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Schattenweißtänzer

Tagebucheintrag 5 / Wir sind auch wie du, denn noch ...
von

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Schattenweißtänzer

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Danke für eure vielen und Zahlreichen Kommi´s, aber auch für euer dauerhaftes Intresse an meinen Geistigen ergüßen.

Dieser Tagebuch eintrag sei ganz speziel an:
 

Sherry-14, -Hakura, Judy90, Siriel, Undyingangel, Gunsliger_Shadow, YuffieKisagari, Nojiko4, BlutigerVampir, Khrones_Avatar, Silverslayer, Litith6, Vinny-san
 

Vorherige Tagebuch einträge:

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Alles was mir bleibt = Eintrag 1

La Luna = Eintrag 2

Ich suchte was ich Fand = Eintrag 3

Der Geruch der Nacht = Eintrag 4

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Ich nehme in der Ferne eine leise, wohl klingende Melodie war die durch den Wind von Ort zu Ort getragen wird. So als wolle sie meine starken ausgeprägten Sinne verführen und mich berauschen. Ich versuche sie aus meinen Gedanken zu verdrängen, doch je mehr ich mich der sinnlichen Verführung erwehre desto mehr dringt sie in mich ein und lässt meinen kalten Körper erben.
 

Der Versuchung nicht stand haltend könnend lausche ich nun in die dunkle Nacht hinein, die vom von dem Mond spärlich erleuchtet wird. Ich schaue hoch in den Himmel und suche nach denen die einen seit Jahrhunderten den Weg weisen sollen, doch sie verstecken sich so als hätten angst, hinter den Wolken.
 

Ich schließe die Augen und lausche weiter der Melodie die mich mit nehmen will auf eine Reise voller Ungewissheit. Auf einmal fühle ich mich befreit als würde mir jemand eine schwere Last von den Schultern nehmen und sie tragen wollen.
 

Jemand streift sanft über mein Gesicht ohne es wirklich zu berühren, ich schrecke nicht zurück, sonder lasse den Dingen ihren lauf. So sitze ich da und um mich herum scheint nichts anderes zu sein als dieser liebliche Klang der die Nacht erfüllt.
 

Das Meer tanzt im Takt der Melodie im Einklang mit jenen die nicht sichtbar sind seinen tanz.

Die Bäume stimmen mit ein, klatschen mir ihren Ästen die als ihre Arme und Hände dienen. Alles scheint sich gegen mich verschwören zu haben und mich überreden zu wollen meine Reise anzutreten.
 

In mir ein sehnen so nah und wieder rum fern, mein Körper will der unausgesprochenen Einladung stumm folgen. Ich erhebe mich langsam zu meiner vollen größe, lasse ein Lächeln über meine Lippen gleiten und öffne die Augen.
 

Die Sterne haben ihre Angst überwunden um mir den Weg zu weisen, sie erstrahlen in ihrer vollen Pracht am Himmelsgestirn, als täten sie dies nur für mich.. Bevor ich mich auf die Reise begebe, endledige ich mich meinem Schuhwerk. Zärtlich beginnt das Feuchte und kühle Graß schüchtern mit meinen Füßen zu spielen.
 

Meine Beine setzen sich, ohne ein Wort meiner seits in Bewegung. Sie tragen mich runter zum Strand Traurig verabschiedet sich das Graß von mir und der ebenfalls kühle vor allem aber feuchte Sand heißt mich willkommen. Er begleitet mich auf meinen Weg. Ab und zu spüre ich wie das Meer meine Füße und Beine berührt.
 

Den Himmelsboten folgend suche ich mein Ziel. Ein Licht erhellt die Nacht, als ob es mit der Nacht einen Leidenschaftlichen Kampf aus fechtet. Mein Körper verändert sein Tempo als wolle er schleichen. Eine Gesang, so wunderschön und rein dringt an mein dringt an mein Ohr. Ich bleibe stehen. Vor mir ein Gestrüpp das meine Anwesenheit verbirgt.
 

Nun schaue ich mich um. Was ich sehe ich ist eine hübsche junge Frau kaum älter als sechzehn Sommer, sie singt und tanzt mit einen Schellenring in der linken Hand, im Kreise vieler Menschen die gelassen Feiern. Ihre langen roten Haare umspielten ihren Kindlichen, dennoch reifen Körper. Diese Aussicht raubt mir Stück für stück den Verstand.
 

