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Brüder

das letzte Kapitel ist da
von

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Daichi

„Tsubasa!!“ Geschockt starrte Frau Ozora ihrem Sohn nach. Dann erst blickte sie hilflos zu ihrem Mann hinüber. „Wo will er denn hin?“

„Kannst du dir das nicht denken? Zu Sanae natürlich.“ Herr Ozora erhob sich ebenfalls. „Ich gehe ihm besser nach und rede noch mal mit ihm....wenn ich mich beeile, erwische ich ihn noch.“ Er verließ die Küche.

„Aber....“ Frau Ozora brach ab, dann hob sie Daichi auf den Arm und folgte ihm hastig. Der Kleine begann sofort wieder zu quengeln, er hatte immer noch Hunger, aber sie ignorierte es. „Wäre es nicht besser, wenn ich mitkomme?“

Ihr Mann schüttelte den Kopf. Er hatte eine Hand bereits auf der Türklinke. „Nein, ich glaube ich sollte alleine mit ihm reden. Immerhin ist es meine Schuld....“ Er brach ab, dann brachte er ein schwaches Lächeln zustande und gab Frau Ozora einen sanften Kuss auf die Wange. „Ich hoffe, es dauert nicht lange. Bis gleich!“

Er wuschelte dem immer noch quengelnden Daichi durch die Haare, dann verließ er ebenfalls das Haus. Seine Frau blickte ihm bekümmert hinterher, bevor sie niedergeschlagen in die Küche zurück ging.
 

***
 

Zu seiner Erleichterung musste Herr Ozora nicht allzu lange rennen, bis er Tsubasa einholte. Er begann nach seinem Sohn zu rufen, und Tsubasa zuckte leicht zusammen und wandte sich halb um. Ein paar Sekunden schien er unschlüssig zu sein, aber dann blieb er tatsächlich stehen und blickte seinem Vater entgegen. Die Erleichterung, die Herrn Ozora durchflutete, verschwand jedoch sofort, als er Tsubasa ins Gesicht sehen konnte. So hatte er ihn noch nie erlebt..... Er ließ sich nichts anmerken, als er atemlos vor ihm stehen blieb.

„Ein Glück, dass ich dich gefunden habe! Ich hatte wohl recht mit der Annahme, dass du auf dem Weg zu Sanae bist, hm?“

Tsubasa blickte ihn nur stumm an, dann wandte er sich um und wollte weiter, aber sein Vater faßte ihn schnell am Arm und hielt ihn zurück.

„Warte bitte, Tsubasa! Ich würde gerne mit dir reden, in Ordnung? Nur ein paar Minuten. Danach kannst du zu Sanae, wenn du immer noch willst. Einverstanden?“

Tsubasa erwiderte immer noch nichts, aber er machte auch keine Anstalten, sich aus dem Griff seines Vaters zu befreien. Hoffentlich ein gutes Zeichen. Herr Ozora blickte sich um und entdeckte schließlich eine Bank ganz in der Nähe.

„Wollen wir uns da hinsetzen?“

Wieder keine Antwort, und er wertete das als Zustimmung. In der Tat wehrte sich Tsubasa nicht, als sein Vater ihn sanft, aber bestimmt, Richtung Bank zog. Als sie nebeneinander saßen, atmete Herr Ozora erst einmal tief durch. Er war immer noch fertig von dem kurzen Sprint hierher.

„Ich glaube, ich sollte mir ein Beispiel an deiner Kondition nehmen.....“

Tsubasa reagierte immer noch nicht, und als sein Vater ihn von der Seite ansah, musste er feststellen, dass er den Blick starr geradeaus gerichtet hielt, beide Hände fest zu Fäusten geballt. Er seufzte.

„Ich kann verstehen, was in dir vorgeht, glaub mir. Ich weiß, das klingt abgedroschen, aber es ist wirklich so.....wenn ich..... ich meine, wenn wir ein bisschen mehr nachgedacht hätten, hätte uns klar sein müssen, dass wir dir heute abend ein bisschen viel zumuten. Erst ein Bruder plötzlich aus dem Nichts, und dann auch noch das......“ Er brach ab, dann redete er weiter. „Aber leicht ist mir die Entscheidung auch nicht gefallen.....ich habe auch mehrmals überlegt, dich anzurufen, um mit dir darüber zu reden, ich war sogar schon kurz davor nach Brasilien zu fliegen, vielleicht sogar mit Daichi, aber....“ Er stockte erneut.

