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Sparrabeth

Jack&Lizzy
von

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Bekanntschaften

Ungläubig sah ein atraktiv ausseheneder Mann, sein für ihn föllig neues Spiegelbild an. Es war Jack Sparrow, der da so ungläubig dreinschaute und sich im Gesicht, sowie an den Haaren betastete. Er hatte es doch tatasächlich über sich gebracht, sich in einem Mann zu verwandeln, der einem Gentelman aus dem Adel gleichkam und auch angehörte. Sein Kinnbart, sowie der Rest seiner nun schulterlangen welligen Haare besaßen keine Rasterzöpfe mehr und der Kinnbart wurde etwas gekürzt. Jacks Kleidung bestand nunmehr aus einer schwarzen, langen enganliegenden Hose, die seine Beine und seinen Po gut betonte und einem schwarzen langärmligen Hemd, welches er leicht offen trug, da er die obersten beiden Knöpfe am Hemd offen hatte und somit auf seiner braungebranten Haut und auf seiner muskulösen Brust einen guten Einblick gewehrte. Jack sah sehr gepflegt aus und auch seine Fingernägel, die sonst durch die Arbeit auf dem Schiff immer dreckig waren, waren sauberer als je zuvor. Selbst die schwarze Kohle war um Jacks Augen herum verschwunden, doch ließ Jack es sich nicht nehemen, sich wieder seine Bandana umzubinden, was ihm widerum etwas mehr von einem wilden Aussehen verlieh. Die Ärmel seines Hemdes waren bis jeweils kurz unter den Ellbogen hochgekrempelt worden und die Ringe, die eigendlich Jacks Finger zierten, lagen in einem Schmuckkästchen vor ihm auf einen kleinen Tisch. Nur den Totenkopfring hatte Jack anbehalten.
 

Jack hatte das Glück, blaues Blut durch seine Adern fließen zu haben, da seine Mutter die Tochter eines Maharadschers aus Indien war. Er hatte sich eine Villa in Port-Royal gekauft und sich unter dem Falschen Namen Mr. Smith ausgegeben. Seine Villa war in einem leicht indischen Stil gehalten und an den Wänden hingen Wandteppiche, die Bilder von Schiffen und vor allen Dingen der Black-Pearl beinhalteten. Einer der Wandtepiche in dem Eingangsbereich der Villa, zeigte sogar sein Portrait als Captain Jack Sparrow. Jack hatte das ganze Erbe seiner Mutter bekommen und besaß dadurch sogar ein Schloß in Indien, um welches sich seine Schwester kümmerte. Anamaria Sparrow war nach dem Abenteuer mit ihrem Bruder Jack, wo es um den Fluch Atzthekengoldes ging, zurück nach Indien gereist und leitete dort für ihn das Schloss.
 

Jack hatte sich nach dem Rat von Tia Dalma verhalten und ein neues Leben angefangen, um vor Barbossa entkommen zu können. Dieser hatte nämlich erfahren, dass er duch den Tod von Jack das ewige Leben erhalten könnte und setzte alles daran, Jack zu finden, um ihn selbst töten zu können. Natürlich wollte Barbossa Jack nicht mit dem Schwert einfachso töten, sondern er musste die sieben Todsünden über Jack ergehen lassen. Jack hatte dies auch nur durch Zufall erfahren können, als er Barbossa und einen der Anhänger von diesem belauschen wollte, warum er schon wieder seine Black-Pearl haben wollte. Daraufhin war Jack geflohen und hatte sein Schiff zurückgelassen. Ihm war sein Leben weitaus lieber als der Tod und die sieben Todsünden wollte er erstrecht nicht erfahren. Doch hatte, war es nun Glück oder Zufall, sein Kompass ihm seinen Weg gezeigt und dieser Führte nicht indie Richtung der Black-Pearl, sondern nach Port-Royal. Dort konnte er sich unbemerkt von den Soldaten einschleusen und hatte sich eine Villa angeeignet, wo er sich einige Tage zurückgezog und beschlossen hatte ein neues Leben anzufangen. Dazu gehörte auch, dass er sich selbst versuchte zu ändern.
 

Ein Klopfen riss Jack aus seiner Selbsstbetrachtung im Spiegel und schnell versteckte er alle Sachen die ihn hätten Verraten können. Danach ging er aus seinem Zimmer hinaus, um zur Eingangshalle der Villa zu gelangen. Erneut klopfte es lautstark. "Einen Moment ich bin auf dem Weg!", rief Jack und eilte zur Tür, um diese zu öffnen. Als er sie öffnete, standen einige Soldaten in Reih und Glied vor ihm und machten dabei Platz für den jamaikanischen Gouverneur. //Ohoh...nicht gut!//, dachte Jack und sah dem Gouverneur freundlich entgegen als dieser auf ihn zukam. Neben dem Gouverneur lief dessen Tochter Elizaeth Swann und Jack bekam panick, dass sie ihn erkennen könnte. Trotzdem lächelte er ihnen entgegen und verbeugte sich höflich vor dem Gouvereur und dessen Tochter, die Jack mit einem Handkuss begrüßte. "Willkommen in meinem bescheidenen Heim Gouverner, Miss Swann.", meinte Jack und ließ die beiden eintreten. "Entschuldigt unser plötzliches Erscheinen Mr. Smith, aber ich konnte es mir einfach nicht nehemen lassen unseren neuen Nachbarn zu begrüßen. Eine schöne Villa habt Ihr und ich finde Ihr habt Stil.", erklärte Gouerneur Swann freundlich und schaute sich staunend um. Elizabeth sah Jack eingehend an und hatte nur kurz höflich gelächelt und genickt als er sie mit dem Handkuss begrüßt hatte. "Es macht mir keine Umstände einen solch hohen Besuch wie Euch zu haben. Im gegenteil es ist mir eine Ehre verehrter Gouverneur.", erklärte Jack und war froh, dass er seine Bandana doch noch in seinem Zimmer gelassen hatte.
 

Elizabeth sah sich um. Eigendlich wollte sie nicht mit zu dem Besuch des neuen Nachbarn, denn sie dachte, dass es bestimmt wieder einer von diesen peniblen reichen Leuten wäre, doch als sie den atraktiv aussehenden Mann sah dachte sie einen Momentlang, dass sie nicht mehr Atmen könne. Das hatte sie noch nie erlebt aber die erscheinug dieses Mr. Smith brachte ihre Gefühlswelt in ein Chaos, was sie sich nicht einmal hatte träumen lassen. //Was ist nur mit mir los? Warum bekomme ich in der Nähe dieses Mannes nur solch ein starkes Herzklopfen?//, dachte Elizabeth ud starrte Jack unentwegt an.
 

