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Flucht in den Abgrund

wenn dich ein Dorf in die Verzweiflung treibt...
von

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Donnerstag Abend

Nach Monaten (unglaublich übertrieben) voller Arbeit und Grübelei hab ich es endlich geschafft: Das sagenumwobene fünfte Kapitel ist da!!! Es handelt sich hierbei um jenen Donnerstagabend bevor Naruto zur Schlucht aufbricht. Da aber immer noch die Informationen fehlen, warum Sasuke so reagiert, muss ich mich wohl noch an weiteres Sonderkap machen. Übrigens: schaut mal bei den Charakterbeschreibungen rein, da findet ihr noch interessante Infos für euch, z.B. wenn ihr ein eigenes Kap mit der PoV eurer Lieblingsfigur wollt. Vorausgesetzt, sie spielt auch in der FF eine Rolle.^/_\^

Ich will euch nicht noch länger aufhalten, viel Spaß beim Lesen und lasst mir doch bei Gelegenheit einen Kommi da^/_\^
 

Kapitel 5:
 

Sasukes Sicht
 

Gelangweilt schob ich mir ein Stück Schokolade zwischen die Zähne. Der Regen prasselte ans Fenster. Obwohl es erst Nachmittag war, war es schon ziemlich dunkel. Hoffentlich würde das Wetter morgen besser sein. Denn bei dem Herbstfest wäre es eine Katastrophe, wenn es regnen würde. Bloß nicht.
 

Der Fernseher spielte bei Unwetter verrückt und zum Lesen hatte ich keine Nerven. Mir ging zu viel durch den Kopf. Morgen würde ich ihn wiedersehen. War ich schon bereit?

Nicht wirklich. Allein der Gedanke an unsere Verabredung machte mich nervös, innerlich unruhig und sogar ein wenig verlegen. Ich mochte ihn sehr, hatte ihn schon immer gemocht, um ehrlich zu sein. Zuerst waren wir Rivalen, dann wie Brüder und jetzt?

Mein Herz schlug schneller, wenn ich ihn sah. Noch immer redete ich mir ein, dass es daran lag, dass ich ihm so viel schuldete. Seit Tagen versuchte ich, mir über meine Gefühle klar zu werden.

Gar nicht so leicht, wie man sich denken kann. Ich bin ein Uchiha, offiziell habe ich gar keine Gefühle. Und selbst inoffiziell war es mir nicht gestattet, etwas für einen anderen Jungen zu fühlen.

Leider war Naruto genau das. Ein Junge, genauso wie ich. Man konnte einwenden, der Clan könnte mir nichts mehr vorschreiben, und hätte damit auch noch Recht gehabt. Mein Clan umfasste mich eingeschlossen noch genau zwei Personen. Und über IHN wollte ich jetzt wirklich nicht nachdenken.

Ein weiteres Stück der Süßigkeit verschwand in meinem Mund. Ich hasste dieses Zeug. Warum? Ganz einfach, ER mochte es schon immer. Manchmal hatte ich ihn beobachtet, wie er nach dem Training oder einer Mission in seinem Zimmer lag, die Decke anstarrte als wäre sie sein persönlicher Erzfeind und irgendetwas Süßes aß. Vielleicht läge es an den Süßigkeiten, dass er so grimmig an die Decke starrte, hatte ich damals gelegentlich gedacht und mir vorgenommen, von allzu zuckerhaltigen Speisen Abstand zu halten.

Wenn ich je wieder die Gelegenheit hätte, mit ihm zu reden, ohne dass wir uns gegenseitig umbringen, würde ich ihn danach fragen. Aber er würde es ja eh nicht mehr wissen, Zeitverschwendung. (Sasuke ist irgendwie dumm... –/_\–°)
 

Mein Leben drehte sich im Kreis, genau wie meine Gedanken. Von ihm und dem Haufen Verrückter, dem er beigetreten war, kam ich wieder zu meinem persönlichen Albtraum. Dieses Schuppengesicht mit der viel zu langen Zunge. Die schrecklichsten drei Jahre meines Lebens einschließlich der Zeit mit meinem Bruder. Im Vergleich zu Konoha war Otogakure Horror. Mittlerweile hatte ich mir eine sarkastische Sichtweise darauf angewöhnt, was nach der Zerstörung und den Meilen, die zwischen mir und den Ruinen des Dorfes lagen, auch erträglich war. Meine Rückkehr war nicht so unerwartet gewesen, wie ich gedacht hatte. Im Gegenteil, wie ich festgestellt hatte. Abgeholt würde es eher treffen.
 

