Order two: Die Entscheidung
Hellsing verrückt wie eh und je
Die FF zum Rpg
Order two: Die Entscheidung
Autor: -Integra_Hellsing-
Pairing: IntegraxAlucard
Thema: Hellsing
Widmung: An die liebe Nosferatu Alucard ohne die das hier nicht entstanden wäre. Da es sich um eine Zusammenfassung eines Rpg handelt, und ohne sie wäre das meiste nicht entstanden
Anmerkung: Alle Hellsingcharaktere gehören nicht mir. Außer die von mir selbst erfundenen Charakteren. Die nur aus meiner Fantasie entspringen. Und somit frei erfunden sind. Auch verdiene ich hier mit kein Geld.
Legende: „Spricht jemand“
-hier wird in Gedanken gesprochen-
/hier denkt die Person nur für sich/
(Anmerkungen von mir)
Lieder die hörte während ich das Kapitel schrieb:
In Qntal vs Monolith - Disko Palaestina
Dracula's holy pupil and R&R- Hellsing Soundtrack
Bodhisattva of Cathedral ~Featuring Tatsuo Tabei~
Survival on the street of insincerity
"Wir werden es sehen wenn es soweit ist." meinte sie. Dann lächelte sie "vielleicht gefällt mir das leben als Vampir doch ganz gut" Dann sah sie den Hafen. Auch hier lagen überall Trümmer verstreut. Sie verstand ihn ja irgendwie auch sie könnte ihm keinen Pflock durch das herz jagen. Sie spürt wie er sie festhielt und sie merkte auch wie ihr herz anfing zu pochen stärker als vorher sie brachte kein Wort heraus sondern nickte nur und schloss die Augen dabei lehnte sie sich an ihn an sie wusste was nun kommen würde Er spürte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und lächelte leicht. Dann drückte er sie sanft an sich und löste sich mit ihr auf. Nur wenige Sekunden später standen sie am Hafen. Gott sie Dank war alles Menschenleer, so konnte er nicht groß auffallen. Er ließ sie los, als er auf sie hinab sah und wollte peinliche Momente wie diesen schnell vergessen. Oder auch nicht. Sie war ihm so nahe wie noch nie zuvor. Sie blickte ihn mit leicht geröteten Wangen an. Sie musste zugeben bei ihm fühlte sie sich wohl und sicher. Und er war ausnahmslos immer für sie da gewesen. Sie freute sich darüber ihn an ihrer Seite zu wissen. "Wo müssen wir jetzt lang" Eine ihrer Hände lag auf dem griff ihres Schwertes sie konnte nicht sicher genug sein. Sie blickte zu ihm und mustere ihn leicht dann sah sie wieder nach vorne als habe sie sich bei etwas verbotenen entdeckt. "Meinst du wir haben noch eine Chance raus zukommen" sie blickte ihn fragend an dann grinste sie auf einmal breit. "Der Bart steht dir" Er nickte. "Wir haben eine Chance, wenn auch eine kleine.", meinte er nachdenklich und sah sie dann grinsend an. "Danke." Er strich sich demonstrativ über den Bart, sah aber dann wieder nach vorn. "Ah. Da ist es ja. Ich hatte schon befürchtet es wäre schon weg." Er deutet auf das Schiff, mit dem er hergekommen war. "Wir sollten uns lieber beeilen. wer weiß wie lange diese Ruhe noch anhält." Sie lächelte über diese Geste. Es stand ihm wirklich. "Ja du hast recht wir sollten uns beeilen man kann nie wissen vielleicht hat man unser verschwinden noch nicht bemerkt und wir können in ruhe planen." Sie sah noch einmal zurück Ihr so geliebtes England lag in Schutt und Asche vor ihr es würden Jahre dauern bis es einmal seine einzigste Schönheit wieder hatte. Wie es wohl in den anderen Ländern aussah sie wusste es nicht.
