Zum Inhalt der Seite

Stay with me...

(SetoXJoey)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Do you love me?

*AufUhrSchiel... 23 Uhr...*

Für heute war’s genug mit Stoff lesen, daher gibts für euch nen neues, sogar recht langes Kappi ^.-

Gomen, dass ich so lange brauch aber ich hab für die Uni und auch privat einfach im Mom ne Menge zu tun (siehe Stecki und Weblog bei Mexx)

Viel Spaß ^^.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Nervtötende Klänge weckten Joey am nächsten Morgen aus seinem Schlaf. Er öffnete die Augen und sah sich verwirrt um. Erst im zweiten Moment realisierte er, dass die Klänge von seinem unerbittlich klingelnden Wecker stammten und er griff neben sich, um den Störenfried auszuschalten. Er atmete tief durch und schaute dann zu Yuri, die sich in der Nacht an ihn gekuschelt und als Teddy zweckentfremdet hatte und ihn liebevoll ansah.

„Morgen kleiner Welpe.“

sagte sie und wuschelte ihm zärtlich durch sein langes Haar.

„Morgen Mami.“

grinste er, worauf er sich eine kleine Kopfnuss einfing. Sanft drückte er sie an sich.

„Ich hab dich lieb“

sagte er, während Yuri ihm über den Rücken strich.

„Ich dich auch...“

flüsterte sie und Joey lächelte glücklich. Es war also wirklich nicht nur ein Traum...

„Wie fandest du das Album?“

hörte er sie fragen und er begann zu grinsen.

„GEIL!“

konstatierte er und Yuri lachte.

„Schön, das freut mich. Hast du rausgefunden welches davon die erste Single wird?“

fragte sie neugierig.

„Lied 4: Back Again denk ich mal.“

„Richtig.“

grinste sie.

„Bekomm ich jetz nen Keks?“

schmunzelte der Blondschopf und erntete dafür direkt eine zweite Kopfnuss.

„Spinner...“

murmelte sie, löste sich von ihm und stand auf.

„Wir sollten mal duschen gehen. Sonst kommst du wieder mal zu spät. Bei deiner Mähne brauchst du sicher ne Stunde zum Föhnen.“

grinste sie und Joey plusterte seine Wangen auf.

„Ey!!! als ob du ne Glatze hättest… Unsere Haare sind gleich lang!“

meckerte er, erhob sich dann aber doch. Yuri ging zu ihm und drückte ihm noch einen besänftigenden Kuss auf die Wange, bevor sie in ihre Wohnung rübertappste und ihm ein „schauen wir mal wer schneller ist“ zurief. Joey sah ihr nach und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Na warte…“

dachte er , bevor er sich auf den Weg zur Dusche machte, sich im Bad hastig seiner Kleidung entledigte, unter die Dusche stieg und das Wasser aufdrehte.
 

Kurze Zeit später betrat er in seiner Schuluniform die Gemeinschaftsküche im ersten Stock und sah erleichtert, dass er schneller gewesen war als Yuri. Alle anderen saßen jedoch schon am Tisch und verschlangen in Rekordgeschwindigkeit ein Brötchen nach dem anderen, was Joey ein Grinsen entlockte.

„Morgen ihr Fresssäcke.“

witzelte er und ließ sich neben Shingo auf einen der Stühle fallen.

„Das sagt ja der Richtige.“

nuschelte dieser mit vollem Mund und sah grinsend, dass Joey bereits gierig nach einem Brötchen griff, es aufschnitt und fröhlich mit Tonnen von Nutella beschmierte. Joey kümmerte sich nicht um die Bemerkung und streckte Shingo nur kurz die Zunge raus, bevor auch schon die erste Brötchenhälfte sich auf den Weg in seinem Magen machte. Chieco hatte sich derweil vor Lachen an seinem Brötchen verschluckt und Mamoru musste ihm heftig auf den Rücken klopfen, damit er wieder richtig atmen konnte. Mitsu kringelte sich daraufhin halb auf dem Stuhl, halb auf dem Fußboden und auch Shingo und Joey prusteten los, als sie zu Chieco sahen, der komplett rot angelaufen war und immer noch leicht hustete. Als Yuri die Küche betrat, kommentierte sie das ganze nur mit „Typisch Kerle“ und ließ sich auf einen der Stühle sinken. Mamoru räusperte sich nur und schenkte Yuri Kaffee ein, während die anderen sich wieder ihrem Frühstück widmeten.

„Isch wa übrgs schwella alsch du.“

nuschelte Joey in Yuris Richtung, während auch Mamoru sich wieder setzte und sein Brötchen weiteraß und Chieco langsam wieder normal atmen und essen konnte.