„Und warum hast du's nicht?“ Tsubasa sah ihn nach wie vor nicht an. „Hast du Angst gehabt, dass du das Kind überforderst damit?“

„Ich....“

„Hättest du ihn dann auch mit einem Telefonat überfordert? Oder mit einem Brief? Um mir vielleicht mal überhaupt zu erzählen, dass er existiert? Wahrscheinlich weiß schon ganz Nankatsu Bescheid außer mir, oder?“

Herr Ozora seufzte. „Das haben wir dir ja versucht zu erklären. Wir wussten beim besten Willen nicht, wie wir so etwas per Telefon oder Brief erzählen.....darum wollten wir dich überraschen. Natürlich war das keine gute Idee, aber wir haben trotzdem gehofft, dass du dich freust. Daichi jedenfalls konnte es kaum abwarten, dich kennenzulernen, wir haben ihm ständig von dir erzählt, und....“

„Klar, du hattest ja auch jede Menge Zeit zuhause! Warst du überhaupt noch auf irgendeiner Reise? Oder hast du gelogen, als du gesagt hast, dass du erst vor ein paar Tagen angekommen bist? Würde mich nicht wundern!“

„Tsubasa....“

„Die paar Minuten sind um.“

Tsubasa machte Anstalten, aufzustehen, aber sein Vater faßte ihn wieder am Arm – und zuckte erschrocken zurück, als er seine Hand kurzerhand zur Seite schlug.

„Fass mich nicht an!!!“ Er hatte beinahe geschrieen, und kurze Zeit herrschte Stille. Dann ließ sich Tsubasa wieder auf die Bank zurück fallen und vergrub das Gesicht in den Händen.

„Warum lasst ihr mich jetzt wenigstens nicht in Ruhe?!“

Er klang nicht mehr wütend, nur noch resigniert. Sein Vater schluckte, dann legte er ihm nach kurzem Zögern den Arm um die Schultern. Zu seiner Erleichterung ließ er es dieses Mal geschehen.

„Komm wieder mit nach Hause, Tsubasa. Ich weiß, dass ist jetzt alles ein bisschen viel – du bist sicher auch noch müde von der Reise, aber weglaufen bringt uns alle nicht weiter. Das müsstest du doch am besten wissen, hm? Wo ist dein Kampfgeist geblieben?“

Tsubasa reagierte nicht sofort. „Warum bleibst du für ihn zuhause?“, meinte er dann dumpf, ohne aufzublicken oder auf seinen Vater einzugehen. „Warum bleibst du für ihn zuhause und für mich nicht? Es war immer okay dass du nicht da warst, ich habe dich nur ein einziges Mal gefragt, warum du immer unterwegs bist, und danach nie wieder......ich bin klar gekommen alleine mit Mama. Aber warum bleibst du jetzt plötzlich einfach so zuhause?!“

„Ich bleibe nicht nur für Daichi zuhause, sondern auch deinetwegen.“

„Toll. Die Ausrede klingt super, funktioniert nur leider nicht. Als ich zuhause war, war ich die Mühe nicht wert, und jetzt wo ich so gut wie weg bin, bleibst du plötzlich meinetwegen da? Das macht es nicht wirklich besser.“; antwortete Tsubasa bitter, und sein Vater lächelte traurig.

„Ich weiß, das klingt seltsam, aber es ist trotzdem so. Glaub mir, ich habe im Laufe der Jahre ständig überlegt, ob ich nicht besser in den Innendienst gehen sollte, aber ich habe mich nie dazu durchringen können. Als dann die Sache mit Kenji passiert ist....der Anruf von der Polizei....sie haben uns zwar gesagt, dass es dir den Umständen entsprechend gut geht, aber wir hatten keine ruhige Minute mehr bis wir wieder zurück waren. Ich hatte nur einen einzigen Gedanken: dass das möglicherweise nicht passiert wäre, wenn ich nicht schon wieder im Ausland gewesen wäre und du nicht allein im Haus gewesen wärst. Danach habe ich immer stärker darüber nachgedacht, den Kapitänsdienst zu quittieren, und als Daichi dann kam....“ Herr Ozora stockte. „Ich will denselben Fehler nicht noch mal machen, und ich weiß, dass du denkst, dass mir dein Bruder wichtiger ist als du, aber das stimmt nicht. Wirklich ausschlaggebend war der Gedanke, dass ich dich im Prinzip gar nicht mehr zu Gesicht bekomme, wenn du auch mehr oder weniger im Ausland bleibst. Wie groß wäre die Wahrscheinlichkeit gewesen, dass wir beide in Nankatsu sind?“

Tsubasa schwieg, und sein Vater seufzte.