Ich hatte noch immer Angst vor meinen Albträumen von Otogakure und Orochimaru. An diesen einen Tag, der mal wieder mein Leben in eine neue Richtung geworfen hat, kann ich mich sehr zu meinem Leidwesen ziemlich gut erinnern:
 


 


 

„Sie haben mich gerufen, Meister?“

Ich trete in den dunklen Raum. Im Zentrum steht eine Art Thron, darauf mein Meister. Ein unheilvolles Lächeln ziert sein abstoßendes Gesicht. Ich hasse es, wie ich alles an ihm hasse. Er winkt mich näher, Kabuto verlässt den Raum, um gleich wieder mit einigen Kerzen zurückzukehren. Schwarze Kerzen, wie ich sie verabscheue. Etwas so dunkles sollte nicht leuchten dürfen.

Mein Meister steht auf.

„Nun, Sasuke Uchiha, ist die Zeit gekommen. Du wirst heute dein Versprechen einlösen...“

Was soll ich tun? Einfach ihm zustimmen?

„Ihr habt Euren Teil noch nicht eingelöst.“

„Sei dir sicher, wenn ich erst deinen Körper habe, wird deine Rache erfüllt werden...“

Sein Gesichtsausdruck verrät aber etwas anderes:

Er hat nicht vor, mir meinen Wunsch zu erfüllen, was auch immer geschehen mag. Abgrundtiefer Hass steigt in mir hoch, gegenüber ihm und diesem Widerling, der grinsend neben uns steht. Verräter, Mörder, Abschaum, Unwürdige, die ganze Bande.

„Du hast mich belogen, Schlangenpack!“, fauche ich ihn an.

„Verrat findest du überall, kleiner Dummkopf. Und wenn schon, was kannst du jetzt noch tun?“, fragt Kabuto.

Sein süffisantes Grinsen werde ich ihm schon austreiben.
 

Was dann geschieht, weiß ich nicht. Ich komme erst wieder zu mir, als der tote Körper des Spions leblos zu Boden fällt. Er hat sich heftig gewehrt, mein linker Arm fühlt sich taub und unbeweglich an. Der Schmerz ist wieder abgeklungen. Orochimarus Schlangenaugen richten sich mit einer Mischung aus Angst und Überheblichkeit auf mich.

„Du bist stark geworden. Aber nur, wenn du bei mir bleibst, wirst du noch stärker werden. Lass mich dir helfen, alleine kannst du diesen Mann nicht besiegen. Das weißt du doch selbst am besten...“

„Du kannst mir nicht helfen, Schwächling“, sage ich und sehe ihn herablassend an.

Er hebt das Schwert.

„Der Schüler will sich mit seinem Meister messen? Komm, ich zeige dir, wie schwach du wirklich bist...“
 

Der Schnitt auf meiner Brust blutet. Trotzdem sammle ich ein letztes Mal das Chakra in meiner rechten Hand. Für ein Chidori reicht es noch, dann bleibt nur noch die Kraft, um zu fliehen. Er weiß, wie es um mich steht und rüstet sich zu einem letzten verzweifelten Angriff. Die Klinge saust auf mich herab, Blut tränkt unsere Kleidung und den Raum. Ein Herzschlag, dann nur noch ein gequältes Keuchen.

„Nun, Meister, ohne ein Herz könnte es schwer werden, mich zu schlagen.“

Orochimarus Körper rutscht langsam und mit einem unappetitlichen Geräusch von meinem Arm.

„Ich werde mich eines Tages an meinem Bruder rächen. Aber aus eigener Kraft.“

Gerade, als ich mich umdrehe, erhebt sich aus der Blutlache eine rote Gestalt, wirbelnd steigt sie empor...
 


 


 

Eine ekelhafte Sache, die ich noch nicht einmal in Gedanken näher ausführen wollte.
 


 


 