"Kann ich etwas für Euch tun Miss Swann?", fragte Jack dann plötzlich an sie gewandt und sah ihr in die Augen. Er hatte ihre Blicke auf sich gespürt und auch dem Gouvereur schien es aufgefallen zu sein, denn er schmunzelte, als seine Tochter leicht rot anlief. "Ähm...ja könnten sie mir erklären...also wie sie zu solch schönen Bildern auf den Wandteppichen gekommen sind?", wollte Elizabeth schnell ablenken, doch spürte sie dennoch wie ihre Wangen heiß wurden. //Wie kann dieser Mann es nur wagen so verboten gut auszusehen?! Verdammt was denke ich da ich habe doch William.//, dachte sie und schaute konzentriert auf die Gemälde, welche auf den Tepichen zu sehen waren. "Nun es kommt ganz darauf an, wie Ihr es meint Miss Swann.", erklärte Jack und war zufrieden, dass Elizabeth ihn doch nicht erkannt hatte. "Ich meine, wie Ihr dazu gekommen seid diese Gemälde auf den Tepichen sticken zu lassen." Jack lachte leise. "Sticken lassen? Es tut mir ja leid euch enttäuschen zu müssen Liebes, aber ich unterhalte keine Dienerschaft." Gouverneur Swann hatte interessiert dem Gespräch gelauscht und sah Jack dann eingehend an. "Soll das heißen, Ihr habt die Bilder selber gestickt?!", sprach der Gouerneur verwundert aus bewunderte ihn doch zugleich. "Ja so ist es, ehrenwerter Gouverneur Swann. Ich bestehe darauf meine Arbeit stehts selber zu erledigen. Wer selber beschmutzt, muss auch selber sauber machen." Jack sah den Gouverneur offensichtlich freundlich an, wärend dieser und Elizabeth ihn wiederum anstarrten als wäre er das achte Weltwunder. "Nun, verehrter Gouverneur und Miss Swann. Vielleicht könnten wir bei einer Tasse Tee in Ruhe reden. Macht es euch so bequem wie ihr nur wollt. Ich bin gleich wieder da.", meinte Jack dann plötzlich und geleitete seine beiden Gäste in das Wohnzimmer, um gleich darauf in die Küche zu verschwinden.
 

//Ich habe Glück im Unglück. Meine äußerliche Veränderung scheint zu wirken, denn sonst hätte Lizzy mich bestimmt erkannt. Ich hätte mir verkneifen sollen Liebes zu ihr zu sagen. Ach verdammt warum hatte sie mich damals auch nur geküsst? Oh ich vergaß...sie wollte mich ja töten und es war ihr verdammt doch mal gelungen! Sie ist im inneren halt doch nur eine Piratin...Wieso lässt sie sich dann auch noch in diesem Goldenen Käfig was sie ihr zu Hause nennt fangen? Ich habe ihr die Freiheit geboten und dafür hatte sie mich in den tot geschickt. Weist du überhaupt, was du mir damit angetan hast Lizzy!// Ein wütendes funkeln war in Jacks Augen getreten als er an Elizabeth dachte. Wärend er so nachdachte, holte er den Tee aus dem Schrank als eine Stimme ihn aus den Gedanken riss. "Mr. Smith?! Darf ich ihnen vielleicht behilflich sein?", fragte Elizabeth und trat in die Küche. Schnell verdrängte Jack seine Wut auf Elizabeth und setzte ein lächeln auf, wärend er sich zu ihr umdrehte. "Danke Miss Swann aber ich denke, dass ich das durchaus alleine kann. Geht ruhig wieder in die Stube und macht es Euch bequem. Ich komme gewiss gleich nach." Aber Elizabeth ließ sich nicht so leicht abwimmeln. "Sagt mir MR. Smith...kennt Ihr Captain Jack Sparrow? Ich habe ein Bild von ihm in der Eingangshalle gesehen." Jack sah Elizabeth daraufhin neugierig an. "Ihr kennt ihn, nicht wahr?", fragte er darauf nur und grinste innerlich, da sie einen großen Wert auf seinen Titel als Captain zu legen schien. "Ja, jedenfalls glaube ich, dass ich ihn kenne.", erwiederte Elizabeth darauf und sah den vermeidlichen Mr.Smith (Jack) an. "Nun ich kenne ihn ebenfalls. Aber warum wollt Ihr das wissen Miss Swann?" "Elizabeth!" "Wie bitte?" "Nennt mich Elizabeth Mr.Smith. Ich bitte Euch." "Nun gut, dann eben Elizabeth." "Danke Mr. Smith. Ich würde gerne mehr über Jack erfahren und will versuchen, ihn zu verstehen. Ich will wissen wie er als Mensch ist und nicht als lebende Legende."
 

Jack hatte Elizabeth aufmerksam zugehört und war nun doch interessiert, da sie der erste Mensch war, der versuchen wollte hinter seiner Maske zu schauen. "Wie kommt Ihr darauf, dass er sich hinter einer Maskerade verbergen würde Elizabeth?", fragte Jack sanft und stellte den, nun wärend der Unterhaltung fertig gemachten Tee, auf einem Tablet. Dabei drehte er sich direkt zu Elizabeth um und bemerkte, dass sie die schwelle des höflichen meters abstand bereits überschritten hatte, nur wenige cm vor ihm stand und ihn traurig ansah. "Weil ich ihn schon einmal getötet habe und es nicht begreifen kann, wie er so tun konnte als wäre nichts passiert als wir aus Davy Johnes Locker herauswaren. Er müsste doch wütend auf mich sein, mich hassen, dafür, dass ich ihn getötet hatte. Ich will Jack verstehen, will wissen was er fühlt und ich will vor allen Dingen bei ihm um Verzeihung bitten.", flüsterte sie leise. //Sie will mich also um Verzeihung bitten? Und Warum das auf einmal?!//, dachte Jack. Doch reden tat er in einem sanften Ton mit ihr. "Und warum wollt ihr ihn um Verzeihung bitten, wenn ihr ihn doch wieder aus dieser Hölle befreit habt?" //Doch nur weil ich für den hohen Rat der Bruderschaft so wichtig war und eine der neun Ardrialismünzen besaß!//, grollte Jacks Innerstes. "Entschuldigt Mr. Smith aber diese Frage kann ich euch nicht beantworten." "Warum habt Ihr dann Jack Sparrow wieder befreit? Wenn..." "Captain!! Es heißt Captain Jack Sparrow!!", fauchte Elizabeth aus reinem Impuls heraus und Jack schmunzelte. "Nun gut. Dann halt "Captain" Jack Sparrow. Warum habt Ihr ihn dan befreit? Etwa Schuldgefühle?" Jack kam nicht umhin einen leicht sarkastischen Unterton anzunehemen. "Ja, aber da war auch noch etwas anderes in mir und ich kann es nicht beschreiben. Ich habe Jack gesagt "Ich bereue nichts.", doch heute glaube ich, dass ich dies, auf den Kuss und die Zeit die ich mit ihm verbracht habe, bezogen habe.", wisperte sie zum Schluss leise. Jack horchte auf und die Wut in ihm schien plötzlich verflogen zu sein. "Ihr habt ihn geküsst und warum solltet Ihr es dann bereuen?" "Weil ich einem anderen Mann versprochen war!", erklärte Elizabeth ihm dies verzweifelt. Tränen stiegen ihr in die Augen doch sie versuchte sie zurück zu halten. "Wie kommt ihr eigendlich dazu mir so bereitwillig Eure Geschichte zu erzählen Elizabeth und was meint ihr mit Ihr ward versprochen?", raunte Jack nun und war noch etwas näher an sie herangetreten. "Ihr seid ihm so ähnlich und doch wieder nicht. Ich spüre einfach das ich Euch vertrauen kann, obwohl ich Euch noch nicht einmal eine Stunde lang kenne.", wisperte sie und schaute Jack direckt in die Augen, wärend die ihren bereits ein paar Tränen verließen. Sie fühlte sich plötzlich auf die Black-Pearl zurückversetzt und sah vor ihrem inneren Auge die Szene noch einmal abspielen, als Jack sie küssen wollte und es dann doch nicht getan hatte. Jack hingegen hatte, wie auf der Black-Pearl damals, seine Hand zu ihrem Gesicht gehoben und streichelte ihre Wange. Ihre Lippen waren noch kaum 2cm voneinander entfernt, doch schreckten sie plötzlich auseinander, da sie sich nähernde Schritte hörten und sahen sich beide gegenseitig an. "Entschuldigt Elizabeth, aber ich hätte nicht wiederstehen können Euch zu küssen, wenn nicht noch jemand anderes anwesend wäre.", erklärte Jack mit einem feixenden Funkeln in den Augen und lächelte leicht. Elizabeth selber war noch zu sehr geschockt von dem, was sie beinahe getan hätte. //Verdammt!!! Was ist nur in mich gefahren. Wenn es Will oder Jack wäre, dann wäre es garnicht schlimm gewesen, aber das hier ist ein wildfremder Mann und ich habe nichts besseres zu tun als ihn küssen zu wollen?!!!//, dachte Elizabeth aufgeregt und wich einen halben meter von Jack zurück.
 

