Zum Inhalt der Seite

So viel Pech, kann doch niemand haben

InoxShika
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erhofftes Date

Erhofftes Date
 

Schon am frühen Morgen, erwacht ein langhaariges blondes Mädchen. Ihre blau strahlenden Augen sieht sich wachsam um. Ihre Freunde bewundern sie, da ein Topmodel nichts im Vergleich zu ihr war. Keine Pickel im Gesicht, immer Perfekt, aber dezent geschminkt. Zudem konnte sie soviel essen wie sie wollte, die Figur blieb immer einwandfrei. Die Haare sehen gepflegt und ordentlich gekämmt aus. Der Kleidungsstil elegant und selbstbewusst. Mal trug sie einen knappen Jeansrock, dann wieder eine dreiviertel Hose, die durch ihre Ballerinas kombiniert werden. Man hat sie bisher nie außer Fassung gesehen, keinen Wutausbruch, eine Antwort auf jede Frage parat und ihre Stimme wies nie von Aufregung erkennen.

Ihr Name war Ino Yamanaka.
 

Doch heute soll alles anders werden. In ihr drin tobt ein Sturm der Gefühle, denn endlich hat der Schulschwarm Shikamaru, in dem sie seit längerem verliebt ist, sie zu einem Date eingeladen. Vielleicht bekommt sie auch ihren ersten Kuss? Immer ist er mit bildhübschen Mädels unterwegs, doch noch nie hat er Ino bemerkt, bis letzte Woche.
 

Flashback Anfang

„Du siehst heute wieder mal super aus Ino“, sagt ein Mädchen mit langen blassrosa Haaren, zu ihrer besten Freundin, als sie die Klasse betritt und sich neben sie setzt. Die beiden sind schon seit sie Kinder waren befreundet und haben ein Ohr für den anderen, wenn diese Probleme hat. Das Hauptthema der beiden ist eigentlich dauernd Shikamaru. Jede Woche war eine andere an seiner Seite, doch nie hat er Ino zu einem Date eingeladen. Die beiden sind erst seit 2 Jahren auf dieser Schule, doch schon am ersten Tag, verliebt sich Ino in den Annanaszopf Typen. Sakura sah die blondhaarige verträumt an:“ Wenn ich so aussehen würde wie du, wär ich echt froh, dann könnte ich auch Kiba zu einem Date einladen“, doch Yamanaka winkt ab:“ Er hat dich doch zu einem Date eingeladen, zudem seit ihr ja zusammen kommen, also beschweren brauchst du dich nicht. Ich hab zwar ein tolles aussehen, aber irgendwie merkt er es nicht, immer sieht er an mir vorbei oder ignoriert mich. Am liebsten würde ich auch von ihm meinen ersten Kuss bekommen“. Sie versteht den Nara nicht, sie macht sich immer hübsch für ihn, will perfekt für ihn sein, doch ran kommt sie nicht an ihn.

// Manchmal frage ich mich, ob ich nicht einfach aufhören soll ihn zu lieben,aber es gelingt mir einfach nicht. Seine bloße Anwesenheit, lässt mein Herz schon höher schlagen. Man verdammter Mist, wenn es einen Gott gibt oder Armor oder weiß Gott wen, dann hilf mir, dass ich ein Date mit ihm

bekomme!//

Im Klassenzimmer wird es augenblicklich still. Ino sah auf und erblickt ihren Schwarm, der gerade auf den Weg zu ihr scheint, leider geht er im letzten Moment einen anderen Weg, so wie es jeden Tag ablief. Somit geht ihre Hoffnung wieder unter und sie kümmerte sich nicht weiter darum. Sie schaut aus dem Fenster, als sie neben sich eine Gestalt wahr nahm, die sie anscheinend ansprechen möchte. Langsam dreht sie ihren Kopf zur Seite, ihr Atem hielt für kurze Zeit an, da steht wirklich Shika neben ihr und spricht sie an:“ Hey, hast du Lust heute mit mir etwas zu unternehmen?“, die Blicke der anderen eifersüchtigen Mädchen ignoriert Ino.