„Ich erwarte nicht, dass du das sofort verstehst, aber denk wenigstens eine Weile drüber nach. Wenn du danach immer noch sauer auf mich bist, in Ordnung – aber bis dahin komm wieder mit nach Hause. Dann gewöhnst du dich bestimmt auch schnell an Daichi. Du musst ihn nur ein bisschen besser kennen lernen.....“

„Und was, wenn ich ihn nicht kennen lernen will?“

Sein Vater lächelte leicht. „Dafür kenne ich dich zu gut.“ Er drückte ihn leicht an sich. „Wir beide sind gar nicht so verschieden. Also, kommst du mit nach Hause?“

Tsubasa antwortete nicht sofort, dann seufzte er schließlich. „Aber bitte keine Überraschungen mehr.“

Herr Ozora musste lachen. „Nein, keine Überraschungen mehr. Versprochen!“
 

***
 

Es klopfte leise, dann wurde die Tür geöffnete. Frau Ozora linste in den Raum, Daichi auf dem Arm. Die Vorhänge waren zugezogen, es herrschte Dämmerlicht. Tsubasa lag noch im Bett, tief unter der Bettdecke vergraben. Seine Mutter lächelte leicht und betrat das Zimmer ganz.

„Tsubasa?“ Sie berührte ihn mit der freien Hand an der Schulter, und Tsubasa zuckte leicht zusammen.

„Mhm?“

„Schläfst du noch?“

„Mhm.“

„Dein Vater und ich müssen in die Stadt, ein paar Sachen erledigen. Kannst du ein paar Stunden auf Daichi aufpassen?“

„Mhm.“

Frau Ozora lächelte. „Gut. Es wird nicht allzu lange dauern, denke ich, und wenn er Hunger bekommt hab ich schon was zu essen vorbereitet, dass musst du nur warm machen.Bis nachher!“ Sie setzte Daichi auf den Boden vor das Bett und blickte sich ein letztes Mal im Zimmer um, um sicher zu gehen, dass keine potentiell gefährlichen Dinge in Kindeshöhe lagen. Dann verließ sie den Raum wieder und schloss die Tür hinter sich. Ihr Mann erwartete sie bereits vor der Haustür.

„Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?“

Frau Ozora lächelte. „Ja, ganz sicher. Gehen wir?“

„Wie du meinst....“

Als sie das Haus verlassen hatten, wurde es wieder still. Daichi blickte sich mit großen Augen in dem Zimmer um und nuckelte an seinem Schnuller. Nach ein paar Sekunden sah er zum Bett auf. Tsubasa rührte sich immer noch nicht. Daichi packte die Bettkante und zog sich daran auf die Beine. Neugierig blickte er seinen großen Bruder an – und patschte ihm schließlich seine kleine Hand gegen die Nase. Tsubasa fuhr erschrocken im Bett hoch.

„Was zum.....?“ Verwirrt und noch etwas verschlafen blickte er sich um – und entdeckte schließlich Daichi, der sich immer noch am Bettrand festhielt und ihn anstrahlte.

„Basa!!“

„Na toll.....was machst du denn hier?!“

Natürlich kam keine Antwot. Daichi musterte ihn weiterhin mit offener Neugier, eifrig an seinem Schnuller nuckelnd. Tsubasa seufzte und fuhr sich mit der Hand über die Augen, bevor er einen Blick auf die Uhr warf. Halb elf – so spät schon. Na ja, kein Wunder – der gestrige Tag war alles andere als leicht gewesen. Und genau genommen hatte er ja auch Urlaub. Ein dumpfes Plumpsen lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen kleinen Bruder, der mittlerweile eine Erkundungstour durch das Zimmer begonnen und versucht hatte, Tsubasas Rucksack unter dem Schreibtisch hervor zu ziehen. Das Ergebnis war, dass er jetzt auf dem Boden saß, den Träger nach wie vor in der Hand, und anscheinend nicht so recht wußte, was passiert war.

„Wehe, du fängst jetzt an zu weinen.“ Tsubasa schlug die Bettdecke zurück und stand auf. „Selber schuld, wenn du meine Sachen nicht in Ruhe lässt. Wie kommst du überhaupt hier rein?“

Wieder keine Antwort. Daichi blickte ihn mit Kulleraugen an. Tsubasa seufzte. Was tat er hier eigentlich? Dass es zwecklos war, einem Zweijährigen solche Fragen zu stellen, lag ja auf der Hand. Wie kam sein Bruder überhaupt hier ins Zimmer? Und warum war es im restlichen Haus so ruhig?

„Komm schon, raus hier. Wir sorgen dafür dass Mama sich wieder um dich kümmert.“

Er öffnete die Tür, und Daichi rappelte sich in der Tat auf und wuselte an ihm vorbei – erstaunlich schnell für sein Alter. Als er jedoch in genau demselben Tempo Richtung Treppe wackelte, wurde Tsubasa doch etwas mulmig zumute.

„Halt!“

Er erwischte Daichi gerade noch vor der ersten Treppenstufe und faßte ihn widerwillig unter den Armen. Der Kleine wog weniger als erwartet, und es schien ihm zu gefallen. Er kicherte, und als er am unteren Ende der Treppe wieder auf den Boden gesetzt wurde, streckte er bettelnd die Hände nach seinem großen Bruder aus.

