ist doch eigentlich schön, dass er sich anscheinend Sorgen um mich gemacht hat.
 

„…“
 

„Tut mir Leid, Kaiba. Aber ich habe schrecklich Hunger und weiß nicht, warum zum Teufel wir jetzt noch mal in die Firma fahren müssen.“
 

„Ach, nur um dich noch ein bisschen zu ärgern.“ Ja das hab ich mir gedacht. Der Arsch. Und beinahe hätte ich geglaubt, er würde sich wirklich um mich sorgen. Dabei wollte er nur einen Streit provozieren.
 

Zurück in der Firma: Das gleiche Bild wie heut Nachmittag. Er sitzt am PC und ich hocke auf dem Boden. Wie Herrchen und Hund. So ein Mist. Jetzt fange ich auch schon damit an. Innerlich beschimpfe ich ihn mit den schlimmsten Bezeichnungen, die mir einfallen, als auf einmal und ohne Vorwarnung alle Lichter ausgehen und es zappenduster um uns wird.
 

„Kaiba?“ Meine Stimme quietscht panisch.
 

„Ja?“
 

„Ich war's nicht.“ Erst mal klarstellen, dass es diesmal nicht auf meinem Mist gewachsen ist.
 

„Das ist mir klar.“
 

„Warum?“ Das interessiert mich jetzt aber.
 

„Weil dein Spatzenhirn nicht dazu in der Lage wäre, den Strom im gesamten Gebäude lahm zu legen.“ Idiot! Ich kann seinen Mantel neben mir rascheln hören und zucke bei dem Geräusch ängstlich zusammen.
 

„Hör auf zu zittern, Köter! Es ist nur ein Stromausfall. Nicht der Weltuntergang.“

Haha! Sind wir heut wieder witzig. Wer weiß denn, was den Stromausfall ausgelöst hat? Vielleicht treibt sich ja irgendeine gruselige Gestalt hier herum, die nur darauf wartet, uns das Hirn auszusaugen.
 

„Du siehst zu viel Fernsehen.“ Häh? Oh mann. Hab ich etwa laut gedacht? Scheiße.

„Roland, warum ist der Strom ausgefallen?...Hm… Am Zentralrechner?... Wer hat…?... Er ist gefeuert!“ Führt Kaiba etwa Selbstgespräche? Achso. Er hat telefoniert.
 

„Köter, wir sitzen bis morgen früh hier fest.“ Mir entfährt ein spitzer Schrei. Allein. In einer gruseligen Firma. Ohne Licht. Und das mit Kaiba. Mein schlimmster Alptraum ist wahr geworden.
 

„Krieg dich wieder ein. Ich bin vorbereitet für einen solchen Notfall. Allerdings…“
 

„Was allerdings?“

„Du wirst auf dem Boden schlafen müssen, weil ich nur eine Matratze im Schrank habe.“
 

„Ich soll bitte was? Auf dem harten Boden schlafen?“
 

„Sehr gut erkannt. Morgen früh kriegst du auch einen Keks dafür.“
 

„Grrrr.“ Es stört ihn überhaupt nicht, dass ich mich mit Händen und Füßen wehre. Gewaltsam werde ich quer durchs Zimmer geschleift und fliege immer wieder über irgendwas drüber bis wir dann endlich nebeneinander auf dem Boden liegen. Er liegt natürlich wesentlich bequemer als ich. Und er hat auch mehr von der Decke, aber ich kann sowieso nicht schlafen. Mir gehen zu viele Gedanken und Gefühle durch den Kopf. Einerseits möchte ich ihn gerne mit dem Laptop erschlagen und andererseits … Na das werde ich jetzt besser nicht erläutern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-11-14T04:00:48+00:00 14.11.2008 05:00
Mal wider ein echt geiles Kapi *knuddel*
Jaja währ hätte das gedacht so gahr Seto vergisst mal ein seiner Termine und wenn Joey ihn nicht dran erinert hätte hätte er denn Termin doch glatt verpasst *smilie*
Was ja zu klasse wahr wo der Mann dann gefragt hatte warum Joey nichts sagt und dieser darauf "Ja sie haben leicht reden! Sie werden heut Nacht auch nicht mit dem Bettlaken erdrosselt, wenn sie den Mund aufmachen" *kicher* wie dieser dann geschaut hatt *GGG*
Und nun stehen sie im Dunkeln und der arme Joey muß auf denn harten Fußboden schlafen der arme also wirklich *knuddel*
Bin ja mal gespannt was noch so passieren wird *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von: abgemeldet
2008-08-03T12:49:47+00:00 03.08.2008 14:49
huhu^^ die zwei in einer gottverlassenen Firma ohne licht^^ hallo erst mal einfach genial kann ich nur wieder sagen