Es ist vorbei. Ein für alle Mal. Das Siegel an meinem Nacken tut weh, aber ich bin mir sicher, dass Orochimaru tot ist. Diesen letzten Angriff kann er nicht überlebt haben.

~~~
 

Selbst heute konnte ich die Gestalt, die sich aus seinem Blut erhoben und mich angegriffen hatte, einfach vergessen.

Es war ekelhaft, schmerzhaft gewesen, als sich das Blut um meinen Körper schloss und versuchte, mich zu ersticken und ertrinken zu lassen. Manchmal wurde mir schlecht, wenn ich davon träumte und wachte auf, um mich im Bad zu übergeben.
 

In meiner Agonie hatte ich damals eine Kerze umgestoßen, das Zimmer fing Feuer. Als die Flammen Orochimaru berührt hatten, brach endlich der Bann und ich war frei. Allerdings lag ich danach kraftlos am Boden, unfähig, mich selbst aus dem Flammenmeer zu retten. Nur das zufällig rechtzeitige Eintreffen der Konoha-Truppe hatte mich vor Schlimmerem bewahrt.
 


 


 

„Naruto, du kannst da nicht rein, das Gebäude stürzt gleich ein!“, schreit Sakura draußen.

Das hält den Blonden aber nicht davon ab, mit den Worten : „Er ist noch da drin“, den Raum zu stürmen und mich, wohlgemerkt seinen größten Rivalen und den Jungen, der ihn umbringen wollte, rauszuzerren.
 


 


 

Tja, das alles hatte dazu geführt, dass ich ein Problem hatte. Dankbarkeit konnte ich nicht zeigen und ihm sagen, dass er mir nicht mehr aus dem Kopf ging, war erst recht unmöglich. Ich bin ein Uchiha, ich habe keine Gefühle. (jaja, er wiederholt sich XD)
 

Wie weit mich mein falscher Stolz doch gebracht hatte. Das damals nenn ich falsch, aber Menschen ändern sich. Situationen ändern sich. Was gestern noch richtig war, gilt schon heute oder morgen nichts mehr. Vor manchen neuen Dingen hatte ich beinahe Angst. Was würde sich zwischen Naruto und mir ändern, wenn wir miteinander sprachen? Was würde sich nicht ändern?

Eigentlich sollte ich schlafen, in letzter Zeit hatte ich die Nächte eher damit verbracht, nachzudenken. Obwohl ich müde war, war ich zu aufgewühlt, um auf nur ernsthaft an Schlafen zu denken. Erneut fand ein Stück Schokolade sein Ende auf meiner Zunge. Was wohl Naruto gerade so tat? Für einen kurzen Augenblick verspürte ich das Bedürfnis, ihn zu sehen, sein blondes Haar zu berühren. Ein dummer Gedanke. Ich sollte ihn in Ruhe lassen, morgen hätte er mich schon lange genug am Hals. Trotzdem verschwand es nicht, auch als ich mein Bett entrümpelte und mich in die Kissen fallen ließ. Als meine Augen zufielen, wünschte ich Konoha noch eine gute Nacht, dann glitt ich sanft in das Reich der Träume.
 


 

++++++++++++Naruto++++++++++++
 

Lautlos huschte ich durch die Wohnung. So viel zu tun und so wenig Zeit. Asche rieselte auf den Boden, ich kehrte sie eilend zusammen und warf sie in den Abfalleimer. Mein Bett musste ich morgen früh machen, heute wollte ich noch hier schlafen. Wecker stellen, der Tagesanbruch war meine Zeit. Dann schnell anziehen und raus aus Konoha. Den Weg hatte ich eher zufällig gefunden. Mein Ziel ebenso.

Schwungvoll beendete ich das Schreiben und unterdrückte Tränen. Mein Herz tat weh. Es schmerzte so unglaublich, dass ich meinte, zerbrechen zu müssen. Grausamkeit war ein Teil dieser Welt. Wenn die anderen Menschen nur ein Mal so leiden würden wie ich, damit sie mich verstehen konnten. Sie würden nie dazu in der Lage sein. Niemand, der nicht schon Jahre wie ich damit lebte, von allen gehasst, konnte je den Schmerz begreifen. Wenn es nur möglich wäre, sollten sie ihn auch erleben.

Sollten sie so etwas wie Schuldgefühle besitzen, dann sollten sie davon zerfressen werden. Wieder eine schlaflose Nacht? Auch gut, dann eben nicht. Keine Albträume, wenn ich nicht die Augen schließen und träumen konnte. Stundenlang starrte ich die Decke an. Was er jetzt wohl tat? Wahrscheinlich schlief er schon. Im Gegensatz zu mir hatte er eine Familie gehabt. Er hatte richtige Freunde. Ein Ziel.