„Ich musste mich im Gegensatz zu dir auch noch schminken mein Kleiner. Falls du nach dem Kopieren meiner Haare auch noch damit anfangen solltest schick ich dich zum Tierarzt. Achja mein Schuhschrank mit den Highheels hat übrigens ein Schloss.“

sagte sie und trank seelenruhig einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. Lautlos fielen fünf Brötchenhälften auf die Teller und eine Sekunde lang war es totenstill… bis plötzlich alle bis auf Joey loslachten.

„Stellt euch Joey mal mit Schminke und Yuris Highheels vor! Ich kann nich mehr!!!“

heulte Shingo fast vor Lachen und schlug mit der Hand mehrmals auf den Tisch. Chieco war diesmal vor Lachen rot angelaufen und Mamoru und Mitsu hielten sich vor Lachen die Bäuche.

„Mist dabei wollte ich deine weißen 10cm Stiefel probeweise mal tragen… Aber deine Schuhe sind mir eh zu klein.“

sagte Joey nur und zuckte mit den Schultern bevor er sich wieder seinem Brötchen widmete und innerlich grinsend die geschockten Gesichter der Jungs genoss, die innerhalb von einer Sekunde das Lachen eingestellt hatten.

„Stimmt ja ganz vergessen. So ein Pech mit der Größe, Welpe. Aber wir können dir gern welche in deiner Größe besorgen. Bei Töff & Töff werden dir die netten Verkäufer in den schwarzen Lederhosen sicher liebend gern behilflich sein.“

„Schenkst du sie mir dann zu Weihnachten?“

„Wird gemacht. Aber Schminke is tabu sonst lass ich dich wirklich noch kastrieren.“

„Alles klar Mami.“

sagte er, verschlang den letzen Happen seines Brötchens und griff nach einem neuen, das wiederum nach dem Aufschneiden in Nutella ertränkt wurde. Ängstlich tippte Shingo Joey auf die Schulter.

„War das grad dein Ernst???“

fragte er und sah Joey zweifelnd an.

„Klar doch Alter! Einmal in meinem Leben will ich schließlich größer als Seto sein! Oder was habt ihr gedacht?“

sagte er, biss fröhlich in seine Brötchenhälfte und zwinkerte Yuri zu. Erleichtert atmeten die Jungs aus.

„Na ja wir dachten wohl… ähm… ach vergiss es…“

und widmete sich wieder seinem Frühstück, während Yuri und Joey vor sich hin schmunzelten.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Kurz darauf verließen alle zusammen das Haus und verteilten sich auf die Autos. Mitsu und Chieco stiegen in Mitsus Nissan 350z, Yuri und Joey in Yuris Mazda RX-8 und Mamoru und Shingo fuhren den Bandbus. Während die Jungs schon einmal zu dem Ort, an dem das Interview stattfinden würde, fuhren, brachte Yuri Joey schnell noch zur Schule. Auf dem Weg dorthin begannen die beiden lauthals loszulachen.

„Die dachten echt ich will mit den Dingern tatsächlich in der Öffentlichkeit rumlaufen.“

grölte Joey los.

„JA! Hast du ihre Gesichter gesehn?“

lachte Yuri und begann bei dem Gedanken daran noch mehr zu lachen.

„Ich fass es wirklich nicht.“

sagte Joey und wischte sich eine Lachträne aus dem Augenwinkel.

„Ich auch nicht… duuuuuu!“

„Was ist?“

„Ich hab keine Lust…“

„Auf das Interview?“

„Ja…“

„Wird schon, is bestimmt spannender als Schule.“

„Ich würd lieber zur Schule gehen als zu diesen Aasgeiern…“

„Wir können gern tauschen. Aber ich glaub bei dem Kram den wir beigebracht bekommen langweilst du dich innerhalb von 10 Sekunden bereits zu Tode.“

„Kann sein… Mathe und Kunst stehen heut unter anderem auf dem Plan oder?“

„Jepp. Ich glaub du könntest uns das wesentlich interessanter beibringen als diese Schlaftabletten von Fossilen…“

„Sei mal etwas höflicher junger Mann. Sonst kannst du das Jobangebot als Grafiker bei mir für immer vergessen.“

„Ja Mami.“

nuschelte er.

„Aber ich denk trotzdem, dass du das gut kannst.“

„Danke dir dafür.“

sagte sie und wuschelte ihm liebevoll durch die lange Mähne.

„Falls meine Karriere und mein Label durch Zufall mal den Bach runtergehen hab ich dann ja wenigstens noch ne Chance auf nen Job.“

„Haha. Als ob das je passieren würde.“

„Passieren kann alles. Die Erde könnte plötzlich von ganz gemeinen und musikhassenden rosa Hoppelkaninchen erobert werden die mir verbieten Musik zu machen!“

[RosaHoppelJoey: *Grübel*

Akane: „Vergiss es du nichtexistierendes, verrücktes rosa Etwas!“

RosaHoppelJoey: „Des is demein! Is bin nis verrückt!“

Akane: >.< Verhoppel dich und vergiss das Ganze! Sonst gibt’s keine Möhrchen mehr! Auch von YamiXRebecca nicht! Wenn das so weitergeht färb ich dich schwarz!“

RosaHoppelJoey: „Nis färben!!!! Bin ab jetz brav!“

Akane: „Wer’s glaubt…“*sigh*….]

