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Dark Dreams of Kakarott

Son-Goku turns to the other Side
von

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Schicksal

Müde und voller blauer Flecken humpelte Son-Goku auf sein Zimmer. Kaio hatte nicht zuviel Versprochen, sein Ebenbild war genauso stark wie er gewesen… So hatten sie sich gegenseitig K.O. geschlagen. Unentschieden. Doch es war nicht dasselbe wie mit Vegeta… Irgendwie vermisste er sein leicht verkniffenes Gesicht.

Warum musste er schon wieder an Vegeta denken? Er brauchte dringend Ablenkung! Erschöpft ließ er sich in seinen Sessel fallen, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete sein D-TV ein. Das D-TV, oder auch Dimension TV genannt, war eine Art Fernseher, bloß das man damit nicht nur normale Sender rein bekam, sondern auch damit das Geschehen auf Erden mit verfolgen konnte.
 

Gelangweilt zapte er durch die Programme und stoppte beim „Mr. Satan- Channel“. Auf der Fresse ein breites Grinsen und mit hoch erhobenen „Victory- Händen“ brüllte er in die Menschenmengen. Schon wieder war irgendwas vorgefallen und Son- Goku wusste, das sein Sohn, Son- Gohan wieder die Drecksarbeit gemacht hatte. Satan war schon so eine Schabracke… Immer auf Held markieren und nicht merken wie sich um ihn herum, das Chaos ausbreitete.

Mit einem tiefen Seufzer knipste er weiter… ein Programm, nach dem anderen… Etliche Sender zeigten Kriege, Menschen in Panik und viele Tote… So viel Brutalität unter den Erdlingen hatte es noch nie gegeben. Was war mit den Idioten auf der Erde bloß los? Vegeta hatte recht gehabt…die Menschen waren doch zu dämlich.
 

Wie hatte er bloß früher so Positiv von ihnen denken können? So langsam verstand Son- Goku die Denkweise des Saiyajin Prinzen. Er wollte gerade weiter schalten, als seine Zimmertür brutal aufgerissen wurde.

„Son- Goku! Es gibt Ärger in der Hölle!“, hibbelte Meister Kaio los und trat von einem Bein aufs andere.

„Hölle!? Endlich mal wieder Action!“, sagte der Saiyajin und sprang auf und war plötzlich schon fast wieder fit.

„Hör mir erst zu, bevor du abhaust!“, hielt Kaio ihn auf. Schmollend setzte sich Son- Goku im Schneidersitz in die Luft.

„Nun verderbt mir doch nicht die Überraschung! Sagt mir nur wo ich hin muss.“

„Also gut… du musst in den Westteil der Hölle, so in der nähe von den Happy- Bondage- Quellen. Halt noch, einen Moment!“
 

Der ungeduldige Kämpfer wollte sofort los, wurde aber noch vom Meister zurück gehalten.

„Hier ess noch eine Senzu- Bohne. Du siehst, vom Training, noch etwas angeschlagen aus.“ Ohne große Worte vertilgte Son- Goku das magische Gemüse und spurtete aus dem Haus.

„Und weg ist er…“, brummte Kaio.
 

Wie von Bienen gestochen flog der mächtige Krieger, zur Hölle.

Wer es wohl sein mag, der da unten wieder ne Party schmeißt?, fragte sich Son- Goku in Gedanken und voller Euphorie. Nicht lange und er flog über die Happy- Bondage- Quellen hinüber. Nirgendwo sonst war es besser um gequält zu werden, kurz das fröhliche massakrieren für die ganze Familie. Kurz darauf hörte er schon den süßen Klang eines kleinen Kampfgetümmels. Schnurstracks folgte er den Geräuschen, die aus einem kleinen Dornenwäldchen dröhnten und landete auf einer Lichtung.
 

Son- Gokus Überraschung war groß. Radditz, Tales

*( Gokus Zwillingsbruder) und Nappa waren gerade dabei gewesen ein paar Höllenwächter aufzumischen, als ihre Scouter Son-Goku registrierten. Gelassen ließen sie von ihren Opfern ab und wandten sich dem Neuankömmling zu.

„Wenn das nicht mein lieber Bruder, der Menschenfreund ist…“, begrüßte Radditz spöttisch seinen kleinen Bruder.
 

„ Was macht ihr hier? Ich dachte Yama hätte euch in die Isolierung gesteckt?“, ignorierte Son-Goku Radditz.

„Hä-hä-hä! Uns war in der Isolierung sooo langweilig, da wollten wir mal Urlaub machen.“, meldete sich Nappa zu Wort.

„Dann fangen wir doch gleich mal mit dem Wellness- Programm an!“, lachte Tales und stürmte gleich auf seinen Zwilling zu, aber dieser wich mühelos aus. Tales versuchte einen rückwärtigen Kick, doch der ging ebenfalls ins Leere.

