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Der Traum des Tigers (虎 の 明晰夢)

ToraXYumehito, AoiXReita, (SagaX? vielleicht)
von

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Kapitel 1

Titel: Der Traum des Tigers (虎 の 明晰夢)

Thema: Alice Nine, Ayabie, the GazettE

Part: 1/?

Genre: Shônen Ai, Romantik

Pairings: Tora X Yumehito, Aoi X Reita

Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Aber das Gute daran ist, dass sie kein Deutsch können, weil dann die Möglichkeit bestehen würde, dass sie meinen Quatsch lesen XD

Warnung: Naja, mein Schreibstil, denke ich... (*bandwurmsatz-fähnchen schwenk* ;P ) Und ich hatte keinen Betaleser, daher: Wer nen Fehler findet, kann ihn gerne behalten, adoptieren, heiraten und was ihm sonst noch so einfällt, amen XD

Kommentar: Also ich hab mir diese FF jetzt eingebildet, musste sie umbedingt schreiben. Ein riesiges Dankeschön an Yurise, die mich immer wieder aufgebaut hat. *dich flausch* Ohne sie hätte ich das Abtippen wohl nicht überstanden XD
 

Kapitel 1
 

Das schrille Klingeln des viel zu nah am Bett stehenden Weckers ließ Yumehito jäh aus einem seiner Träume erwachen, in denen er frei und ungebunden war. Träume waren so viel besser als die Wirklichkeit, in der er sich nun leider wieder befand. Doch im Gegensatz zu den meisten anderen, die seiner Meinung waren, verbrachte er seine Zeit nicht damit, ihnen nachzuhängen, er wünschte sich nur noch einen kurzen Augenblick nach dem Aufwachen, dass das soeben gesehene und erlebte Wirklichkeit werden möge. Es war schon Ironie des Schicksals, dass er auch noch Yume in seinem Namen trug, von seiner ältesten Schwester sogar so gerufen wurde (Anmerkung: yume bedeutet Traum, falls es wer nicht weiß ^^).

Seufzend machte er sich daran, den lärmenden Störenfried neben sich zur Ruhe zu bringen. Wieso stand dieses dumme Mistding eigentlich schon wieder auf dem Nachtkästchen direkt neben seinem Kopfkissen? Er war felsenfest davon überzeugt, das gelbe Stück Schrott ins Regal gestellt zu haben, das sich an der gegenüberliegenden Wand befand. Das war bestimmt wieder das Werk seines Vaters. Dieser war ein großer Fan spartanischer Dinge und ein Wecker, der aus dem ersten Weltkrieg hätte stammen können und dort eine ganze Legion aufgeweckt hätte, fiel eindeutig in diese Kategorie. Dass man davon ernsthafte Schäden am Trommelfell erwarten konnte, was sich auf die Motorik des ganzen Körpers auswirken könnte, daran dachte er natürlich nicht. Aber jeden Morgen so geweckt zu werden war ja schwer männlich, eine Eigenschaft, die man mit dem ziemlich zierlichen Blonden nicht unbedingt in Verbindung brachte. Es war wohl eher das Gegenteil der Fall. Doch Yumehito störte sich nicht daran. Er profitierte sogar von seinem femininen Äußeren, trug er doch gerne Kleider und Röcke. Und als Außenstehender konnte man, ohne lügen zu müssen, sagen, dass er seinen zwei Schwestern in Sachen Schönheit in nichts nachstand, er sie sogar übertraf. Und ja, er WAR schwul, natürlich. Schwul und die Schande der Familie. Sein Vater war vom Stuhl gefallen, als sein einziger Sohn ihm von seiner ersten großen Liebe erzählt hatte, seinem Musiklehrer. Ob er schon jemals einen homosexuell veranlagten Schreiner gesehen hatte, war die erste Frage dessen an den damals 13-jährigen gewesen. Darauf folgte eine langatmige Schimpftirade, die eindeutig untermalen sollte, was für ein missratener Sohn er doch wäre und dass er eine Frau finden, heiraten und Söhne zeugen sollte, die dann eine weitere Generation sichern würden, in der das Familiengeschäft, das schon seit Urgezeiten im Besitz der Kohanas war, auch in der Familie blieb. Doch spätestens ab da hatte sich in Yumehito der letzte Funken Wille Tische, Stühle und andere Holzeinrichtung herzustellen, endgültig verflüchtigt und war erst Trotz, dann Trauer, dann Wut und schließlich einer seltsamen Mischung aus Ignoranz und Resignation gewichen. Er beachtete das ständige Gemotze seines Erzeugers, der an allem, was er tat, etwas auszusetzen hatte, und permanent meinte, er solle Bodybuilding oder andere männliche Dinge tun, gar nicht mehr, hatte auch die Hoffnung aufgegeben, jemals so etwas wie Zuneigung von dem Mann Mitte vierzig zu erfahren.
 

Viel lieber, als sich um die Hochachtung seines alten Herren zu bemühen, unternahm er etwas mit der älteren seiner beiden Schwestern, Ai. Sie hielt als einzige zu ihm, egal was passierte. Nur durch ihre permanente Unterstützung war er jemand geworden, der selbstsicher zu dem stand, was er dachte und auch den schlimmsten Situationen noch etwas positives abringen konnte.