Der Gouverneur hatte die ganze Zeit im Wohnzimmer gesessen und machte sich allmählig Sorgen um Elizabeth. Immerhin war sie seit ca. einer halben Stunde in der Küche und das allein mit bei diesem Fremden. Darum hatte er beschlossen nachzuschauen, was sie machte und ging zur Küche. "Elizabeth bist du da?" "Ja Vater ich bin hier! Ich helfe Mr. Smith nur etwas in der Küche aus.", antwortete Elizabeth und sah Jack fragend an, ob sie denn an seine Besitztümer gehen darf. Jack nickte nur kurz und zeigte ihr mit einem Finger wo die Tassen standen. "Wenn Ihr die Tassen sucht, die sind dort Liebes.", meinte Jack, wärend der Gouverneur die Küche betrat. "Gouverneur Swann, ich muss euch wegen eurer Tochter loben. Sie ist eine sehr aufgeschlossene und hilfsbereite Person. Wenn ich das anmerken darf.", schmeichelte Jack ihm. "Ich danke Mr. Smith. Darf ich sie für ein paar Tage zu uns in unserer Villa einladen. Ihr scheint mir ein sehr edler Mann zu sein und ich würde euch gerne etwas näher kennenlernen." Jack lächelte kurz charmant zu Elizabeth und dann den Gouverneur an. "Es ist mir eine Ehre Eure Einladung anzunehmen verehrter Gouverneur."

Gespräche

Der restliche Tag war ruhig verlaufen und Jack hatte sich mit dem Gouverneur unterhalten. Überraschender Weise hatte der Gouverneur selbst, ihn auf Jack Sparrow angesprochen und so kam es, dass die drei sich bis zum Abend unterhielten, ehe der Gouverneur und seine Tochter wieder abreisten. Der Gouverneur hatte in der kurzen Zeit solch einen gefallen an den vermeidlichen Mr. Smith gefunden, dass er ihn schon gleich zum nächsten Tag zu sich eingeladen hatte.
 

Am nächsten Tag, in der Villa der Swanns:
 

"Elizabeth! Bist du schon fertig?", fragte ihr Vater schon ganz in Vorfreude Mr. Smith wieder zu sehen. "Ja gleich!!", ächste sie, da man sie schon wieder in eines dieser engen Korsetts schnürte. "Warum muss ich eigendlich..so verdammt.. enge Kleider tragen?!", japste sie und beschwerte sie sich. "Elizabeth, ich bitte dich!!", mahnte sie der Gouverneur. "Was?!", meinte Elizabeth nur genervt. "Seit du Jack Spar..." "Captain!!! Wie oft soll ich das denn noch sagen. Es heist Captain Jack Sparrow!", warf sie ein, doch ließ ihr Vater sich nicht beirren. "Seit du diesen Piraten kennst ist dir dir wohl der Anstand der Edikette verloren gegangen. Bitte benimm dich ordentlich, wenn wir Mr. Smith in empfang nehmen. Denke an unseren Ruf!" "Vater ich weis sehr wohl wie ich mich zu benehmen habe. Außerdem will ich mir nicht deinen Zorn zuziehen.", erklärte Elizabeth nun sanft und kam dann, fertig eingekleidet hinter der Trennwand hervor. "Du siehst bezaubernd aus Elizabeth!", meinte Weatherby erfreut, als er seine Tochter sah. "Aber nun komm nach unten. Wir wollen Mr. Smith nicht warten lassen wenn er gleich ankommt.", drängte Weatherby und wie auf Komando leutete es an der Tür.
 

Eine Dienerin öffnete die Tür und sah den Ankömmling fragend an. "Wie kann ich Ihnen behilflich sein Sir?", fragte die Dienerin, als sie den Mann in die Vorhalle ließ. "Ich habe eine Verabredung mit Gouverneur Swann. Ist er zu sprechen?", erklang die Stimme von Jack alias Mr. Smith. "Er erwartet Sie bereits Sir. Ich werde sofort Bescheid geben.", erklärte die Dienerin höflich und wuselte so schnell davon, dass man hätte denken können, das sie auf der Flucht sei. Doch der wahre Grund war, dass sie nicht wollte, wie man ihr hochrot gewordenes Gesicht sah. Jack hatte es jedoch mitbekommen und ein verschmitztes grinsen zierte sein Gesicht. In seiner linken Hand hielt er sein Gepäck, da der Gouverneur darauf bestand, dass er einige Tage zur Übernachtung bleiben würde. Gleichzeitig hatte er auch etwas für Elizabeth mitgebracht, doch das würde sie dann später bekommen. Er sah sich etwas um und schaute sich die Gegenstände an, die in der Vorhalle zu sehen waren. Kaum wenige Minuten später, traten auch die Gouerneurstochter und der Gouverneur selbst in die Vorhalle. "Willkommen in unserem bescheidenen Heim Mr. Smith!", empfing der Gouverneur Jack hocherfreut, wärend Elizabeth nur einen höflichen knicks machte und sich ständig mit ihrem Fächer Luft zufechelte. "Es freut mich euch wieder anzutreffen Gouverneur und natürlich auch euch Miss Swann.", begrüßte nun auch Jack die Beiden und gab Elizabeth wieder einen Handkuss. Er merkte sehr wohl, dass Elizaeth sich in diesem engen Kleid was sie trug nicht wohlfühlte und wie er zu seiner Belustigung feststellte, war es genau das gleiche, woraus er sie das erste Mal gerettet hatte. Nur, dass Elizabeth jetzt ein neues Korsett hatte.

"Ist Euch nicht wohl Miss Swann? Ihr seht so blass aus.", sprach er sie deswegen an. "Ach nein, es ist alles in Ordnung.", redete sie sich schnell heraus, damit sie ihren Vater nicht verärgerte, der sie plötzlich fragend anschaute. "Wenn ihr der Meinung seid. Ehrenwehrter Gouverneur Swann. Ich habe ein paar Geschenke für eure Tochter mitgebracht. Ist es mir gestattet ihr diese zu überreichen?", fragte Jack den Gouverneur und war dann überrscht über dessen Antwort. "Wenn Sie meiner Tochter etwas schenken wollen, warum fragen Sie sie dann nicht selbst Mr. Smith?", meinte der Gouverneur mit einem verschmitzten lächeln auf den Lippen. Elizabeth hingegen kannte ihren Vater gut genug um zu wissen, dass er schon Heiratspläne schmiedete ehe sie da mitreden konnte. Leise seufzte sie. "Ich nehme Eure Geschenke gerne an.", antwortete Elizabeht schnell um ihren Vater nicht bei seiner Freude zu stören und Jack holte einige schöne Kleider aus seinem Gepäck hervor. "Ich hoffe diese Kleider gefallen Euch Miss Swann.", meinte Jack mit einem kleinen zwinkern zu ihr. Elizabeth nahm die Kleider mit einem dankenden lächeln entgegen. "Ich danke Euch Mr. Smith. Ich werde sie sogleich anprobieren gehen.", erklärte sie schell und flüchtete dann in ihrem Zimmer. "Wollen Sie sich nicht ersteinmal Ihr Zimmer ansehen? Ich habe extra eines für sie vorbereiten lassen.", meinte der Gouverneur höflich, als seine Tochter die Halle verlassen hatte. "Ich danke Ihnen Gouverneur Swann. Ich weis es sehr zu schätzen von dem Gouverneur selbst solch eine Einladung zu bekommen.", meinte nun Jack und ließ sich von dem Gouverneur selbst zum Gästezimmer führen.

