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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Gefühle?"

Hallo und Guten Abend XDD

Dieses Kapitel ist mal wieder ziemlich einseitig, irgendwie mag ich es auch nicht so gern aber das nächste dagegen gefällt mir wieder ziemlich gut ;-) Da tut sich dann auch endlich wieder etwas, was die Spannung betrifft. XDD Also nur noch ein bisschen warten ;-) Viel Spaß^^
 

47 „Gefühle?“
 

Ich kramte jetzt bestimmt schon seit fünf Minuten in meinen Taschen herum aber der Haustürschlüssel blieb verschwunden. Kakashi lehnte neben mir an der Hauswand und ließ sich gar nicht durch meine gelegentlichen Flüche stören.

„Ach verdammt, ich weiß, dass ich ihn eingepackt habe, er muss hier irgendwo sein!“ Wieder wühlte ich in der Tasche. Nichts. Ich hielt einen Moment inne und überlegte, ob ich die Tasche ausschütten sollte aber da ich darin nicht nur meine Waffen sondern auch ein paar Dinge, die frau so benötigt hatte, wollte ich das vor Kakashi lieber vermeiden. Ich legte sie auf dem Boden ab und sah noch einmal nach, als ich zwei Füße vor mir bemerkte. Ich blickte hoch und schaute zu Kakashi.

„Hast du die Balkontür immer noch offen gelassen?“

Ich sprang auf. „Klar! Das ist eine gute Idee.“ Ich wollte gerade ums Haus gehen, als Kakashi meinen Arm festhielt. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in ein sehr ernstes Gesicht. Unwillkürlich trat ich einen Schritt zurück aber sein Griff hinderte mich daran, mich weiter zu entfernen.

„Sakura, manchmal frage ich mich wirklich, ob zwischen dir und Itachi nicht doch mehr vorgefallen ist, als du uns erzählt hast.“ Mit weit aufgerissen Augen sah ich von seiner Hand um mein Handgelenk auf und starrte ihn an.

„Was?!“

„Die offene Tür ist wie eine Einladung für ihn.“, sagte er ruhig. Ich schüttelte den Kopf und riss meinen Arm los.

„Wenn du das gerade ernst gemeint hast, dann weiß ich ja was du von mir denkst.“
 

Ich drehte mich wieder um und ging langsam hinter das Haus. Ein Blick nach oben zeigte mir, dass die Tür wirklich offen war und ich bekam ein schlechtes Gewissen. Ich hatte es vergessen, sonst ließ ich die Tür auch immer offen, weil ich es mochte, wenn die warme Sommerluft ins Haus konnte. Als ob ich das mit Absicht gemacht hätte… Mit einem Satz war ich auf dem Balkon und ging ins Haus, nachdem Kakashi auch eingetreten war, schloss ich die Tür und überprüfte, ob sie auch wirklich zu war. Dann verließ ich den Raum und machte mich auf den Weg nach unten. Schweigend folgte ich der Treppe und warf meine Tasche in eine Ecke im Flur, gleichzeitig streifte ich meine Schuhe von den Füßen und nahm mein Stirnband ab. Kakashi stand hinter mir und sagte ebenfalls nichts, also trat ich in die Küche und suchte nach etwas Essbarem, wobei ich allerdings nicht besonders viel fand. Ich würde morgen definitiv einkaufen müssen…Nachdenklich durchsuchte ich die Schränke und entschloss mich letztlich dazu, Nudeln mit einer zusammengewürfelten Soße zu machen. Kakashi saß am Küchentisch und schwieg, deshalb machte ich das Radio an und holte zwei Töpfe aus den Schränken. Nachdem ich das Wasser eingefüllt hatte, wollte ich mich gerade an das Schneiden der Zutaten für die Soße machen, als er neben mich trat und mich sanft beiseite schob.

„Du bist bestimmt kaputt, geh ruhig nach oben und nimm ein Bad, ich mach das schon.“ Verwirrt sah ich ihn, doch als ich seinen Blick bemerkte, nickte ich.

„Das wäre toll. Vielen Dank.“ Ich nahm das als ein Versöhnungsangebot und meine Laune besserte sich erheblich.
 