// Hat gerade Shikamaru, mich zu einem Date eingeladen? Mach deinen Mund auf Ino, sag ja, los mach schon, sonst ist er weg.//

Das einzige was sie raus brachte war ein kleinlautes Ja, doch ihr Schwarm versteht es als Zusage und redet weiter:“ Gut, dann treffen wir uns um 8 Uhr im Park, beim Kirschblütenbaum, nächste Woche“. Und schon war er auf seinem Platz zwei Reihen hinter ihr. Sie konnte es selbst noch nicht fassen, doch eins wusste sie, ein Date mit ihm, wird das schönste in ihrem Leben werden. Später wird sie sich auch noch sich genügend bei Gott bedanken. Das einzige, dass sie noch wahrnimmt, ist ihre rosahaarige Freundin, die sie überglücklich angrinst, da auch ihr mal Glück wiederfährt.

Flashback Ende
 

Langsam tastet sich, die blondhaarige aus dem Bett und läuft ins Bad, um sich erst einmal zu Duschen. Ihre Kleidung legt sie ab, geht in die Dusche und macht das warme Wasser an. Bis heute kann sie nicht mit kaltem Wasser duschen, es ist für sie viel zu unangenehm. Erst jetzt ist sie richtig wach geworden. Schon klopfte es an der Tür, eine klare, aber bestimmende Stimme dringt an ihr Ohr:“ Schatz, du musst dich beeilen, wir kommen sonst zu spät zur Versammlung“. Ino stöhnt genervt auf, weil sie versucht hat, dieses Ereignis zu vergessen. Jedes Jahr muss sie mit zu einer blöden Versammlung, wo daraus besteht, irgendjemanden beim reden zu zu hören, der von Branche der Mode redet. Sie selbst hat keine Lust darauf, aber ihre Mutter schafft es immer wieder sie davon zu überzeugen. Zum Glück ging, dies nur bis 7 Uhr, da hat sie noch genug Zeit, um zum Platz zu kommen. Sie dreht den Hahn zu. Steigt aus der Dusche und zieht die Klamotten an, die sie am Vorabend schon ausgesucht hat. Erst ihr hellblaues trägerloses Top mit einem weiten Ausschnitt, dazu noch die passende Silberkette, ihre schwarzen Leggins und ihr Rock der diesmal bis zur Hälfte ihrer Knie ging, dazu ganz in Dunkellila liegt, mit einer Rose auf der rechten Seite. Die Haare bindet sie hoch zu einem Zopf, doch eine Haarsträhne lässt sie frei. Fehlt nur noch ihre schwarzen Ballerinas und ihr roter Mantel, den sie von Sakura leiht. Schminken wird sie sich noch später können, deswegen geht sie nach unten zu ihrer Mutter, die schon ungeduldig wartet, dass einzige das sie gerade macht, ist auf die Uhr zu zeigen. Die Tochter verdreht genervt die Augen, nimmt ihre Handtasche in dem alle ihre Sachen drin verstaut sind. Im Auto nimmt Ino ihren MP3-Player raus und hört Kelly Clarkson mit Breakaway.
 

Nach der Veranstaltung

Yamanaka rennt die Hauptstraße entlang, um noch den letztem Bus zu bekommen. Sie kann es nicht fassen, dass sich ihre Mutter wirklich zu betrunken hat, dass sie nicht mehr fahren kann, daher hat Ino ihr ein Taxi gerufen und das Geld gegeben. Leider hat sie selbst nicht mehr genug für ein Taxi. Nicht mal hat sie Zeit gehabt, sich noch zu schminken, wenn dies nicht schon schlimm genug war, es fing auch leicht an zu regnen. Manchmal glaubt sie, dass Glück treibt Spielchen mit ihr. Um die Ecke gekommen, sieht sie den Bus, der gleich losfahren wird.

// Jetzt aber schnell Ino, egal was passiert, du musst diesen Bus kriegen!//

Nur noch zwei Meter, noch einer und Klatsch.

Die blondhaarige ist in die Pfütze, die sie übersehen hat rein geklatscht, doch die Tür hat sich noch nicht ganz geschlossen. Schnell schlüpft sie hinein und setzt sich sofort in die hinteren Reihen. Ihr ganzer Mantel war nass, genauso wie ihre Haare.