"Sagen sie Mr. Smith. Wie stehen Sie mit Jack Sparrow in Verbindung?", fragte Gouverneur Swann nun neugierig. "Sagen wir mal so. Ich bin eine art Verwandter von ihm. Aber ich bin nicht erpicht darauf ihn wiederzusehen. Denn kaum taucht er auf, gerät man in irgendwelche Schwierigkeiten.", erklärte Jack dem Gouverneur und brachte es so überzeugend herüber, dass der Gouverneur es ihm tatsächlich sofort glaubte. "Ja da könnte ich Euch auch eine lange Geschichte von erzählen und meine Tochter kann dies erst recht." "So warum denn dies?", tat Jack interessiert. "Meine Tochter war damals viel mit diesem Piraten unterwegs und leider muss ich zugeben, dass dies sogar manschmal freiwillig geschehen war und was die Etikette betraf, diese war für sie auch abgeschrieben. Dabei hätte sie doch ein so schönes Leben haben können, hätte sie diesen Sparrow nicht kennengeelernt. Und dieser William Turner in den sie so verliebt war scheint tot zu sein. Jedenfalls hatte sie das gesagt und er hat sich nicht mehr blicken lassen. Ich hatte diesen Turner-Sproß gerne gehabt und eigendlich hatte ich damals vor, Elizabeth mit Comodore Norrington zu vermählen..." "Hatte sie denn abgelehnt?", warf Jack nun seine Frage dazwischen. Weatherby schüttelte lächelnd den Kopf. "Nein. Sie hatte sogar angenommen, aber nur um das Leben von William zu retten. Manschmal bin ich mir aber garnicht sicher ob sie nun wirklich William Turner oder diesen Jack Sparrow retten wollte. Jedenfalls ist Norrington darauf hereingefallen und hatte ihr dann geholfen die Beiden zu retten. Und als Jack Sparrow dann nachdem er gerettet war gehängt werden sollte, hatte sie schon wieder auf dessen Seite gekämpft indem sie und abgelenkt hatte und William dann die Chnace nutzte den Captain zu befreien...Ach dabei will ich doch nur das Beste für meine Tochter.", seufzte der Gouverneur und sah dann zu Jack. "Mr. Smith. Was halten sie eigendlich von meiner Tochter?", fragte der Gouverneur freundlich und sah Jack neugierig an. //Also deswegen diese Geschichte. Er sieht in mir einen edlen Herren und will, dass ich Lizzy heirate. Aber woher soviel Vertrauen von ihm? Das sieht ihm garnicht ähnlich.// "Nun wenn ich ehrlich bin Gouverneur Swann. Ich kenne Eure Tochter kaum und ich denke, dass ich sie erst besser kennenlernen sollte, ehe ich mir ein Urteil über sie erlauben könnte. Wollen sie etwa auf etwas hinaus?", meinte Jack höflich und grinste dann leicht. "Nun lassen Sie sich überraschen Mr. Smith.", lenkte Weatherby ab und suchte schnell nach einem anderen Thema.
 

Die beiden Männer waren so sehr in ihr Gespräch vertieft gewesen, dass sie nicht mitbekommen hatten, dass sie die ganze Zeit in Jacks Gästezimmer geblieben waren. Elizabeth die schon seit einiger Zeit fertig mit anprobieren und umziehen war, war kaum aus dem Zimmer hinusgetreten, schon an der nächsten Tür stehen geblieben, denn das Gästezimmer, welches Jack bekommen hatte, lag direkt neben ihrem eigenem Zimmer und von dorther hatte sie die Stimme ihres Vaters und die Stimme von Mr. Smith gehört. Leise hatte sie dem Gespräch mitgelauscht. Sie hatte jetzt ein seidenes dunkelgrünes indisches Kleid an und es stand ihr ausgezeichnet. Es war ein Wunder, dass Eliabeth es aus ihrem engen Korsett geschafft hatte und sie dankte Gott, dass sie Scheren im Haus hatten. Außerdem war das indische Kleid angenehm locker und schnürte sie nicht so ein, fand sie. Elizabeth war mehr und mehr von diesem Mann begeistert, als sie hörte, dass er nicht gleich, schon wegen ihrem äußeren Erscheinungbild, für eine Verheiratung zugestimmt hatte. Er war so ganz anders als Will und hatte Ähnlichkeiten mit ihrem geliebten Piratencaptain, den sie schon seit geraumer Zeit vermisste. Ob er auch so wie Jack sein konnte? Sie würde es nur zu gerne wissen.

Es war nun langsam Zeit, dass sie sich den beiden Männern bemerkbar machte und räusperte sich daher, als sie zur Tür hinein kam. Jack und ihr Vater drehten sich zu ihr um und staunten nicht schlecht, wie gut Elizabeth der Sari stand und wie ihre Schönheit dadurch noch zusätzlich unterstrichen wurde. "Mein Kind du siehst wunderschön aus. Wie eine Königin.", hauchte Weatherby Swann heraus und sein Blick wandelte sich in einen verzückten Blick um. "Aber Mr. Smith...diese Kleidung muss doch an ungeheuren Wert besitzen. Wie soll ich euch nur dafür danken?" Jack winkte ab. "Lasst nur verehrter Gouverneur. Es ist mir eine Ehre." Elizabeth lächelte schüchtern durch die Blicke die Jack und ihr Vater ihr zuwarfen. Denn auch Jack sein Blick sagte, dass er sehr verzückt über ihr Erscheinungsbild war. "Mr. Smith? Nun wurde schon so einiges über mich erzählt. Wollt ihr nicht auch etwas über euch erzählen?", fragte Elizabeth nun grade heraus und wandte schnell ihren Blick von ihm ab, da sie ihn nicht ansehen konnte ohne Jack in ihm zu sehen. Die Ähnlichkeit war einfach viel zu groß. Auch wenn Jack für sie mit niemanden zu vergleichen war. Sie vermisste Jack so sehr. William war immerhin tot und auch wenn sie Will geliebt hatte, so hatte sie ihn mehr wie einen Bruder geliebt doch Jack liebte sie als den der er war, seine Art mit ihr umzugehen, seine elend langen Kettensätze und einfach alles an ihm. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Jack jetzt vor ihr stand und sie ihn um Verzeihung bitten könnte für das, was sie ihm angetan hatte. Aber das tat jetzt nichts zur Sache. Ihr Vater griff in das Gespräch mit ein, indem er Anbot in das Wohnzimmer zu gehen, damit man sich dort in Ruhe bei einem Tee unterhalten konnte. Elizabeth und Jack stimmten dem Angebot zu und so versammelten sie sich im Wohnzimmer und ließen sich dort auf die bequemen Sitzgelegenheiten nieder. Der Gouverneur ließ den Tee bringen und holte zu Jacks Überraschung einen Rum hervor. "Wissen sie Mr. Smith. "Captain" Jack Sparrow hatte garnicht so unrecht, dass ein kleiner Tropfen Rum nichts Schaden kann. Möchten sie auch welchen in ihrem Tee?", bot Weatherby an und Jack grinste. "Also ich habe nichts dagegen einzuwenden." Von Elizabeth konnte man nur ein leises Grummeln vernehmen, was sich anhörte wie "Männer...immer nur Rum im Kopf..." anhörte. Allerdings horchte sie dann auf, als ihr Vater "Mr. Smith" nochmals auf seine Person ansprach. "Also Mr. Smith. Erzählt doch bitte etwas über Euch." "Ganz wie Ihr wollt verehrter Gouverneur, es kommt aber auch darauf an, was Ihr wissen wollt.", erwiederte Jack auf die Aufforderung des Gouverneurs.