Erschöpft stapfte ich die Treppe nach oben und ging ins Bad, dabei beschloss ich allerdings nur schnell duschen zu gehen, bevor ich im warmen Wasser noch einschlafen würde. Ich legte ein Handtuch an die Seite, stieg in die Dusche und stellte das Wasser an. Augenblicklich entspannte ich mich und schloss die Augen, während die Tropfen an meinem Körper abperlten und der Dreck abgewaschen wurde. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie müde ich wirklich war, doch jetzt konnte ich die Augen kaum noch offen halten und musste mich zwingen, meine Haare noch schnell einzuschäumen, bevor ich aus der Dusche trat und mich in das flauschige Handtuch einwickelte. Ein Blick in den Spiegel ließ mich wie fast jedes Mal zusammenzucken, weil mein Hals noch immer von einem dunklen Bluterguss geziert wurde. Ich trat etwas näher heran und besah mir die Stelle genau. So langsam sollte es aber verheilen…Kritisch zog ich die Augenbrauen zusammen und versuchte es mit etwas Chakra aber ich hatte nicht mehr genug übrig, außerdem tat sich überhaupt nichts, genau wie letztes Mal. Seufzend rieb ich meine Haare trocken und tapste in mein Zimmer um mir etwas zum Anziehen zu suchen. Es war bereits acht und daher zog ich gleich meinen Schlafanzug an, der allerdings nur aus einer kurzen, weiten Hose und einem engen, weißen T-Shirt bestand. Es sah eher aus, wie ein normaler Sommerdress, deshalb machte ich mir auch keine Gedanken, dass ich mich damit Kakashi zeigen musste. Nachdem ich meine Haare halbwegs trocken hatte, ging ich wieder nach unten und wurde von einem köstlichen Geruch begrüßt.
 

Schnuppernd ging ich in die Küche und traf auf Kakashi, der am Herd stand und gerade von der Soße probierte. Er schien mich gar nicht zu bemerken, vielleicht war er zu sehr ins Kochen vertieft und so ließ ich meinen Blick über die Tische und die Theke schweifen. Alles war aufgeräumt und der Tisch sogar schon gedeckt. Ich war völlig entgeistert, hatte das doch ganz anders ausgesehen, als ich noch von Naruto, Neji, Sasuke und Kakashi beschützt wurde. In diesem Moment drehte Kakashi sich zu mir um und ich lächelte verlegen. Er stellte den Topf auf den Tisch und hielt mir spaßeshalber den Stuhl hin. Mit einem breiten Grinsen machte ich einen Knicks und setzte mich. Nachdem er ebenfalls gegenüber von mir saß, besah ich mir das Essen. Es duftete nicht nur gut, es sah auch wirklich lecker aus, sodass ich unweigerlich wieder große Augen machte. Als Kakashi anfing zu lachen, wurde mir das erst klar und ich schaute schuldbewusst zu ihm herüber. Gleich nachdem ich den ersten Bissen probiert hatte, musste ich endlich etwas dazu sagen.

„Kakashi, ich bin wirklich völlig verwirrt. Seit wann kannst du so gut kochen?“ Er grinste mich an.

„Ich habe doch noch nie für dich gekocht.“

„Ja, aber das hätte ich wirklich niemals erwartet…“

„Glaubst du, ich ernähre mich bloß von Fertiggerichten?“, fragte er amüsiert.

„Das muss doch aber noch lange nicht heißen, dass du gut kochen kannst.“, sagte ich bockig.

„Wie auch immer, vielen Dank für das Kompliment aber das kann ich nur zurück geben, du kochst viel besser als ich.“, antwortete er mit einem Augenzwinkern. Nachdem wir gegessen hatten, machten wir den Abwasch, wobei Kakashi sich auch hier als echte Hilfe herausstellte. Ich fand das wirklich gut zu wissen, denn sollte ich noch einmal von allen vieren auf einmal beschützt werden müssen, so würde er auf jeden Fall in der Küche mithelfen.
 