// So viel Pech kann man, doch niemand haben oder? Egal Hauptsache ich komm noch rechtzeitig zum Date//

Ein Kontrollör geht durch die Reihen, fragt nach den Karten, bis er bei der Yamanaka stehen bleibt. Diese wühlt in der Handtasche, aber findet nichts. Die Panik erfasst sie. „Also..ich hatte, die Fahrkarte noch...ähm!“, doch dieser ließ sich nicht beirren und sagte dem Busfahrer, dass er bei der nächsten Haltestelle anhalten soll. Er nimmt das Mädchen mit nach vorne. Der Bus hielt an, somit muss sie raus, denn sonst blüht ihr eine Strafe. Draußen steht sie völlig verlassen, als sie über die Straßenseite sieht, erkennt Ino den Park, in dem sie sich mit Shikamaru treffen wird, dass schlechte daran ist, dass sie auf die andere Seite des Parkes sein soll. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr, bis zum Date hat sie eine halbe Stunde Zeit, jedoch braucht man eine viertel Stunde zum überqueren. Es heißt also ran halten.

Im Park laufen viele verliebte Pärchen rum. Einige sind sogar mit ihren Kindern, um diese Uhrzeit hier. Ino wünscht sich auch mal mit Shika hier spazieren zu gehen, Hand in Hand, wie ein verliebtes Pärchen. Vielleicht schafft sie es auch heute, wenn sie viel Glück hat, doch so wirklich vertraut sie dem Glück nicht. Erst die Veranstaltung, ihre betrunkene Mutter, die Pfütze, dann noch die Busfahrt. Über die Hälfte hat die Yamanaka geschafft, bis sie ein Kinder weinen hört. Sie sieht sich um, doch auf dem ersten Blick sieht sie kein Kind. Ihr Instinkt sagt sie soll, trotzdem sich genau umschauen.

Der Blick liegt auf einem Paar, dass an einem kleinen Mädchen vorbei geht, dass anscheinend die ganze Zeit über geweint hat. Sie läuft auf dieses hin und fragt freundlich:“ Hey, meine kleine, wie heißt du den?“, diese versucht sich wieder zu beruhigen:“ Mein..Na..Name ist Naya und Wer..bist du?“. Die Yamanaka schaut Naya liebevoll an, hebt sie hoch und setzt sie auf die neben liegende Bank. „Mein Name ist Ino, Ino Yamanaka! Ist dir etwas passiert oder warum weint so ein hübsches kleines Mädchen wie du?“, langsam versiegt ihre Tränen, nach und nach lächelt sie wieder, dass der großen sehr gefällt“: ich habe meine Eltern verloren, ich wollte ein Eis beim Stand und plötzlich waren sie nicht mehr da...!“. „Naja, dann werde ich dir helfen, komm ich nehm du gehst auf meine Schultern, dann kannst du alles überblicken!“, meinte Ino fröhlich. Das kleine Mädchen schaut sie verwundert an, aber dann nickt sie und klettert über ihren Rücken auf die Schultern.
 

Naya schaut sich um, die Welt sieht jetzt für sie ganz anders aus. Sie kann vieles sehen und über die Menschen blicken. Irgendwie macht es sie glücklich mal so groß zu sein, alles kleiner als sie. Und dort bei der Brücke kann sie nun auch wieder den Hund sehen, den sie vorher noch gestreichelt hat. Er hieß glaubt sie Akamaru oder so. Sein Herrchen ist auch sehr nett, mit Begleitung einer Rosahaarigen, die anscheinend zusammen sind. Viele Menschen laufen langsam und in Händchen über diesen Platz, einige sitzen auch auf Bänken und amüsieren sich. Plötzlich sieht sie ein junges Paar, dass anscheinend verzweifelt nach jemanden sucht. Die eine sah ihrer Mutter sehr ähnlich. Ihr goldbraun gelocktes Haar weht leicht im Wind, doch sie stehen mit dem Rücken zu ihr. „Hast du sie schon gefunden Naya, soll ich irgendwo hin laufen?“, fragt die Yamanaka. Die kleine sagt aufgeregt:“ Ja, Ino bitte lauf mal etwas nach rechts und dann zum Ende des Parkes“. Sie gehorcht aufs Wort, Antwortet sogar mit „Wird gemacht kleine Lady“. Die angesprochene schmunzelt leicht. Niemand hat sie bisher so genannt, aber es gefiel ihr.