"Nun, ohne jetzt aufdringlich wirken zu wollen, ich möchte so viel wie möglich über Euch wissen. Ihr gefallt mir." Jack lächelte verhalten. "Wenn Ihr es so wollt, dann soll es nicht an mir liegen Euch im Unwissenden zu lassen.", erklärte Jack und begann zu erzählen. "Also wo fang ich am besten an. Ach ja. Mein vollständiger Name ist Johnathan Smith. Ich wurde in Indien, in einer stürmischen Nacht auf einem Schiff geboren. Allerdings bin ich nur zur hälfte Inder. Mein Vater ist eine Ire und meine Mutter war eine Inderin. Da meine Mutter die Tochter eines Maharadshas war, bin ich von Adeliger herkunft. Meine Großeltern leben nicht mehr und zur Zeit kümmert sich meine kleine Schwester um unser Schloss in Indien, während ich hier einige Geschäfte abschließe. Mein Schloss in Indien ist in Dehli. Meine Schwester schickt mir per Schiffsfracht immer die Ware und ich bin hier um sie unter die Leute zu bringen. Ihr fragt euch sicher , warum ich als jetziger Maharadsha, selbst die Geschäfte abschließe oder?", fragte Jack als er Gouverneur Swann's erstauntes Gesicht erblickte. Dieser nickte und warf noch eine Frage ein. "Ja dass würde ich gerne wissen. Ist ein Maharadsha nicht sowas wie ein König in Indien?" "Da habt Ihr recht ehrenwerter Gouverneur. Ich schließe meine Geschäfte, deswegen selber ab, weil ich somit sicher gehen kann, dass meine Ware auch wirklich da ankommt wo sie hin soll und nicht einfach von jemanden wie Jack Sparrow weggeschnappt wird. Wobei er sowieso nichts davon hätte meine Ware zu klauen, denn sie gehört sowieso zum Teil ihm...Elizabeth, habe ich etwas im Gesicht oder bin ich wirklich solch ein Prachtexemplar, dass Ihr mich so anstarrt?", unterbrach Jack seine Geschichte, die hauptsächlich sogar der Wahrheit entsprach. Elizabeth lief rot an und senkte peinlich berührt ihren Blick. "Entschuldigen Sie Mr. Smith, ich war nur so von Eurer Geschichte gefesselt.", erklärte beschämt. Der Gouverneur hingegen hatte dafür nur ein Lächeln übrig. Ihm kam es nur zu Gute, dass seine Tochter interesse an diesem Mann zeigte und räusperte sich nun. "Weis Captain Jack Sparrow, dass ihr hier in Port Royal seid? Nicht, dass mich das stören würde, aber ich möchte auf etwatige Überraschungen liebers vorbereitet sein.", fragte der Gouverneur nun. Jack lächelte. "Nein verehrter Gouverneur. Ich denke es sollte auch in ihrem Interesse sein, dass er es nicht weis.", meinte Jack mit einem ernsten Unterton und Elizabeth konnte einen leicht traurigen Blick, auf den Satz von dem vermeidlichen Mr. Smith hin, nicht verbergen. Der Gouverneur bemerkte dies, aber sagte nichts weiter dazu also nickte er Jack einfach nur zustimmend zu und wechselte dann das Thema. Sie sprachen über Gott und die Welt und auch viel über Indien, wofür Elizabeth sich sogar begeisterte, bis es schließlich später Abend war.

Jack hatte noch sein Gästezimmer inspiziert und dies schließlich bezogen und lag dann als alle schlafen gegangen waren nachdenklich auf seinem Bett und ließ den Tag im Kopf nochmal revue passieren. Dass Elizabeth, das Gespräch zwischen ihm und ihren Vater belauscht hatte als sie weg war, war ihm aufgefallen, weil sie sich indirekt selbst verraten hatte. Auch war ihm ihr trauriger Blick nicht entgangen, oder machte er sich da vielleicht einfach nur zu sehr Hoffnungen. Er wusste nich wie er damit umgehen sollte, doch spürte er die Genugtuung, dass er Lizzy fehlte, obwohl er doch direkt bei ihr war. Ein kleiner Teil in ihm gönnte ihr auch, dass sie litt, immerhin hatte sie ihn umgebracht. Aber sie hatte ihn auch wieder zurückgeholt, doch wieder war er nur ein Mittel zum Zweck gewesen. //Sie ist eben doch ein Pirat.//, dachte er dann verschmitzt und in Jack wurde der Dang wach, sich einfach in Elizabeths Zimmer zu schleichen um sie wenigstens einmal direkt berühren zu können.

Nächtlicher Besuch

Leise richtete sich Jack auf und zog aus einem seiner Koffer die Bandana heraus. Schließlich machte er sich leichte Rastazöpfe ins Haar und band sich seine Bandana um. Da es dunkel war konnte man nicht gleich erkennen das er kürzere Haare hatte wie sonst und das war sein Vorteil. Ein goldenes Grinsen und rabenschwarz umrandete Augen blickten ihm entgegen, als er kurz in den Spiegel sah. Schließlich machte er sich noch einige Perlen in seinen Rasterzöpfen, bis er im großen und ganzen wieder wie vorher aussah, bevor er sich verändert hatte. //Ich bin gespannt wie Lizzi reagieren wird.//, dachte er sich und dann schlich er sich leise zu der Tür, die sein Zimmer mit Elizabths Zimmer verband. Leise und ohne Geräusche zu machen schlich er zu Elizabeth ihr Bett und betrachtete schließlich die vor ihm schlafende Schönheit.

Die junge Frau aber schlief nicht wirklich. Zu aufgewühlt war sie von dem Tag gewesen und zu sehr wurde sie innerhalb der wenigen Zeit die sie Mr. Smith kennen gelernt hatte, an Jack erinnert. Trotz allem versuchte sie etwas zu schlafen und hatte ihre Augen deswegen geschlossen. Von ihren Reisen mit den Piraten, hatte sie sich angewöhnt, stehts eine Waffe unter ihrem Kopfkissen griffbereit zu haben, denn es war schon mehr als einmal der Fall gewesen, dass einige versucht hatten sie im Schlaf zu überraschen. Elizabeth hatte Jack bis jetzt noch nicht bemerkt und irgendwie war sie nun doch in einem tiefen Schlaf abgedriftet, als ihr der Leichte geruch von Rum und See in die Nase stieg. Genau der gleiche Geruch, den Jack an sich hatte, ließ sie in einen Traum abdriften.

