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48 Stunden mit einem lebenden Eisklotz

von

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Kaiba, unser Mafiaboss

DAS würde jetzt aber einen interessanten Schnappschuss abgeben: Kaiba, sadistisch grinsend, mit Handschellen, die an seinem Zeigefinger baumeln und ich, wie ich ihn anstarre als wäre er jahrelang verschollen gewesen und nun urplötzlich und aus heiterem Himmel wieder aufgetaucht.
 

„Was denn Köter? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Hallo?! Ist das etwa ein Wunder? Ich meine, seht ihn euch doch mal an! Ach egal. Meine Meinung juckt hier sowieso niemanden.
 

„Was. hast. du. vor?“ Ich betone jedes Wort einzeln, um meine Verwunderung noch ein bisschen mehr zum Ausdruck zu bringen und meine Stimme geht langsam in ein Quietschen über.

Er hat nichts besseres zu tun, als eine seiner elegant geschwungenen Augenbrauen zu heben und… Für einen kurzen Moment dachte ich, er hat gelächelt. Also nicht bösartig gegrinst, sondern…gelächelt! Nein! Völlig ausgeschlossen! Wahrscheinlich war es nur eine unkontrollierte Gesichtszuckung.
 

„Na was denkst du wohl, was ich damit zu tun beabsichtige? Hunde muss man an die Leine nehmen. Damit sie nicht weglaufen.“ Oh Gott! Gleich fallen mir die Augen raus. Kann mal bitte jemand das heftige Klopfen in meiner Brust abstellen?
 

„Du… willst mich mit dem Ding daran hindern, das Projekt abzubrechen?“
 

„Natürlich! Oder meinst du, ich bin scharf darauf, wegen dir ’ne schlechte Zensur abzufangen?“
 

„…“ Schweigen. Ein bisschen enttäuscht bin ich schon von dieser Antwort. Wieso, weshalb und warum, kann ich leider auch nicht sagen, ich meine: Das da ist Seto Kaiba. Der Kerl, der mit 18 schon ein riesiges Imperium leitet und Geld hat, wie Heu. Der denkt an nicht anderes, als an seinen Erfolg.

Aber irgendwie hatte ich gehofft… Ja was hatte ich eigentlich gehofft? Dass er mich ankettet, weil ich ihm vielleicht wichtig bin? Ich frage mich ernsthaft, ob ich nicht möglicherweise mal einen Arzt aufsuchen sollte. Irgendwas muss mit meinem Gehirn nicht stimmen.
 

„Also was jetzt? Kneifst du oder willst du die Wette trotzdem durchziehen?“ Natürlich. Mr. Gefrierschrank ist ja schließlich ein Geschäftsmann, dem seine Zeit zu kostbar ist, für ein paar Sentimentalitäten. Beinahe erwarte ich, dass er einen komplette Vertrag mit allem drum und dran auspackt, der mich dazu verpflichtet, ja nichts von seinen Sachen anzufassen, aber er tut nichts dergleichen, sondern sieht mir einfach nur in die Augen. Wäre ich ein Mädchen, ich wäre spätestens jetzt dahin geschmolzen. Wie kann man nur so unglaublich blaue Augen haben?
 

Ein bisschen mulmig ist mir jedoch schon, als ich ihm zum zweiten Mal meine Hand entgegenstrecke und er tatsächlich einschlägt. Das kann ja nichts Gutes werden.
 

„Sei pünktlich 24 Uhr an der Kaiba Corp. Und zwing mich nicht dazu, dich zu holen.“ Dann schweigt er wieder und mir fällt auch nichts mehr Sinnvolles ein.

Die Pause scheint ewig zu dauern. Nach ein paar Minuten halte ich das Schweigen einfach nicht mehr aus, denn eins interessiert mich doch noch.
 

„Kaiba?“
 

„Hm?“ Hey, er lebt ja doch noch. Ich hatte ihn schon für tot geglaubt.
 

„Ich will ja nicht aufdringlich oder so was sein,…“
 

„Zu spät.“ Grrrr. Wie konnte ich nur einen Augenblick denken, er würde mich vielleicht mögen. Eingebildeter Fatzke. Gekonnt ignoriere ich also seinen Kommentar.
 