Das junge Paar drehte sich nun in die Richtung von Naya und Ino und schreien, okay die Frau schreit überglücklich:“ Naya, da bist du ja, ich hab dich schon überall gesucht! Wo warst du nur, ich hab mir so große Sorgen gemacht“, dabei rennt sie zu ihrer Tochter, nimmt sie vorsichtig von Ino ab. Der Mann, der neben ihnen steht sagte herzlich:“ Vielen Dank, dass sie unsere Tochter geholfen haben!“, jedoch winkt Ino ab, sie meint nur, dass sie schließlich nicht einfach weiter gehen kann, wenn ihre kleine Lady Hilfe braucht. Naya lächelt fröhlich, hält sich noch fester an ihrer Mutter und weint. Es ist ein schönes Bild findet Ino. Ihre Tochter ist auf den Armen ihrer Mutter, die beiden weinen heftig, weil sie sich endlich gefunden haben und der Vater, schaut liebevoll zu den beiden. Seine Hand ruht auf den Kopf von Naya. Ino sieht gerade geschockt auf die Uhr, da hat sie doch glatt weg Shikamaru vergessen und es ist schon viertel nach Acht.

Sier verabschiedet sich ganz schnell von der Familie und rennt so schnell sie nur kann zum Platz an der Verabredung. Schon von weitem sieht sie den Nara, der lässig auf einer Bank sitzt, auf die Uhr schaut, dann zu ihr. Sie glaubt für einen kurzen Moment ein Funken von Belustigung in seinen Augen gesehen zu haben. Als sie bei ihm steht, ringt sie erst mal nach Luft. „Tut mir wirklich leid Shikamaru, ich wollte nicht zu spät kommen, nur da kam meine Mutter dazwischen, der Bus und dann noch ein kleines Mädchen“, meint Ino schnaufend und am Ende.
 

Shika schaut noch mal auf die Uhr:“ Ich glaub es einfach nicht, du bist die erste die mich fast versetzt hat, zu spät kam, zudem nicht Anlässlich angezogen ist!“, auf einmal muss er lachen. Er findet dies einfach unglaublich, so normal. Die Yamanaka ist verwirrt, lacht er sie nun aus oder lacht er über die Verspätung?

// Was soll ich jetzt machen? Einfach dumm rum stehen?//

„Was meinst du mit nicht Anlässlich angezogen Shika?“, der Junge hört abrupt auf zu lachen, mustert sie für eine Weile, dann antwortete er:“ Ich hatte vor mit dir ins Restaurante Blue zu gehen, doch deine Haare sind ganz nass, zerzaust, deine Kleidung sieht aus, als ob du Bekannschaft mit den Boden hattest und dein Make up ist verschmiert!“. Ino bekommt ein Kloß im Hals. Blue ist der angesagteste Restaurant überhaupt. Sie hat sie zwar beeilt, nur um zu diesem Date zu kommen, aber am Ende ist es doch nutzlos gewesen. Ihre Augen spiegeln die blanke Trauer wieder, sie senkt ihren Kopf, kann ihm nicht mehr in die Augen schauen. Wie konnte jemand nur so viel Pech haben, dass geht doch gar nicht.

Nara begutachtet sie, es war neu für ihn, dass ein Mädchen so eine Ausstrahlung hat, die ehrlich zu jedem ist. Er lächelt sie an, hob ihr Kinn an, so muss sie in seine Augen schauen:“ Du bist, dass erste Mädchen dir mir so gefällt! Also, wir haben doch ein Date, wir gehen ins Drake! Blue ist sowieso irgendwie langweilig, viel zu viele Leute“. Ino weiß erst nicht mit dieser Situation anzufangen, aber dann lächelt auch sie und beide gehen ins Drake einem normalen Café, in dem man sich super unterhalten kann und den besten Café bekommt. Sie setzen sich in die hintere Ecke. Eine Kellnerin kommt, schriebt die Bestellung der beiden auf und geht wieder. Shikamaru hat sie ein Café bestellt, Ino auch einen Café und einen großen Stück Himbeerkuchen. Sie liebt diesen Kuchen einfach. Nara fing ein Gespräch an:“ Würdest du mir den heutigen Tag erzählen, wie du so zu einem Date kommst?“, sie wird rot im Gesicht, nickt jedoch. Dan fängt sie das erzählen an. Von der Veranstaltung, in dem ihre Mutter sie jedes Jahr rein schleift, dann ihre Mutter die nicht mal mehr nach Hause kann, weil sie zu betrunken gewesen ist, die Pfütze vor dem Bus, dass sie die Busfahrkarte auch noch vergessen hat, sie am Ende der anderen Seite des Parkes gewesen ist und noch das kleine Mädchen Namens Naya, die sie geholfen hat, ihre Eltern zu finden. Was sie nicht bemerkte, dass ihr Date bei den Namen Naya breit grinst. Als sie geendet hat, kam auch schon ihre Bestellung.