Jack ließ sich, nach dem er überzeugt war, dass sie tatsächlich schlief, auf ihrer Bettkannte nieder. Durch den Mondschein sah Elizabeth wie ein unschuldiger Engel aus und Jack konnte nicht wiederstehen ihr eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht zu streifen. Dabei streichelte er sachte ihre Wange und beobachtete wie sich die junge Frau unbewusst gegen seine Hand schmiegte. Eine Weile beobachtet er sie und vertiefte in seine Gedanken. //Ob ich sie wohl wecken sollte? Aber wenn ich sie wecken sollte, dann greift sie mich etweder an, weil sie mich nicht erkennt und das ist nicht gut oder sie erkennt meine Tarnung und das ist auch nicht gut. Und da beides nicht gut ist werd ich sie wohl lieber schlafen lassen. Find ich trotzdem nicht gut.//, so in Gedanken vertieft und immernoch damit beschäftigt sie weiterhin zu streicheln, bekam Jack nicht mit wie Elizabeht langsam ihre Augen öffnete. Doch sie schien eher in einem Wchtraum zu sein, in dem sie Jack genauso neben sich sitzen sah. "Jack.", haucht sie leise seinen Namen und sah ihn verträumt an. "Ja Liebes?", nuschelte Jack eher abwesend und dann etwas unsicher, als er schlagartig wieder in der Realität war. Elizabeth nahm das aber nicht wirklich war. Für sie war es nur ein Traum. "Bitte küss mich Jack.", war es leise von ihr zu vernehmen und in dem Piraten mischten diese Worte einen ungeheuerlichen Strudel der Gefühle aus. Nach außen hin ließ er sich dies aber nicht anmerken und grinste sie auf seine charmante Art und Weise an. "Nicht lieber als das Liebes.", raunte er ihr mit sanfter Stimme zu und legte dann besitzergreifend und verlangend seine Lippen auf die von Elizabeth. Er hatte schnell bemerkt, dass sie träumte und wenn sie sich ihm schon anbot, konnte er schlecht nein sagen. Er empfand keinerlei Schuldgefühle dabei, ihr diesen Kuss zu rauben und genoss es sichtlich. Der einzige Gedanke der ihm dabei durch den Kopf schoss war: //Nimm was du kriegen kannst und gib nichts zurück!//.

Nach einer weile lösten sich die beiden von einander und die Gouverneurstochter hatte ihre Augen wieder geschlossen. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen und noch einmal wisperte sie zufrieden Jacks Namen.

Dieser musste sich zusammenreißen um sie nicht einfach erneut zu küssen, doch schaffte er es sich zu überwinden und stand vorsichtig auf, um sogleich wieder geräuschlos in sein Gästezimmer zu verschwinden. Dies war auch keine Sekunde zu früh geschehen, denn grade als er in sein Zimmer zurück war, öffnete sich die Tür zu Elizabeth's Zimmer und ihr Vater lugte herein. Zufrieden sah dieser, dass seine Tochter schlief und beendete seinen nächtlichen Rundgang mit einem Lächeln im Gesicht, ehe er selber auch schlafen ging. Jack richtete sich wieder ordentlich her und versteckte seine Sachen, die darauf hinwiesen, dass er Jack Sparrow war. Er konnte es sich momentan nicht leisten erkannt zu werden und schon garnicht von Gouverneur Swann. Seit er in Port Royal lebte, war ihm des öfteren schon aufgefallen, dass die Wachen verstärkt worden sind aber trtozdem gab es noch genug Lücken, wo die Piraten heimlich anlegen könnten. Solange er kein Risiko einging, würde er aber genug Zeit finden um sich auf sein neues Ziel vorbereiten zu können.

Jack legte sich nachdem er alles gut versteckt hatte auf seinem Bett und schaute nachdenklich zur Zimmerdecke. So schreckte er dann schließlich aus seinen Gedanken auf, als er plötzlich eine Stimme hörte die ihn benannte. "Jaaack Spaaaarooow du hast dich wahrlich verändert. Doch wisse, Baaarbosssa ist gerissen. Pass auf wem du dein Wahres Gesicht zeigst. Und vergiss dein Abkommen mit mir nicht.", drang die schnarrende Stimme von Calypso zu ihm durch und dann war sie auch schon wieder verschwunden. "Keine Sorge. Ich hänge an meinem Leben.", mumelte er schließlich leise und schlief nach langer Grübellei schließlich ein.
 

Am nächsten Morgen erwachte Elizabeth durch die Sonnenstrahlen die ihr ins Gesicht schienen. Sie hatte einen wunderschönen Traum gehabt, der sich zudem auch noch so real angefühlt hatte. Automatisch wanderten ihre Gedanken wieder zu Jack und schließlich zu Mr. Smith, der nur eine Zimmertür von ihr entfernt warscheinlich noch in seinem Bett lag und seelenruhig schlief. Sie hatte wohl bemert, dass sie eine kleine Schwäche für diesen Mann hatte, doch sie vermisste Jack, die Black Pearl und vor allen dingen das Reisen auf die See. Leise seufzte die junge Frau und schlug schließlich ihre Augenlider auf. Sie zog wieder eines der Saris an, die Mr. Smith ihr geschenkt hatte. Doch diesmal zog sie einen weinroten Sari mit goldenen Bestickungen an. Ihr Haare kämmte sie streng zurück und flechtete sich schließlich einen Zopf. Der Sari saß sehr angenehm und rutschen tat auch nichts. Alles im allen war sie zufrieden, auch wenn sie dennoch etwas Hilfe ihrer Bediensteten dabei in Anspruch nahm um sich den Sari zu wickeln. Als sie schließlich fertig war, betrachtete sie nachdenklich die Verbindungstür zu ihrem Zimmer. //Soll ich oder soll ich nicht. Nur einmal schauen ist schon nicht schlimm oder? Aber was wenn er es mitbekommt? Ach verdammt ich schau nach.//, entschied sich Lizzi in Gedanken und öffnete leise die Verbindungstür zu dem Gästezimmer. Sie konnte sehen wie Mr. Smith anscheinend noch seelenruhig schlief. Vorsichtig schlich die Gouverneurstochter an seinem Bett heran und betrachtete den aktraktiv aussehenden Mann. //Ob er wohlauch so wie Jack sein kann? Eine rebellische Art würde zu ihm passen. ich werde schon aus ihm einen Piraten machen. Dann wird er Jack sicherlich auch verstehen. Von wegen Jack ist unerwünscht. Ich will am liebsten, dass er mich aus diesem Käfig holt.//, dachte Lizzi leicht verträumt nach. Sie bemerkte, dass eine seiner Haarsträhnen leicht auf John's Gesicht lag und führte langsam ihre Hand auf diese zu, um sie ihm aus dem Gesicht zu streichen. Grade war sie in der Nähe seines Gesichts angekommen, als ihre Hand plötzlich gepackt und sie von dem Mann den sie eben berühren wollte aufs Bett gedrückt wurde. Dabei hatte er einen Säbel unter seinem Kissen hervorgezogen gehabt und stutzte nun, als er Elizabeth erkannte. "Elizabeth? was macht ihr hier?", fragte er daher nun erleichtert und nahm seinen Säbel schließlich von ihrem Hals, an dem er ihn gehalten hatte. Elizabeth sah Mr. Smith erschrocken an. //Okay das Zeug zum Piraten hat er.//, dachte sie schließlich und sah dann peinlich berührt zu Jack. "Entschuldigt, ich...ich wollte Euch nur wecken kommen.", ließ sie sich die plausiebelste Ausrede einfallen die es grade gab. Jack ließ schließlich entgültig von ihr ab, auch wenn er sich stark zusammenreißen musste um nicht sonderliche Vorstellngen zu bekommen, was damit zu tun hatte, das Lizzi unter ihm lag und setzte sich schließlich auf die Bettkannte. "Warum schlaft Ihr mit einem Säbel unter dem Kopfkissen?", fragte Elizabeth unverholen und setzte sich nun ebenfalls direkt neben ihm auf die Bettkannte. "Nun Miss Swann. Als Maharadscha und Händler läuft man ständig der Gefahr überfallen zu werden, da sollte man schon eine gewisse Vorsicht an den Tag legen.", entwand er sich schließlich einer Erklärung und steckte den Säbel schließlich zurück in die dazugehörige Scheide. "Nun da Ihr mich ja nur wecken wolltet und Ihr dies mit Erfolg getan habt, würde ich mich gerne umziehen oder wolltet Ihr noch etwas bestimmtes von mir?", versuchte er sie nun höflich herauszubitten. In wirklichkeit riss er sich aber grade zusammen, nicht gleich über sie herfallen zu wollen, denn die blonde wilde Schönheit vor ihm sah in ihrem Sari einfach nur wunderschön und betörend aus. "Nein das war schon alles. Wir sehen uns beim Frühstück.", meinte Elizabeth schnell und verschwand auch schnell wieder in ihrem Zimmer. //Oh Gott war das peinlich. Eine tolle Gouverneurstochter bist du. Jack hätte jetzt "Pirat" gesagt.//, dachte sie und murmelte das Wort dabei leise heraus.
 