„He! Ihr beiden! Ihr könnt mir ruhig mal helfen!“, brüllte der Mann, der Son-Goku so ähnlich sah. Nappa war sofort zur Stelle, doch Radditz schien nicht so recht Lust zu haben. Er verschränkte die Arme und schaute desinteressiert den raufenden Männern zu.
 

„Ihr seid echt ein lahmer Haufen geworden. Ehrlich gesagt, hab ich nach all der Zeit etwas mehr erwartet… Was habt ihr in der Isolierung gemacht? Häkelkurse?“, höhnte Son-Goku und war fast schon wütend, dass seine Erwartungen derart ernüchtert wurden. Nach kurzer Zeit fingen die beiden gegnerischen Saiyajins an müde zu werden, dabei hatten sie Son-Goku kein einziges Mal getroffen… Mit einen genervten Seufzer und rollenden Augen aktivierte er seine Aura. Die Druckwelle, die entstand, reichte aus um Tales und Nappa zu Boden zu schicken.

„Gute Nacht, ihr Süßen…“, beendete Son-Goku den Kampf, dann wandte er sich zu Radditz.
 

„Was ist mit dir? Keine Lust? Ich bin noch nicht mal warm geworden… Du willst mich hoffentlich, jetzt nicht auch noch enttäuschen.“

Sein großer Bruder zuckte mit den Schultern.

„Nö. Aber so Leidenschaftslos, wie du kämpfst bringt es eh keinen Spaß. So hab ich dich ja noch nie gesehen. Was los? Langeweile? Oder sticht dich der Hafer, weil du nicht auf der Erde sein kannst?“

Seufzend setzte sich Son-Goku auf den am Boden liegenden Nappa.

„Wenn du wüsstest… Früher haben ja mal Freezer und seine Knallköpfe hier für etwas Stimmung gesorgt, aber jetzt…! Und was die Erde angeht… überlass mal alles deinen Kindern und du kannst gleich den gesamten Planeten zum Abriss frei geben. Und die Menschen… die kannste gleich vergessen… auf der ganzen Welt sind Kriege um die Vorherrschaft der Welt am toben, weil der König der Erde gestorben ist und keinen Nachkommen hinterlassen hat.“

„Selber Schuld, was vertraust du solch schwächlichen Gewürm auch? Man kann sich doch denken, das man die nicht sich selbst überlassen kann!“, ertönte neben Son-Goku eine Stimme. Tales hatte sich mit verschränkten Armen neben seinen Zwilling gesetzt und nickte wichtigtuerisch.

Son-Goku lachte ironisch.

„Das hatte Vegeta auch immer gesagt… Er meinte so eine primitive Lebensform, wie die Menschen, kann man nur ausrotten oder beherrschen…“

Radditz lachte auf:

„Ja, ja! Unser guter alter Vegeta, er war der perfekte Saiyajin. Berechnend und Skrupellos… aber du musstest ihn ja bekehren!“

Tales reckte sich und sagte:

„Tja… so ist das nun mal, aber wenn alles anders gekommen wäre, und du, Kakarott, wenn du dich uns angeschlossen hättest, dann würden wir über dieses Gewürm und den Planeten herrschen, wenn nicht auch über die gesamte Galaxis!“

„Hey, Ihr Tratschweiber! Bewegt eure knochigen Ärsche von mir runter!“, erwachte Nappa brüllend.
 

Der Saiyajin, der ihn besiegt hatte, kickte ihm mit der Ferse in die Rippen.

„Maul halten, da unten.“ Nappa gab ein tiefes Grummeln von sich und schien mit der ganzen Gesamtsituation irgendwie nicht ganz einverstanden zu sein.

„Wie dem auch sei… Du hast dich verändert, Bruderherz.“

Son-Goku sah seinen Bruder zynisch grinsend an.

„Ich bin halt klüger geworden. Also gut…“ Er erhob sich gnädigerweise von Nappa und reckte sich den Nacken mit geschlossenen Augen nach rechts und links.
 

„Nun, wo waren wir stehen geblieben? ... Ach ja! Hört auf die Leute zu ärgern und verpisst euch, sonst bin ich nicht mehr so nett.“

Tales begann sich aufzuregen.

„Was soll das denn jetzt?“

„Ich erledige nur das, wozu ich hergekommen bin…“

Radditz zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

„Freundlich wie eh und je, aber ich hab schon verstanden… Kommt Leute, wir ziehen ab.“

Nappa richtete sich geschockt auf und Tales, der nicht aufgepasst hatte, fiel überrascht zu Boden und nahm eine Nase voller Sand.

„Radditz! Das ist nicht dein Ernst! Du willst wirklich wie ein geprügelter Hund davon laufen!“, regte der kahle Saiyajin sich auf.