Shikamaru grinst frech, fragt:“ Und das alles hast du erlebt, bist nicht Hause nochmal um dich zu schminken, somit noch andere Kleidung an zu ziehen und das nur, weil du unser Date nicht verpassen wolltest. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht so gedacht“, nun muss auch Ino frech lächeln und Antwort gekonnt:“ Nun ja, ich bin nicht so einer deiner Fangirls, die sich gleich bei einem abgebrochenen Fingernagel, den Heulkrampf kriegen. Ich bin eben anders, deswegen frag ich mich auch, warum du ein Date mit mir wolltest? Du kannst doch so gut, wie jede haben“.

Der angesprochene schüttelt langsam den Kopf:“ Nicht ganz, ich kann dich nicht haben! Ich hab wirklich geglaubt, dass du dich auf ein Date mit mir einlässt. Ich hab so viele Schönheiten, wie die sich selbst nennen, an mir dran geklebt gehabt. Du bist anders als die anderen Weiber, da hast du Recht und genau das macht mich so verrückt“, die Yamanaka glaubt sich verhört zu habe, gab Shika zu, dass er nicht geglaubt hat, dass sie ja sagen würde zu einem Date, nun war sie verwirrt, dies spiegelt sich auch in ihrem Gesicht wieder. Da beginnt der Braunhaarige wieder zu reden:“ Du bist normal auf deine Weise und das macht dich so anziehend. Du hast alles gegeben, nur um zum Date nicht zu spät zu kommen, egal wie du aussiehst oder am Ende sogar noch mir gebrochenen Rippen gekommen wärst. Ich habe noch nie so jemanden wie dich getroffen und das ich vorhin herzlich gelacht habe, muss ich sagen, war das erste mal und dich danke dir“.
 

Die Selbstbeherrschung die Ino, versucht hat zu behalten ist vorbei. Als er dies gesagt hat, ist in ihr etwas geschehen. Sie ist nicht nur verknallt in ihn, sondern richtig verliebt, ja sie liebt ihn über alles, nie hat sie dies für einen Jungen getan. Ihr lief eine Träne über die Wange, doch ihr Begleiter wischt sie mit seinem Daumen weg. „Ich glaub, wir bezahlen mal und ich bring dich nach Hause, ist das okay?“, fragte er, die blondhaarige nickt lächelnd. Es ist ein langer Weg gewesen, doch beide haben es genossen, die Zeit mit den anderen. Vor der Haustür bleiben beide stehen. Ino dreht sich zu Shikamaru“ Es war ein wunderschöner Abend mit die Shika! Ich wünschte es würde noch einen geben, es war alles so normal und schön“. Sie holt aus ihrer Tasche den Schlüssel, dreht ihn im Schlüsselloch rum, öffnet die Tür langsam. Irgendwie ist es ihr unwirklich vorgekommen. Ein Abend nur ihr Schwarm und sie, die Worte, die er sagte, brachten ihr Herz zum Höher schlagen. Sie wird diesen Abend nie vergessen, aber weiß sie, dass er in der Schule wieder anders sein wird. So wie früher, denn wer würde schon mit jemand wie mit ihr zusammen sein wollen. Das schlimmste für sie ist, dass sie weiß, dass er bestimmt genau so denkt. Er selbst sagt zwar es ist schön gewesen, aber ist es eben nur eine Nacht zum Spaß haben.
 