Wie jetzt zum Beispiel. Der Wecker hatte ihn zwar mit seinem penetranten Geklingel aus einem wunderschönen Traum gerissen, in dem er fliegen konnte und das vor allem, wohin er wollte, aber auf der anderen Seite, hätte er sich anderenfalls wohl nicht einmal mehr daran erinnern können. Und außerdem war nun endlich Samstag. Auf diesen Tag hatte er sich die ganze Woche lang gefreut. So sprang er, wieder guter Dinge, aus dem Bett, ging zum Fenster, um die Vorhänge aufzuziehen und begann zu strahlen, als er sah, dass dieser eh schon so tolle Tag auch noch mit gutem Wetter und strahlend blauen Himmel gesegnet war. Schließlich ist es einfach am schönsten bei Sonnenschein mit seiner geliebten Schwester shoppen zu gehen. Zwei volle Tage hatte Ai gebraucht, um ihren Vater zu überreden, ihren kleinen Yume mitgehen zu lassen. Und das, obwohl sie sein Lieblingskind war, da sie mit einundzwanzig Jahren schon verlobt und so gut wie verheiratet mit einem Mann aus gutem Hause war. Sie war auch damit einverstanden, bald Kinder zu bekommen und hoffte einen Sohn zu gebären und großzuziehen, der dann hoffentlich ihrem kleinen Bruder die Bürde des Schreinerhandwerks abnehmen könnte. Sie sah wenigstens ziemlich deutlich, dass das nunmal einfach nicht zu ihm passte, ging mit ihm in die Stadt, bummelte durch die verschiedenen Läden, besah sich stundenlang Schaufenster und wenn sie daheim waren, probierten sie beide nochmal die ergatterten Kleidungsstücke an, schminkten sich gegenseitig, vollführten eine 'Zwei-Frau-Modenschau'. Sie lieh ihm sogar ihre Röcke und Kleider, wenn er sie darum bat. Kurz gesagt, sie hatte kein Problem damit, dass ihr kleiner Bruder genauso sehr auf Männer stand wie sie selbst.
 

Und heute war es mal wieder so weit, sie durften zusammen losziehen und die Einkaufspassage unsicher machen. Guter Dinge und glücklich vor sich hin summend ging Yumehito zu seinem Schrank und suchte sich die Klamotten für den heutigen Tag aus. Da sie die meiste Zeit damit verbringen würden diverse Kleidungsstücke anzuprobieren, entschied er sich gegen ein kompliziertes Outfit, nahm also ein figurbetontes, schwarzes Top und eine schlichte Bluejeans, die an einigen Stellen ein wenig zerschlitzt war, aus dem Schrank und zog sie an. Prüfend betrachtete er sich im Spiegel. Hai, so konnte man sich mit ihm sehen lassen. Doch er würde an einem Besuch im Bad trotz allem nicht vorbei kommen, da er nach dem Aufwachen immer fürchterliche Schlafzotteln hatte. Also führte ihn sein erster Weg in das gegenüber von seinem Zimmer liegende Bad, wo er damit begann, seine natürliche Kopfbedeckung zu zähmen. Nachdem er sich eine schlicht aussehende, aber trotzdem ziemlich komplizierte Frisur gemacht hatte, begann er damit sich dezent zu schminken. Schließlich wollte er heute besonders gut aussehen und ein wenig des Dauer-Accesoires der Frauen unterstrich sein feminines Aussehen und seine hübschen Gesichtszüge perfekt. Als er damit fertig war, sein Spiegelbild abermals kritisch zu betrachten, wurde die Türklinke heruntergedrückt und einen Augenblick später stand sein Vater in der Tür, wie immer sichtlich erschrocken, wenn er seinen Sohn bei so etwas 'erwischte'. Und wie immer schoss ihm die Zornesröte ins Gesicht.
 

„Yumehito, was tust du da schon wieder???“

Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, was der Blonde nun durchstehen musste, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat. Er machte sich hübsch für den Stadtbummel mit seiner Schwester, besser gesagt, er war gerade fertig damit. Und er hatte offensichtlich mal wieder nicht abgesperrt.

Nachdem mal wieder alle Themen wie Bodybuilding, Armee, Autos, Kampfsport und alles, was mit Männlichkeit zu tun hatte, in Stenoversion durchgekaut war, schob sich der Blonde an seinem im höchsten Maße verstimmten Erzeuger vorbei, ging ohne ein weiteres Wort die Treppe hinunter und in die Küche. Dort angekommen schnappte er sich einen Toast, tapste in den Flur, schnappte sich da seinen roten Stoffparka und seine Schuhe und verließ das Haus, um im Vorgarten auf Ai zu warten. Wie jedes Mal, wenn er vergaß die Badetür abzusperren. Klopfen oder Privatsphäre schienen in diesem Haushalt nämlich quasi non-existent zu sein. Aber auch damit hatte er sich schon lange abgefunden, dachte schon wenige Minuten später, Toast essend, nicht mehr daran und summte wieder glücklich und voller Vorfreude vor sich hin.
 

Ungefähr eine halbe Stunde später kam seine große Schwester auch aus dem Haus, entschuldigte sich dafür, dass sie so lange gebraucht hatte. Sie erwähnte die Sache von gerade eben mit keinem Wort, obwohl sie logischerweise genau wusste, was vorgefallen war. Doch ihr war auch klar, dass Yumehito reden würde, wenn er wollte. Und still waren sie sicher nicht. Sie sprachen den ganzen Weg in die Stadt über die Dekoration für ihre Hochzeit.
 