„Wie ich rosa doch hasse…“

sagten beide gleichzeitig und schüttelten sich. Beinahe hätte Joey Yuri Setos schmutzige rosa Gedankengänge verraten, besann sich im letzen Moment aber doch. Auch seine große Schwester musste nicht alles wissen… außerdem würde sein Drache ihn dann mit Sicherheit grillen.

Ein paar Augenblicke später parkte Yuri ihren Wagen ein kleines Stück von der Schule entfernt.

„So da wären wir. Ich wünsch dir viel Spaß Welpe, ich hol dich dann nach der Schule ab.“

„Weißt du wann ich Schluss hab?“

„Ja ich hab den Plan im Kopf.“

„Ok, danke fürs Fahren und euch viel Erfolg beim Interview Große!“

„Danke Kleiner. Und jetzt ab mit dir. Richte deinen Freunden liebe Grüße aus. Ich hab dich lieb.“

„Mach ich, bis nachher, hab dich auch lieb.“

sagte Joey, gab Yuri noch einen kleinen Kuss auf die Wange, stieg mit seinem Rucksack bewaffnet aus und schloss die Wagentür. Yuri winkte ihm noch zu, startete den Wagen wieder und machte sich auf den Weg. Joey sah ihr noch kurz nach und machte sich fröhlich pfeifend auf den Weg zum Schultor, wo ihn seine Freunde schon erwarteten.

„Hey Alter, na was geht?“

begrüßte ihn Tristan und grinste, als Joeys Augen zu strahlen begannen. Auch die anderen lächelten und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Klassenzimmer.

„Einfach nur geil! Ich hab innerhalb von Yuris Haus ne eigene Wohnung mit 3 Zimmern, eigener Küche und eigenem Bad. Wir haben gestern auch alles fertig bekommen.“

„Und dann?“

fragte Yugi.

„Dann haben wir gefuttert und ne Kitzelschlacht veranstaltet. Yuri und ich haben uns dann vorm Schlafen zusammen das neue Album angehört. Sie und die Jungs fahren grad zu einer Pressekonferenz wegen Album, Label und so.“

„Und wie ist das Album?“

fragte Duke interessiert.

„Einfach nur bombe. Sie stellen heut die neue Single vor.“

„Ach ich freu mich drauf.“

sagte Yugi und die Schulklingel begann zu läuten

„Ich mich auch, aber jetz sollten wir uns beeilen sonst kommen wir zu spät.“

sagte Tea und spurtete mit den Jungs zum Klassenraum.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Nach einem, wie Joey fand, endlos langen Schultag stand er außerhalb des Schultores und wartete auf Yuri. Seine Freunde hatten sich bereits vor einer Minute verabschiedet und waren auf dem Weg nach Hause. Eine Minute später sah Joey dann auch Yuris Mazda vorfahren und stieg ein. Die neidischen Blicke seiner Mitschüler, die gerade das Schulgelände verließen, ignorierte er einfach. Schwungvoll schloss er die Tür und Yuri wuschelte ihm mal wieder durchs Haar.

„Wie war Schule?“

fragte sie, während sie den Wagen in den Feierabendverkehr einreihte.

„Wir haben die Noten für unsere letzten Bilder in Kunst bekommen.“

„Ui und?“

„1 wie immer.“

„Streber.“

kicherte Yuri und lächelte stolz.

„Was hast du denn gemalt?“

„Erinnerst du dich an die Skizze, die ich dir vor ca. einem Monat zugemailt habe?“

„Meinst du die zwei ineinander verschlungenen Drachen?“

„Genau die. Im Original ist das Bild jetzt mit Ölfarben gemalt.“

„Wann kann ich es mir anschauen?“

„Im Moment ist es noch in der Schule ausgestellt, aber ich denke ich bekomme es in 2 Wochen dann.“

„SO lange?“

schmollte Yuri und Joey lachte.

„Ja soooo lange. Aber viel wichtiger: wie lief das Interview?“

„Gut. Sehr gut sogar. Bei jeder unverschämten Frage bezüglich meiner einjährigen Abwesenheit hat Mamoru denjenigen herrlich zum Schweigen gebracht.“

„Inwiefern denn unverschämt?“

„Der Kracher war, dass ich angeblich schwanger gewesen sein soll und nicht wusste von wem meiner Bandmitglieder das Kind ist… und daher ins Ausland gefahren sei um das Kind heimlich zur Welt zu bringen, danach einen Vaterschaftstest mit allen vier machen habe lassen und das Kind dann am Ende zur Adoption freigegeben hätte weil eine fünfte unbekannte Person der Vater gewesen sei…“

„Sowas denken die????????????“

„Anscheinend… aber der Typ, der das dachte ist auch nicht ganz koscher…. wir kennen ihn schon von früher… soweit ich weiß denkt er er sei ein außerirdisches Wesen, das nur von seinen Freunden hier vergessen worden ist… [Kein Witz ich kenn jemand der das mal von sich gegeben hat... ô.o] Mamoru hat ihn dann so runtergeputzt, dass er freiwillig gegangen ist…. wahrscheinlich wieder auf seinen Heimatplaneten…“

„Oh mann…“

seufzte Joey.

