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Do you Love me?

Ryan+ Sharpay ^^
von

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Eifersucht

Sharpay wollte gerade etwas sagen, als ihr Handy klingelte. Ryan war erleichtert, jetzt war sie zumindest abgelenkt und bohrte nicht weiter. Als das Gespräch beendet war, merkte er das Shar ihre Handtasche nahm und aus dem Zimmer gehen wollte. „Du... gehst weg?“, fragte er verwirrt. „Ja klar- ich weiß aus sicherer Quelle- das der süße Typ im Einkaufszentrum sich mit mir treffen will. Da lass ich ihn doch nicht warten“ Jetzt war Ryan wirklich verwirrt. „Welcher süße Typ im Einkaufszentrum?“; fragte er nach. Hatte er da etwa was nicht mitbekommen?

„Du hast wohl keine Augen im Kopf mh? Der süße Typ der an dem Schmuckstand da immer steht“; erklärte Sharpay mehr oder weniger geduldig. „Tut mir leid, aber ich achte nicht so auf süße Typen“, meinte Ryan jetzt ein wenig gekränkt. Meine ganze Aufmerksamkeit gilt alleine dir, setze er in Gedanken noch hinzu.

„Na wie auch immer- ich muss jetzt los. Wir sehen uns ja dann später noch“; meinte Shar und wollte aus dem Zimmer raushuschen, doch Ryan hielt sie fest. „Warte mal. Was ist so süß an diesem Typen vom Schmuckstand?“ Das war für Sharpay nun auch ein wenig komisch. Seit wann interessierte sich Ryan für so was.

„Du bist ein Junge- also verstehst du das nicht so ganz“, erklärte Sharpay. „Darf ich jetzt gehen?“ Mit einem leisen Seufzen lies er sie los. „Ich kann dich ja doch nicht abhalten“, murmelte er leise. Aber er nahm sich vor, ihr zu folgen, um herauszufinden, warum sie gerade diesen Typen sooooo toll fand. Allerdings war auch ein Grund, das er ein wenig eifersüchtig war.

Sharpay verlies das Haus und fuhr mit ihrem super auffälligen Wagen in das Einkaufszentrum. Erst als Ryan sich ganz sicher war, das sie nicht mehr umkehrte weil sie etwas vergessen hatte, rief er sich ein Taxi und fuhr ihr hinterher. Er brauchte nicht lange um besagten Schmuckstand im Einkaufszentrum zu finden, denn der war auffällig gleich im Eingangsbereich aufgebaut.

Von Sharpay war allerdings noch nichts zu sehen. Nun ja vielleicht kauft sie sich gleich mal ein paar neue Klamotten, dachte Ryan und wollte in ein Cafe gehen, so wie es sein eigentlicher Plan war. Doch dann schmiss er alles über den Haufen. Es schadete ja nichts ein wenig mit dem Typen zu reden und sich darüber ein Bild zu machen, ob er guter Umgang für seine Schwester war.

Also ging er zu dem Stand hin, und tat so, als würde er sich für den Schmuck interessieren. Schon nach wenigen Sekunden, wurde er angesprochen. „Hallo, ich bin Rene. Kann ich dir helfen?“ Ryan hob den Blick und musterte den jungen Mann kurz. Da es keinen anderen Mitarbeiter gab, der an dem Schmuckstand arbeitete, schloss er daraus, das er der „süße Typ“ sein musste, von dem Shar erzählt hatte.

„Nein, danke- ich möchte mich erst mal umsehen“, erwiderte Ryan und guckte sich mehr oder weniger interessiert die Schmuckstücke an. Dabei musste er aber auch aufpassen, dass Sharpay ihn nicht hier erwischte. Sie dachte ja, er wäre zu Hause. Kurze Zeit später, tauchte sie auch schon auf. Ryan bemerkte sie aus den Augenwinkeln.

Sie hatte sich neue Klamotten gekauft, die sie offenbar gleich anbehalten hatte. Ryan konnte nicht anders, er musste den Blick heben um sie genauer ansehen zu können. Sie war wunderschön.

Am liebsten würde er zu ihr hingehen, einfach um ihr nah zu sein, auch wenn er ihr nie wirklich nah sein konnte, jedenfalls nicht so, wie er es sich wünschte.

Aber als sie dann diesen Rene umarmte, spürte er einen kleinen Stich in seinem Herzen. Bisher hatte er jegliche Schwärmereien von Sharpay für andere Jungen locker weggesteckt und sie gekonnt ignoriert.
 

Aber dieses Mal war es etwas anderes. Er fürchtete, das es etwas ernstes werden könnte, zwischen den beiden und das sie Ihn ganz vergessen würde.

Seufzend versteckte er sich hinter einer Säule und beobachtete die beiden weiter. Anscheinend kannten sie sich schon länger. Jedenfalls schien ihr Verhalten darauf hinzudeuten. Sie lachten viel und Sharpay wirkte so glücklich.

Langsam näherte er sich den beiden wieder um wenigstens ein wenig von dem mitzubekommen, was geredet wurde. Offenbar ging es um ein Date, das am Abend statt finden sollte.

Wie schon so oft, in der letzen Zeit ertappte sich Ryan bei dem Gedanken, seiner Schwester alles zu beichten. Auch auf die Gefahr hin, das sie ihn dann hassen könnte. Heute Abend sage ich es ihr. Vielleicht geht sie dann nicht mehr zu diesem Date sondern bleibt bei mir“; dachte er bei sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SweetHeart26
2008-02-18T07:42:13+00:00 18.02.2008 08:42
Hey SüzZe

das Kapi is dir supa gelungen,so wie deine ganzen geschichten
also schrieb schnell weita
ich mag die beiden als pärchen voll
lieb dich
dat
Roguiii


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