*~~*~~~*~~*~~~*~~*~~~*~~*~~~*~~*
 

Das erste, das der Schwarzhaarige an diesem Samstagmorgen hörte, war ein gekeuchtes „Ich liebe dich.“ gefolgt von einer leidenschaftlichen Erwiderung und anschließendem Speichelaustausch. Konnten die zwei nicht endlich mal damit aufhören, ihre Privatsphäre direkt vor seiner Zimmertür zu betreiben? Es gab eine Sache, die Tora um keinen Preis hören wollte, schon gar nicht wollte er davon geweckt werden und das waren die Art Aktivitäten, die sein Vater und dessen Freund so betrieben, ob es nun Bettsport oder die harmlosere Variante war. Doch das ließ sich anscheinend nicht vermeiden, nicht bei so dünnen Wänden und Türen. Und die Gleichgültigkeit, ob sie jemand hörte oder nicht, die sie an den Tag legten, machte das Ganze nicht besser. Nachdem er die Tür, vor der sich das Gefummle abspielte, eine Weile angestarrt hatte, erhob er sich seufzend und ging zu ebendieser, um sie zu öffnen und die beiden davorstehenden mit gehobener Augenbraue und einem entnervten Blick zu betrachten. Sein Vater quiekte daraufhin auf und stammelte sofort eine Entschuldigung Marke „G-Gomen Tora-kun, o-ohayo, Tora-kun. W-Wir sind schon weg.“ und machte sich vom Acker, während sein Freund, der gerade dabei gewesen war, seinen Koi von dessen Hose zu befreien, nur einen einen gereizten Blick für den 19-jährigen übrig hatte, gefolgt von einem gezischten „Mistbalg“. Danach drehte er ab und folgte seinem Schatz ins gemeinsame Schlafzimmer.
 

Früher hätte er den Schwarzhaarigen wohl für die Frechheit ihn bei so etwas zu stören verprügelt, doch das traute er sich schon länger nicht mehr. Jener war mittlerweile fast zehn Zentimeter größer und um einiges kräftiger als der Seme seines Vaters. Warum der mit Kerlen rummachte? Weil er nach dem Tod seiner geliebten Frau und ersten großen Liebe keinen Abklatsch wollte, nichts, was ihn an sie erinnern hätte können. Und da er von hausaus bisexuell veranlagt war, war die Idee, sich einen Kerl abzuschleppen, von dem er dann letztendlich flachgelegt wird, naheliegend. Und da die beiden scheinbar einfach nicht wussten, ab wann der Begriff 'freies Land' schwammig wurde, sprich, dass man vor Kindern beziehungsweise Jugendlichen, die ebenfalls männlich und ausgesprochen hetero waren, nicht rummachte, war Tora mittlerweile nicht nur absolut nicht homosexuell veranlagt, sondern war zusätzlich auch noch äußerst intolerant allen Aktivitäten dieser Richtung gegenüber geworden. Kurz: Schwule widerten ihn an und sein so genannter Vater bildete da keine Ausnahme. Dass dessen krankhaft eifersüchtiger Schwuchtelfreund ihn früher regelrecht grün und blau geprügelt hatte, wenn er aus Versehen das Wort 'Mama' in den Mund nahm, hatte die Angelegenheit nicht unbedingt verbessert. Nun jedoch konnte er dieses 'böse' Wort so oft sagen, wie er wollte. Die Wege der Gene waren unergründlich. So war Tora nicht nur größer als der Lover seines Vaters, er überragte auch diesen um einen Kopf. Und nein, seine Mutter war kein Model von 1.90 gewesen, sie war sogar noch kleiner als ihr Ehemann gewesen, was ein einziges, vom damals 8-jährigen gerettetes Fotoalbum bewies.
 

Nachdem die Schlafzimmertür der beiden Turteltauben geräuschvoll ins Schloss fiel, ging er erst einmal kopfschüttelnd in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen und sich die erste Zigarette des viel zu früh begonnenen Tages anzuzünden. Ein Blick auf die zu große, an der Wand hängende Uhr bewies diese These, dass er gut und gerne noch eine Weile schlafen hätte können, schließlich war es erst halb zehn, was bedeutete, dass er vor vier Stunden erst ins Bett gekommen war. Das war eine seiner Routinen. Er kam nie vor drei Uhr morgens nach Hause. Er saß lieber noch mit seinen Leuten, also Aoi, Reita und Saga, im Park drei Häuserblocks weiter und genehmigte sich das eine oder andere Bier. Das war eindeutig um ein vielfaches besser, als dem Geschnulze dieser Schwuchteln zuzuhören.

Kaum hatte er sich den Glimmstängel angezündet, vibrierte auch schon sein Handy. Schmunzelnd holte er es aus der Tasche seiner Jogginghose, in der er immer schlief, wusste eh schon, wer dran war. Woher er nur jedesmal dieses Timing hatte.

„Ohayo~“ sagte er monoton, nachdem er das Mobiltelefon aufgeklappt, auf Lautsprecher geschaltet und vor sich auf den Tisch gelegt hatte.

