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Das geheime Leben der ICH´S oder auch: ein Terrorist kommt selten allein

von

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. Das Verhör

Der mann,nennen wir ihn Lolita, stellte mir eine menge Fragen:
 

Lolita: Ihr Name ist *hust*, richtig?

"Ja", sagte ich.

"Verheiratet?"

"Nein"

"Kinder?"

"Noch nicht"

"Gut", er machte eine kurze Pause. Nach 10 minuten sprach er weiter.

"Und wo waren sie gestern zwischen 22 und 24 Uhr?"

Ich überlegte kurz.Dann sagte ich: "Um diese Uhrzeit lag ich schon im Bett und ...", ich erzählte ihm Stunden lang von unseren eheproblemen,von der Impotenz eMeines Hundes,der kaputten Mikrowelle,der undichten Waschmaschiene und von dem Monster unter unserem Bett.

*schluchz*..."Das ist ja furchtbar!Um Himmels Willen,wollen Sie sich nicht lieber scheiden lassen?", schniefzte der Mann.

"Doch,aber was wird denn dann aus unserem impotenten Kater und den fünf Kindern?",schluchzte ich zurück. Ich war den tränen nahe, als ich Ihm von unseren lieben Nachbarn erzählte. Was für ein pech die aber auch immer hatten! ;)
 

"Also schön",meinte der Mafiabossmann traurig, "ich werde mich jetzt zurückziehen,um über Ihr Urteil zu entscheiden! Mit diesen Worten sprang er durch die Katzenklappe nach Draußen in den Tag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-28T14:20:15+00:00 28.01.2008 15:20
Wieso versucht die Person nicht einfach mit ihrer Mikrowelle zureden, kann ich nur empfehlen.
Aber wenn der Mann ein Mafiaboss sein soll, dann... dann bin ich stepi allmächtig XD


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