Sie läuft ins Haus, ohne weiter auf ihn zu achten, doch bevor sie die Tür schließt, sagt sie noch:“ In der Schule, wird alles so wie immer sein, nicht wahr? Es ist okay, ich danke dir für den schönsten Abend, den ich je gehabt hatte“. Somit lässt sie die Tür leise zuknallen. Der junge Mann vor der Tür stöhnt genervt auf. Er weiß genau, was in der Schule bald los sein wird und den Stress konnte er jetzt schon nicht haben, aber dies würde er tun. Ino inzwischen ist in ihrem Zimmer angelangt, legt sich aufs Bett und fängt hemmungslos, dass weinen an. Durch ihn wird sie keine Liebe mehr, für jemand anders, so wie für ihn spüren, doch es ist ein Ereignis, eine Geste, ein Geschenk, dass ihr niemand nehmen kann. Nach und nach fallen ihre Lider zu und kommt in einen Traumlosen Schlaf.
 

Morgen in der Schule

„Und wie war das Date, sag mir alles Ino! Hat er dich geküsst?“, fragt Sakura neugierig, die auf den Schoß ihres geliebten Kiba sitzt. Er hat beide Arme um sie geschlungen und seinen Kopf in ihren Nacken gelegt. Die blondhaarige atmet tief ein und aus, sie muss ihrer Freundin, natürlich von ihrem Date erzählen, doch das letzte wird ihr sehr schwer fallen.

// Wenn ich doch nur wüsste, was Shikamaru Gestern gedacht und gefühlt hat//

Dann erzählt sie alles, was an dem Tag passiert ist, nichts hat sie ausgelassen, bis zum Ende. Kiba kann sich sein breites Grinsen nicht verkneifen. Sakura sieht ihre beste Freundin geschockt an:“ Das hast du echt gesagt, aber Ino“, doch diese unterbrach sie:“ Es geht nicht Sakura, er hat sich entschieden, für die Weiber, nicht für mich“. Ihr Blick wird traurig, jemand legt eine Hand auf ihrer Schulter. Ino sieht auf, direkt ins Gesicht von...

// Das kann nicht sein, was will er jetzt noch?//

„Ino, ich wollte dich fragen, ob du mit mir zusammen sein willst!“, jeder in der Klasse sehen ihn geschockt an, nur einer nicht und dieser hieß Kiba, der noch immer grinst. Auf einmal kommt ein schwarzhaariges Mädchen zu ihrem “Geliebten“ und umarmt ihn:“ Das war ein Witz nicht wahr, Shika-chan, du bist doch immer bei mir, nicht bei dieser langweiligen Weib hier oder?“, die Yamanaka weiß, dass dies nicht stimmt, dass sie langweilig ist, aber es versetzt ein Stich in ihrem Herzen. Shikamaru befreit sich aus der Umklammerung, packt Ino sanft am Oberarm und zieht sie zu sich ran. Das einzige, was sie noch wahrnimmt, ist seine weichen Lippen, die auf ihre. Zuerst kann sie nichts erwidern, doch dann erwidert auch sie den leidenschaftlichen Kuss. Erst nach einigen Minuten lösten sie sich. Der Braunhaarige Junge schreit durchs ganze Klassenzimmer:“ Wer meine Freundin, hier nur anrührt oder beleidigt, ist des Todes! Habt ihr mich verstanden? Sie ist kein Weib, sicher keine Zicke, Tussi und Schlampe wie du Roxana! Ich liebe Ino, sie ist die einzige, also hat jeder mich hier verstanden?“. Es kommt Gemurmel im Klassenzimmer zu Stande, doch als Kiba meint:“ Ihr habt ihn gehört, also was ist?“, verstummen alle und nicken, jedoch am Ende kommt großer Beifall, für die Liebeserklärung. Shika dreht sich wieder zu Ino und fragt:“ Willst du Ino, meine Freundin werden?“, die angesprochene ist so überglücklich, dass sie schon Freudetränen hat, ihn so überrumpelt anspringt, dass beide auf den Boden landen, doch die letzten Worte, die sie zu ihrem Freund sagt sind, die Worte, die mehr bedeuten als, Gesten oder Geschenke:“ Ja, Shikamaru, ich werde nur deine Freundin sein!“. Beide lächeln sich verträumt an und wieder kam es zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt hat sie trotzdem ihren ersehnten ersten Kuss bekommen, den sie sich gewünscht hat, nur von ihm, der erste bedeutet ihr viel, besonders von ihrem Freund.