Lg Kaoru-chan
Von: abgemeldet
2008-04-11T11:32:00+00:00 11.04.2008 13:32

Unbedeutend… AUTSCH! ><
So ein Idiot… find ich gut, dass Joey da sauer war… wäre ich auch. *nicknick* Ein Wunder ist es ja, dass Kaiba das so schnell bemerkt… *ggg*
Der Ausdruck und die Rechtschreibung fand ich sehr gut und ich bin ohnehin schon irre gespannt, wie’s weitergeht… *lol*
*winkööö* Pan


Von:  Tomoaki-chan
2008-04-07T12:51:55+00:00 07.04.2008 14:51
Erläutern! Ganz viel erläutern!!!! XPPP
Ich will wissen wies weitergeht Q.Q
Am besten fand ich die Stelle in der Kaiba Joey im Internet versteigern wollt XDDD Ja, seine Fiesheit in allen Ehren xPP
Und dieser komische Kunde erst XD Kaiba kann ja froh sein, dass er den Vertrag schon hatte als Joey mit seinem "nicht für die öffentlichkeit gedachten" Kommentar ausrückt X'D Ich heul schon wieder vor lachen^^
Kaiba ist aber irgendwie auch blöd! Wieso baut der sich nicht Sicherheitsdinger ein, die ihn bei nem Stromausfall noch nach draußen gehen lassen? Ohje Ohje...

*"Seto X Joey" -Fähnchen schwing*
Hoffe du schreibst schnell weiter,
bis dann

LG YXR =^.^=

Von:  Liirah
2008-03-31T14:55:04+00:00 31.03.2008 16:55
Doch, LOS ERLÄUTERN! XDD

Ach herrlich, ich hab wieder Rotz und Wasser ge- ... ähm -lacht? xD
Mensch, ich weiß schon wieder nich, was ich schreiben soll, das kotzt mich schon dermaßen an und mir tuts Leid für dich. ;___;
Ich finds nur einfach immer wieder so göttlich, dass es mir die Sprache verschlägt. ♥ (HA! Gut gerettet ... u_û)


Angel~♪
Von: abgemeldet
2008-03-28T23:59:00+00:00 29.03.2008 00:59
wow hab ich gelacht!! ich fand des kapitel ist doch richtig gut geworden...kann mich nicht beschweren...würde nur gerne wissen warum sie nicht einfach aus dem gebäude rausgehen ich meine die angestellten pennen die jetzt auch da oder wie?
aber sonst...tolal lustig und cool ich freue mich schon aufs nächste kapitel

lg yoko_mia1988
Von: abgemeldet
2008-03-28T23:44:25+00:00 29.03.2008 00:44
wieder ein klasse kapitel
ich bin gespannt ob er es uns noch weiter erläuter n will
mach schnell wieter
Von:  Niinjakatze
2008-03-28T23:08:12+00:00 29.03.2008 00:08
Juhu erste x33
*lol* das kapi war einfach nur mega geil^^ *bauchweh hab vor lachen*
wiso musstest du an so einer stelle aufhören xDDD
bitte schreib schnell weiter^^
ich will undbedingt wissen wies weiter geht^^

glg Noe


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