»Ohayo, ich hab dich nicht geweckt oder?« kam die rhetorische Frage von Aoi. Man merkte es nämlich, wenn man ihn weckte. So sprach er einfach weiter, ohne auf Antwort zu warten.

»Treffen wir uns dann später? Die anderen beiden sind auch schon wach, haben auch schon angerufen.«

Wie immer. Zwar richteten sich alle nach Tora, er war quasi ihr Anführer, doch anrufen, wenn es nicht sicher war, ob er schon wach war oder nicht, traute sich nur Aoi. Der kannte ihn auch am längsten und besten, war so etwas wie sein bester Freund.

„Hai, ich trink den Kaffee noch aus. Bin in zwanzig Minuten unten.“

»In Ordnung, bis dann.«

Und mit diesen Worten legte er auf. Auch wie immer. Es war schließlich alles geklärt und der Größere würde sich sowieso nicht verabschieden. So verbrachte er die nächsten achtzehn Minuten mit Austrinken, Zigarette rauchen und umziehen, machte sich dann, ohne ein weiteres Wort an seinen Vater, auf den Weg nach unten, wo die anderen wohl bereits auf ihn warteten.
 

*~* Stunden später *~*
 

Die Sonne war mittlerweile untergegangen und die vier Jungs saßen auf ihrer gewöhnlichen Parkbank, die nur vom von Wolken verdunkelten Mond und einer Laterne erhellt wurden, deren Licht zum Großteil von einem überdimensional hoch gewachsenen Kirschbaum verschluckt wurde. Wären sie schweigsame Nichtraucher, so hätte man sie wohl erst bemerkt, nachdem man in einen von ihnen reingelaufen wäre. Reita saß, wie die anderen außer Tora, auf der Lehne, der Bank, hatte eine Tüte zwischen den Beinen stehen. Er langte hinein und ertastete den Inhalt.

„Drei Bier noch...“ murmelte er in Richtung Aoi. Dieser seufzte, hatte den selben Gedanken wie der Schwarzblondhaarige. Sie waren zu viert, es waren nur noch drei Flaschen in der Tüte. Dann kam noch erschwerend hinzu, dass Tora anscheinend auch noch schlechte Laune hatte, da dieser immer gleichgültig und überlegen aussah. Trotzdem war er aus irgendeinem undefinierbaren Grund genervt, was bedeutete, dass er mindestens zwei der drei Bier für sich beanspruchen würde, nicht mit Worten oder Taten versteht sich, ein Blick genügte vollkommen. Saga, der keine Lust hatte, sich das übrig gebliebene mit den anderen beiden teilen zu müssen, schnaubte verächtlich. Dann jedoch legte sich ein Grinsen auf sein Gesicht.

„Rauben wir wen aus? Hier kommt ab und an wer vorbei und hier ist es schön dunkel. Außerdem ist es nicht so, als hätten wir das noch nie gemacht.“ fragte er, von seiner Idee schwer begeistert.

Die Blicke von Aoi und Reita schnellten zu Tora, um auszumachen, was der davon hielt. Mit ihm würden sie mitgehen, mit dem Braunhaarigen nicht. So wichtig war ihnen ein eigenes Bier dann doch nicht. Doch der zuckte nur desinteressiert leicht mit den Schultern.

„Von mir aus...“

Saga grinste gleich noch eine Spur breiter, sah zur Seite.

„Und da kommt auch schon was, wie aufs Stichwort. Und dann ist es auch noch ein Mädchen.“ Er leckte sich über die Lippen, Mit einem Mädchen konnte man schließlich gleich noch mehrere Sachen in einem dunklen Park anstellen als nur Geld zu klauen. Er hatte schon länger keine Freundin oder Bettgeschichte mehr gehabt, so traf sich das gerade ganz gut. Er wusste zwar nicht, wie die anderen zu Aktionen dieser Art standen, doch er könnte das auch hinterher erledigen, wenn er sich freiwillig anbot, den Alkohol kaufen zu gehen. So erhoben sich die vier, zusammen ging alles einfacher, so schritten sie auf das arme Ding zu und umkreisten es. Sie zuckte leicht zusammen, hatte sich offensichtlich durch das plötzliche Auftauchen von vier dunklen Gestalten erschrocken, was an sich kein Wunder war.

„Geld her!“ knurrte der Braunhaarige.
 

*~~*~~~*~~*~~~*~~*~~~*~~*~~~*~~*
 

„Ist es wirklich schon so spät?“ fragte der Blonde seine Schwester.

„Hai, ist es, gomen Yume...“ Sie strich einmal zärtlich über seine Wange und sah anschließend nach einmal auf ihre zierliche Armbanduhr, ein Geschenk ihres Verlobten. „Ich komme eh schon zu spät und du weißt, wie Takuto das hasst. Aber es war schön, wirklich schön.“

Ein glückliches Lächeln umspielte die Lippen beider Geschwister. Sie waren zwar um ziemlich viel Geld erleichtert, alles, was sie dabei gehabt hatten, um genau zu sein, aber dafür mit vielen Taschen bepackt. Doch jeder noch so schöne Tag hat nun einmal ein Ende, wie ihnen mal wieder schmerzlich bewusst wurde und Ai war jetzt mit ihrem Liebsten verabredet. Sie gab ihrem kleinen Bruder noch einen sanften Kuss auf die Wange, lächelte ihn an.