Je länger ich sie sehe desto mehr gerate ich in einen rausch. Ihre weiße Bluse versteckte ihre weiblich reize. Ich stehe da und beobachte es, bis ihre Augen die meinen finden. Schnell will ich flüchten doch mein Körper verwehrte mir den dienst.
 

Sie bewegt sich auf mich zu, streckt ihre zarten Hände nach mir aus und schenkte mir ein Lächeln. Welches ich schüchtern erwiderte und nach ihre Hand greife. Jede Vorsicht ist vergessen. Sie führt mich ohne jegliche scheu vor mir oder besser gesagt vor dem was ich bin zu den anderen, die mich herzlich begrüßten.
 

Verlegen schaue ich wieder zu dem Mädchen welches meine Hand immer noch in ihrer auf bewahrt. Ihre Blicke sind wissend als ich ihn mit meinen erwidre. Eine stimme ertönt in meinem Kopf.
 

„Hab keine angst Unsterblicher, denn du wirst uns nichts tun. Wir sind genau so Tänzer die in der Dunkelheit die mit dem Licht tanzen wie du, jedoch nur sterblich. Heute sind wir alle gleich im Licht des Blut Mondes.“ Ein letztes mal betrachte ich sie und ihre vollen, Blutroten Lippen, bevor ich mich in ihre grauen Augen verliere...
 

Tagebuch Valandriel Schattenweißtänzer 5
 

Freue mich wie immer über Kommi´s



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-11-22T22:58:01+00:00 22.11.2008 23:58
wunder bar und scheen geschreiben, das ist echt ein toller tagebucheintrag.^^ wiedr sehr schön beschreibene gedanaknegänge und vorstellungen.*-+
finde ich schön.
weiter so
Von:  sweet-kirara
2008-04-15T15:36:16+00:00 15.04.2008 17:36
Tut mir leid, mit diesem Beitrag kannst du nicht an meinem WB "Ein Gedicht für die Liebe" teilnehmen. Die Gründe:

1. Es ist kein Gedicht.
2. Du hast viele Flüchtigkeitsfehler im Text.

Auch wenn der Text an sich schön ist, ist es dennoch nicht für den WB geeignet. Versuche es doch in etwas passendem. Viel Spaß noch beim schreiben, denn das kannst du ja auf jeden Fall!

Nicole
Von: abgemeldet
2008-03-03T11:13:01+00:00 03.03.2008 12:13
Boaaaaaa genial, ich finds immer wieder geil wie du die Stimmung triffst, man kan die fröhliche Festlaune und seine schüchternheit fast spüren. ist einfach nur absolut genial. *beide daumen hoch halte*
Von: abgemeldet
2008-02-24T08:12:17+00:00 24.02.2008 09:12
Es ist supa schön geworden und wie die anderen bereits schrieben: wunderbare wortwahl, danke für die widmung und da ich nen "fimmel" habe und deine geschichten und andere werke mehr als nur gerne lese hab ich mir gedacht das ich für dich eine kleine überraschung plane
Von:  Nojiko4
2008-02-21T19:30:03+00:00 21.02.2008 20:30
Oh mein gott, so ein cooles Kappi *___*
Und auch noch ne Widmung *umkipp*
Oh Gott danke ><
Du bist so nett^^
Von:  SweeneyLestrange
2008-02-21T16:02:14+00:00 21.02.2008 17:02
Boah danke für die Widmung.
Ich fand, das Kapitel ist dir ebenso gut gelungen wie das zuvor.
Auch dieses Mal gefiel mir deine Wortwahl und Ausdrucksweise total gut. So etwas sollte es öfter geben^^
Ansonsten hätte ich nur die kleinen Fehler zu bemängel, die sich bei dir wieder miteingeschlichen haben.
Na ja da die ja nicht wirklich stören, finde ich das jetzt auch nicht wirklich schlimm.
Freue mich schon auf weitere Tagebucheinträge^^

lg -Hakura
Von:  Marybella
2008-02-21T14:37:38+00:00 21.02.2008 15:37
supaschöön x3
und noch ne widmung *___*"
*verlegen guck*
die beidn sid wie vince und yuff yeah >//<
*freu*
gehts hier noch weiter oder ist dasd jetzt zuende °__°

mfg
Yuff
Von:  Sherry_16
2008-02-21T11:30:59+00:00 21.02.2008 12:30
das kapi fand ich toll! wie immer gut geschrieben *freu*
blutmond oda soo ähnlich musste mich an die mondfinsternis erinnern ich glaub die war ja gestern xDDD~

weitaaa sooo

lg dat sherrüüü


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