Jack hingegen war froh, dass Lizzi endlich aus dem Zimmer verschwunden war und er noch gesessen hatte, denn er musste sich erstmal abkühlen, was er auch zu seiner Zufriedenheit mit Erfolg tat. //Es wird nicht mehr lange dauern, bis Barbossa auftaucht. Ich sollte Port Royal so schnell wie möglich verlassen. Wie kriege ich bloß den Gouverneur überredet, dass er und Lissi mitkommen? Barossa macht vor niemanden mehr halt.//, dachte Jack bitter, und erinnerte sich daran wie Barbossa ihm den Säbel durch den Körper gejagt hatte, was er aber glücklicherweise überlebt hatte. Die Narbe war an seiner rechten Schulter und verlief hinunter zum Rücken. Durch diese Wunde hatte er ab und zu starke Schmerzen im rechten Arm, aber bisher hatte er alles gut überstanden.

Neues Abenteuer?

Eine Weile dachte Jack nach, bis ihm etwas einfiel, wie er Elizabeth und Gouverneur Swann überreden könnte mit ihm zu kommen. Er hoffte, dass er noch genügend Zeit hatte um seinen Plan in die Tat umzusetzen und plötzlich wurde er von einem Klopfen an seiner Zimmertür aus seinen Gedanken gerissen. Es war Gouverneur Swann, welcher vor der Tür stand, um ihn zum Frühstück abzuholen. "Entschuldigen Sie die Störung Mr. Smith, aber meine Tochter und ich würden uns sehr freuen mit Euch zusammen zu essen. Ich hoffe es macht Euch keine Umstände.", sprach der Gouverneur durch die geschlossene Tür zu Jack. //Na das kommt ja wie gerufen.//, dachte sich der angebliche Edelmann mit einem grinsen im Gesicht und setzte sich, nachdem er seine morgendliche Erfrischung hinter sich gebracht hatte, in Bewegung um seinen Gastgeber nicht länger warten zu lassen. Er öffnette die Tür und verneigte sich elegant zum Gruß vor dem Gouverneur. "Guten Morgen Gouverneur Swann, ich nehme Eure Einladung dankend an.", erklärte Jack freundlich und folgte dem Herren des Hauses in den Speisesaal. Die Umsetzung seines Planes konnte also beginnen.
 

Elizabeth saß schon am Tisch und versuchte ihre Schamesröte hinter einem Fächer zu verbergen. Saß der Schreck doch noch zu tief von dem morgendlichen Ereignis. Zum Glück hatte ihr werter Herr Vater nichts davon mitbekommen und sie hoffte, dass Jonathan Smith es auch nicht ihrem Vater erzählt hatte. Der Gouverneur machte sich auch so schon zu viele Hoffnungen, dass sie ihr Herz an den atraktiven Gast verlieren könnte. Doch sie hatte es bereits verloren, an einen gewissen Piratencaptain, den sie mehr als je zuvor vermisste. In Gedanken verglich sie Jack mit Mr. Smith und es entfachte nur mehr die Sehnsucht ihren Piraten zu finden. Unten im Speisesaal bei Elizabeth angekommen setzten sich die Beiden zu ihr und Diener brachten ihnen das Essen zu Tisch. Der Gouverneur räusperte sich, begrüßte seine Tochter und sprach ein Tischgebet, ehe er einen guten Appetit wünschte. Nebenbei versuchte er Jack in ein Gespräch zu verwickeln. "Nun Mr. Smith, mich interessiert es ehrlich gesagt, was Ihr für Waren verkauft. Denn ich gestehe, dass mir Eure exelenten Stoffe sehr gefallen. Ich möchte Euch gerne diese Kleidungsstücke abkaufen, wenn es genehm ist.", sprach Weatherby Swan ihn an.

Jack säuberte grade sein Gesicht mit einem Tuch und lächelte seinen Gastgeber an. "Ich handle mit Kleidungen, Schmuck, Gemälden und so ziemlich allem, was Profit einbringt werter Gouverneuer. Daher finde ich es sehr schmeichelhaft von Ihnen, dass Ihr mir dieses Angebot macht. Dennoch gibt es da leider ein Problem, denn bisher ist meine Ware nicht eingetroffen und die Kleider, die ich eurer Tochter schenkte waren die letzten Stoffe, die ich aus Indien mitgebracht habe, weswegen ich Euch leider schon bald wieder verlassen muss. Ich trete demnächst eine Seereise an und wäre Euch verbunden, wenn ich ein schnelles Schiff, mit entsprechender Ausrüstung für sagen wir Abwehrmaßnahmen von Euch abkaufen dürfte.", lenkte Jack das Gespräch ein und beobachtete, wie Elizabeth aufhorchte, als er seine Absicht zur See zu fahren, erklärte. Er hatte ihr Interesse also schon mal geweckt. Jetzt musste er nur noch hoffen, dass das Gespräch weiterhin in die richtige Richtung verlief und der Gouverneur ebenfalls ein Interesse hatte mit zu kommen.

Verlegen sah der Gouverneu auf den Tisch. "Tut mir leid werter Herr aber ich kann ihnen keines der Schiffe verkaufen. Das einzigste derzeitige Schiff welches hier derzeit vor Anker liegt ist mein eigenes und dieses wird leider noch gebraucht.", erklärte sich der Gouverneur.