„Bis später. Komm gut heim.“ Damit drehte sie ab und ging ihrem Verlobten federnden Schrittes entgegen. Schmunzelnd sah Yumehito ihr nach, bis sie von der Menschenmenge verschluckt wurde. Ihm fiel nun, da sie weg war, auf, dass es mittlerweile schon dunkel war, was er vor lauter Spaß nicht bemerkt hatte. Er stellte die zum bersten vollgepackten Einkaufstaschen kurz auf dem Boden ab, um sich seinen Stoffparka zurechtzuzupfen und zuzumachen. Dann nahm er die Tüten wieder an sich und begab sich auf den Weg nach Hause. Er sollte sich beeilen, wenn er jemals wieder einen Tag wie diesen verbringen wollte, also entschied er sich für den Weg durch den Park, da das eine, zumindest am helllichten Tage, von ihm gerne genommene Abkürzung war. Als er den ersten Schritt auf den Weg machte, der nahezu direkt zu seiner Haustür führte, fröstelte es ihn ein wenig, schließlich war stockdunkel und dank der spärlichen Beleuchtung nicht nur ein wenig gruselig. Aber was sollte schon Großartiges passieren, immerhin musste er nur ans Ende der mittelgroßen Grünanlage. Außerdem gaben die in regelmäßigen Abständen aufgestellten Laternen zumindest ein wenig Licht. Gerade als er sich an die Dunkelheit, in der er sich befand, gewöhnt hatte, kamen vier dunkle Gestalten auf ihn zu, umkreisten ihn.

„Geld her!“ kam es dunkel und drohend von links. Da das der erste Laut in der vollkommenen Stille war, zuckte er ein wenig zusammen, doch komischerweise hatte er nicht wirklich Angst.. Sein Herz schlug zwar schneller als gewöhnlich gegen seinen Brustkorb, aber weder zitterte er, noch unternahm sein Körper irgendwelche anderen außerplanmäßigen Bewegungen, nur weil er aufgeregt war. Er besah sich nahezu neugierig die vier Gestalten, blieb dann mit dem Blick an dem Größten hängen. Auch in diesem Licht sah er ziemlich gut aus, groß, gut gebaut und irgendwie unnahbar. Er stand mit verschränkten Armen vor Yumehito und sah ihn gelangweilt an. Zumindest schien es so, sicher konnte man es dieser spärlichen Beleuchtung nicht sagen. Der Blonde beschloss, mit diesem zu reden, da er die meiste Autorität ausstrahlte.
 

„Ich habe leider nur meine Einkäufe dabei. Restlos pleite.“ begann er, beobachtete interessiert, wie sich die Augen des Schwarzhaarigen vor ihm leicht weiteten. Das war er gewohnt, hielten ihn doch alle für ein Mädchen und erschraken dann immer, wenn er zu reden anfing. Er ließ den Blick abermals durch die Runde wandern, stoppte diesmal jedoch bei dem, der ihn vorhin 'angesprochen' hatte.

„Aber ich habe massig Klamotten dabei, wenn ihr sie anprobieren wollt. Sie stehen dir bestimmt.“Daraufhin verwandelte sich der entgleiste Gesichtsausdruck des Braunhaarigen in eine von Wut verzerrte Miene. Die Lippen des Blonden allerdings zierte ein leichtes Lächeln. Er wusste nicht, wieso, aber immer, wenn er verwirrt, aufgeregt, ängstlich, aufgeregt oder alles in der Richtung war, sagte er Dinge, mit denen er sich dann meistens auch noch um Kopf und Kragen redete. Ai sagte immer zu ihm, dass er endlich lernen sollte, sein Mundwerk unter Kontrolle zu bringen, sonst würde er es eines Tages einmal sehr bereuen. Er wirkte dabei auch nicht eingeschüchtert auf die, denen er diese eigentlich nicht für sie bestimmten Worte aus Versehen hinklatschte, eher überheblich, da er so beherrscht war und seine Unsicherheit einfach kein Stück zeigte.

Diesmal jedoch zitterten seine Hände ein wenig, was er selbst nicht bemerkte, da er viel zu sehr damit beschäftigt war, sich in Gedanken zu verfluchen, weil er alles aussprechen musste, was in seinem kranken Hirn herumgeisterte. Naja, einen Fortschritt hatte er zu verbuchen. Er hatte dem Anderen nicht gesagt, dass er seine Kleidung hässlich fand. Naja, das zumindest, was man davon erkennen konnte. Irgendwie protzig. Dieser begann zu knurren, ballte seine Hände zu Fäusten. Naja, vielleicht hatte er es doch laut gesagt. Das bedeutete, dass sein letztes Stündlein nun wohl endgültig geschlagen hatte. Er konnte sein wütendes Gegenüber nicht mehr ansehen, fühlte sich ein wenig schuldig, weil er so wenig Kontrolle über sich hatte und blickte wieder zu dem Größten, den er vorhin schon genauer betrachtet hatte.