Sakura wendet sich dem neu verliebten ab und fragt ihren:“ Du wusstest, dass Shika, Ino liebt oder?“, doch Kiba zuckte nur verschmilzt lächelnd die Schultern. Genau in dieses Lächeln hat sich Sakura verliebt. Nun küsst auch sie ihren Freund sanft auf die Lippen, doch gieriger werden beide.

Also von Pech kann wirklich nicht die Rede sein, sondern eher von Pech, dass nach Liebe schreit^^
 

************************************

Ich weiß nicht, wie ihr meine erste Kurzgeschichte aufnimmt, aber ich mag die ff. Ich hab versucht, die Gedanken wieder zu spiegeln, das ganze Pech, die Gefühle. Und möchte gerne wissen, wie ihr es aufnimmt! War es gut, die Gefühle hätten sie anders sein sollen oder doch noch mehr Pech, vielleicht auch mehr Glück?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-01-18T11:48:15+00:00 18.01.2012 12:48
Hallöchen...

Hier kommt nun mein versprochener Re-Kommi...
Ich habe ihn nicht vergessen... :D

Mir fällt immer wieder auf, dass einige Grammatik- und Rechtschreibfehler versteckt sind, die den Lesefluss ein wenig hindern.
Ein wenig verwirrend ist auch die Flashback-Szene, wo Shikamaru erst an ihr vorbei geht und dann doch neben Ino steht. Vielleicht hätte etwas mehr Zeit zwischen den beiden Punkten der Szene gut getan.
Der Regen und die Familien im Park passen nicht sonderlich gut zusammen. Keine Familie wird mit den Kindern im Park spielen, wenn es regnet. Auch die Tatsache, dass Ino keine Zeit zum Schminken hatte, aber ihr Makeup verschmiert war, als sie bei Shikamaru angekommen war, passt nicht überein. Mal von der Szene im Restaurant und vor der Haustür bei Ino abgesehen. Es ist einiges recht widersprüchlich.
Für das nächste Mal kann ich dir den Tipp geben, die wichtigen Schlüsselszenen mehr aus zuschreiben. Vorallem auch detaillierter. Die unwichtigen Sachen, wie das Styling, können kürzer gefasst werden. Lese deine Story vor dem Hochladen noch mal und überprüfe, ob alles stimmig ist, weil das die Leser sonst verwirren könnte.

Sonst ist es eine nette Story. Vielleicht machst du ja mal ein "Remake" von der Geschichte.

Liebe Grüße
abgemeldet
Von:  Serah-Luchia
2012-01-01T22:33:55+00:00 01.01.2012 23:33
total tolle story und vor allem extrem gut für deine erste kurzgeschichte!!!:o
bin ja grade dabei nach und nach alle deine ffs zu lesen xD
ich versteh nur nich so ganz warum ino sagt shika hätte sich für die weiber entschieden..das hatte er ja nich .. böses inolein u.u
aber echt toll und das ende war schön *w*
-♥
Von:  lil_ayse
2008-10-03T19:09:38+00:00 03.10.2008 21:09
suppa sweetes story!!^^ich liebe shikaXino paar!!^^
hihihhi
mach weiter so alles liebe
Von:  -Anni-
2008-02-09T11:05:44+00:00 09.02.2008 12:05
Sorry Süße das ich denn mir gewidmeten erst soo spät lese *michganzdolleschämm*

Aber ist echt Klasse danke danke InoShika 4ever !!!!!
echt gut geschrieben ^^
Danke nochmal

hdlgd
Ino_Yamanaka15
Von: abgemeldet
2008-02-07T13:06:58+00:00 07.02.2008 14:06
hii ich finde die GS echt toll
Von:  Sandi-chan
2008-02-04T20:13:17+00:00 04.02.2008 21:13
XD Haiii xD!
Ein neuer ShikaIno OS XD! YEAH!!!
Also echt XD sO viel Pech kann auch nur Ino haben...also zu anfang XD! Aber dann ;) XD! Toll!!! Und das Shika, Ino auch liebt *__*!
XD GENIAL XD Roxana...eine Freundin von mir heißt so, hat auch schwarze haare...[ich nenne sie aber Oxen XD] aber die würd sowas nie machen XD!
Super geschrieben!!!
Mehr ShikaIno ja XD?!?!?!

Sandi-chan <3


Zurück