„Aber ansonsten lief alles gut. Mitsu und ich haben auch endlich gestanden, dass wir zusammen sind.“

„Wurde auch mal Zeit.“

„Ja ich weiß… Mitsus Fans werden mich jetzt hassen denk ich… meine armen Verkaufszahlen…“

schniefte sie gekünstelt und Joey schüttelte nur den Kopf.

„Du hast nen Knall.“

„Ich weiß, sonst würden wir uns nicht so gut verstehen.“

„YURI!“

echoffierte Joey sich, doch diese lächelte nur.

„Die Single kam übrigens besser an als wir dachten. Als wir am Ende aus dem Saal gingen haben die Presseheinis die ganze Zeit die Melodie gesummt. “

„Na siehste.“

grinste Joey, während Yuri per Knopfdruck das Tor öffnete und den Wagen zum Haus fuhr.

„Endstation Welpe. Aussteigen.“

„Aye aye, Kaptain.“

„Harrr… alle Landratten von Deck.“

„Du hast wirklich nen Knall…“

konstatierte Joey beim Aussteigen und schloss die Tür hinter sich, während Yuri die ihre schloss und sowohl Wagen als auch Tor wieder verriegelte.

„Baka desu!!!“

sagte Yuri aus voller Überzeugung und betrat zusammen mit Joey das Haus.

„Da seid ihr ja endlich!!!“

hörten sie es noch rufen, als sie auch schon von einem schwarzen Fellknäuel beinahe zu Boden gerissen wurden.

„WAHHHHH! Moki erschrick uns doch nicht so!“

jappste Joey, während sich Mokuba langsam wieder von ihnen löste und die beiden anstrahlte. Yuri lächelte den Kleinen sanft an.

„Warum bist du eigentlich schon hier Moki?“

fragte Joey.

„Weil ich heute früher mit der Arbeit aufgehört habe.“

antwortete statt Moki eine Stimme etwas weiter hinter dem schwarzen Fellknäuel und Yuri sah verwundert auf. Doch Joey brauchte nicht hinzusehen um zu wissen wer geantwortet hatte... er stürzte sofort los und warf sich in die geöffneten Arme seines Drachen, der seine Arme fest um ihn legte und sein Hündchen an sich drückte.

„Du hast mir gefehlt.“

flüsterte Joey gegen Setos Hals und Seto schloss seine Arme noch fester um ihn.

„Du mir auch.“

sagte sein Drache, und küsste ihn zärtlich auf die blonden Haare. Als sie ein zweistimmiges Seufzen aus Richtung der Tür hörten, grinsten sie und lösten sich ein wenig. Joey blickte tief in die geliebten blauen Augen, bevor er seine eigenen Augen schloss und sich ihre Lippen zu einem sanften Kuss trafen.

„Kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Gott seid ihr süß!!!!“

quietsche Yuri und Moki grinste ebenso verzückt.

„Neidisch?“

fragte Seto sie zwischen zwei Küssen ohne seine Augen zu öffnen.

„Ich bin bedient, danke Eiswürfelchen.“

sagte sie, nahm Moki an die Hand und ging mit ihm auf das Paar zu.

„Keine Ursache Quietscheentchen.“

antwortete Seto dann und löste sich letztendlich widerwillig ein wenig von seinem Hündchen, um zu Yuri und seinem Bruder sehen zu können. Joey lächelte nur, als Seto seinen Arm um seine Hüfte legte und lehnte seinen Kopf an seine Schulter. Yuri lächelte nur wissend und zwinkerte ihm zu.

„Wo sind die anderen?“

„Im Wohnzimmer. Die Pizzen sind schon bestellt und kommen gleich.“

sagte Moki und grinste.

„Sogar deine seltsame Pizza ist bestellt, Yuri.“

„Ich weiß wirklich nicht, was an Muschelpizza so schlimm sein soll.“

murmelte Yuri beleidigt, während Joey und Seto nur das Gesicht verzogen und Moki sich vor Ekel schüttelte.

„Na dann, ab ins Wohnzimmer mit euch. Joey und ich kommen gleich nach.“

sagte Seto.

„Na gut, aber bleibt anständig, meine Kamera liegt bereit!“

„MOKIIII!“

grollte Seto, woraufhin Moki aufquiekte und eine ziemlich verwirrt dreinschauende Yuri im Eiltempo hinter sich her zog. Joey knuffte seinen Drachen kurz.