Während ich das Geschirr abwusch, stand er links von mir und trocknete ab. Gerade wollte ich ihm ein weiteres Glas reichen, da rutschte es mir aus den Fingern und ich griff schnell danach, als Kakashi genau dasselbe tat und wir es gemeinsam auffingen. Ich glaubte, es mir eingebildet zu haben, dass er kaum merklich über meine Hand strich aber als sich unsere Blicke trafen, fiel das Glas mir wieder aus der Hand und diesmal war er schneller und fing es auf. Er reichte es mir erneut und ich vermied es gekonnt, ihn anzusehen, war ich doch ganz plötzlich rot geworden. Das sollte er sicher nicht sehen, ich wusste schließlich selbst nicht einmal warum aber auf jeden Fall wollte ich so schnell wie möglich wieder etwas mehr Abstand zwischen uns bringen. Zum Glück hatte ich bereits alles abgewaschen und so ließ ich das Wasser heraus und wischte kurz über die Spüle bevor ich verkündete, jetzt schlafen gehen zu wollen. „Wo möchtest du schlafen?“, fragte ich ihn völlig ahnungslos. Er zögerte kurz.

„Bitte versteh das nicht falsch, ich würde mich ja auf die Couch legen aber Tsunade hat angeordnet…“ Ich sah ihn verständnislos an. „…sie hat gesagt, dass derjenige, der bei dir bleibt, während die anderen weg sind auf jeden Fall bei dir im Zimmer schlafen soll. Ich würde normalerweise sagen, dass wir das ignorieren können aber sie hat schon Recht damit, schließlich kann Itachi ja auch versuchen nachts in dein Zimmer einzubrechen.“ Als er das sagte, legte sich wieder ein Rotschimmer über mein Gesicht und ich schaute schnell interessiert auf die Spüle, wobei da wirklich nichts mehr zu sehen war, weil sie komplett sauber war.

„Wenn Tsunade das sagt…“, brachte ich nicht sehr intelligent hervor. Dann versuchte ich, wieder etwas mehr Haltung einzunehmen. „Ich hole dir ein Futon, dann können wir das gleich mit nach oben nehmen.“
 

Mit gestrafften Schultern ging ich in den Flur und öffnete den Schrank, doch bevor er richtig offen war, ging ein Ruck durch meinen Körper und mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Die Futons waren doch weg, genau dasselbe Problem hatte ich bereits als Sasuke mich beschützen sollte und ich wusste genau wie das Ganze geendet hatte… Und mittlerweile war es ich schon so spät, dass ich mich nicht dazu durchringen konnte, ein Futon von Ino auszuleihen, abgesehen davon, dass Kakashi mich jetzt sowieso nicht mehr aus dem Haus lassen würde. Verzweifelt stand ich vor dem Schrank und überlegte fieberhaft, was ich jetzt tun sollte. Bei Sasuke war mir das nicht so schwer gefallen, doch bei Kakashi befiel mich regelmäßig eine kaum zu durchbrechende Unsicherheit. Vor allem heute Abend war ich wirklich nervös und ich konnte mir das gar nicht erklären, da ich doch sonst auch wunderbar mit ihm umgehen konnte, abgesehen von ein paar kleinen Ausnahmen…

Ich zuckte merklich zusammen, als Kakashi plötzlich hinter mir auftauchte. Natürlich bemerkte er das.

„Stimmt etwas nicht?“ Ich kämpfte mit mir, um mich umzudrehen aber ich wagte es nicht, ihn anzusehen. Nach ein paar Sekunden schaffte ich es doch und wendete mich ihm zu. Fragend schaute er mich an und ich wich seinen Blicken so wenig wie möglich aus.
 

„Also…die Gästefutons sind weg.“, sagte ich lahm. Er zog eine Augenbraue hoch.

„Weg?“

„Jaah…sie sind, das heißt…wir haben keine im Haus.“ Das war ja so viel besser, Sakura!

„Dann schlafe ich auf dem Boden.“, sagte er achselzuckend.

„Nein!“, brachte ich schnell hervor und erntete einen weiteren erstaunten Blick. „Ähh…ich meine…das ist doch kindisch, du kannst mit…mit…du kannst auch mit in meinem Bett schlafen, es ist wirklich groß genug, da passen locker vier Leute rein.“ Ich schluckte hart und suchte nach dem nächsten Mauseloch zum Verkriechen. Da passen locker vier Leute rein? Oh bitte, das hatte ich nicht wirklich gesagt, oder? Tapfer wehrte ich mich gegen die Röte, die so langsam meinen Hals hochstieg.