Und was er sah, ließ ihn kurz stocken. Dieser ging nämlich einen Schritt zur Seite, ließ ihm somit den Platz, abzuhauen. Dieses Angebot nahm Yumehito gerne an und so ging er leicht zögerlich an ihm vorbei, drehte sich nach ein paar Metern noch einmal um, um ihnen mit freundlicher, entschuldigender Stimme „Schönen Abend noch. Sayonara. Und viel Glück weiterhin.“ zu wünschen. Dann verschwand er schnellen Schrittes in der Dunkelheit.
 

Kaum war er weg, begann Aoi auch schon das lachen und klopfte dem vor Wut schäumendem Saga auf die Schulter, der viel zu perplex gewesen war, um diesem frechen Ding zu folgen, um ihm eine Lektion zu erteilen.

„Hey, mach dir nichts draus, dem Kleinen gefiel halt anscheinend dein Style nicht.“ meinte der Schwarzhaarige amüsiert und machte sich dann, seinem besten Freund folgend, auf den Weg zurück zur Bank. Der Angesprochene funkelte ihn an.

„Wenn ich diese kleine Schwuchtel in die Finger kriege...“ knurrte er, richtete seinen Blick dann auf Tora. „Wieso hast du ihn abhauen lassen? Er hätte eindeutig eine Lektion verdient gehabt! Hattest du Angst, er rennt zu Mami und verpetzt uns, wenn wir ihm was tun?“ fragte er ihn fauchend.

Diesen schien das kein Stück zu interessieren, da er sich lediglich wieder hinsetzte, die Beine überschlug, eine Flasche aus der Tüte holte und diese anschließend öffnete.

Aoi und Reita wechselten einen vielsagenden Blick und seufzten dann synchron. Saga wusste einfach nicht, wann er aufhören sollte. Dank ihm kriegten sie wohl nicht einmal einen Schluck des alkoholischen Getränks. Doch der Kleinste der vier glaubte verstehen zu können, was in Tora vorging. Auch er selbst war beeindruckt von der Reaktion des Jungen gewesen. Auch er fand es toll von diesem, dass er nicht gleich geweint hatte oder ähnliches. Deswegen hatte der Älteste ihn gehen lassen. Naja, deswegen und weil er froh war, dass das schwule Wesen nicht mehr so nah bei ihm stand.

Abermals seufzte Aoi, ließ sich neben ihn fallen und sah in den Himmel. Hätte Tora nicht so eine Abneigung gegen Homosexuelle, hätte er Reita schon lange sagen können, dass er mehr von ihm wollte, als 'nur' Freundschaft. Es war nicht so, dass er Angst hatte zurückgewiesen zu werden oder den Schwarzblondhaarigen, der immer ein Nasenband trug, als Freund zu verlieren, aber er hatte Angst, dass sein langjähriger bester Freund ihn dann verstoßen würde. Das würde er nicht aushalten oder überleben.

Er bemerkte, dass die Wolken immer noch vor dem Mond und den Sternen hingen, was er schade fand, da er es mochte diese anzuschauen, wenn er nachdachte. Das würde wieder eine lange Nacht werden, doch diesmal hatte er zumindest etwas, worüber er sich Gedanken machen konnte. Schließlich passierte so etwas wie mit dem zierlichen Blonden nicht alle Tage.

Er sah auf die Seite, zu Rei, wie er ihn nannte, lächelte leicht.

„Meinst du, wir können kurz zu dir und ein bisschen Geld von deinem Alten holen? Nüchtern ertrag ich das Gezicke nämlich nicht.“ Während Saga sofort dazu überging, ihn anzugiften, weil er ihn 'Zicke' genannt hatte, grinste Angesprochenener und nickte. Aoi konnte er einfach keine Bitte abschlagen, auch wenn er seinen Vater nicht unbedingt sehen wollte. So machten sie sich abermals auf den Weg, um sich Geld zu organisieren.

Ja, es wurde eine lange Nacht und die Idee, jemanden auszurauben, war dank Yumehito zumindest für die nächste Zeit keine Option mehr.
 

-- TBC --
 

So, das war jetzt erst mal das erste Kapitel, ich hoffe es hat einigermaßen gefallen ^^ *kekse verteil*

Ich bemüh mich, schnell weiterzuschreiben, was mir wahrscheinlich nicht schwer fallen wird. Diese FF macht nämlich am meisten Spaß^^

Eigentlich war sie als Oneshot geplant, aber ich kann einfach keine Oneshots schreiben. Ich hab immer zu viele Ideen dafür. *seufz* Naja, ich habe keine Ahnung, wie lange die beiden brauchen, um zueinander zu finden.

So, dann hoffe ich, man sieht sich im nächsten Kapi wieder und bitte bitte schreibt Kommis... *flehend schau*

Naja, bis bald^^

eure anael-hime



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-11-06T18:52:07+00:00 06.11.2008 19:52
Die ff gefällt mir auch sehr gut mach bitte so weiter ja? Ich bin ein fan von deinen ff's!!!
*______________*

Mata ne~

Roxas
Von:  YumeRu
2008-04-30T11:20:33+00:00 30.04.2008 13:20
Endlich mal eine Ayabie Fanfiktion und dann auch noch mit merinem Liebling Yumehito.
Nun ja, also die Grundidee der Geschichte finde ich schon mal ganz nett, ist zumindest nicht so alltäglich wie anderes.
Da du ja gerade erst angefangen hast, gibt es insgesamt jetzt noch nicht so viel zu sagen.
Aber ich bin mal gespannt wie Yume und Tora letztendlich überhaupt in Kontakt kommen werden.