„Doch wieder Verlängerung des Hausarrests?“

„Worauf er sich verlassen kann…“

Joey seufzte kurz auf, bevor sein Drache ihn ruckartig an sich zog und ihn begierig küsste. Joey stöhnte in den Kuss und erwiderte ihn ebenso begierig. Erst als sie keine Luft mehr bekamen lösten sie sich voneinander und warmes Braun traf auf strahlendes Blau.

„Ich wollte mich noch mal bei dir entschuldigen, dass ich in Bezug auf Yuri nichts gesagt habe. Du hast gelitten und ich habe geschwiegen…“

„Seto?“

sagte Joey leise und kuschelte sich in Setos Arme.

„Verzeih mir bitte.“

flüsterte Seto und Joey sah erschrocken zu ihm auf. Passierte das gerade tatsächlich? Seto Kaiba, nun gut, seit ein paar Tagen inoffiziell sein Freund… aber immer noch Seto Kaiba verdammt noch mal!!!! bat ihn ihm zu verzeihen? Was zur Hölle ging denn hier vor?

„Das ist das erste Mal, dass ich dich solche Worte sagen höre…“

flüsterte Joey daher immer noch vollkommen verdutzt.

„Außer dir und meinem Bruder wird sie auch niemals jemand hören.“

„Ach Seto… Natürlich verzeihe ich dir… Das habe ich bereits gestern getan.“

sagte Joey sanft und küsste seinen Drachen auf die weichen Lippen, während dieser ihm zärtlich durch die Haare fuhr. Sachte lösten sie sich voneinander, blickten sich noch einmal tief in die Augen und gingen dann zusammen zum Wohnzimmer, wo die anderen bereits auf sie warteten.
 

Zwei Stunden später waren die Pizzen bereits in den Mägen der Acht gelandet, die sich mittlerweile kreuz und quer über das riesige Sofa im Wohnzimmer [Spezialanfertigung ^^, eher nen riesiges Bett mit Rückenlehnen auf 3 Seiten XDDD] verteilt hatten und gespannt auf den großen Flachbildschirm in der Mitte des Zimmers sahen. Chieco und Shingo stibitzen sich alle paar Augenblicke Chips aus der Schüssel, die auf dem Bauch des zwischen ihnen sitzenden Mamoru lag, der bereits mit unzähligen Chipskrümeln bedeckt war. Mitsu hatte einen Arm um Yuris Schulter gelegt, die sich an ihn kuschelte und diese widerum hielt Mokubas eine Hand, der sich an seinen großen Bruder geschmiegt hatte und ebenso wie Joey auf Setos anderer Seite so versuchte, Seto wenigstens ein bisschen zu beruhigen.

Sehr zum Leidwesen eines gewissen Tiefkühlschrankes hatte nämlich der Rest der Truppe beschlossen einen Horrorfilm zu sehen, der zwar bereits ab 12 freigegeben war, dem Drachen jedoch bereits Angst bereitete. Joey konnte über das Zerquetschen seiner Hand nur schmunzeln und auch die anderen sagten lieber nichts, kringelten sich innerlich aber vor Lachen. Wer hat schließlich schon mal die Gelegenheit einen Seto Kaiba mit vor Angst aufgerissenen Augen zu sehen? Doch Setos Leiden hatte bald ein Ende und als das Wort „ENDE“ groß auf dem Bildschirm zu lesen war atmete er erleichtert aus.

„Na endlich… was ein furchterregender Film….“

sagte er befreit, was den anderen zu einem kräftigen Lachkrampf verhalf. Da half selbst Setos Schockfrostblick nicht mehr und somit ergab er sich seinem Schicksal und grummelte vor sich hin, woraufhin die anderen nur noch lauter zu Lachen begannnen.

„Tut mir echt leid, Eiswürfelchen, aber dein Anblick war einfach zu knuffig!“

lachte Yuri und rollte vor lauter Lachen übers Sofa. Chieco war bereits einige Sekunden zuvor vom Sofa gepurzelt und lachte vom Fußboden aus weiter.

Joey weinte bereits vor Lachen und sah seinen Freund halb lachend, halb schuldbewusst an und musste immer wieder prusten, da er versuchte sich das Lachen wenigstens halbwegs zu verkneifen. Bei diesem Anblick konnte selbst der große Seto Kaiba nicht mehr und begann lauthals mitzulachen, was von den anderen und vor allem von Joey und Moki mit Begeisterung zur Kenntnis genommen wurde.

„Gott Hündchen du… HAHAHA“

krümmte sich Seto vor Lachen und Joey konnte nun endlich auch richtig mitlachen. Erst nach einigen Minuten konnte jeder wieder normal reden ohne dabei in Lachen auszubrechen und Yuri beschloss, dass es nun für alle und im Besonderen für Mokuba höchste Zeit zum Schlafengehen war.