„Sakura, das musst du nicht machen. Ich kann auch auf dem Boden schlafen, das macht mir…“

„Ich möchte es aber.“, unterbrach ich ihn plötzlich und hätte mir am liebsten die Hand auf den Mund geschlagen. Schnell beeilte ich mich, zu sagen, „Immerhin beschützt du mich und musst die ganze Zeit mit mir zusammen sein, also solltest du nicht auf dem Boden schlafen.“ Das zweideutige „zusammen sein“ überging ich ganz schnell und war erleichtert, langsam wieder vernünftig zu klingen. Kakashi sah mich noch einmal prüfend an, doch ich hielt seinem Blick stand und so nickte er. „Wenn du meinst.“
 

Gemeinsam gingen wir nach oben und ich verschwand nochmal schnell im Bad um mir die Zähne zu putzen. Dabei sprach ich mir Mut zu, immerhin hatten wir auch in dem Zelt auf unserer Mission schon nebeneinander geschlafen, ich brauchte mir nicht so viele Gedanken zu machen. Als ich aus dem Bad kam, stand er davor, nur in einer Boxershorts und einem engen, schwarzen Shirt und ich schluckte noch einmal, dann ging ich an ihm vorbei in mein Zimmer. Mein Herzklopfen ignorierte ich gekonnt und ich legte mich schnell in das Bett und deckte mich zu. Doch schon bald bemerkte ich, dass es darunter viel zu warm war und so legte ich mich darauf, nachdem ich das Fenster weit geöffnet hatte. Ein paar Minuten später kam Kakashi herein und sah gleich zum Fenster, doch bevor er protestieren konnte, ergriff ich das Wort.

„Na komm schon, du liegst doch direkt neben mir, da wird er es schon nicht wagen und außerdem ersticke ich noch, wenn wir das Fenster nicht offen lassen.“ Er überlegte einen Moment und die Hitze schien auch für ihn das ausschlaggebende Argument zu sein, also ging er auf die andere Seite des Bettes und legte sich ebenfalls auf die Decke. Ich machte das Licht aus und sah augenblicklich zum Fenster, weil dort deutlich der Vollmond herein schien. Er erhellte das Zimmer so weit, dass ich meine Finger sogar ansatzweise erkennen konnte. Auch Kakashi blickte zum Fenster und beobachtete wie das Licht sich in manchen meiner Bilderrahmen in den Regalen brach.
 

Die Stille zwischen uns war nicht unangenehm aber dennoch wollte ich das Schweigen gern unterbrechen und so sprach ich ihn an. „Kakashi, glaubst du wirklich, dass ich die Balkontür mit Absicht aufgelassen hätte?“ Meine Stimme war kaum lauter als ein Flüstern aber an seiner Reaktion konnte ich deutlich erkennen, dass er mich gehört hatte. Unweigerlich spannte er sich an und sein Blick wurde finster.

„Ich weiß es nicht.“ Überrascht drehte ich mich auf die Seite und sah zu ihm herüber.

„Ist das dein Ernst?“, fragte ich langsam. Er schien nicht antworten zu wollen und so sagte ich nichts mehr, doch dann sprach er doch weiter.

„Es ist mir ein Rätsel, was Itachi für ein Spiel spielt. Ich verstehe es nicht und das scheint in absehbarer Zeit auch nicht möglich zu werden aber eins ist mir mittlerweile klar geworden. Du verschweigst noch immer ein paar Dinge, wenn es darum geht, was passiert ist, als du bei ihm warst. Ich sehe es in deinen Augen.“ Er drehte seinen Kopf zu mir und hielt meinen Blick fest. „Du willst es nicht sagen und deshalb und auch wegen seinem merkwürdigen Verhalten bin ich mir tatsächlich nicht sicher, ob du nicht intuitiv die Tür offen gelassen hast. Bewusst weißt du natürlich, dass du die Tür nicht offen lassen solltest und tust es auch nicht mit Absicht aber dadurch, dass du so etwas Wichtiges vergessen hast, kann ich nicht anders, als zu glauben, dass da noch mehr dahinter steckt.“
 

Ich starrte ihn an, wusste nicht genau, was ich davon halten sollte. Er hatte ja Recht, ich verschwieg ein paar Details aber sollte ich ihm etwa davon erzählen, dass Itachi mir ins Gesicht gesagt hatte, dass ich ihm gehörte? Was sollte er davon halten, nicht dass er tatsächlich glauben würde, dass ich etwas für diesen Verrückten empfand. „Kakashi, glaubst du…“ Ich brach den Satz ab. Warum sollte ich eine so intime Frage stellen, wo wir noch nicht einmal unsere Beziehung geklärt hatten?