Elizabeth hingegen war es leid im Fort zu versauern und blickte ihren Vater Verheißungsvoll an. "Dann lasst uns doch mit ihm zusammen reisen.", schlug sie begeistert vor. Und Weatherby fuhr empört auf. "Elizabeth! Wo bleibt dein Anstand?!", schimpfte er auf sie und in einem unbemerkten Moment verdrehte Elizabeth genervt die Augen. Jack grinste leicht und fing an den Gouverneur zu beschwichtigten. "Beruhigt Euch doch Gouverneur Swann. Ich bin der Idee eurer Tochter sehr angetan, doch natürlich nur, wenn es euch genehm ist.", meinte Jack mit einem lächeln im Gesicht und verneigte sich höflich. Mit sich ringend blickte Weatherby seinen Gast an und schließlich zu Elizabeth, in deren Augen er die Sehnsucht nach dem Meer erkannte. Seine Tochter war wirklich zu lange mit diesem Jack Sparrow unterwegs gewesen. In dessen Blick konnte er damals die gleich wilde Entschlossenheit sehen, wie bei seiner Tochter jetzt. "Nun gut. Ich veranlasse das Schiff vorzubereiten und stelle eine Besatzung zur Verfügung die uns begleiten wird. Es soll schließlich für Sicherheit garantiert sein und eure Ware, sollt ihr ja schlussendlich auch heil in Empfang nehmen können.", erklärte der Älteste in dieser kleinen Runde sich einverstanden. Sein Gast war der Maharadscha von Indien und er konnte gute Verbündete gegen die Piraten gebrauchen, warum also nicht auch die Inder. Dies wäre vielleicht ein kluger politischer Schachzug von ihm. Dachte sich der Gouverneur.

Innerlich jubelte Jack und setzte ein dezentes grinsen auf, als er sah wie Elizabeth ihre Augen ein wildes Funkeln inne hatten. Sie war nicht umsonst die Königin der Piraten geworden. Dass ihr Vater das wusste, bezweifelte er jedoch stark.
 

Wie erwähnt, hatte der Gouverneur von Port Royal sein Schiff zur Abreise vorbeteiten lassen und so fanden sie sich am nächsten Morgen darauf ein.

Jack betrachtete das Schiff und fand, dass es einen guten Aufbau hatte. Der Gouverneur hatte tatsächlich eine Brigg aufrüsten lassen. Sie hatte einige Kanonen, eine Bugkanone und auch Feuerfässer an Bord. Am Bug hatte sie einen Rammsporn drann. Trotz allem war es noch ausbaufähig, denn es reichte bei weitem noch nicht an die Black Pearl heran, auch wenn es ein schnelles und wendiges Schiff war. Durch den Gouverneur würde er jedoch Mittel haben und Wege finden, dieses Schiff zu einem anständigen Kriegsschiff auszubauen. Zudem gab es noch immer mehr als genug Piraten da draußen. Sowie auch die Flying Dutchman.

Als Jack genau dies einfiel taten sich automatisch neue Fragen bei ihm auf. Was hatten William und Elizabeth zusammen vereinbart? Sie hatte schließlich nicht darauf bestanden, Mrs. Turner genannt zu werden oder hatte er etwas verpasst. Doch er würde es wohl oder übel erstmal später herausfinden müssen. Fragen konnte er sie schließlich nicht grade heraus, ohne dass er sich selbst verraten würde. Also hieß es für ihn abzuwarten und später herauszufinden, was das ganze zu bedeuten hatte.
 

Es dauerte nicht mehr lange, dann legten sie ab und verließen somit Port Royal. Die Seeluft wehte ihnen um die Nase und Jack konnte still beobachten, wie Elizabeth an der Reeling lehnte und es in vollen Zügen genoss. Er selbst stand oben in der Nähe des Steuermannes auf Deck und hatte somit einen kompletten Überblick über das Geschehen auf dem Schiff.

Der Gouverneur stand ein Stück hinter Elizabeth. "Es ist eine willkommende Abwechslung nicht wahr?", schmunzelte Weatherby, welcher seine Tochter enenfalls beobachtet hatte. Etwas überrascht sah sie ihren Vater an aber lächelte dann, während sie wieder hinaus auf das Meer blickte. "Ja es ist wirklich schön.", sagte sie dann und ließ ihren Blick dann suchend über das Deck des Schiffes gleiten, bis sie fündig wurde und Mr. Smith beim Steuer entdeckte. Wieder fiel ihr auf welche ähnlichkeit er doch mit Jack Sparrow hatte. Wie er so da stand mit einem weißen langärmligen Hemd bekleidet welches er leicht offen trug und einen wagen Einblick auf seinen Oberkörper frei gab und einer schwarzen Hose. Zudem trug er seine Bandana, was ihm ein wildes Aussehen verlieh. Das alles erinnerte sie an ihrem Piraten, dennoch war Jonathan so anders als Jack aber dennoch interessant. Als sein Blick dann kurzzeitig den ihren erwiederte, errötete sie und schaute wieder hinaus auf's Meer. Sie würde ja noch sehen, was auf sie zukam, dachte sie sich und hoffte insgeheim, dass sie Jack begegnen würden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von: abgemeldet
2017-10-01T19:56:56+00:00 01.10.2017 21:56
Omg, diese ff ist mal was anderes! Bitte schreib weiter!
Antwort von:  Ling-Xiao
01.10.2017 21:59
Ich tu mein bestes die Ff demnächst fortzusetzen. Ich binnzur zeit noch nicht eeiter dazu gekommen. Aber ich freue mich riesig über dein Kommi. Das beflügelt weiter zu schreiben. Danke.
Von: abgemeldet
2010-07-18T20:16:13+00:00 18.07.2010 22:16
Hi^^
schreib bitte weiter! ich liebe diese Idee und die Geschichte jetzt schon. Ich möchte unbedingt Lizzies reaktion wissen wenn sie merkt das dieser reiche schnösel in wirklichkeit Jack ist!! =)
Von:  YoukaiYuuki
2009-07-14T16:23:03+00:00 14.07.2009 18:23
Ich LIEBE die ff^^
Bin von deiner Idee echt begeister^^
Jack als nobler mann ohohoho^^
Kann ihn mir so fast garnocht vorstellen^^
Vorallem weil ich die kohle um seine augen sooooo sexy finde^^
Ich hoff das lizzy ihn noch erkennt^^
Mein lieblingswor von jack: "Liebes" *rarw*
Derr kerl ist echt waaaawwww^^
hoffe du schreibst bald weiter^^
bekomm ich dann ne ens???????
Plleeaasseeee!!!
lg,

YoukaiYuuki
Von: abgemeldet
2008-10-08T12:25:32+00:00 08.10.2008 14:25
sehr schön! :)
echt klasse geschrieben, und auf die idee muss man auch erstmal kommen. real good.! :)

Von: abgemeldet
2008-03-08T08:47:42+00:00 08.03.2008 09:47
heeeey^^
ja bitte schreib schnell weiter :)
mag die idee und will wissen wies weiter geht^^
lg
Von: abgemeldet
2008-03-02T13:49:58+00:00 02.03.2008 14:49
Hi!Ein ganz dickes Lob an dich!Mir gefällt die Story echt gut-also schreib bitte schnell weiter! Bin schon sehr gespannt wies weitergeht! ^^ (Übrigens ne tolle Idee Captain Jack Sparrow in schicke Klamotten zu stecken,sodass Lizzy ihn nicht erkennt ;P !)
Von:  -Arizona-
2008-03-02T09:22:18+00:00 02.03.2008 10:22
Etwas kurz...Aber naja!
Ach ja, was ich dir noch sagen wollte, auch zum ersten Kapitel:
Wenn du, wie es scheint, die Ereignisse der Filme berücksichtigst, müsste der Gouverneur eig. schon tot sein...
Und meines Wissens heißen die Dinger "Ardrealismünzen" und nicht "neun-acht-realismünzen". Hab ich aber am Anfang auch immer verstanden.^^

Von:  -Arizona-
2008-02-09T12:47:17+00:00 09.02.2008 13:47
Hi!
Also, ich finde das eine seeeehr interessante Idee, auch wenn sie noch etwas ausbaufähig ist!
Bin aber schon gespannt, wie´s weitergeht...
Grüße
Captain-Swann


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