„Halt die Fresse, Nappa! Wir tun was Kakarott sagt, aber vorher… räumen wir noch auf!“, grinste der langhaarige Krieger und feuerte einen kleinen Ki-blast auf die noch immer bewusstlosen Höllenwächter. Die kleine Energiebombe reichte völlig, um die Körper der Ohnmächtigen in ihre Bestandteile aufzulösen.
 

Son-Goku zuckte nicht mal mit der Wimper.

„Und nun verzieht euch!“

Sein großer Bruder grinste höhnisch und sagte mit gespielter Verbeugung:

„Wie der werte Herr befiehlt. Tales? Nappa? Abflug.“ Mit diesen Worten erhob er sich in die Lüfte, gefolgt von seinen zwei verwirrten Gefährten.

Son-Goku blieb zurück und schaute ihnen nach.

„Schon wieder ein Reinfall…“ Er war müde und wollte nur noch ins Bett. Gähnend glitt er in die Luft und düste zurück nach Hause.
 

Tales und Nappa holten Radditz ein.

„Sag mal, großer Bruder, was war das denn jetzt? Warum hast du nicht gekämpft?“

Radditz grinste finster in sich hinein.

„Ihr habt doch gesehen, wie er sich verändert hat, oder? Wenn er noch der Alte wäre, hätte er uns direkt zu Yama geschleppt.“

Nappa kratzte sich verwirrt am Kopf.

„Ja… aber was hat das jetzt damit zu tun?“

„Ach mein dummer kahler Freund… Kakarott wird langsam wieder zu dem Saiyajin, der er sein sollte. Er hat uns gehen lassen, weil wir wahrscheinlich die Einzigen sind, die stark genug werden könnten, um mit ihn zu kämpfen und ihn somit aus seiner Langenweile zu retten.“
 

Nappa holte empört nach Luft.

„Ich, als Spielball eines Unterklassekriegers?! Nie im Leben!!“

Tales, der wesendlich klüger als der kahle Saiyajin war, sah seinen großen Bruder bewundernd an.

„Radditz, du würdest doch so was nie im Leben freiwillig mit machen… Da steckt doch noch mehr hinter!“

Sein großer Bruder grinste.

„Wie wahr… ich denke, so wie er geredet hat, wird er nicht mehr lange ein Menschenfreund sein. Sein Saiyajinblut ist stark und das wird bald sein wahres Gesicht ans Licht bringen und dann… warten wir es ab.“ Radditz lachte übermütig und Tales stimmte mit ein. Nur Nappa sah die beiden an als wären sie übergeschnappt.

„Also ich versteh nur Bahnhof.“
 

Meister Kaio schlief bereits, als Son-Goku hinauf in sein Zimmer schlich. Es war heiß und sein D-TV war noch immer am laufen. Schlaftrunken nahm er die Fernbedienung in die Hand und wollte das Gerät ausschalten. Es waren wieder nur Bilder von Kriegen und Leichenbergen, die über den Bildschirm flimmerten, also nichts Neues. Doch dann hielt er noch mal inne, die Sendung kam ihn bekannt vor…

Es war die Wiederholung von der Schlacht in der Son-Goten sein Leben gelassen hatte… Er hatte Sendung halbwegs verpasst gehabt… und jetzt wo er die Bilder sah, zog sich ein tiefer Schmerz durch seinen muskulösen Körper. Er sah Piccolo, Yamchu, Kuririn und die anderen, wie sie wieder einmal die Erde vor Aliens verteidigten. Son-Gohan und Vegeta waren gerade mit einem besonders ekligen Viech beschäftigt und im Hintergrund konnte man das gesamte Militär sehen. Der kleine Son-Goten prügelte ein Monster nach dem anderen nieder. In seinem Übermut zertrümmerte er auch ein paar Panzer, dadurch hatten die wohl ein falsches Bild von ihm bekommen und eröffneten das Feuer auf den Kleinen.

Er passte einmal kurz nicht auf und geriet zwischen die Fronten und die Militarys zündeten gerade ihre stärkste Waffe.
 

Ein großer Teil der Aliens segnete das Zeitliche und mit ihnen auch Son-Goten…

Son-Goku konnte die Bilder nicht länger ertragen und schaltete ab. Er drückte so fest auf die Fernbedienung, das sie auseinander brach. Die Wut schrie in seinem Körper und Tränen des Zorns liefen ihn über die Wangen. In seinem Groll verstärkte sich seine Aura und wurde golden. Seine Haare wollten sich gerade auftürmen und heller werden, als er sich auf die Unterlippe biss.

Ruhig bleiben… Es hat keinen Sinn durchzudrehen… Son-Goten… mein Kleiner…, dachte Son-Goku und verkrampfte die Fäuste. Mühsam beruhigte er sich und ging zu Bett.
 