„Glaube ich was…?“

„Nichts. Ist schon gut, vergiss es.“

Im nächsten Moment fand ich mich unter ihm wieder und keuchte erschrocken auf.

„Du hast doch gesagt, dass wir reden müssen, das waren genau deine Worte, als du mich vorgestern Nacht weggeschickt hast. Also sag nicht, dass ich es vergessen soll.“ Mit geweiteten Augen sah ich zu ihm hoch. Warum reagierte er so übertrieben? Als er meinen Blick sah, wurde sein Griff um meine Hüfte etwas lockerer und er zog sich etwas zurück. Er senkte den Kopf und mied meinen Blick. „Kakashi, was ist denn los?“, fragte ich leise. Da sah er wieder hoch und hielt einen Moment Blickkontakt zu mir, ich versuchte, in seinen Augen zu lesen aber es gelang mir nicht. Dann lehnte er sich vor und stoppte vor meinen Lippen.

„Du musst mich aufhalten und mich von dir fern halten.“ Ich hielt den Atem an.

„Was redest du da?“ Er biss sich auf die Lippen und sah wieder zu mir, war jedoch noch immer nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Auf einmal sah ich eine Regung in seinen Augen, doch so schnell wie sie erschienen war, verschwand sie auch wieder, als er seine Augen schloss und seine Lippen auf meine legte. Ich dagegen, riss meine Augen erschrocken auf und erstarrte. Einem Impuls folgend, drückte ich ihn von mir weg und schaute ihn fassungslos an.
 

Augenblicklich stieg er von mir herunter und ging zum Fenster, wo er sich mit beiden Händen auf dem Fensterbrett abstützte und den Kopf hängen ließ, während er mit dem Rücken zu mir stand. Ich setzte mich auf und genau dieser Moment erinnerte mich an die Nacht mit Sasuke. Was tat ich hier eigentlich? War das noch ich, die jetzt so durcheinander auf dem Bett saß und zu Kakashi blickte? Ich wusste nicht, ob es klug war, Kakashi jetzt anzusprechen aber irgendwie mussten wir ja darüber reden, also räusperte ich mich und setzte mit heiserer Stimme zum Sprechen an.

„Kakashi…was passiert hier?“ Er drehte sich langsam um und sah mich eindringlich an.

„Wenn ich das wüsste…“
 

*unter Tisch verkriech*

*vorsichtig nach oben lug*

Aaaalso...ich weiß, win paar von euch von euch werden es hassen aber habt noch ein bisschen Geduld, ihr bekommt euren Sasu schon noch...^^

*wieder unter dem Tisch verkriech und Kissen als Mauer drum herum aufstapel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Lika-
2010-03-29T00:33:19+00:00 29.03.2010 02:33
WAAA ich liebe das pairing kakashi und sakura!!!! Q.Q
ich hoffe die kommmen zusammen!
sasuke soll da nicht wzsichen funken =(
lg
Von:  Nari
2008-04-03T18:28:50+00:00 03.04.2008 20:28
Das Kapi war wieder sehr, sehr schön^^
Nur leider hast du dieses mal ja keine Ens geschickt, deswegen habe ich es auch gar nicht erst gesehen, gomen >.<
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und lese gleich mal das nächste ^-^
Von:  sasu_saku_fan
2008-04-02T13:29:15+00:00 02.04.2008 15:29
ich mag das kapitel und genau ^^
go kakashi der soll zumindest auch eine realistische chance bei sakura haben
Von: abgemeldet
2008-04-01T18:29:01+00:00 01.04.2008 20:29
Hey!^^
Das kapi war toll! Go kashi!^^
xDD
Mach weiter so!^^
LG
chibichan


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