„Es geht mich ja nichts an, aber: Warum zum Geier trägst du Handschellen mit dir rum?“
 

„Du hast es erfasst. Es geht dich rein gar nichts an, also kann es dir egal sein!“
 

Egal… Egal?!? Wie kann es mir egal sein, dass ein Typ, an den ich mich ganze 48 Stunden anketten lasse, immer ein Paar Handschellen bei sich trägt? Wer weiß, was sich noch so alles in seiner Tasche befindet? Vor mir tun sich Abgründe auf [1] und in meinem Kopf spuken Bilder von Kaiba im schwarzen Anzug , mit einer Knarre in der Hand herum. [2] Vor ihm ein wimmernder Kerl, der auf den Knien rutscht und dessen Gesicht verblüffende Ähnlichkeit mit dem Meinigen hat. Ein kalter Schauer nach dem Anderen jagt mir über den Rücken. Dann klingelt es und der nächste Lehrer, der den Schülern das Leben zur Hölle machen will, betritt das Zimmer.
 

Einige Stunden später, die Schule ist Gott sei Dank endlich vorbei, sitze ich aufatmend mit meinen Freunden im „Roxy“ und ziehe mir einen Erdbeermilchshake nach dem anderen rein.
 

„Tea du tuft mir leid.“, nuschele ich mit 2 Strohhalmen im Mund. Sie setzt ihre Mitleidsmiene auf.
 

„Ach ich komm schon klar. Zur Not prügle ich ihn einfach in die Dusche. Aber du bist noch viel ärmer dran. Ich meine… KAIBA?!? Und das 48 Stunden lang. Das hält doch kein normaler Mensch aus.“

Musste sie mich denn daran erinnern? Wütend starre ich in mein Glas. Am liebsten hätte ich es jetzt an die Wand gepfeffert, als Valon plötzlich, von einem Läuten begleitet ins Café kommt. Er holt sich bei Luigi einen Schokoshake und setzt sich mir gegenüber.
 

„Hey Leute. Was geht? Ihr seht aber alle ziemlich angepisst aus.“ Der Typ hat ja so was von keine Ahnung, weil er eine Klasse über uns ist und somit von der Hitashi-Diktatur verschont wird.
 

„DU würdest auch so aussehen, bei dem Projekt, das sie uns aufgehalst haben.“, entgegnet ihm Tristan.
 

„Ach kommt schon! SO schlimm kann es doch nicht sein.“ Eigentlich hat er Recht. Es wäre ein echt cooles und bestimmt ziemlich lustiges Projekt, wenn wir uns unsere Partner hätten selbst aussuchen dürfen. Deprimiert schauen wir alle vier auf die Tischplatte. Mir fällt auf, dass Yugi seine tomatenähnliche Farbe seit Sozialkunde immer noch nicht runtergefahren hat und deshalb muss ich Grinsen.
 

„Na los! Erzählt es Onkel Valon, ehe er vor Neugier platzt!“ Er lehnt sich zurück und schlürft geräuschvoll.

Tea ist die einzige, die sich die Mühe macht, ihm die Sache zu erklären.
 

„Also wir sollen für Sozialkunde 2 Tage lang mit jemandem zusammenwohnen, um mal nen Einblick in ein „anderes“ Leben zu haben. Irgend so ’n dummes Projekt. Und wir haben alle die goldene Arschkarte gezogen.“
 

„Bis auf Yugi, unseren kleinen Glückspilz! Er hat natürlich Mai abgekriegt. Du willst sie nicht zufällig gegen Kalinka tauschen?“, schlaltet sich Tristan mit einem hoffungsvollen Unterton ein. Ich hab gar nicht gewusst, dass Yugi seinen Kopf so schnell schütteln kann. Ich glaub auch nicht, dass das gesund ist… Valon lacht sich beinahe einen ab. Aber nur innerlich, damit er keinen bösen Kommentar abkriegt.
 

„Und Joey? Wen hast du denn erwischt?“
 

„Das willst du gar nicht wissen!“
 

„Doch eigentlich schon.“ Ich zögere erst, aber irgendwann würde er es sowieso aus mir rausquetschen. Ich kenn doch Valon. Also, was soll’s.
 

„Kaiba…“ Mit einem prustenden Geräusch landet sein Milchshake in meinem Gesicht. Wenn Blicke töten könnten, würde Valon jetzt erstochen, erhängt, gevierteilt und in siedendem Öl gekocht.
 

„Kaiba?? Ist das dein Ernst? Du willst mich verarschen, oder?“ Er schaut ungläubig drein.
 

„Sehe ich etwa so aus?“ Angewidert wische ich mir die Brühe aus dem Gesicht. Anscheinend checkt Mr.-Und-die-Frisur-sitzt jetzt erst, wo sein Getränk abgeblieben ist.
 

„Oh man. Sorry. Echt. Ich wollte nicht…“ Er springt auf und stößt an den Tisch, womit dann auch der Rest aus seinem Glas auf mir landet. Ich stehe dort wie ein – welche Ironie! – begossner Pudel. Kaiba hätte bestimmt seine wahre Freude an diesem Anblick. Dann sehe ich in die Gesichter meiner Freunde und irgendwie kann ich es nicht zurückhalten, aber ich fange tierisch an zu lachen. Jeder stimmt in das Gelächter ein.