Schlafen…. Einfach nur einschlafen und aus diesen Alptraum erwachen, dies war sein einziger Wunsch.

Diese armseligen Menschen… das…werdet…ihr… Er brachte diese Gedanken nicht zu Ende. Er konnte nicht glauben, welche Worte sich da in seinem Bewusstsein formen wollten. Doch die Bilder von Son-Gotens kleinem zerrissenem Körper ließen ihm keine Ruhe und sein Magen rebellierte auf, als Son-Goku versuchte sich zu beruhigen.

Doch er blieb stark… Menschen waren dumm und schwach… sie wussten nicht was sie taten. Wie hatte er bloß jemals denken können, dass sie Eigenverantwortung tragen konnten. Er wollte da nicht länger zusehen ... Er musste das Schicksal selbst in die Hand nehmen.

Seinen wilden Gedanken nachhängend, schlief Son-Goku bald ein…



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  BadMajin
2014-02-17T17:42:48+00:00 17.02.2014 18:42
Gokus Gedankengänge sind einfach nur göttlich! Ich könnte mich totlachen XDD
Und dann dieses tolle Gespräch zwischen Tales, Radditz, Goku und Nappa! Du hast sie alle super gut getroffen.
Es ist wirklich nachvollziehbar das Goku die Seiten wechseln will. Ich glaube das könnte keiner auf Dauer durchhalten ohne auf Rachegedanken zu kommen.
Von:  Super_Mani
2008-11-25T22:59:25+00:00 25.11.2008 23:59
Dein Schreibstil gefällt mir und die Story ist muss ich sagen interessant aufgebhaut. Endlich mal Gokus dunkle Seite zu beschreiben.
Coole Sache. Weiter so!

Lg Super_Mani
Von: abgemeldet
2008-04-28T13:56:25+00:00 28.04.2008 15:56
Hmhmhm... nun ja. Um ehrlich zu sein, das erste Kapitel hat mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen, wobei ich meine Meinung beim zweiten Teil deutlich verändert habe. Ich mochte es schon immer wenn Son Goku seine saiyajinische Art raus gelassen hatte - meiner Ansicht nach ist er seiner eigenen Natur nicht so oft nachgegangen. Aber wayne, vielleicht passieren ja noch nette Sachen und ich werde mit einer Spur Wildheit belohnt *harhar*

Bis zum nächsten Chapter.
Von: abgemeldet
2008-03-09T09:36:25+00:00 09.03.2008 10:36
*Poof*

Hallö!^^

Muahahahaha...Familientreffen der besonderen Art^^
Nein, Joke beiseite.
Tja, seitdem ich DBZ kenne; es gesehen habe, habe ich mich gefragt, ob jemals das eintreten würde, was du in deiner ff endlich hervorbringst: seine dunkle Seite.
Doch von DB über DBZ zu DBGT ist nichts dergleichen eingetreten.
Von daher bin ich froh, dass du diese Idee umsetzt!^^
Von:  Sirastar
2008-01-27T12:42:22+00:00 27.01.2008 13:42
Ich finde auch das das ein sehr interessanter Einstieg ist.
Du hast verschiedene Handlungsfäden aufgemacht die gut zu was tollem verknüpft werden können, ich hoffe das es schnell weiter geht.
Von:  sinistersundown
2008-01-27T10:49:17+00:00 27.01.2008 11:49
Oha, die FF ist interessant. Ich mag solche Storys! Hehehe^^ Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, bis jetzt gibt es nichts auszusetzten^^
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
In gewisser Weise kann ich Son-Goku sogar verstehen...
Der arme Son-Goten...
Schreib bald weiter!
Mfg, BloodyVampire1990
Von:  Yoi-chan-00X
2008-01-25T21:57:32+00:00 25.01.2008 22:57
Wow
deine FF find ich klasse!
jetzt muss auch noch Vegeta wieder zu den menschenhassern gehören und alles währe perfekt....xD *schon eine vorstellung haben*
schreib schnell weiter und lass son-goku ja ein richtiger krieger werden. *schwärm*
am besten noch der anführer der krieger gruppe!!
mach schnell!!!! *vor aufregung nicht mehr klar denken können*

cucu
Lg
Von: abgemeldet
2008-01-25T21:26:17+00:00 25.01.2008 22:26
na entlich hab schon ewig auf eine kakarott ff gewartet in den meisten is er ja trotzallem ein guter

gefällt mir gut wehe du schreibst net weiter^^
Von: abgemeldet
2008-01-25T21:02:51+00:00 25.01.2008 22:02
hey11 deine idee find ich voll cool. bin auch schon voll gespannt, wies weitergeht. aber traurig is das ganze auch TT-TT

hast das richtig gut geschrieben, schreib bitte ganz schnell weiter^^


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