Genau das fehlte mir. Mir blieb nur geheuchelte Freundschaft und Sinnlosigkeit. Wohin sollte ich noch? Es hatte doch alles keinen Zweck mehr. Ich war unnütz, zu nichts zu gebrauchen, allen nur eine Last. Meine Sturköpfigkeit, mit der ich versucht hatte, Sasuke zurückzuholen, hatte fast das Leben meiner „Freunde“ gekostet. Auch wenn sie mir gleichgültig waren, für die Dorfbewohner wäre ich wirklich ein Monster gewesen, wäre ihnen etwas zugestoßen. Die Welt ist so unfair. Wenn der eine unüberlegt handelt und gewinnt, ist er ein Held. Ich gehörte zu den anderen. Egal, was ich tue, für andere Menschen bin ich nur ein Nichtsnutz. Ein Trottel, das Böse höchst persönlich. Die wahren Feinde konnten sie nicht sehen. Die Feinde, die im Hintergrund agierten, während sie sich ihre kleine heile Welt aufbauten und mit verzweifelter Verbissenheit zu schützen versuchten. Es ist nicht meine Aufgabe, es ihnen zu sagen, sie aus ihrer Traumwelt in die Realität zu holen und selbst wenn ich das hätte tun sollen, wer hätte mir schon geglaubt? Wer glaubt schon einem kleinen Jungen, den alle nur hassen uns jagen?

Auch wenn ich gewachsen und älter geworden war, für sie war ich noch immer der kleine nervige Junge, der ich vor Jahren mal zu sein schien. Eine perfekte Maske, die ich bisher nicht abgelegt hatte.
 

Unruhig wechselte ich die Verbände an meinen Armen, schon wieder war einer der beiden rot verfärbt. Ich nutzte meine wenigen medizinischen Kenntnisse, die ich zufällig bei Tsunade abgeschaut hatte, und verschloss die kleine Wunde an meinem Unterarm. Dann legte ich neue Stoffbahnen an. Es war bereits nach Mitternacht, als mir plötzlich ein ganz anderer Gedanke kam. Hinata und mein Versprechen. Was würde sie wohl denken, wenn sie die ganze Wahrheit gekannt hätte? Vermutlich hätten sich wie immer ihre Augen geweitet und stumme Tränen hätten ihren Weg über ihre Wange gesucht.

„Nein, Naruto. Bitte bleib hier. Wir können es ändern. Vielleicht werden sie dich irgendwann so akzeptieren, wie du bist“, so oder so ähnlich hätte sie mit mir geredet und verzweifelt versucht, mich dazu zu bewegen, nicht all das hinter mir zu lassen. Ich wollte sie nicht alleine hier lassen, aber dorthin, wo ich hingehen wollte, konnte ich sie nicht mitnehmen. Dorthin konnte ich nur alleine gehen, wie jeder andere auch. Sie würde es schon verstehen, hoffte ich zumindest.
 

Um sie tat es mir Leid. Sie konnte nichts dafür. Sie war unschuldig, hatte keinem etwas getan und mir am wenigsten, meine engste Vertraute, einzige wahre Freundin, die mir geblieben war. Sie musste wohl schon etwas bemerkt haben, ich Gesichtsausdruck bei dem Vorfall auch dem Markt hatte Bände gesprochen. Sie wusste es. Besser als jeder andere. Selbst Iruka hatte nie etwas davon erfahren, wie sehr mich das alles quälte. Ich wollte ihm damit nicht weh tun, nicht nachdem er die ganze Zeit so gut zu mir gewesen ist. Es wäre unfair ihm gegenüber.
 

Zu gehen hieß auch, diese beiden Menschen, die mir so viel bedeuteten, zurückzulassen mit diesen Dorfbewohnern. Wenn sie Hinata etwas antun würden, nur weil sie mit mir befreundet war, würde ich dafür sorgen, dass sie leiden würden. Niemand sollte sie je mit böser Absicht anfassen. Keiner.
 

Nur noch so wenige Stunden...

Ich schloss die Augen und wartete auf die Schlaf. Ich sollte noch lange warten. Aber der Schlaf in der nächsten Nacht würde ja umso länger werden. In Gedanken hörte ich schon das Rauschen des Wassers und die betäubenden Lieder der Vögel und Zikaden. Nur noch ein wenig Zeit, um mein verbleibendes Gefühl zu genießen. Den süßen Schmerz, wenn ich an ihn dachte, den bitteren Nachgeschmack der Worte „Freundschaft“, „Liebe“ und „Hoffnung“, die entzückende Verzweiflung, die von mir mehr und mehr Besitz ergriff und schließlich die Gesichter der drei Personen, die mir in meinem Leben am wichtigsten gewesen waren. Auch wenn mein Herz noch schon, meine Lungen sich noch hoben und senkten und mein Gehirn noch arbeitete, zählte ich mich schon zu den Toten. In nicht mehr als sieben Tagen würde ein neuer Name auf einem Stein stehen. Mein Name.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  InaBau
2008-04-23T02:48:43+00:00 23.04.2008 04:48
Sasuke und Naruto werden nachts von Alpträumen gequält. Das kann ich gut verstehen, das ginge mir genauso. Sasuke denkt darüber nach, was er für Naruto fühlt, und wie er es ihm sagen könnte. Aber er glaubt, dass es nicht sein darf. Denn ein Uchiha hat keine Gefühle, schon gar nicht für einen Jungen. Und Naruto leidet unendlich unter der ganzen Situation. Sie ist unerträglich für ihn. Wie die Dorfbewohner ihn behandeln, lässt ihn innerlich zerbrechen. In spätestens 7 Tagen will er also alles beenden. Will er sich umbringen? Man könnte es glauben. Danke für das Kapitel! Hoffentlich geht es sehr schnell weiter!


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