„Ab ins Bett Kinderchen. Morgen müssen wir alle wieder früh raus, also Abmarsch.“

„Ja Mami…“

grummelten Shingo und Chieco und Yuri, die einzige und im Gegensatz zu den Jungs recht klein gerate Frau in der Runde, stemmte die Hände in die Hüften und plusterte sich auf

„ABMARSCH SAGTE ICH!“

wütete sie und die Jungs flüchteten im Eiltempo. Mamoru nickte nur schnell und wünschte allen eine gute Nacht, bevor auch er sich ebenfalls rasch auf den Weg in seine Wohnung machte. Yuri nahm Mokis Hand und verließ das Wohnzimmer ebenfalls während Joey und Seto ihnen widerstandslos folgten. Mitsu schaltete noch schnell die technischen Geräte ab und löschte das Licht, bevor er ihnen dann folgte. Im dritten Stock angekommen, ließ Yuri Mokis Hand los und drehte sich zu Joey und Seto um.

„Kann ich euch zwei noch kurz allein sprechen?“

fragte sie und die beiden nickten.

„Gut. Schatz, du zeigst Moki am besten schon mal wo er schläft. Ich komm dann gleich noch mal zu dir ok Moki?“

„Alles klar. Gute Nacht Seto, gute Nacht Joey.“

grinste der Kleine und ließ sich erst von Joey und danach von seinem Bruder kurz knuddeln, bevor er sich mit Mitsu in die Wohnung begab. Die verbliebenen drei gingen in Joeys neue Wohnung, die von Seto durch eine kleine Führung erst einmal kurz begutachtet wurde, bevor sie sich in Joeys Wohnzimmer zusammensetzten.

„Also Quietscheente, was hast du auf dem Herzen?“

fragte Seto Yuri, die die beiden sanft anlächelte. Joey hatte sich derweil an Seto gekuschelt und sah erwartungsvoll zu seiner großen Schwester.

„Es geht um euch beide, vor allem um dich Seto… ich wollte vorhin nicht vor Moki darüber sprechen…“

„Inwiefern um uns? Und wieso vor allem Seto?“

fragte Joey verwirrt und spürte, dass Seto ihn während er sprach fest an sich drückte.

„Ich weiß was dich beunruhigt, also sprich.“

sagte er und Yuri seufzte leise, bevor sie zu sprechen begann.

„Wisst ihr… ihr seid so ein niedliches Paar… es grenzt an ein Wunder, dass ihr es überhaupt so weit geschafft habt und ich freue mich unendlich für euch, vor allem für meinen kleinen Welpen natürlich... Ich will euch daher bestimmt nicht verunsichern oder verängstigen… aber wie stellt ihr euch das in Zukunft vor? Mitsu und ich haben allein 5 Jahre gewartet, bis wir der Presse von unserer Beziehung erzählt haben… Bei mir und Mitsu ist das auch bis auf ein paar enttäuschte Mitsu-Fangirls nicht weiter tragisch… aber bei euch ist es weitaus komplizierter. Wenn die Öffentlichkeit von eurer Beziehung erfährt, könnte sowohl deine Firma als auch deine Vormundschaft für Moki auf dem Spiel stehen, Seto. Bist du bereit dieses Risiko einzugehen? Was wirst du tun wenn es dazu kommt? Ich mache mir einfach Sorgen verstehst du… “

Während Yuri sprach, war Joey immer blasser geworden. Yuri blickte ernst in Setos Augen, die den Blick ebenso ernst erwiderten. Da Seto fürs erste zu Schweigen schien, ergriff Joey leise das Wort.

„Falls es dazu kommen sollte, werde ich alles tun, damit Setos Firma und Moki geschützt sind… ich werde mich von beiden zurückziehen… auch wenn das absolut das letzte ist was ich will…Hauptsache die beiden sind damit gerettet.“

Leise suchte sich eine Träne einen Weg über seine Wange und er schluchzte leise. Sowohl Yuri als auch Seto sahen ihn mehr als geschockt an.

„Ist das dein Ernst Joey? Das würde dich zerbrechen!“

sagte Yuri verzweifelt.

„Wenn Moki und Seto damit zusammenbleiben können… ist es mir das wert.“

sagte er leise, aber bestimmt und sah ihr dabei fest in die Augen.

„Aber…“

„Kein aber…“

sagte er und schüttelte lächelnd den Kopf, während immer mehr Tränen über seine Wangen flossen.

„Joey…“

flüsterte Seto besorgt, doch Joey konnte ihm nicht in die Augen sehen. Wie oft hatte er sich darüber schon Gedanken gemacht? Schon als ihre Affäre begonnen hatte war er diesen Gedanken immer und immer wieder im Kopf durchgegangen. Er wusste, dass es anscheinend nur diese eine Möglichkeit gab, damit die beiden Brüder zusammenbleiben konnten.

„Ich werde niemals zulassen, dass du gehst…“

hörte Joey Seto sagen.