Glaubt mir, es ist das Beste, was man(n) machen kann, wenn der Tag total im Eimer ist und es eigentlich nicht mehr schlimmer werden kann. Das tut verdammt gut.
 

Als wir endlich aus dem Lachen wieder rauskommen, steht Luigi mit nicht so freundlicher Miene vor uns, weil unser Stammtisch aussieht, wie eine explodierte Milchbar. Also müssen wir uns ans saubermachen ranmachen, aber irgendwie will das nicht klappen. Wir müssen bei einem Furz wieder anfangen zu lachen. Okay! Luigi findet es nicht so prickelnd, aber er schickt uns dann doch nach Hause und macht es lieber selber.
 

„Wir sehen uns Morgen, wenn Shinya mich mit seinem Gestank nicht ins Koma bringt.“, verabschiedet sich Tea von mir.
 

„Kann sein, dass ich da schon nicht mehr lebe…“, damit gehe auch ich in die andere Richtung.
 


 

Wo bin ich denn hier gelandet? Und wieso ist der Boden so weiß? Da wird man(n) ja schneeblind. Vorsichtig gehe ich ein Stückchen weiter. Da steht – nein, schwebt – ein gigantisches Bett mitten auf dem weißen Untergrund. Oh man, sieht das gemütlich aus. Als ich mich darauf niederlasse, kann man leises ein leises Gluckern hören. Ich wollte schon immer mal auf ’nem Wasserbett schlafen. Gerade will ich mich zurücklehnen, da sehe ich, dass jemand neben mir liegt. Ist das Kaiba? Muss mich der Kerl eigentlich überallhin verfolgen? Ich betrachte ihn eine kleine Ewigkeit. Er sieht eigentlich echt gut aus. Das wohlgeformte, markante Gesicht, die perfekt geschnittenen Haare, die in dem unnatürlichen Licht wie Bronze schimmern und der schlanke Leib. Dann öffnet er ein Auge und funkelt mich an, aber gar nicht böse sondern eher amüsiert. Er will irgendetwas sagen, aber aus seinem Mund kommt eine hohe Frauenstimme.
 

„Und nun die Nachrichten des Tages im Überblick.“
 

Ich fahre hoch, wie von der Hummel gestochen. Scheiße. Ich bin beim fernsehen eingeschlafen. Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen. Das kann ja nicht normal sein, mit dem ständigen Schlafen. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich noch genau eine Viertelstunde habe, um pünktlich an der Kaiba Corporation zu sein. Hastig krame ich ein paar Sachen aus dem Schrank, die, wie ich denke, eventuell ganz nützlich sein könnten: Pfefferspray, Schrotflinte, Zyankali,… Nein Scherz. Es sind nur der Pyjama, eine Taschenlampe, das Zeug, das ich morgen für die Schule brauche und mein Kulturbeutel, den ich, in weiser Voraussicht schon gepackt hatte.

Von meinem Vater verabschiede ich mich lieber nicht. Es könnte sein, dass ich dann paar gewischt bekomme. Er hasst es, wenn ich ihn wecke, also hinterlasse ich einfach einen Zettel auf dem Küchentisch. Dann spurte ich los um Berta aus dem Keller zu holen und fahre zur KC. 1Minute vor Mitternacht komme ich dort an.

Was sage ich denn, wenn mich einer seiner Securities fragt, was ich hier will. Ich kann ihnen ja nicht auf die Nase binden, dass ich mich 48 Stunden an ihren Boss ketten lasse. Zögernd drücke ich den Klingelknopf. Eine elektronische Stimme fragt mich nach meinem Namen.
 

„Joey Wheeler!“
 

„Bitte sprechen sie laut und deutlich in die Anlage.“ Das sagt die so. Die ist auch nicht in 2 Minuten durch die halbe Stadt gekurvt.
 

„Joseph Jay Wheeler.“
 

„Haben sie einen Termin?“ Was soll denn das jetzt wieder?
 

„Äähh…ja!“ Einfach immer „ja“ sagen, hat mir mein Vater beigebracht.
 

„Bitte warten!“ genervt lehne ich mich an eine der großen Säulen, die das Eingangstor halten und puste mir eine Strähne aus dem Gesicht.
 