lg
Yume
Von:  sara-makoto
2008-04-04T10:46:43+00:00 04.04.2008 12:46
Tihihi
Die Geschichte fängt auf jeden Fall schon mal sehr nett und interessant an
Ich kann es kaum abwarten, mehr zu lesen, auch wenn ich dazu jetzt nicht so viel schreiben werde, wie meine Vorgängerinnen
*smile*
Aber mir gefällt Dein Schreibstil, und wie schon geschrieben: die Geschichte läßt sich interessant an.
Daher werde ich wohl weiter lesen, wenn Du mehr updatest.
Und was mir sehr gut gefallen hat, war Yumehitos 'große Klappe'
*kicher*
Von:  Chanyeol
2008-03-08T19:27:19+00:00 08.03.2008 20:27
wie versprochen hab ich die FF HEUTE gelesen...
und hier is nun der Kommi:

Jaa...
was soll ich schreiben???
*nachdenk*

... ich wusste ja schon ungefähr worum es geht, aber die Ausführung hab ich natürlich erst jetzt zu lesen bekommen *grins*
und ich muss mal wieder sagen: es ist toll geworden!!!
Die Bandwurmsätze *sternchen in den augen hab* ich liebe sie einfach...

ansonsten?
schreib schnell weiter! *grins*
dann kann ich noch nen kommi schreiben =P

hab dich lieb
^-^
Von:  chi-dono
2008-03-03T00:27:52+00:00 03.03.2008 01:27
sooooooo~
*reinwusel*
erstmal muss ich mich in grund und boden dafür schämen, dass ich erst so spät nen kommi schreibe und das auch noch zu so später stunde, obwohl diese ff mir gewidmet wurde...
*drop*
dazu sage ich nur arigatou mausi!!!!!!!!!!
*zu tode flausch*
...
*wiederbeleb*
nicht das mich jmd noch schimpft, weil du dann nicht mehr schreiben kannst^^

die geschichte ist einfach zuuuuuu~ süß, pappsüß XDD
aber ich liebe süße sachen mit ein bisschen drama^^
was man ja von deinen pairings auf jeden bekommt, auch wenn es diesmal glaub ich mehr das nebenpairing übernehmen wird^^

ich sag hierzu nur, wie du wieder mal zu mir kamst...
"yumehito ist so süß!"
und ich fragte mich nur wer zum henker ist das jetzt schon wieder...
(zu der zeit noch von der außenwelt abgeschnitten, da ich sehr internetlos war *drop*)
und ein paar tage später warste wieder da (sehen uns ja eigentlich täglich O.o) und sagtest du willst jetzt eine yumehito ff schreiben, dir fehlt aber noch der pairingspartner, welchen du aber auch schon schnell gefunden hast @.@ (bist halt immer noch die queen davon)
jetzt fehlte aber noch die geschichte und da kam ich wieder ins spiel...
*drop*
na to~ll, nicht schon wieder, ideen raus kramen...
hirn arbeite, dachte ich mir nur, oder hab ich das auch ausgesprochen?
ist ja jetzt auch egal^^
result war: wir hingen wieviele stunden da?
auf jedenfall bis spät in die nacht (bin danach, so gegen, hau mich tot, 3uhr in der früh, tot ins bett gefallen XDD) über die geschichte grübelten.
wer alles dabei ist, um was es geht, was passiert, usw...
macht immer wieder spaß unsere kranken fantasien zu besprechen^^

dann wusstest du nicht wie du anfangen solltest, naja aber das hat dir yume ja abgenommen, mit seinem 2te weltkrieg wecker XDD
das ergebnis gefällt mir super, bin richtig stolz und überglücklich das mir die ff gewidmet ist^^
nich nur das ich deinen schreibstil vergöttere, nein jetzt bin ich sogar fan von nem pairing wo ich die leute noch nichtmal wirklich kenne...
*drop*
du kannst manchmal echt grausam zu mir sein!
immer kommste mit neuen leuten und pairings an und bevor ich sie kennenlernen kann, bin ich schon überzeugt von den pairings...
*seufz*
...
yume ist voll knuffig geworden, so richtig zum knuddeln^^
(ich finde aber immer noch das er auf vielen bildern nee überdimensionale lippe hat XDD)
naja aoi, reita und ein bisschen saga tun mir wirklich leid, haben sie sich doch so auf das bier gefreut^^

nee, sie ist echt super geworden *dauergrins*
und ich freue mich schon auf das nächste kapi^^
mal schauen was da deine charas veranstalten werden...
bin auch voll gespannt darauf wie du den flashback von tora und aoi + rest schreiben wirst.
*rumhibbel*
hoffe hab jetzt niemanden damit was vorausgenommen...
*umschau*
noch niemand da...
aber vllt kommt ja noch jemand und gibt dir ein statement auf die ff, wo dein ganzes herzblut drinnen steckt und ein paar verkorkste ideen von mir^^
...