„Und wie stellst du dir das dann vor?“

fragte Joey leise und schluchzte. Yuri sah betreten auf den Fußboden, während sich Seto erhob. Sacht hockte er sich vor Joey.

„Sieh mich bitte an Joey...“

sagte er zärtlich und hob Joeys Kinn an, damit dieser ihm die Augen sah. Mit tränennassen Augen sah Joey in die tiefblauen und warmen Augen seines Drachen, die ihn sanft anlächelten.

„Und jetzt hör mir bitte zu. Ich habe gestern mit meinem Anwalt telefoniert und ihn über uns informiert. Er ist ein alter Freund von Akino und absolut loyal. Ich habe ihn beauftragt jede einzelne Zeitung bis aufs Blut zu verklagen, falls einmal etwas über dich und mich darin stehen sollte… und selbst wenn die Öffentlichkeit es herausfinden sollte, werde ich uneingeschränkt zu dir und zu unserer Beziehung stehen.“

Joey hatte erschrocken die Augen aufgerissen. Die Tränen hatten aufgehört und machten Ungläubigkeit Platz. Auch Yuri schaute ungläubig zu dem Knieenden.

„A…aber Moki… und und deine Firma…. was ist wenn…“

stammelte Joey, doch Seto legte nur sanft einen Finger auf seine Lippen, wodurch Joey verstummte.

„Mach dir darum keine Sorgen… Niemand wird es wagen, mir Mokis Vormundschaft abzuerkennen. Dafür habe ich zu viel Macht und mächtige Freunde, die in Beug auf die sexuelle Orientierung äußerst tolerant sind... Dazu gehört auch Yuri wie du weißt. Und falls nur deswegen, dass ich nun eine homosexuelle Beziehung führe, Geschäftspartner abspringen oder sich weigern mit mir Geschäfte zu machen, dann werden sie es bereuen den Namen Seto Kaiba jemals gehört zu haben, das verspreche ich dir.“

„Und den Namen Yuri Kajano ebenfalls.“

stimmte Yuri ihm zu. Joey sah immer noch vollkommen baff in Setos Augen, die ihn liebevoll musterten.

„Und falls alles Stricke reißen, nehmen wir Moki und ziehen einfach in ein Land, das unsere Beziehung akzeptiert. Arbeiten kann ich überall. Hauptsache ihr beide seid bei mir.“

Bei Setos letzten Worten schluchzte Joey laut auf und warf sich in Setos Arme, die ihn sanft umarmten und festhielten. Joey vergrub sein tränennasses Gesicht in Setos Halsbeuge, während sein Drache ihm lächelnd beruhigend über den Rücken streichelte.

„Versprich es mir Hündchen… versprich mir, dass du bei mir bleibst…“

„Ich versprechs…“

flüsterte Joey und schloss seine Arme noch fester um ihn.

Yuri war derweil aufgestanden und war beinahe durch die Tür aus dem Wohnzimmer hinaus, als sie sich noch einmal zu den beiden umdrehte.

„Du liebst ihn sehr, nicht wahr, Seto?“

fragte sie den Braunhaarigen von der Tür aus leise.

„Ja.“

sagte dieser kurz darauf mit sicherer Stimme. Yuri lächelte nur sanft, während sie ohne ein weiteres Wort das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloss.

Joey war währenddessen vor Schock erstarrt und löste sich zitternd ein wenig von seinem Drachen, um ihm in die Augen sehen zu können. Hatte Seto gerade wirklich gesagt, dass er ihn liebte? Hatte er?

„Hast du… das gerade wirklich gesagt oder hab ich mir das eingebildet?“

fragte er ihn mit bebender Stimme, woraufhin Seto ihm über seine Wange streichelte und ihm einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte. Das konnte doch nur ein Traum sein... oder?

„Ich sagte es und ich meine es auch so mein kleines süßes Hündchen. Und ich sage es noch einmal: Ich liebe dich.“

Es war kein Traum… es war wahr… es war wirklich wahr!!! Joey schnellte vor und küsste Seto so stürmisch, dass dieser mit ihm zusammen nach hinten fiel und nun mit Joey auf dem Bauch auf dem Rücken auf dem Fußboden lag. Sein Kuss wurde sehnsüchtig erwidert und Setos Arme drückten Joey an seinen Oberkörper. Als sie sich nach einer Ewigkeit voneinander lösten, sah der Blonde seinem Freund glücklich in die Augen, der ihn liebevoll anblickte. Joey lächelte selig und konnte, während er mit seinen Fingern sanft die brauen Haare verwuschelte, nun endlich die Worte aussprechen, die er schon seit einer ganzen Weile hatte sagen wollen.

„Ich liebe dich auch.“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

So... es ist jetz 04:00 Uhr morgens und ich will nach 5 Stunden Dauertippen nur noch ins Bett ^^.

Das näxte Kappi wird wohl leider wieder etwas länger dauern, aber ich versuchs dieses Mal unter 3 Monaten zu schaffen ^^°.