Langsam ging er mit ihr an Bord. Auch er hoffte, dass man sie noch nicht bemerkt hatte. "Entschuldige dass ich dir nicht mehr anbieten kann als dieses Schiff mit seinen ziemlich faden Kajüten.", sagte er und sah sich um. Alles war noch so wie als er ankam. Sie sah sich um ja dies würde reichen. Sie vernahm seine Worte. Und blickte ihn lächelnd an. "Dafür musst du dich nicht entschuldigen ich weiß das ich die nächsten Monate vielleicht sogar Jahre ohne mein Anwesen auskommen muss genauso wie jeglicher Luxus und es macht mir nichts." meinte sie lächelnd es machte ihr wirklich nichts aus so lange sie bei ihm bleiben konnte das war das einzigst wichtigste doch dies würde sie ihm auch nicht auf die Nase binden sie blickte ihm nun mit einen Wage-es-dich-jetzt-meine-gedanken-zu-lesenblick an. Er hob eine Augenbraue und grinste, als er ihren Blick sah. Den kannte er nur zu gut. Und dennoch wagte er es immer wieder, ihre Gedanken zu lesen. "Na schön. Wenn du mir bitte folgen würdest.", sagte er und führte sie unter Deck in die Kapitains Kajüte. Die war wenigstens noch einigermaßen vorzeigbar. "Wenn du mich entschuldigen willst, ich muss dafür sorgen dass wir ablegen.", entschuldigte er sich und deutete eine leichte Verbeugung an. Sie folgte ihm ohne fragen zu stellen. Sie nickte als er sich vor ihr verbeugt hatte. Und nach dem er verschwunden war seufzte sie sie ging in der Kajüte um dann setzte sie sich hinter den großen Schreibtisch und fing an sich Schublade für Schublade durch zu sehen sie fand das log buch und begann es zu lesen. irgendwann schlief sie darüber ein weil sie seit tagen kann Auge mehr zu gemacht hatte. sie wusste sie kann in ruhe schlafen da nun Alucard wieder da war um auf sie auf zu passen.
Er brachte das Schiff in Bewegung und schlenderte durch die Gänge um alles zu kontrollieren. Am ende seines Kontrollganges ging er in Integras Kajüte. Er klopfte an, doch niemand machte auf. Von leichter Sorge erfasst, erlaubte er sich einfach einzutreten. Erleichtert stellte er fest dass sie schlief. Endlich. Es war eine Ewigkeit her, seit er sie mal schlafen gesehen hatte. Leise schritt er zum Schriebtisch. Die Kajüte war ziemlich groß und das Bett war noch unbenutzt. Vorsichtig darauf bedacht sie nicht zu wecken hob er sie aus dem Stuhl und legte sie aufs Bett. Eine ihrer Goldenen Haarsträhnen fiel ihr ins Gesicht. Langsam strich er diese bei Seite um sie anzusehen. Seine Augen ruhten auf ihrem herrlichen Antlitz. Sie merkte nicht das er angeklopft hatte geschweige den das das schiff sich in Bewegung gesetzt hatte. Sie spürte nur leicht dass sie aus ihrer sehr unbequemen lange befreit wurde. Sie hatte einen Traumlosen schlaf doch ein gewisser Vampir in einem roten Mantel war darin verborgen. Sie lächelte vorsiech hin und sagte mehr als leise seinen Namen man könnte es auch als ein seufzte verstehen doch es war sein Name. Sie fing an zu grinsen als ihr jemand eine Strähne aus dem Gesicht nahm den das kitzelte sie Er lächelte. Nun sah er sie so wie sie wirklich war. Mal ganz natürlich. Weder kalt, noch wütend noch irgendwie verstellt. Mit seiner behandschuhten Hand, strich er ihr vorsichtig über die Wange, sie dabei aber kaum berührend. Nur ein feiner Hauch. Dann jedoch erhob er sich, auch wenn er vor Neugierde, was sie träumte fast platzte.
Sie war in tiefsten träumen. Sie spürte eine zarte Berührung an ihrer Wange. Sie lächelte nach dieser noch mehr. Sie spürte das grade ihre Wärmende Quelle ging aus Gewohnheit rutschte sie dieser nach da in der Nacht ihr decke ziemlich misshandelte und es gewohnt war diese nach ner zeit im schlaf zu suchen dabei griff sie sich Alucard’s Mantel spitze und drehte sich zufrieden damit auf die andere seit nicht ahnend das der Vampir noch im Mantel stecke ja noch nicht mal wissend das dies ein Mantel war. Zufrieden kuschelte sie sich wieder an diese wärme quelle. Plötzlich wurde er aufgehalten. "hm?" Doch es war schon zu spät. Er stolperte rückwärts, als Integra an seinem geliebten Mantel griff. Er landete ziemlich unsanft auf der Bettkante. Grummelnd rappelte er sich auf und sah nach hinten zu Integra. Langsam schälte er sich aus seinem Mantel und überlies diesen seiner Herrin. Grinsend schüttelte er den Kopf als er sich erneut aufrichtete. Manchmal kam