*nach oben lins*
ich glaube das war genug geschwafelt...
*schon fast vor der tastatur einschlafe*
*zu baby (katze) schau*
nikita schläft auch schon...
*seufz*
hoffe die nervt mich nicht wieder die ganze nacht, von wegen ich will unter deine decke und mit dir schmusen...
steht ja sofort auf wenn ich jetz ins bett krieche...

haste gut gemacht!
weiter so!
*niederknuddel*

(hoffe das war genug statement, dafür das ich erst so spät nen kommi hinterlasse, auch wenn ich viel scheiße gelabert habe...)
*wieder rauswusel*
*sachen wegräum*
*unter decke kriech*
war zu viel...
*schnarch*
Von:  GrinseKC
2008-02-29T19:32:59+00:00 29.02.2008 20:32
so na endlich kann ich nen Kommi schreiben!
musste noch was essen (scheiß menschliche Bedürfnisse...^^)

AAAlso ich glaube von deinen drei FF gefällt mir diese hier am Besten.
Frag mich nicht wieso. Keine Ahnung.

ich hätte auch gerne so eine große Schwester. Sie is cool!^^

Mann yume is mir echt sympathisch... ich habs auch immer drauf mich um Kopf und Kragen zu reden. Das is eine ganz dumme Eigenschaft -.-

Wär genial wenn du mir ne ENS schreiben könntest wenns weitergeht!
\(^o^)/ was ich noch vergessen hab: mir gefällt auch wahnsinnig gut der Titel. Ich liebe Tiger und Träume sowieso (auch wenn ich mich an meine Nachtträume eigentlich nie erinnere... XD) aber ich hab ja in der Schule genug Zeit für Tagträume^^
Von:  Sakiya
2008-02-28T10:31:11+00:00 28.02.2008 11:31
Bin grad über deine FF gestolper und ich muss sagen...WOW!! Echt...man...das war toll *__* Bin echt total begeistert ^-^

Das Pairing finde ich alles andere als krank *gg* Es ist einfach nur purer Zucker *____* Ich liebe Yume und dann auch noch mit Tora...richtig toll *___* Auch wenn ich bisher noch nie wirklich über dieses Pairing nachgedacht habe...aber es hat auf alle Fälle etwas unheimlich süßes *____* (Saga gehört sowieso zu Shou ^__~ *lach*)

Auch dein Schreibstil ist unheimlich toll und es lässt sich wundervoll lesen. Man fühlt sich richtig ins Geschehen hineingezogen *___*
Und ich bin schon ganz gespannt darauf, wie es weitergeht ^-^
Werd mir die FF gleich mal zu meinen Favoriten packen *gg*

LG
Saki ^-^
Von: abgemeldet
2008-02-24T12:40:36+00:00 24.02.2008 13:40
halloohoo~
woooaa~ das 1. chap. is echt hammer geil.. hab es endlich geschafft es zu lesen =)
ich find es toll mit Yume und soo.. wie er sich verteidigt hat etc.
mooou~ bin gespannt wie und wann rei X aoi zusammen kommen =)
und freu mich auch wenn tora seine schwule seite endeckt *gg*
schreib schnell weiter, hai?
*knuffL*
Bai Bai
Von:  Hiyuu
2008-02-22T19:49:55+00:00 22.02.2008 20:49
Hii...
*knuddel*
*flausch*
Ich hab dir noch nie einen von meinen super-duper-mega-schwachsinnigen Kommis geschrieben....
Hehe ^-^
Aber jetzt musst du auch mal dran glauben.
Bitte hau mich nicht weil ich es wohl nicht schaffe diesen kommi ohnen einen einzigen klitzekleinen Römer auskommen zu lassen.
*kicher*
Solang es keine ganze "Legion" wird...XDDDD

Wecker: "driiiiiiing driiiiiiiiing"
Cäsar: "Was ist das für ein Lärm?"
Legion: "Der Wecker!" << so ein paar tausend menschen im chor XD
Cäsar: "Schaltet ihn ab Cäsar muss seinen Schönheitsschlaf halten."

*drop*
>//<
Ich hab ganz schön eins an der Klatsche heute...
Deine FF mag ich trotzdem *grins*
Und JAAAA ich hab sie wirklich gelesen.
Freiwillig sogar...*stolz desu*
Und ich werd sie auch weiterlesen weil sie mir gefällt.
Yume ist soooooooooooooooooooooooooooo kawai *knuddel*
XDDD
Aber das ist er ja immer...
Saga mag ich irgendwie voll.
*drop*
Auch wenn er dein Opfer ist...*seufz*
Irgendwie ist er witzig xD

Und Toras Vater ist auch lustig xDDDDDD
Der ist aber voll das kleine Uke-Opfer *bösen Seme-Freund hau*

Ich hoffe Yumes Vater gibt es irgendwann auf mit ihm über Autos, männlichen Sport und "Armee" << o.O' zu reden...
*schnief*
Ich mag ihn so klein...naja okay er ist nicht klein...*drop*
Aber immerhin geschminkt, strapsig und ziemlich schwul XDD

So das war jetzt ein ziemlich doofer kommi...aber ich hatte dir das noch nichtmal alles gesagt...*stolz desu*
jetzt weißt du ein bisschen mehr ^-^

*flausch*
*winks*
Hab dich soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo lieb

(das du schön brav weiterschreiben sollst muss ich ja nicht sagen XD das machst du von selber...also sag ich lieber: schlaf ein bisschen mehr!)

byeebyee
chuuuuuuuuuuuuuuuu ^-^





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