*wink*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-24T14:35:31+00:00 24.12.2008 15:35
wow
echt der hammer
klasse kapitel
*tränen weg wisch*
mach weiter so
Von:  Tomoaki-chan
2008-09-27T20:10:05+00:00 27.09.2008 22:10
Waiiiii!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das Ende ist einfach soooooooooooooo toll!!!
Überhaupt das ganze Kappi ist wie immer super mega affenstark ganz doll toll!!!!!!!
Ich bemerke jedes Mal wieder, wie sehr ich deinen Schreibstil mag!!
Er hat etwas unglaublich entspannendes an sich, im Gegensatz dazu, wenn ich meine Geschichten lese oder schreibe, dann komme ich mir immer so gehezt vor :P

Zuerst dachte ich: Hm? Wo bleibt Seto?
Ich hatte sogar schon dran gedacht mich bei dir zu beschweren, dass Seto zu kurz gekommen ist xP
Aber das ist er ja zum Glück nicht!!! Er ist einfach zum knuddeln!!!!!
Genau wie Joey udn Yuri!!!!!
Weiß gar nicht, was ich noch sagen soll...
Deine FF ist einfach wunderschön!!!!!!

...
Ach da war doch noch etwas: Tut mir Leid, dass der Kommi erst so spät kommt. Ich war aus mir selbst unbekannten Gründen ziemlich beschäftigt und war leider nen Monat oder so nicht online... deshalb ist mir irgendwie deine FF entfallen... Sorry V.V

trotzdem gggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggglG deine Yami =^.^=

PS an das rosa Hoppelhäschen: WAGE ES NICHT YURI ZU DROHEN!!! Sonst gibt's haue (nich nur keine Mörchen mehr! Genau!)
So, dass musste gesagt werden *dolle grins*

XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Von:  Schreiberling
2008-09-02T16:45:25+00:00 02.09.2008 18:45
Hallo.
Hat leider etwas gedauert bis ich Zeit hatte zu lesen.
Aber nun bin ich ja da. ;)
Ein schänes Kapi und es ist so süß, wie immer Mami gesagt wird. HIHI
Tja bisher läuft alles wie geschmiert und es ist mal schön ein Kapi zu lesen, wo alles bestens ist.
Ich hab mich sehr gefreut.
Einfach toll.
Das ernste Gespräch war auch nicht schlimm.
War ja gleich ein Happy End dabei und das hat der schönen Stimmung keinen Abbruch getan.
Also bis zum nächsten Teil.
VLG und danke für die ENS
Von:  night-blue-dragon
2008-08-28T22:19:01+00:00 29.08.2008 00:19
Hi,

das ist ein süßes Kapitel.
Schön, das Seto endlich seine Liebe auch gestanden hat.

Da wollte Joey aber ein ziemlich großes Opfer für seinen Seto
bringen. Wie gut, dass das nicht nötig ist.

Eigentlich hört sich im Augenblick alles nach Friede, Freude, Eierkuchen an, aber ich denke du wirst da noch einiges in Peto
haben.

Vielen Dank übrigens für die ENS *knuddel dafür*

Bin gespannt wie es weitergeht....

bis dahin

lg
night-blue-dragon
Von:  Hurricane
2008-08-28T19:22:20+00:00 28.08.2008 21:22
hach ja ^^
Wieda mal ein tolles kapi ^^

Und wieder einmal kann ich nur sagen: ICH FREU MICH AUF DAS NÄCHSTE!!!!!!!
Ich lass dir viele Grüße hier
chuu
deine ~~:GsNm:~~
Von:  Statjana
2008-08-28T15:18:06+00:00 28.08.2008 17:18
hach, das ist mega süsss =)
Setos worte haben mich gerührt, wahnsin, Seto ist der beste, und das ist schön das Seto Joey endlich gesagt hat das er ihn liebt das war toll, klasse kapitel, schön geschrieben ganz besonders der letzterer teil =)
Ich hoffe sie bleiben glücklich, für immer =)

*knuddel *

bin gespannt auf den nächsten kapitel =)
lg statjana^^
Von:  Firesplash
2008-08-28T10:30:18+00:00 28.08.2008 12:30
Huiii schööö~nes Kapitel vor allem das Ende war schön *___*
hach... *dahinshcmelz* XDD

>>soweit ich weiß denkt er er sei ein außerirdisches Wesen, das nur von seinen Freunden hier vergessen worden ist<<

..... ööööhm XD""""" wie kommt man auf solch einen gedanken?! *kugel* aber gut.. warum auch nicht *rofl* XD

freu mich aufs nächst kappi ^^
Von:  Doggy-chan
2008-08-28T10:11:04+00:00 28.08.2008 12:11
Oi das ist mal wieder ein grandioses kapitel

ich hoffe duchschafst es auch wirklich unter 3 monanten ^^°

bis dahin

GGGGGGGGGGGGGLG deine Hundi


Zurück