sie ihm vor wie damals als sie noch 13 Jahre alt war. Besonders wenn sie schlief. Sie spürte das etwas ihren schlaf störte doch sie lies sich nicht beirren und kuschelte sich in den Mantel der noch immer schön warm und kuschelig war. Sie hatte nun noch mehr träume von einem gewissen Vampir damals als Kind haben sie sich sogar besser verstanden irgendwie traurig. Nach einigen stunden wacht sie langsam auf. Verwundert schaute sie sich um und sah niemanden im Raum. Sie schaute verwundert an sich runter und entdeckte seinen Mantel den sie wohl als decke missbraucht hatte. Sie stand langsam auf draußen war es immer noch oder wieder dunkel dies konnte sie nicht sagen. Sie legte den Mantel zusammen und machte sich auf die suche nach Alucard ihr weg führte sie an deck. Den Mantel fester an sich gedrückt weil der Wind ihr durch Haar wehte und ihr eisig den Rücken hinunter lief, lief sie weiter und suchte Alucard
Er hatte diese Stunden alleine in einer Kajüte verbracht, doch nach einiger Zeit langweilte er sich und lief an Deck. Nun stand er an der Reling und beobachtete die Wellen, wie sie sich gegen das Schiff bewegten und den Mond widerspiegelten. Er sah zu seinem vollen runden Freund. Er fragte sich, wann er das letzte Mal die Sonne gesehen hatte. Das war schon eine lange Zeit her. Doch hatte er eine neue Sonne in seinem langen Leben gefunden, die so hell und rein war, dass er befürchtete zu schmelzen. Plötzlich hörte er ein rascheln und er wand sich um. Integra müsste jeden Augenblick um die Ecke kommen. War sie schon wieder wach? Er lehnte gehen die Reling und wartete darauf ihr hübsches Gesicht zu sehen. Sie bog um eine Ecke und sah ihn der wind spielte mit ihren Haaren und ihr war immer noch kalt sie hatte noch lange überlegt und selbst in ihrem Traum hatte sie darüber nachgedacht. Sie sah ihn im Mondlicht stehen an und musterte ihn er sah gut aus ohne den Hut die Brille und den Mantel sie musterte ihn eingehend bevor sie völlig auf ihn zu trat Das Mondlicht umspielte ihn in einen wundervollen Schattenspiel sie lächelte schüchtern sie wusste nicht ob sie ihren Entschluss das zu werden was er schon war, nun schon sagen sollte oder später sie würde auch nicht mehr das andere von ihm verlangen. Dachte sie schon wieder drüber nach. Sie hatte auch keine Ahnung wie sie ihn fragen sollte. "Hier dein Mantel danke" Er merkte wie sie ihn musterte. Doch das störte ihn nicht, er tat dies bei ihr auch sehr oft. Auch wenn sie es nicht immer mitbekam. Als sie auf ihn zukam, schenkte er ihr ein sanftes Lächeln. Er merkte dass ihr was auf dem Herzen lag, doch wollt er es selbst von ihr hören. Er würde ihr lediglich etwas helfen. Er sah auf seinen Mantel und grinste. "Gut geschlafen? Anscheinend war dir kalt.", sagte er leise und nahm den Mantel wieder an sich. Doch in diesem Moment bemerkte er wie sie erneut fror. "Willst du dir nicht lieber was überziehen?", fragte er sie dann vorsichtig. Sie nickte "Ich habe gut geschlafen" sie erwiderte sein lächeln. Dann schüttelte sie den Kopf. "Nein ich hab nichts außer den sachen die ich anhabe das müsstest du wissen mein Lieber aber es geht schon muss mich nur dran gewöhnen." sie lächelte noch mehr. Dann stellte sie sich neben ihn und schaut auf das Wasser er hinaus und dann hoch zum Mond sie liebte ihn das klitzern was er auf dem Wasser hinterließ und er war auch nicht so grell wie die sonne also würde sie diese nicht vermissen. Sie wagte es nicht ihn anzusehen. "Alucard ich möchte ein Vampir werden aus freien willen und nicht weil es ein letzter Ausweg wäre so lebt die Organisation weiter" das letzte sagte sie mehr zu sich selbst sie bereute es keinen erben zu haben und sich ewig um diese kümmern zu müssen aber so könnte sie auch immer bei ihm bleiben. "Sag mir bescheid, wenn du die Kälte nicht mehr aushältst.", gab er noch leise von sich, bevor sie begann zu sprechen. Er betrachtete sie von der Seite, als sie aufs Meer sah. Wie konnte ein Mensch so vieles gleichzeitig ausstrahlen? Als sie wieder zu sprechen begann weiteten sich seine Augen. Meinte sie das ernst? Wollte sie sich wirklich beißen lassen? Er konnte seine Freude kaum unterdrücken. Sanft legte er seine Hand auf die ihre, die an der Reling lag. Nun sah er ihr fest in die Augen. "Ist das dein Ernst?