„Vergiß es, du hast selber Beine. Komm jetzt.“

Er ging voraus Richtung Küche, und Daichi folgte ihm.Das Haus war immer noch still. Tsubasa bekam langsam ein ungutes Gefühl. Eine Erinnerung blitzte in seinem Kopf auf – war seine Mutter in seinem Zimmer gewesen und hatte irgendetwas von Babysitten gesagt? Er hatte das eigentlich für einen Traum gehalten, aber jetzt......

„Mama? Hallo? Jemand zuhause?“

Offensichtlich nicht. Also kein Traum.....Albtraum wohl eher. Was sollte er jetzt den ganzen Vormittag mit dem Kleinen anfangen? Er hatte absolut keine Ahnung von Kindern.....

„Hey!!!“

Daichi hatte sich mit einem freudigen Quietschen in der Tischdecke festgekrallt und verlor gerade das Gleichgewicht, als Tsubasa ihn packte und wegriss – just in dem Moment, als die Vase, die auf dem Tisch gestanden hatte, mitsamt der Decke auf dem Fußboden aufschlug, wo Daichi gerade eben noch gewesen war.Die Vase zerschlug in tausend Scherben, und der Kleine begann zu weinen.

„Na toll......“ Tsubasa seufzte. Was jetzt? Den ganzen Vormittag mit einer Heulboje zu verbringen, war keine rosige Aussicht – und Daichi stellte gerade eindrucksvoll unter Beweis, dass er die Lautstärke von gestern abend locker überbieten konnte. Nach kurzem Zögern trug er den Kleinen kurzerhand in das ehemalige Gästezimmer und setzte ihn in das Gitterbett. Dann beeilte er sich, nach oben in sein Zimmer zu kommen, wo immer noch das Handy auf dem Schreibtisch lag. Die Nummer war schnell gewählt.

„Sanae? Hast du Zeit? Ich glaube, ich könnte hier Hilfe gebrauchen.....“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sexy-Hexy1989
2008-05-03T15:57:08+00:00 03.05.2008 17:57
Es ist eine geile geschichte bin sehr gespannt wie es weiter
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2008-04-30T21:27:05+00:00 30.04.2008 23:27
Sry... bin schon wieda so spät dran >.<'
Hoffe du verzeihst mir >.<''

BWAHAHAHA! Tsubi kann ja richtig zickig sein XDDDD
Hät ich nie von dem erwartet xD
OMG! Das wird bestimmt voll lustig XD
Tsubi allein mit einem kleinen Kind? Das kann ja nua schief gehn xD
Aba Sanae eilt ihm ja zur Hilfe ;D
Ich hoffe wir erfahren auch mehr über die Beziehung zwischen Tsubi und Sanae ^____________^
Würd mich jedenfalls drüber freuen =D

Nochmals Entschuldigung ^_^'
LG Socke xD~
Von:  Rani
2008-04-01T15:10:26+00:00 01.04.2008 17:10
Oje der Arme der ist ja schon jetzt total überfordert und entnervt ich fand das Gespräch zwischen Tzubasa und seinen Bruder sehr interessant es war gut geschrieben und klang nicht aufgesetzt. Ich freue mich das nach solanger zeit endlich was neues on ist. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht, bitte, schreibe schnell weiter.


lg Rani
Von: abgemeldet
2008-04-01T13:16:32+00:00 01.04.2008 15:16
Puh, erstmal danke für deine ENS, ich hab mich riesig gefreut zu hören, das es endlich eiter gehtXD Und du hast mich mal wieder nicht enttäuscht.

Tsubasas Abwehr mit allem, kann ich wirklich gut nachvollziehen, es ist wirklich ein starkes Stück was Tsubasas Eltern da von ihm verlangen und auch das sein vater versucht hat zu erklären wieso, macht die sache nicht wieder gut. tsubasa muss erst mal alles verarbeiten und das geht eben nicht so leicht, vor allem wenn man ihm immer wieder was neues aufhalst, bzw erzählt. ich denke Tsubasa kann jetzt wirklich gut Hilde gebrauchen, und nicht nur beim Babysitten^^, zu zweit istes meistens doch immer alles leichter und ich wette, wenn sanae erst einmal da ist, sieht tsubasa alles nicht mehr ganz so schwer, schlielich steht Sanae ihm denke ich mal inzwischen näher, als seine Eltern, durch die große Entfernung, entfremdet man sich eben doch.

Den kleinen daichi hats du wirklich super süß dargetsellt, ich konnte ihn mir richtig gut vorstellen, wie er da neugierig im Zimer rumhockt.

*lach*
Das Tsubasa mal wieder alles verpeilt hat, das er Babysitten soll, war ja klar*gg* Dieses kapitel ist dir wirklich super gelungen, ich freu mich chon auf das nächste kapitel von dirXD

Lg^^


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