„Kein Eintrag gefunden!“
 

„Mann Kaiba jetzt lass mich endlich rein! Es wird kalt!“
 

„Kein Eintrag gefun….Krrrrr“ Mit einem gezielten Faustschlag habe ich die Sprechanlage einfach außer Gefecht gesetzt. Das kommt davon, wenn man einem Joey Wheeler den Einlass verwehrt. Mit einem Schlag tauchen ein Dutzend Laser vor mir auf und richten ihre Fadenkreuze auf mich. Kaiba mit seiner scheiß Paranoia. Ich will nicht als Zielscheibe enden!! Ein Summen. Oh Gott. Jetzt ist es aus mit mir. Ich verschränke die Armen über meinem Kopf und kneife die Augen zu. Doch der erwartete Tunnel mit dem weißen Licht am Ende bleibt aus. Jetzt bin ich schon mal auf meinen Tod vorbereitet, jetzt klappt es wieder nicht. Funktioniert denn in dieser Welt überhaupt gar nichts nach meinem Plan?
 

„Wheeler! Du bist zu spät!“ Ich hätte nie gedacht, dass das mal kommen würde, aber ich bin so froh Kaibas Stimme zu hören. Die Laser sind weg. Puuh. Schwein gehabt.
 

„Als ich geklingelt habe, war es Punkt 12 Uhr.“ Meine Stimme hört sich noch ein bisschen panisch und quietschend an. Es folgt ein genervtes Schnauben seinerseits.
 

„Na los! Steig ein.“ Das ist der Befehl für mich, mich in Richtung Limousine zu bewegen, also tue ich das auch. Wer würde sich denn da weigern, wenn man schon so nett gebeten wird. Außerdem will ich nicht auf das Vergnügen verzichten in einer exquisiten Limo zu fahren. Auch wenn die Stimmung etwas unterkühlt sein wird.
 

[1] Es lebe Papa, mit seinen schlauen Sprüchen! *jubel*

[2] siehe Cover ^^ (okay, Joey kriecht nicht auf den Knien, aba egal)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-11-14T02:34:39+00:00 14.11.2008 03:34
Geiles Kapi *FG*
*grinz* Wo Joey mit einen gezielten Faustschlag die Sprechanlage einfach außer Gefecht gesetzt hat dachte er woll es geht mit ihm zu ende aber da kamm ja dann noch der liebe Seto *FG*
Jaja und nun fahren sie gemeinsam in Setos Limosine *GGG* bin ja mal gespannt wie das mit denn zwei süßen noch werden wird *smilie*
*lach* Was ja geil wahr wo Valon gehört hat mit wem Jeoy dieses Projeckt machen muß ihm sein Milchscheik ins Gesicht gespuckt hat
*FG* *lach*
Du kannst echt klasse schreiben *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von: abgemeldet
2008-08-03T11:07:49+00:00 03.08.2008 13:07
Hallö^^ hahahahahahahahaha kann mich vor lachen kaum auf dem Stuhl halten *vom stuhl fall*^^ einfach ein geniales kappi XD ^.^ mach weiter so

LG Kaoru-chan^.~
Von: abgemeldet
2008-03-06T23:37:01+00:00 07.03.2008 00:37
wow das kapitel war der hammer....super geschrieben und echt lustig...und unser lieber joey hat sich da wohl gerade in sein herrchen verliebt...bin mal gespannt wie es weiter gehts...
freu mich lg yoko_mia1988
Von:  Niinjakatze
2008-03-06T18:01:34+00:00 06.03.2008 19:01
Boaaaa!!
Kaiba is el Mafiachefe numero uno!!! x333
ey shit ich kann nimma XDDD
das kapi is einfach zu geil man!!
bei der milchshake szene wer ich fast vom stuhl gekippt^^
schreib bitte schnell weiter ich will unbedinngt wissen wies weiter geht

PS: dankö für die ens und immer schön weiter schreiben ^.~

Lg Noe
Von:  Liirah
2008-03-06T16:31:01+00:00 06.03.2008 17:31
Göttlich. xDDDDD
Sehr viel zum Lachen dabei, herrlich.

Ich weiß gar nich, wo ich anfangen soll, irgendwie war alles einfach toll. xDDD
Also ...
Anfang: Geil. Ende. ♥


Angel ;D
Von:  Tomoaki-chan
2008-03-06T16:18:43+00:00 06.03.2008 17:18
Jaaaa!!! Kaiba ist der Mafiaboss numero UNO!!!!
xDDD Ich mag ihn eigentlich nicht, aber jetzt: ICH LIEBE VALON!!!X'DDDD
Seine Reaktion war echt ... cool =DDD
Oh mann ist das geil! Ich freu mich schon so auf den nächsten Teil!!!
Hach ... Wetten sind doch was tolles. Wirklich... ^^

Bis denne ^.~


LG YXR =^.^=



Von: abgemeldet
2008-03-06T16:11:01+00:00 06.03.2008 17:11
klasse kapitel
ich bin ma gespannt
wie das weiter geht mit den beiden
mach schnell weiter


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